Hey,
möchte kurz meine Geschichte erzählen und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.
ich hatte bis vor Kurzem starke Angst, meinem Freund untreu zu sein, da ich selbst ungute Erfahrugen damit in meiner alten Beziehung gemacht hatte und hatte daher immer sexuelle Zwangsgedanken mit anderen Männern, weil ich mir selbst auferlegt habe, dass ich bloß nicht sexuell mir mit diesem oder jenem etwas vorstellen dürfte, weil ich dann dachte, direkt untreu zu sein.
Daraufhin hatte ich mal im Internet geschaut und bin auf den Begriff Zwangskrankheiten gestoßen und sprach mit meinem Freund darüber - seit ich weiß, dass er das ganze locker betrachtet und Verständnis hat, sind diese Gedanken weg.
Bei der Recherche mit dieser Thematik bin ich auf den Artikel "Angst pädophil zu sein - Eine neue Form der Zwangskrankheiten" oder ähnliche gestoßen und bin da zum ersten Mal auf so etwas aufmerksam geworden und dachte mir nur, dass das ja etewas furchtbares sein muss und habe mich direkt in die Lage versetzt, weil ich angehende Erzieherin bin und so was für meinen Beruf (sowohl diese Krankheit zu haben als auch wirklich pädophil zu sein) teuflich wären sozusagen.
naja und seitdem (einige wenige wochen) lässt mich das Thema nicht mehr los. Jetzt hat mich der Zwangsteufel gekriegt und jetzt habe ICH plötzlich diese angst, auf kinder zu stehen. letztens ging es so weit, dass ich beim babysitten im nachhinein angst hatte, mit dem kind etwas sexuelles angestellt zu haben.
ich weiß, dass das völliger schwachsinn ist. ich habe einen freund, der einzige MANN, der mich anmacht, den ich über alles liebe. ich mag kinder total, gehe seit meinem 15. lebensjahr babysitten, habe schon praktika in kindergärten gemacht etc. und hatte nie gedanken in dieser richtung. erst seit der beschäftigung damit. ich muss sagen, dass ich momentan mich eh so ein bisschen selbst verloren habe, kaum selbstbewusstsein habe und mich nicht richtig "kenne" - daher sicher auch, diese angst oder unsicherheit.
Mittlerweile kann ich ganz gut mit den Zwangsgedanken umgehen. Ich weiß eigentlich, dass ich nicht auf Kinder stehe, auch wenn ich oft noch zweifel. Aber die Gedanken kann ich jetzt "annehen" und sie einfach als Quatsch abstempeln....Was mir jedoch noch etwas Probleme bereitet, ist das damit einhergehende Gefühl. Wie oft auch zu lesen, habe ich auch damals gelesen, dass viele Leute ihre Körperreaktionen dann überprüfen und in sich hineinhorchen udn dass es dann möglich ist, dass einem das Gehirn so eine Art Erregung vorgaukelt. Und seit ich das weiß, überprüfe ich mcih auch ständig bzw. mittlerweile gar nicht mehr bewusst. ABer oft habe ich in SItuationen dann das GEfühl, dass ich untenrum total verkrampfe und verspanne bzw. habe das Gefühl, wirklich real erregt zu sein. Also dieses Bitzeln fühlt sich dann so real an, dass ich wirklich Angst habe und Zweifel, ob ich nicht doch erregt bin...was natürlich die Zweifel noch mehr schürt und ich noch mehr ein schlechtes Gewissen und Angst kriege. Mir fällt es schwer, das Gefühl zu übergehen bzw. "anzunehmen", weil ich eben Angst habe, dass es "nur" eine Angstreaktion und somit "normal" ist und ich das ruhig vergessen darf - also da traue ich mir selbst wieder nicht ganz.
Kann mir jemand hier zu was sagen? Ist es möglich, dass solche GEdanken und Angst so ein (reales?) Erregungsgefühl erzeugen? Wie kann ich hiermit umgehen?
(Hinweis Admin: Link zum erwähnten Artikel eingefügt)
Pädophile Zwangsgedanken Pädophilie
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Liebe Gloria,
als Autor des genannten Artikels (ich habe mir erlaubt, einen Link unter den von Ihnen genannten Titel zu setzen) möchte ich Ihnen rückmelden, dass sich Ihr Beitrag ganz so liest, als hätten Sie eine generelle Neigung zu Zwangsgedanken, die, wie ich meine, behandlungswürdig sind. Im Alleingang wird man diese Neigung nur schwer los (selbst mit psychotherapeutischer Hilfe ist es mitunter nicht ganz leicht) - häufig verlagern sich die Gedanken nach einiger Zeit schlicht auf ein anderes Thema, ziemlich ähnlich zu dem Verlauf, den Sie von sich selbst beschrieben haben.
In meinem Artikel habe ich ja recht exakt angeführt, wie "Zwangsgedanken" definiert sind und wie sich eine tatsächliche pädophile Neigung äußert. Auf diese Weise läßt sich leichter einordnen, womit man zu kämpfen hat.
Wie gesagt: auch wenn dies ja in Ihrem Fall "nur" Zwangsgedanken sein dürften, so scheint es mir dennoch sinnvoll, sich diesbezüglich professionell begleiten zu lassen, sonst wird womöglich in regelmäßigen Abständen immer wieder Ihre Lebensqualität, Selbstsicherheit und innere Stabilität so eingeschränkt wie gerade derzeit!
Mit freundlichen Grüßen,
Richard L. Fellner
als Autor des genannten Artikels (ich habe mir erlaubt, einen Link unter den von Ihnen genannten Titel zu setzen) möchte ich Ihnen rückmelden, dass sich Ihr Beitrag ganz so liest, als hätten Sie eine generelle Neigung zu Zwangsgedanken, die, wie ich meine, behandlungswürdig sind. Im Alleingang wird man diese Neigung nur schwer los (selbst mit psychotherapeutischer Hilfe ist es mitunter nicht ganz leicht) - häufig verlagern sich die Gedanken nach einiger Zeit schlicht auf ein anderes Thema, ziemlich ähnlich zu dem Verlauf, den Sie von sich selbst beschrieben haben.
In meinem Artikel habe ich ja recht exakt angeführt, wie "Zwangsgedanken" definiert sind und wie sich eine tatsächliche pädophile Neigung äußert. Auf diese Weise läßt sich leichter einordnen, womit man zu kämpfen hat.
Wie gesagt: auch wenn dies ja in Ihrem Fall "nur" Zwangsgedanken sein dürften, so scheint es mir dennoch sinnvoll, sich diesbezüglich professionell begleiten zu lassen, sonst wird womöglich in regelmäßigen Abständen immer wieder Ihre Lebensqualität, Selbstsicherheit und innere Stabilität so eingeschränkt wie gerade derzeit!
Mit freundlichen Grüßen,
Richard L. Fellner
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Hallo ihr Lieben,
erst einmal zu mir. Ich bin 20 Jahre alt und bis vor fünf Monaten war mein Leben nahezu perfekt. Ich war immer ein sehr positiver und lebensfroher Mensch. Seit dem letzten Jahr ging es mir allerdings körperlich nicht sehr gut, ich war also sehr verletzlich und der Zwang hat sich so seinen Weg gesucht mich noch mehr zu verunsichern. Zunächst litt ich unter aggressiven Zwangsgedanken, ich hatte plötzlich große Angst mich oder meine Mitmenschen zu verletzen. Darüber hatte ich mir vorher noch nie Gedanken gemacht und ich bin alles andere als eine aggressive Person. Ich begab mich sofort in therapeutische Behandlung und konnte die Gedanken sehr gut und schnell von mir distanzieren. Momentan poppen die aggressiven Zwangsgedanken immer mal wieder auf, alle paar Tage für ein paar Stunden.
Seit ein paar Wochen leide ich nun unter sexuellen Zwangsgedanken: Homosexuelle, inzestuöse und pädophile. Bei dieser Art von Gedanken kann ich mich nur schwer von distanzieren. Ich muss sagen, dass ich mich von der Pubertät an immer nur für Männer interessiert habe. Ich hatte mehrere Beziehungen und auch jetzt bin an einen tollen Mann vergeben. Ich bin eigentlich sehr glücklich mit ihm und bin sehr froh, dass ich ihn habe! In meinen sexuellen Phantasien, die ich mir bewusst beim Sex oder beim Masturbieren vorgestellt habe, kamen immer nur volljährige Männer und Frauen vor, doch trotzdem muss ich momentan 24 Stunden am Tag drüber nachdenken, ob ich nicht doch pädophil bin. Es ist total schlimm, weil ich einfach nicht so sein möchte. Ich habe kleine Kinder bisher immer total süß gefunden und habe mich darauf gefreut irgendwann einmal eigene Kinder mit meinem Freund zu bekommen. Im Moment ist es so, dass ich mir das gar nicht mehr vorstellen kann, weil ich Angst habe diesen was anzutun. Ständig muss ich mich selbst überprüfen, wenn ich ein Kind sehe, ob ich eine Erregung verspüre. Manchmal verspüre ich da wirklich was im Unterleib, aber das ist glaube ich nur der Fall, weil ich sehr drauf achte. Meine Wahrnehmung ist einfach total anders seitdem ich die Gedanken habe. Ständig schaue ich nach Kindern oder Frauen. Je mehr ich drüber nachdenke desto realer wird alles. Es war schon immer so, dass ich mich sehr in Dinge reingesteigert habe. Mit 17 habe ich mich ständig in alle möglichen Krankheit reingesteigert, im Endeffekt war es nie der Fall dass ich etwas davon bekommen habe, sondern immer etwas, mit dem ich nicht gerechnet habe.
Auch jetzt finde ich Männer nach wie vor attraktiv. Mein Beuteschema war bisher immer: groß, breit gebaut, 3 Tage Bart, braune Haare. Und mir würde jetzt nichts einfallen was ich an einem kleinen Mädchen/kleinen Jungen sexy finden würde. Trptzdem muss ich mich ständig selbst überprüfen und in mich reinhören, ob ich weit der Pubertät etwas unterdrückt oder nicht bemerkt habe.
Ich weiß einfach nicht mehr ob es noch Zwangsgedanken sind oder ob ich wirklich pädophil bin.. Ich möchte einfach mein unbeschwertes Leben wieder!
Sorry für den langen Text! Würde mich auf Kommentare freuen!
erst einmal zu mir. Ich bin 20 Jahre alt und bis vor fünf Monaten war mein Leben nahezu perfekt. Ich war immer ein sehr positiver und lebensfroher Mensch. Seit dem letzten Jahr ging es mir allerdings körperlich nicht sehr gut, ich war also sehr verletzlich und der Zwang hat sich so seinen Weg gesucht mich noch mehr zu verunsichern. Zunächst litt ich unter aggressiven Zwangsgedanken, ich hatte plötzlich große Angst mich oder meine Mitmenschen zu verletzen. Darüber hatte ich mir vorher noch nie Gedanken gemacht und ich bin alles andere als eine aggressive Person. Ich begab mich sofort in therapeutische Behandlung und konnte die Gedanken sehr gut und schnell von mir distanzieren. Momentan poppen die aggressiven Zwangsgedanken immer mal wieder auf, alle paar Tage für ein paar Stunden.
Seit ein paar Wochen leide ich nun unter sexuellen Zwangsgedanken: Homosexuelle, inzestuöse und pädophile. Bei dieser Art von Gedanken kann ich mich nur schwer von distanzieren. Ich muss sagen, dass ich mich von der Pubertät an immer nur für Männer interessiert habe. Ich hatte mehrere Beziehungen und auch jetzt bin an einen tollen Mann vergeben. Ich bin eigentlich sehr glücklich mit ihm und bin sehr froh, dass ich ihn habe! In meinen sexuellen Phantasien, die ich mir bewusst beim Sex oder beim Masturbieren vorgestellt habe, kamen immer nur volljährige Männer und Frauen vor, doch trotzdem muss ich momentan 24 Stunden am Tag drüber nachdenken, ob ich nicht doch pädophil bin. Es ist total schlimm, weil ich einfach nicht so sein möchte. Ich habe kleine Kinder bisher immer total süß gefunden und habe mich darauf gefreut irgendwann einmal eigene Kinder mit meinem Freund zu bekommen. Im Moment ist es so, dass ich mir das gar nicht mehr vorstellen kann, weil ich Angst habe diesen was anzutun. Ständig muss ich mich selbst überprüfen, wenn ich ein Kind sehe, ob ich eine Erregung verspüre. Manchmal verspüre ich da wirklich was im Unterleib, aber das ist glaube ich nur der Fall, weil ich sehr drauf achte. Meine Wahrnehmung ist einfach total anders seitdem ich die Gedanken habe. Ständig schaue ich nach Kindern oder Frauen. Je mehr ich drüber nachdenke desto realer wird alles. Es war schon immer so, dass ich mich sehr in Dinge reingesteigert habe. Mit 17 habe ich mich ständig in alle möglichen Krankheit reingesteigert, im Endeffekt war es nie der Fall dass ich etwas davon bekommen habe, sondern immer etwas, mit dem ich nicht gerechnet habe.
Auch jetzt finde ich Männer nach wie vor attraktiv. Mein Beuteschema war bisher immer: groß, breit gebaut, 3 Tage Bart, braune Haare. Und mir würde jetzt nichts einfallen was ich an einem kleinen Mädchen/kleinen Jungen sexy finden würde. Trptzdem muss ich mich ständig selbst überprüfen und in mich reinhören, ob ich weit der Pubertät etwas unterdrückt oder nicht bemerkt habe.
Ich weiß einfach nicht mehr ob es noch Zwangsgedanken sind oder ob ich wirklich pädophil bin.. Ich möchte einfach mein unbeschwertes Leben wieder!
Sorry für den langen Text! Würde mich auf Kommentare freuen!
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Wäre euch wirklich sehr dankbar, wenn ihr etwas dazu schreiben könntet weil ich sehr verzweifelt bin.
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Also, Du schreibst, Du warst schon einmal wegen Zwangsgedanken in Behandlung. Und nun hast Du Gedanken nach dem selben Muster. Du hast Dir die Antwort bereits selbst gegeben. Ich bin zwar nur ein Laie, aber ich würde sagen, dass das sehr nach Zwangsgedanken klingt, auch ohne therapeutische Vorgeschichte.
Da Dir die Therapie damals gut geholfen hat kannst Du Dir durchaus eine gewisse Zuversicht erlauben in Bezug darauf, die neuen Zwangsgedanken genauso in den Griff zu kriegen. Hol Dir die Hilfe, die Du brauchst, wenn Du sie brauchst.
Da Dir die Therapie damals gut geholfen hat kannst Du Dir durchaus eine gewisse Zuversicht erlauben in Bezug darauf, die neuen Zwangsgedanken genauso in den Griff zu kriegen. Hol Dir die Hilfe, die Du brauchst, wenn Du sie brauchst.
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Hallo ihr alle ,
Ich bin neu in diesem Forum und ich brauche unbedingt ein paar ernst genommene Ratschläge,
denn ich weiß echt nicht mehr weiter und komme mit meinen Gedanken nicht mehr klar.
Ich bin 18 Jahre Alt und ich bin eigentlich von Grund auf ein fröhlicher Mensch ,
ich bin kontaktfreudig , rede viel mit Menschen und bin eigentlich komplett Hetero und stehe auf Mädchen in meinem Alter
oder Älter.
Doch seit Anfang diesen Jahres drängen sich mir sehr sehr unangenehme sexuelle Gedanken auf , die ich einfach nicht
mehr losbekomme. Es fing alles damit an das ich mich daran erinnerte das ich als 14 Jähriger eine Phase hatte bei der ich sehr einsam war und ich ein halbes Jahr lang kaum das Haus verlassen habe. Ich hatte kaum Kontakt mit Mädchen und ich hatte quasi in diesem Alter meine Sexualität entdeckt. Ich entdeckte in diesem Alter das ich einen Fußfetisch habe.
Ich würde diesen Fußfetisch jetzt nicht als komplett dominant einschätzen da mir die anderen Äußerlichkeiten von einem Mädchen auch wichtig sind , aber es ist schon eine Vorliebe.
Als ich das in diesem Alter entdeckte begann natürlich die Experimentier Phase und ich experimentierte viel herum (Pornos) und Anfang diesen Jahres viel mir ein das es einmal einen Tag gab an dem meine 8 Jährige Cousine zu uns kam und da ich generell gut mit ihr auskam habe ich dann ständig ihre Füße in die Hand genommen und geküsst.
Seit dem mir dies Anfang diesen Jahres wieder eingefallen ist bekomme ich es nicht mehr aus dem Kopf und seitdem habe ich Angefangen zu denken das ich Pädophil bin. Seit diesem Gedanken ist eigentlich alles immer schlimmer und ich kontrolliere ständig wenn ich an jüngere Mädchen wie ich denke und ob es mich erregt. Ich bin vollkommen ehrlich hier und ich bin mir bisher 100% sicher das es mich noch nicht erregt hat. Aber ich selbst rede mir ständig ein das es mich erregt wenn ich an jüngere Mädchen denke und schaue dann immer ob mein Geschlechtsteil größer oder kleiner wird und sobald ich Anfange an so eine Sache zu denken und ich auf mein schlaffes Geschlechtsteil schaue und es ein bisschen größer ist als vorher (also noch nicht erigiert sondern einfach größer als wenn ich an nichts denke) überkommen mich immer sehr schlechte Gefühle und ich rede mir ein das ich Pädophil bin. Dazu muss ich noch sagen das es mir sehr schwer fällt an sowas zu denken (also meist stelle ich mir vor wie ich das was ich damals bei meiner Cousine gemacht habe , bei anderen jüngeren Mädchen mache um einfach sozusagen sicher zu gehen das es mich nicht erregt) an irgendetwas anderes sexuelles habe ich noch nicht fantasiert und ich will es auch überhaupt nicht.
Jetzt habe ich die Frage an euch ob ihr mir einen Rat geben könnt und vielleicht mal etwas dazu schreiben könnt ,
denn ich bin echt sehr verzweifelt und ich weiß nicht mehr richtig weiter.
Ich möchte eigentlich etwas aus mir machen und mich im Leben stets weiterentwickeln aber seitdem diese Gedanken aufgetreten sind bekomme ich sie nicht mehr Weg und sie beinträchtigen mein Leben sehr , da ich mich eigentlich damit nicht Identifizieren kann. Ich habe zwar eine Vorliebe für Frauenfüße aber das heißt ja nicht das ich auf alle egal in welchem Alter stehe oder nicht ?
Lg
Ich bin neu in diesem Forum und ich brauche unbedingt ein paar ernst genommene Ratschläge,
denn ich weiß echt nicht mehr weiter und komme mit meinen Gedanken nicht mehr klar.
Ich bin 18 Jahre Alt und ich bin eigentlich von Grund auf ein fröhlicher Mensch ,
ich bin kontaktfreudig , rede viel mit Menschen und bin eigentlich komplett Hetero und stehe auf Mädchen in meinem Alter
oder Älter.
Doch seit Anfang diesen Jahres drängen sich mir sehr sehr unangenehme sexuelle Gedanken auf , die ich einfach nicht
mehr losbekomme. Es fing alles damit an das ich mich daran erinnerte das ich als 14 Jähriger eine Phase hatte bei der ich sehr einsam war und ich ein halbes Jahr lang kaum das Haus verlassen habe. Ich hatte kaum Kontakt mit Mädchen und ich hatte quasi in diesem Alter meine Sexualität entdeckt. Ich entdeckte in diesem Alter das ich einen Fußfetisch habe.
Ich würde diesen Fußfetisch jetzt nicht als komplett dominant einschätzen da mir die anderen Äußerlichkeiten von einem Mädchen auch wichtig sind , aber es ist schon eine Vorliebe.
Als ich das in diesem Alter entdeckte begann natürlich die Experimentier Phase und ich experimentierte viel herum (Pornos) und Anfang diesen Jahres viel mir ein das es einmal einen Tag gab an dem meine 8 Jährige Cousine zu uns kam und da ich generell gut mit ihr auskam habe ich dann ständig ihre Füße in die Hand genommen und geküsst.
Seit dem mir dies Anfang diesen Jahres wieder eingefallen ist bekomme ich es nicht mehr aus dem Kopf und seitdem habe ich Angefangen zu denken das ich Pädophil bin. Seit diesem Gedanken ist eigentlich alles immer schlimmer und ich kontrolliere ständig wenn ich an jüngere Mädchen wie ich denke und ob es mich erregt. Ich bin vollkommen ehrlich hier und ich bin mir bisher 100% sicher das es mich noch nicht erregt hat. Aber ich selbst rede mir ständig ein das es mich erregt wenn ich an jüngere Mädchen denke und schaue dann immer ob mein Geschlechtsteil größer oder kleiner wird und sobald ich Anfange an so eine Sache zu denken und ich auf mein schlaffes Geschlechtsteil schaue und es ein bisschen größer ist als vorher (also noch nicht erigiert sondern einfach größer als wenn ich an nichts denke) überkommen mich immer sehr schlechte Gefühle und ich rede mir ein das ich Pädophil bin. Dazu muss ich noch sagen das es mir sehr schwer fällt an sowas zu denken (also meist stelle ich mir vor wie ich das was ich damals bei meiner Cousine gemacht habe , bei anderen jüngeren Mädchen mache um einfach sozusagen sicher zu gehen das es mich nicht erregt) an irgendetwas anderes sexuelles habe ich noch nicht fantasiert und ich will es auch überhaupt nicht.
Jetzt habe ich die Frage an euch ob ihr mir einen Rat geben könnt und vielleicht mal etwas dazu schreiben könnt ,
denn ich bin echt sehr verzweifelt und ich weiß nicht mehr richtig weiter.
Ich möchte eigentlich etwas aus mir machen und mich im Leben stets weiterentwickeln aber seitdem diese Gedanken aufgetreten sind bekomme ich sie nicht mehr Weg und sie beinträchtigen mein Leben sehr , da ich mich eigentlich damit nicht Identifizieren kann. Ich habe zwar eine Vorliebe für Frauenfüße aber das heißt ja nicht das ich auf alle egal in welchem Alter stehe oder nicht ?
Lg
Hallo und willkommen hier im Forum!
Ich denke, es ist vor allem Einsamkeit und Herumgrübeln, dass zu Zwangsgedanken führt. Ich habe schon einige Beiträge von jungen Männern gelesen, die alle ähnlich waren: zwanghafte Angst, pädophil oder schwul zu sein, ohne jeden realistischen Hintergrund. Und die Schreiber waren alle junge Männer, die (noch) keine Freundin hatten.
Ich war selbst lange Zeit sehr einsam und je einsamer man ist und je weniger man im realen Leben ausprobiert, desto mehr "probiert" man in der Fantasie und kommt dabei auf arg schräge Gedanken. Grübeln bringt aber niemals vernünftige Ergebnisse, die bekommst du nur, wenn du dich im Kontakt mit anderen Menschen erlebst.
Ich hoffe nur, dass deine kleine Cousine das lustig fand und sich nicht belästigt fühlte.
Also sage ich jetzt einfach mal: es wird Sommer, die Mädels holen ihre Sandalen aus dem Schrank und es ist eine hervorragende Zeit, nach einer Freundin Ausschau zu halten - was meinst du?
Liebe Grüße
RD
Ich denke, es ist vor allem Einsamkeit und Herumgrübeln, dass zu Zwangsgedanken führt. Ich habe schon einige Beiträge von jungen Männern gelesen, die alle ähnlich waren: zwanghafte Angst, pädophil oder schwul zu sein, ohne jeden realistischen Hintergrund. Und die Schreiber waren alle junge Männer, die (noch) keine Freundin hatten.
Ich war selbst lange Zeit sehr einsam und je einsamer man ist und je weniger man im realen Leben ausprobiert, desto mehr "probiert" man in der Fantasie und kommt dabei auf arg schräge Gedanken. Grübeln bringt aber niemals vernünftige Ergebnisse, die bekommst du nur, wenn du dich im Kontakt mit anderen Menschen erlebst.
Ich hoffe nur, dass deine kleine Cousine das lustig fand und sich nicht belästigt fühlte.
Also sage ich jetzt einfach mal: es wird Sommer, die Mädels holen ihre Sandalen aus dem Schrank und es ist eine hervorragende Zeit, nach einer Freundin Ausschau zu halten - was meinst du?
Liebe Grüße
RD
Would he walk upon the water
If he couldn't walk away?
And would you carry the torch for me?
If he couldn't walk away?
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