Hallo ihr Lieben,
ich habe mich grade hier neu angemeldet, nachdem ich im Internet nach einem passendem Forum gesucht habe, wo ich evtl. Hilfe bzw. Tipps bekommen könnte.
Ich bin 19 Jahre alt, mache momentan eine Ausbildung als Erzieherin, und wohne mit meiner Mutter alleine.
Vor 3 Jahren ( als ich grade 16 geworden war) erlitt meine Mutter einen Schlaganfall, zu dem Zeitpunkt war sie noch mit meinem Vater verheiratet. Ein halbes Jahr später wuchs ihm alles über den Kopf, und er kam mit der Situation nicht klar, das meine Mutter einen Schlaganfall hatte. Zudem holte er meine Mutter auch noch aus der Reha, weil ihm wie gesagt die Situation über den Kopf wuchs, und er auch noch mit meinem kleinem Bruder (damals 3 Jahre als) zuhause nicht zurecht kam. Dann kam meine Mutter nicht mehr in die Reha hinein, weil sie sie "freiwillig" abbrach. Meine Eltern ließen sich dann scheiden, mein Bruder lebt bei meinem Vater, ich bin zu meiner Mutter gezogen. Seitdem hat sie keine Reha mehr bekommen, nur sporadisch ein bisschen Ambulante Therapie, einmal die Woche. Sie hat hauptsächlich ein Gehproblem, und kann ihren linken Arm nicht vollständig einsetzen. Schon nach einem Jahr habe ich gemerkt, wie sie anfing sich immer mehr zurück zu ziehen. Ich wollte helfen, aber wusste nicht genau wie. Seitdem sitzt sie jeden Tag vor dem Computer, geht nicht raus, tut nichts. Sie wird Depressiv habe ich den Eindruck, sie bemitleidet sich selber, hat keine Kraft und auch keinen Willen sich selber wieder aufzurappel. Hilfe von anderen nimmt sie nicht an, mit dem Satz " Ich kann nicht.". Sie ist dabei sich selber aufzugeben. Ich kaufe ein, mache die Wäsche, koche, helfe ihr beim Waschen und anziehen. Eine Pflegestufe bekam sie nicht, weil die Pflege angeblich zu wenig Zeit in Anspruch nimmt. So langsam schränkt mich das alles selber in meinem Leben ein, weil ich immer da sein muss. Ich habe auch schon das Gefühl das ich bald selber mit runter gezogen werde. Ich bin ratlos, weil ich bei Liebe nicht weiß wie das weiter gehen soll, ich kann mein Leben lang doch nicht für sie da sein? Irgendwann werde ich auch ausziehen, und meinen eigenen Weg gehen, und dann muss sie lernen allein ihr Leben in die Hand zu nehmen. Ich habe darüber auch schon mit ihr gesprochen, aber sie meinte dazu nur "Ja, ich weiß. Aber momentan geht es noch nicht mit mir."
Vll. hätte jemand ein paar Tipps, wo ich mich hinwenden kann, bzw. was ich selber tun kann?
Liebe Grüße und danke im voraus ♥
Mutter nach Schlaganfall psychisch krank, überfordert?
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Hm, ich denke das Problem startet hier wo du ihr alles abnimmst. Weil klar ist es anstrengend den ganzen Kram selbst zu machen. Aber sie hat ja bequemerweise dich.
Von daher wäre es sinnvoll wenn du das einstellst. Dann muss sie sich darum auch jetzt schon kümmern. Einfach nur noch für dich kochen, waschen, einkaufen usw damit sie gezwungen ist sich um ihr Wohlergehen und ihre Bedürfnisse selbst zu kümmern. Weil es wird auch in Zukunft nicht gehen wenn sie sich nicht aktiv bemüht, die Fähigkeiten kommen nicht durch ein Wunder zurück sondern nur wenn sie übt und sich anstrengt und so behindert daß sie garnix mehr machen kann scheint sie ja nicht zu sein. Es ist nur einfach schwerer, dauert länger, ist anstrengend.
Ich würde mich auch mal an den sozialpsychiatrischen Dienst wenden.
Und wegen Reha würde ich mal Rabatz machen. Evtl mal beim VDK nachfragen, und die behandelnden Ärzte müssten da auch mal tätiger werden.
Von daher wäre es sinnvoll wenn du das einstellst. Dann muss sie sich darum auch jetzt schon kümmern. Einfach nur noch für dich kochen, waschen, einkaufen usw damit sie gezwungen ist sich um ihr Wohlergehen und ihre Bedürfnisse selbst zu kümmern. Weil es wird auch in Zukunft nicht gehen wenn sie sich nicht aktiv bemüht, die Fähigkeiten kommen nicht durch ein Wunder zurück sondern nur wenn sie übt und sich anstrengt und so behindert daß sie garnix mehr machen kann scheint sie ja nicht zu sein. Es ist nur einfach schwerer, dauert länger, ist anstrengend.
Ich würde mich auch mal an den sozialpsychiatrischen Dienst wenden.
Und wegen Reha würde ich mal Rabatz machen. Evtl mal beim VDK nachfragen, und die behandelnden Ärzte müssten da auch mal tätiger werden.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Do., 08.12.2011, 18:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Hallo Gubbelbaerchen,
es tut mir Leid für Dich, dass eure Situation zuhause gerade so kompliziert ist und du zurecht auch überfordert bist.
An dem Thema liegt mir sehr viel, weil ich ein bisschen in einer ähnlichen SItuation wie deine Mutter bin.
Zum einen möchtest du gern deiner Mutter helfen, bzw. die familiäre Chaossituation sortieren, und zum anderen brauchst du selbst Hilfe. Dann versuche ich es mal...
Zunächst zur Mutter: Sie hat ja sicherlich einen Neurologen und muss da auch regelmäßig zur Kontrolle. Ich denke es wäre wichtig, dass du beim nächsten Mal selbst auch mit zu diesem Arzt gehst um mal eine Fremdbeurteilung der Situation abzugeben. SOllte die psychische Erkrankung deiner Mutter nämlich in Folge des Schlaganfalls direkt entstanden sein, sprich eine organische Ursache haben, dann kann es gut sein, dass deine Mutter das Ausmaß des Problems nicht erkennt. Dann erkennt sie es aber nicht etwa, weil sie es nicht erkennen will, sondern weil sie es nicht erkennen kann. Wird sie denn mit Medikamenten behandelt? Manchmal verursachen bzw. verstärken diese leider die psychischen Probleme. Vielleicht besteht da auch noch Handlungsspielraum.
Höchstwahrscheinlich war sie auch dann direkt in einer neurologischen Reha. Könnte ihr im Augenblick auch eine psychosomatische Reha weiterhelfen? Wär das eine Option für sie?
Zur Pflegestufe. Da besteht zum einen die Möglichkeit in Widerspruch zu gehen und zum anderen gibt es Organisationen, die auch eine ausschließlich private Finanzierung erleichtern können. Vielleicht könntet ihr zumindets eine Haushaltshilfe einstellen, die dich im Haushalt entlastet? Ist sehr viel billiger als eine Pflegekraft. Aber sie kümmert sich dann natürlich eher nicht um die Pflege deiner Mutter.
Nun zu Dir: Du hast den ersten Schritt schon getan und erkannt, dass du dringend entlastet werden musst. Entlastung ist auf mehreren Ebenen notwendig. Hast du selbst einmal überlegt, ob auch Dir eine Psychotherapie weiterhelfen könnte? Du musstest sehr viel Verantwortung schon in jungen Jahren übernehmen, und musstest deswegen vielleicht häufig die eigenen Bedürfnisse zurückstellen. Könnte eine Psychotherapie Dir weiterhelfen, um diese Bedürfnisse wieder selbst mehr wahrzunehmen und eventuell zu befriedigen und um die Gesamtsituation zu verarbeiten?
Hast du schon einmal versucht Kontakt zu Selbsthilfegruppen zu finden? Es gibt auch bestimmt welche, die extra für die Kinder von Schlaganfallpatienten arrangiert wurden. Es kann schon sehr hilfreich sein, zu erkennen, dass man damit nicht allein ist. Und man kann sich gegenseitig noch sehr viel spezifischer unterstützen.
Du denkst auch bereits darüber nach auszuziehen. In welchem zeitlichen Rahmen sollte das denn erfolgen? Ich denke du solltest für deine eigene individuelle Entwicklung auch daran festhalten. Das ist durchaus machbar, auch mit der Bedürftigkeit deiner Mutter. Eventuell könnte es Dir zu etwas mehr geistigem Abstand verhelfen. Allerdings kann ich nicht beurteilen ob der gewünscht/ notwendig/ hilfreich ist.
Es gibt noch viele Möglichkeiten, viel Spielraum. Die Situation muss nicht so statisch bleiben. Du kannst daran etwas ändern damit es besser wird!
Ganz liebe Grüße,
Schokominza
es tut mir Leid für Dich, dass eure Situation zuhause gerade so kompliziert ist und du zurecht auch überfordert bist.
An dem Thema liegt mir sehr viel, weil ich ein bisschen in einer ähnlichen SItuation wie deine Mutter bin.
Zum einen möchtest du gern deiner Mutter helfen, bzw. die familiäre Chaossituation sortieren, und zum anderen brauchst du selbst Hilfe. Dann versuche ich es mal...
Zunächst zur Mutter: Sie hat ja sicherlich einen Neurologen und muss da auch regelmäßig zur Kontrolle. Ich denke es wäre wichtig, dass du beim nächsten Mal selbst auch mit zu diesem Arzt gehst um mal eine Fremdbeurteilung der Situation abzugeben. SOllte die psychische Erkrankung deiner Mutter nämlich in Folge des Schlaganfalls direkt entstanden sein, sprich eine organische Ursache haben, dann kann es gut sein, dass deine Mutter das Ausmaß des Problems nicht erkennt. Dann erkennt sie es aber nicht etwa, weil sie es nicht erkennen will, sondern weil sie es nicht erkennen kann. Wird sie denn mit Medikamenten behandelt? Manchmal verursachen bzw. verstärken diese leider die psychischen Probleme. Vielleicht besteht da auch noch Handlungsspielraum.
Höchstwahrscheinlich war sie auch dann direkt in einer neurologischen Reha. Könnte ihr im Augenblick auch eine psychosomatische Reha weiterhelfen? Wär das eine Option für sie?
Zur Pflegestufe. Da besteht zum einen die Möglichkeit in Widerspruch zu gehen und zum anderen gibt es Organisationen, die auch eine ausschließlich private Finanzierung erleichtern können. Vielleicht könntet ihr zumindets eine Haushaltshilfe einstellen, die dich im Haushalt entlastet? Ist sehr viel billiger als eine Pflegekraft. Aber sie kümmert sich dann natürlich eher nicht um die Pflege deiner Mutter.
Nun zu Dir: Du hast den ersten Schritt schon getan und erkannt, dass du dringend entlastet werden musst. Entlastung ist auf mehreren Ebenen notwendig. Hast du selbst einmal überlegt, ob auch Dir eine Psychotherapie weiterhelfen könnte? Du musstest sehr viel Verantwortung schon in jungen Jahren übernehmen, und musstest deswegen vielleicht häufig die eigenen Bedürfnisse zurückstellen. Könnte eine Psychotherapie Dir weiterhelfen, um diese Bedürfnisse wieder selbst mehr wahrzunehmen und eventuell zu befriedigen und um die Gesamtsituation zu verarbeiten?
Hast du schon einmal versucht Kontakt zu Selbsthilfegruppen zu finden? Es gibt auch bestimmt welche, die extra für die Kinder von Schlaganfallpatienten arrangiert wurden. Es kann schon sehr hilfreich sein, zu erkennen, dass man damit nicht allein ist. Und man kann sich gegenseitig noch sehr viel spezifischer unterstützen.
Du denkst auch bereits darüber nach auszuziehen. In welchem zeitlichen Rahmen sollte das denn erfolgen? Ich denke du solltest für deine eigene individuelle Entwicklung auch daran festhalten. Das ist durchaus machbar, auch mit der Bedürftigkeit deiner Mutter. Eventuell könnte es Dir zu etwas mehr geistigem Abstand verhelfen. Allerdings kann ich nicht beurteilen ob der gewünscht/ notwendig/ hilfreich ist.
Es gibt noch viele Möglichkeiten, viel Spielraum. Die Situation muss nicht so statisch bleiben. Du kannst daran etwas ändern damit es besser wird!
Ganz liebe Grüße,
Schokominza
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Denke,es wäre wichtig für Deine Mutter,dass sie eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Schlaganfall findet.
Falls es diese nicht gibt in der Nähe ,würde auch eine offene Gruppe für diverse psychische Probleme gehen wie z.B. EmotionsAnonymous.
Es geht darum,dass Deine Mutter aus dem Haus kommt,sich nicht mehr zuhause "verbuddelt" und Kontakte unabhängig von Dir knüpfen kann.
Dass sie Menschen kennen lernt,die ggf. auch ein schweres Schicksal haben und mit denen sie sich verbinden kann,so dass sie sich gegenseitig emotional unterstützen können und sie raus kommt aus der Isolation.
Möglicherweise ist sie bereits so depressiv,dass jeglicher Antrieb fehlt,Medikamente (Psychopharmaka) können helfen,würde auf jeden Fall einen Psychiater kontakten.
Am besten einen Neurologen,der gleichzeitig Psychiater ist.
Und wie bereits geschrieben wurde: ich würde wirklich nur das Nötigste abnehmen,was sie selbst körperlich nicht leisten kann.
Alles andere würde ich ihr überlassen.
Sollte sie sich dann um nichts mehr kümmern,wäre das ein weiteres Indiz für eine Depression.
Für Dich selbst sorge für Auszeiten und Quellen,durch die Du Kraft tanken kannst und mal auf ganz andere Gedanken kommst.
Freunde treffen,Spass haben einen Kurztrip an´s Meer machen...was immer Dir gefällt und das Leben in vollen Zügen geniessen und zwar OHNE schlechtes Gewissen!
Es hilft Deiner Mutter null,wenn Du mit leidest.
Sie brauch eine lebensfrohe Tochter denn ansonsten zieht ihr euch gegenseitig runter.
Falls es diese nicht gibt in der Nähe ,würde auch eine offene Gruppe für diverse psychische Probleme gehen wie z.B. EmotionsAnonymous.
Es geht darum,dass Deine Mutter aus dem Haus kommt,sich nicht mehr zuhause "verbuddelt" und Kontakte unabhängig von Dir knüpfen kann.
Dass sie Menschen kennen lernt,die ggf. auch ein schweres Schicksal haben und mit denen sie sich verbinden kann,so dass sie sich gegenseitig emotional unterstützen können und sie raus kommt aus der Isolation.
Möglicherweise ist sie bereits so depressiv,dass jeglicher Antrieb fehlt,Medikamente (Psychopharmaka) können helfen,würde auf jeden Fall einen Psychiater kontakten.
Am besten einen Neurologen,der gleichzeitig Psychiater ist.
Und wie bereits geschrieben wurde: ich würde wirklich nur das Nötigste abnehmen,was sie selbst körperlich nicht leisten kann.
Alles andere würde ich ihr überlassen.
Sollte sie sich dann um nichts mehr kümmern,wäre das ein weiteres Indiz für eine Depression.
Für Dich selbst sorge für Auszeiten und Quellen,durch die Du Kraft tanken kannst und mal auf ganz andere Gedanken kommst.
Freunde treffen,Spass haben einen Kurztrip an´s Meer machen...was immer Dir gefällt und das Leben in vollen Zügen geniessen und zwar OHNE schlechtes Gewissen!
Es hilft Deiner Mutter null,wenn Du mit leidest.
Sie brauch eine lebensfrohe Tochter denn ansonsten zieht ihr euch gegenseitig runter.
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Hast du die Möglichkeit, bei deinem Vater einzuziehen?
Wie weit bist du mit deiner Ausbildung?
Dein Anerkennungsjahr könntest du in einer anderen Stadt absolvieren und dir dann dort ein Zimmer suchen.
Es gibt auch Arbeitgeber, die Zimmer für ihre Praktikanten bereitstellen.
Dein Beruf ist schließlich heiß begehrt.
Mit dem sozialpsychiatrischen Dienst Kontakt aufzunehmen ist eine sehr gute Idee und erste Anlaufstelle.
Kannst du mit deiner Mutter Klartext reden?
Eine Tagesklinik wäre auch eine gute Möglichkeit für deine Mutter.
Dies muss aber mit einem Arzt besprochen werden.
War deine Mutter vor ihrem Schlaganfall berufstätig?
Dann müsste sie auf jeden Fall eine Reha genehmigt bekommen.
Man kann übrigens auch in der Ausbildung BAföG erhalten.
Du könntest außerdem in deiner Schule mit einem Lehrer sprechen.
Die Leute dort sitzen an der Quelle und können dir hilfreiche Tipps geben.
Es ist gut und wichtig, dass du nach dir und deinem Leben schaust.
Es ehrt dich, dass du deiner Mutter helfen möchtest.
Aber du tust viel zu viel, da muss deine Mutter von alleine nicht in die Pötte kommen.
Deshalb: Ziehe so bald wie möglich aus!
Hole dir Unterstützung dazu.
Jugendamt
Dein Vater
Verwandte
Sozialpsychiatrischer Dienst
Lehrer/Ansprechpartner in der Ausbildung...
Wie weit bist du mit deiner Ausbildung?
Dein Anerkennungsjahr könntest du in einer anderen Stadt absolvieren und dir dann dort ein Zimmer suchen.
Es gibt auch Arbeitgeber, die Zimmer für ihre Praktikanten bereitstellen.
Dein Beruf ist schließlich heiß begehrt.
Mit dem sozialpsychiatrischen Dienst Kontakt aufzunehmen ist eine sehr gute Idee und erste Anlaufstelle.
Kannst du mit deiner Mutter Klartext reden?
Eine Tagesklinik wäre auch eine gute Möglichkeit für deine Mutter.
Dies muss aber mit einem Arzt besprochen werden.
War deine Mutter vor ihrem Schlaganfall berufstätig?
Dann müsste sie auf jeden Fall eine Reha genehmigt bekommen.
Man kann übrigens auch in der Ausbildung BAföG erhalten.
Du könntest außerdem in deiner Schule mit einem Lehrer sprechen.
Die Leute dort sitzen an der Quelle und können dir hilfreiche Tipps geben.
Es ist gut und wichtig, dass du nach dir und deinem Leben schaust.
Es ehrt dich, dass du deiner Mutter helfen möchtest.
Aber du tust viel zu viel, da muss deine Mutter von alleine nicht in die Pötte kommen.
Deshalb: Ziehe so bald wie möglich aus!
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- Beiträge: 505
Der Ursprungsbeitrag ist von 2011 und die Thread-Erstellerin hat seitdem nie wieder gepostet. Ich glaube nicht, dass sie noch hier ist.
Dankeschön, Bluemoon!
Hatte es nicht bemerkt, aber egal
Nee, die Userin ist längst erwachsen und wahrscheinlich schon selbst Mutter geworden in der Zwischenzeit....
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