Mein Mann kümmert sich nicht um meinen Sohn
Mein Mann kümmert sich nicht um meinen Sohn
Hallo,
ich brauche Hilfe, weil ich selbst einfach nicht mehr weiter weiß. Ich habe vor 4,5 Jahren einen Rumänen kennen und lieben gelernt, der damals meinen Sohn aus der vorherigen Beziehung wie seinen eigenen behandelt hat. Inzwischen sind wir drei Jahre verheiratet und haben ein gemeinsames Kind. Anfangs waren wir glücklich, es hat alles super gepasst.
Im letzten Jahr hat sich was verändert. Mein Mann lässt den "Großen" links liegen, spielt eigentlich generell nicht mit den Kindern oder hilft sonst irgendwie mit was die Kinder betrifft. Ich hatte als das Baby da war natürlich viel weniger Zeit für den Großen, aber auch auf mein Bitten hin hat mein Mann keine Zeit mehr mit ihm verbracht.
Mein Sohn hat sich verändert und hat typische Wutanfälle bekommen. Die sind natürlich alles andere als angenehm, und auch meist auf meinen Mann gerichtet (mit Schimpfwörtern und allem drum und dran). Leider reagiert mein Mann darauf nur mit Anschreien oder Bestrafungen (Spielzeug wegnehmen, ins Zimmer einsperren). Wenn ich versuche, ihm zu erklären, dass das so nicht geht, dass mein Sohn die Dinge auch verstehen können muss, um Regeln zu befolgen und dass das nicht gut für seine seelische Entwicklung ist etc .... .wenn ich ihm Beispiele gebe, kommt nur "Hör auf mit diesem Psycho-Scheiß".
Wenn ich versuche, mit meinem Mann ein neues Erziehungskonzept oder irgendwelche Lösungen etc. durchzugehen, blockt er ab. "Das Kind soll gehorchen, sich anständig benehmen und fertig. Da braucht man nicht drüber diskutieren." ist seine Antwort.
Wenn ich versuche ihm zu erklären, wie mein Sohn ihm zeigt, dass er ihn lieb hat (zB Papa-Sohn-Zeichnung mit "Ich hab dich lieb"), kommt von meinem Mann: "Ja, und? Was soll das heißen?"
Und er möchte die Scheidung, wenn sich das alles nicht ändert.
Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ihn rausschmeißen? Ich würde so gerne therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Einerseits für meinen Sohn (ist bereits in Planung ab nächster Woche) und besonders auch eine Paartherapie. Aber es sieht nicht so aus, als würde er im Moment darauf eingehen.
Weiß jemand Rat?
Hinweis Kleine Fee: Betreffzeile von "Ich brauche dringend Hilfe!" zu obigem präzisiert, bitte aussagekräftige Titel wählen.
ich brauche Hilfe, weil ich selbst einfach nicht mehr weiter weiß. Ich habe vor 4,5 Jahren einen Rumänen kennen und lieben gelernt, der damals meinen Sohn aus der vorherigen Beziehung wie seinen eigenen behandelt hat. Inzwischen sind wir drei Jahre verheiratet und haben ein gemeinsames Kind. Anfangs waren wir glücklich, es hat alles super gepasst.
Im letzten Jahr hat sich was verändert. Mein Mann lässt den "Großen" links liegen, spielt eigentlich generell nicht mit den Kindern oder hilft sonst irgendwie mit was die Kinder betrifft. Ich hatte als das Baby da war natürlich viel weniger Zeit für den Großen, aber auch auf mein Bitten hin hat mein Mann keine Zeit mehr mit ihm verbracht.
Mein Sohn hat sich verändert und hat typische Wutanfälle bekommen. Die sind natürlich alles andere als angenehm, und auch meist auf meinen Mann gerichtet (mit Schimpfwörtern und allem drum und dran). Leider reagiert mein Mann darauf nur mit Anschreien oder Bestrafungen (Spielzeug wegnehmen, ins Zimmer einsperren). Wenn ich versuche, ihm zu erklären, dass das so nicht geht, dass mein Sohn die Dinge auch verstehen können muss, um Regeln zu befolgen und dass das nicht gut für seine seelische Entwicklung ist etc .... .wenn ich ihm Beispiele gebe, kommt nur "Hör auf mit diesem Psycho-Scheiß".
Wenn ich versuche, mit meinem Mann ein neues Erziehungskonzept oder irgendwelche Lösungen etc. durchzugehen, blockt er ab. "Das Kind soll gehorchen, sich anständig benehmen und fertig. Da braucht man nicht drüber diskutieren." ist seine Antwort.
Wenn ich versuche ihm zu erklären, wie mein Sohn ihm zeigt, dass er ihn lieb hat (zB Papa-Sohn-Zeichnung mit "Ich hab dich lieb"), kommt von meinem Mann: "Ja, und? Was soll das heißen?"
Und er möchte die Scheidung, wenn sich das alles nicht ändert.
Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ihn rausschmeißen? Ich würde so gerne therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Einerseits für meinen Sohn (ist bereits in Planung ab nächster Woche) und besonders auch eine Paartherapie. Aber es sieht nicht so aus, als würde er im Moment darauf eingehen.
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- Helferlein
- , 42
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Hallo 2BoyMommy! (Da er beide Kinder nicht mehr beachtet) Wie steht es um eure Beziehung? Gibt es Nähe, Liebe Sex? Ist es anders als früher? Frisst der Alltag euch auf?
lg
lg
Also, um sein leibliches Kind kümmert er sich ein bisschen. Er wickelt ihn mal oder gibt ihm was zu essen. Wie gesagt, früher war es anders. Er hat auch mit beiden Kids gespielt.
Als wir uns kennenlernten, sagte er, er hätte mit allem, was Rumänien betrifft, abgeschlossen. Jetzt herrscht wieder reger Kontakt zu seiner Verwandtschaft. Und dort ist es üblich, dass der Mann weder im Haushalt hilft noch mit den Kindern etwas macht. Ich habe den Eindruck, dass er das jetzt sehr annimmt (seine Oma hat ihn zB diesbezüglich blöd angeredet, weil er geholfen hat, den Tisch abzuräumen).
Wenn ich ihn mal bitte, auf die Zwerge aufzupassen (zB weil ich duschen oder kochen muss), spielt er auch nicht mit ihnen. Entweder sitzt er auf der Couch und liest Zeitung oder spielt mit dem Handy oder er setzt die zwei einfach vor den Fernseher, damit sie Ruhe geben.
Zu unserer Beziehung: ja, ich liebe ihn und er liebt mich. Leider ist er extremst eifersüchtig. Sex gibt es immer wieder, ja. Natürlich nicht mehr so viel wie zu den Anfangszeiten. Nur, ich hab manchmal keine Lust dazu und mach aber ihm zu liebe mit. Dann wieder haben wir beide sehr große Lust aufeinander. Er wünscht sich mehr "Initiative" meinerseits - wie wahrscheinlich jeder Mann von seiner Frau. Mir wiederum fällt das aber total schwer. Ich bin abends meist einfach viel zu müde. Der Haushalt, die zwei Kinder, ich studiere nebenbei und arbeite geringfügig. Auch mein Mann muss viel arbeiten und kommt erst spät am Abend heim.
Hm, dass der Alltag uns auffrisst ... da könnte was dran sein. Jeder hat so viel zu tun und auch am Wochenende ist er viel weg (Sachen besorgen, Auto waschen, im Sommer Motorrad fahren). Es bleibt einfach wenig Zeit für die Familie. Ich würde so gern mehr unternehmen. Mit und ohne die Kinder. Aber auch das kommt viel zu kurz.
Als wir uns kennenlernten, sagte er, er hätte mit allem, was Rumänien betrifft, abgeschlossen. Jetzt herrscht wieder reger Kontakt zu seiner Verwandtschaft. Und dort ist es üblich, dass der Mann weder im Haushalt hilft noch mit den Kindern etwas macht. Ich habe den Eindruck, dass er das jetzt sehr annimmt (seine Oma hat ihn zB diesbezüglich blöd angeredet, weil er geholfen hat, den Tisch abzuräumen).
Wenn ich ihn mal bitte, auf die Zwerge aufzupassen (zB weil ich duschen oder kochen muss), spielt er auch nicht mit ihnen. Entweder sitzt er auf der Couch und liest Zeitung oder spielt mit dem Handy oder er setzt die zwei einfach vor den Fernseher, damit sie Ruhe geben.
Zu unserer Beziehung: ja, ich liebe ihn und er liebt mich. Leider ist er extremst eifersüchtig. Sex gibt es immer wieder, ja. Natürlich nicht mehr so viel wie zu den Anfangszeiten. Nur, ich hab manchmal keine Lust dazu und mach aber ihm zu liebe mit. Dann wieder haben wir beide sehr große Lust aufeinander. Er wünscht sich mehr "Initiative" meinerseits - wie wahrscheinlich jeder Mann von seiner Frau. Mir wiederum fällt das aber total schwer. Ich bin abends meist einfach viel zu müde. Der Haushalt, die zwei Kinder, ich studiere nebenbei und arbeite geringfügig. Auch mein Mann muss viel arbeiten und kommt erst spät am Abend heim.
Hm, dass der Alltag uns auffrisst ... da könnte was dran sein. Jeder hat so viel zu tun und auch am Wochenende ist er viel weg (Sachen besorgen, Auto waschen, im Sommer Motorrad fahren). Es bleibt einfach wenig Zeit für die Familie. Ich würde so gern mehr unternehmen. Mit und ohne die Kinder. Aber auch das kommt viel zu kurz.
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- Helferlein
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Hallo 2BoyMommy! Meine Meinung ist das die Wurzeln immer mit eine Rolle spielen. Man kann sich verändern, doch Wurzeln können auch ganz schön stark sein. Ein Gefühl wie `von da komme ich her und so sind die Menschen dort`kann da schon beeinflussen, wenn aus der Verwandtschaft `Bemerkungen`kommen wie du sie erwähnt hast. Kann sein, dass er sich dadurch auch ein wenig als Verräter fühlte (reine Spekulation), seiner Herkunft entsprechend. Dann diese Ambivalenz zwischen `er macht es jetzt anders - und - eigentlich macht man es in Rumänien `anders`. Kann schon ein Zwiespalt für ihn sein. Verwandtschaft verbindet ganz tief, selbst wenn man sich einer aus persönlichen Gründen entsagt.2BoyMommy hat geschrieben: Als wir uns kennenlernten, sagte er, er hätte mit allem, was Rumänien betrifft, abgeschlossen. Jetzt herrscht wieder reger Kontakt zu seiner Verwandtschaft. Und dort ist es üblich, dass der Mann weder im Haushalt hilft noch mit den Kindern etwas macht. Ich habe den Eindruck, dass er das jetzt sehr annimmt (seine Oma hat ihn zB diesbezüglich blöd angeredet, weil er geholfen hat, den Tisch abzuräumen).
Du schreibst ihr liebt euch, habt Sex auch wenn der Alltag mit einfließt und der Alltag auch verändern kann. Vielleicht hilft es ihm - sich selber zu finden - im Bezug auf `wie er es hier machen wollte, und wie es die Menschen in seiner Verwandtschaft machen`. Damit meine ich das er eine eigene Entscheidung treffen sollte. (wie er beides mit sich vereinbaren kann, hier liebevoll sein und auch mithelfen und an seiner Eifersucht arbeiten, oder es so machen wie jetzt unter dem möglichen Einfluss seiner Verwandtschaft. Sag ihm mal, dass du ihn ganz anders erlebt hast, und das es dir auch weh tut nun in einer solchen Veränderung zu leben. Schau mal ob er verstehen kann, dass es für dich nun eine ganz neue Situation darstellt. Wie ihr unter diesen Umständen einen gemeinsamen Lebensweg weiter gehen könnt, ohne das ihr euch darin unglücklich verliert. In 10 Jahren verzweifelt euch auseinandergelebt habt und schmerzlich trennt, um dies dann in eine weitere Beziehung mit - zu tragen.
Einen Paartherapie sehe ich nur für sinnvoll an, wenn er jetzt schon erkennen kann - das sich für dich durch sein neues Verhalten drastische Veränderungen ergeben haben. Sonst wird das nur ein Hick Hack oder ein sich bloßgestellt fühlen seinerseits. Wäre schön, wenn er dein Anliegen erkennen könnte - damit es nicht in einer Vorwurfshaltung endet und steckenbleibt. Er wird seine Gründe haben, die er sich mal für sich alleine anschauen sollte. Wäre gut, wenn er für sich wüsste, wo ist er und wo möchte er mit seiner Familie - hinkommen.
Das geht vielen so. Wichtig erachte ich, dass dies gemeinsam erkannt wird um gemeinsam zu entscheiden `wollen wir eine Veränderung oder einen Umgang damit finden oder nicht`Zweiteres wäre Zeitvernichtung.Hm, dass der Alltag uns auffrisst ... da könnte was dran sein. Jeder hat so viel zu tun und auch am Wochenende ist er viel weg (Sachen besorgen, Auto waschen, im Sommer Motorrad fahren). Es bleibt einfach wenig Zeit für die Familie. Ich würde so gern mehr unternehmen. Mit und ohne die Kinder. Aber auch das kommt viel zu kurz.
lg.
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Natürlich. Da stimme ich dir zu. Aber er war früher liebevoll, zu mir und den Kindern, hat mit uns Sachen unternommen, war einfach für uns da. Er ist extrem egoistisch geworden. Seine Meinung: Er geht eh schon arbeiten und braucht sich um sonst nichts zu kümmern.Meine Meinung ist das die Wurzeln immer mit eine Rolle spielen.
Er entscheidet allein, wann er Urlaub nimmt. Es gibt keine Gespräche darüber, wann vielleicht die beste Zeit für einen Familienurlaub wäre oder wo wir vielleicht hinfahren oder fliegen. Er nimmt sich Urlaub wie er will. Und entscheidet, dass er zB eine Woche davon in Rumänien verbringt. Ist ja okay, aber es wäre schön, wenn wir vorher darüber sprechen würden und ich nicht einfach vor vollendete Tatsachen gestellt werde.
Dann: Wir haben - wie viele junge Familien - nicht gerade viel Geld und müssen sparen. Trotzdem kauft er sich ein Motorrad. Ich verstehe seine Leidenschaft, das ist nicht das Problem. Aber auch das hat er nicht mit mir besprochen. Er hat die Maschine hinter meinem Rücken gekauft. Und ich hatte einen ganzen Stapel Rechnungen (Betriebskosten, Kleidung der Kinder etc.) und ein dickes Minus am Konto, sodass ich nicht mal wußte, wie ich die nächste Woche Lebensmittel einkaufen sollte.
Und: nur weil in den Augen seiner Verwandtschaft ein "richtiger Mann" nichts mit Haushalt und Kindererziehung zu tun haben braucht, ist das ein Grund, seine Kinder plötzlich links liegen zu lassen?
Er sieht das Problem nur bei mir. Weil, dass ich ihn bitte, seine eigenen Sachen selbst wegzuräumen etc. oder auch mal ein bisschen mit den Kindern zu spielen (vor allem wenn ich koche oder dusche) ist für ihn nur "ich hab was an ihm auszusetzen" und "meckere an ihm rum". Er sieht keine Veränderung bei sich selbst. Nur die Auswirkung davon bei mir - sprich: ich hab mich verändert und mir passt nichts mehr.Einen Paartherapie sehe ich nur für sinnvoll an, wenn er jetzt schon erkennen kann - das sich für dich durch sein neues Verhalten drastische Veränderungen ergeben haben. .... Wäre gut, wenn er für sich wüsste, wo ist er und wo möchte er mit seiner Familie - hinkommen.
Ich weiß nicht, wie ich ihm das klar machen soll, dass ich mich nur aufgrund seines Verhaltens verändert habe. Ich versuche auch ganz normal mit ihm zu sprechen - ohne Vorwürfe oder dergleichen. Aber er zuckt da jedesmal gleich voll aus.
Als es wieder mal um den Haushalt ging und ich ihn bat, seine Sachen wegzuräumen und bitte die Schmutzwäsche in den Korb zu geben und nicht liegen zu lassen, meinte er "Okay, dann mach ich halt alles selbst." Worauf ich dann sagte "Gut, dann brauch ich ja deine Wäsche nicht mehr zu waschen." - Zugegeben, ich war sauer. Aber es war schließlich sein Vorschlag.
Seine Antwort darauf: "Wenn das so ist, dann pack ich meine Sachen und gehe."
Ich meine, er würde seine Familie verlassen, bloß weil ich ihm nicht mehr alles hinterher räume? Was bin ich? Sein Dienstmädchen?
Schön langsam zweifle ich nämlich an mir selbst: Ist das generell so in einer Beziehung und spinne ich tatsächlich? Darf ich von meinem Mann nicht ein bisschen Mithilfe (wenigstens bei seinen eigenen Sachen) "verlangen"?
In einem halben Jahr fange ich halbtags zu arbeiten an. Wie soll das dann werden? Ich krieg einfach die Krise, wenn ich daran denke. Mir ist jetzt schon alles zu viel. Und von ihm höre ich höchstens, dass ich mich zusammenreißen soll. Ich bin ja schließlich eh nur daheim.
Meinst du er würde tatsächlich gehen?Seine Antwort darauf: "Wenn das so ist, dann pack ich meine Sachen und gehe."
Was hält dich an ihm 2BoyMommy?
Nachdem was ich gelesen habe, hast du überhaupt keine Unterstützung von ihm, er ist sogar eine zusätzliche Belastung indem er noch Wäsche und Unordnung zusätzlich macht. Wenn er weg wäre würde einige Arbeit wegfallen und es wäre leichter für dich.
Ich würde mir das nicht gefallen lassen, er fordert buchstäblich eine Konsequenz heraus.
Sprich doch mal klare Worte mit ihm und dann soll er eine Entscheidung treffen.
Eine Beziehung ist für mich ein MITEINANDER, und wie mir scheint, machst du alles alleine Haushalt, Kinder, Studium
und er, der Pascha gibt das Geld fürs Motorrad aus, mit dem er sich am Wochenende vergnügt anstatt was mit seiner Familie zu unternehmen,
wieso bist du noch bei ihm?
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Ja, ich denke, er würde tatsächlich gehen. Einmal hat er bereits seine Sachen gepackt.Meinst du er würde tatsächlich gehen?
Natürlich, wenn ich überlege, ... vielleicht benutzt der dieses "Dann verlasse ich dich und die Kinder" auch als Druckmittel. Weil ich dann halt doch lieber ohne "Meckern" alles mache. Eine Weile gehts ja, aber dann reichts einfach, weil ich nicht einsehe, dass ich ihm hinterher räumen muss, während er - wie du sagst - den Pascha spielt.
Klar hätte ich weniger Arbeit, wenn er weg wäre. Aber eigentlich will ich das nicht. Ich habe keinen richtigen Job und zwei kleine Kinder. Bin also finanziell abhängig von ihm. Du hast recht, er fordert eine Konsequenz heraus. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich bereit bin, diese Konsequenz zu tragen. Verstehst du?wieso bist du noch bei ihm?
Ich liebe ihn und ich will mit ihm zusammen sein. Und trotzdem merke ich , es geht so nicht. Und ich habe auch solche Gedanken, dass es mir und den Kids besser ginge, wenn er weg wäre. Dennoch, ich trau mich nicht. Ich habe Angst vor einem Leben allein mit den Kindern. Ich schaffe das nicht.
Nicht DU bist finanziell von ihm abhängig, sondern er von DIR! Schon mal was von Unterhalt gehört? Solltest du dich von ihm trennen, kann er sich sein Brumm-Brumm-Spielzeug und Urlaub in Rumänien abschminken.2BoyMommy hat geschrieben: Ich habe keinen richtigen Job und zwei kleine Kinder. Bin also finanziell abhängig von ihm.
2BoyMommy hat geschrieben:Ich habe Angst vor einem Leben allein mit den Kindern.
Du bist doch bereits alleine!!!
Und was kriegst du jetzt mit ihm gebacken?!2BoyMommy hat geschrieben:Ich schaffe das nicht.
Überleg dir ganz genau wo die Vorteile dieser Beziehung sind.
Im Übrigen, warum räumst du ihm seine Sachen weg?
Mache ihm doch ein Häufchen. Und was nicht im Wäschekorb liegt wird auch nicht gewaschen. Das mache ich auch so.
Wenn er sich nicht um dich und die Kinder kümmert, dann musst du das doch umgekehrt auch nicht. Soll er sich doch selber kochen, waschen und bügeln. Schließlich fängst du auch bald mit einem Halbtagsjob an, dann sollte er sich mal langsam daran gewöhnen.
Noch was, auch rumänische Männer können Kochen, Kinder betreuen, Waschen, Bügeln, das Klo Putzen. Ich kenne da persönlich einige die das ganz selbstverständlich machen, so wie ihre Väter auch. Dass in Rumänien grundsätzlich Männer nichts anpacken ist blanker Unsinn. Das mag in seiner Familie so sein, ist aber eher die Ausnahme. Lass dir da nichts erzählen.
Viele Grüße,
Dannie
Naja, klar. Aber nur mit dem Unterhalt und der Familienbeihilfe komme ich nicht weit. Ich war gerade dabei mich selbständig zu machen. Da brauche ich erst mal einiges an Startkapital. Bei einer Trennung kann ich mir das in die Haare schmieren. Und - keine Ahnung - gehe putzen. Mir egal. Aber irgendeinen Job brauche ich dann. Und wir kommen jetzt zu viert (mit seinem Gehalt) schon kaum über die Runden. Wie soll ich das dann allein schaffen?Schon mal was von Unterhalt gehört?
Ja, irgendwie schon. Ich schwanke immer so hin und her. Einerseits liebe ich ihn und es ist schön. Andererseits, er ist eh kaum zu Hause und es gibt ständig Streit. (Meist, weil ich es nicht mag, wenn er die Kinder gleich so anschreit.) Aber trotzdem weiß ich nicht, wie ich das schaffen sollte. Meine Kinder haben nur halbtags eine Betreuung. Und mit einem Halbtagsjob werde ich es finanziell kaum schaffen.Du bist doch bereits alleine!!
Ich wasche auch nur noch die Wäsche, die im Wäschekorb ist. Aber ich kann nicht das Geschirr tage- oder wochenlang rumstehen lassen. Zumindest nicht in der Küche. Die ist klein und ich hab sonst keine Arbeitsfläche. In seinem Arbeitszimmer lass ich alles liegen. Da rühre ich gar nichts an. Nur, wenn er zB eine leere Zahnpastatube nicht in den Müll schmeißt sondern direkt daneben auf der Ablage hinlegt, lasse ich sie auch liegen. Aber nur ein paar Tage. Dann reichts mir und ich schmeiß sie weg. Ich mag das einfach nicht. Schließlich haben wir ein Kleinkind, dass noch alles angreift und in den Mund nimmt und auf jede Menge dumme Ideen kommt.Im Übrigen, warum räumst du ihm seine Sachen weg?
Diesen Gedanken hatte ich auch schon. Und ich hab das zB gestern gemacht: hab für mich und die Kids was gekocht. Für ihn war nichts mehr da, als er heimkam. War kein Problem, er hat sich schon was gerichtet. Aber ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn das ständig vorkommt.Wenn er sich nicht um dich und die Kinder kümmert, dann musst du das doch umgekehrt auch nicht. Soll er sich doch selber kochen, waschen und bügeln. Schließlich fängst du auch bald mit einem Halbtagsjob an, dann sollte er sich mal langsam daran gewöhnen.
Dass Kloputzen, Kochen und Waschen prinzipiell keine "weiblichen" Aufgaben sind ist mir klar. Aber irgendwie scheint er das so zu sehen. Und mir wurde es von ihm selbst so gesagt, dass das in Rumänien nicht üblich ist, dass Männer im Haushalt helfen und mit Kindern spielen. Und bei einem Gespräch mit meiner Schwiegermutter kam das Gleiche. Sie versuchte mir zu erklären, ich müsste Alex so akzeptieren, wie er ist und er ist eben ein richtiger Mann, der Geld nach Hause bringt und keine Hausarbeit macht. Und da er ohne Vater aufgewachsen ist, kennt er das auch nicht und kann eben nicht anders. Er kennt das nicht, wie ein Vater mit Kindern tut.Dass in Rumänien grundsätzlich Männer nichts anpacken ist blanker Unsinn.
Okay, nur vor drei, vier Jahren konnte er das schon noch!!!???
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 2003
Wenn ich versuche, mit meinem Mann ein neues Erziehungskonzept oder irgendwelche Lösungen etc. durchzugehen, blockt er ab. "Das Kind soll gehorchen, sich anständig benehmen und fertig. Da braucht man nicht drüber diskutieren." ist seine Antwort.
Wenn ich versuche ihm zu erklären, wie mein Sohn ihm zeigt, dass er ihn lieb hat (zB Papa-Sohn-Zeichnung mit "Ich hab dich lieb"), kommt von meinem Mann: "Ja, und? Was soll das heißen?"
Jeder hat so viel zu tun und auch am Wochenende ist er viel weg (Sachen besorgen, Auto waschen, im Sommer Motorrad fahren).
Wenn ich ihn mal bitte, auf die Zwerge aufzupassen (zB weil ich duschen oder kochen muss), spielt er auch nicht mit ihnen. Entweder sitzt er auf der Couch und liest Zeitung oder spielt mit dem Handy oder er setzt die zwei einfach vor den Fernseher, damit sie Ruhe geben.
Leider ist er extremst eifersüchtig.
Er sieht das Problem nur bei mir. Weil, dass ich ihn bitte, seine eigenen Sachen selbst wegzuräumen etc. oder auch mal ein bisschen mit den Kindern zu spielen (vor allem wenn ich koche oder dusche) ist für ihn nur "ich hab was an ihm auszusetzen" und "meckere an ihm rum".
Wir haben - wie viele junge Familien - nicht gerade viel Geld und müssen sparen. Trotzdem kauft er sich ein Motorrad. Ich verstehe seine Leidenschaft, das ist nicht das Problem. Aber auch das hat er nicht mit mir besprochen. Er hat die Maschine hinter meinem Rücken gekauft. Und ich hatte einen ganzen Stapel Rechnungen (Betriebskosten, Kleidung der Kinder etc.) und ein dickes Minus am Konto, sodass ich nicht mal wußte, wie ich die nächste Woche Lebensmittel einkaufen sollte.
Lauter Zitate von dir, die zusammenfassen, wie du eure Beziehung beschreibst. Du schreibst, er liebt dich ?? davon kann man hier absolut nichts spüren. Hier macht es sich jemand bequem auf deinen Schultern und kümmert sich einen Dreck um dich und die Kinder.Er entscheidet allein, wann er Urlaub nimmt. Es gibt keine Gespräche darüber, wann vielleicht die beste Zeit für einen Familienurlaub wäre oder wo wir vielleicht hinfahren oder fliegen. Er nimmt sich Urlaub wie er will. Und entscheidet, dass er zB eine Woche davon in Rumänien verbringt.
Die Überschrift ist irreführend; dein Mann kümmert sich nicht nur nicht um deinen Sohn, er kümmert sich gar nicht um seine Familie.
Mag sein, dass das anfangs so war. Da wart ihr ja auch noch in der Paarfindungsphase, da kann man sich als Mann schon mal ein bisschen Mühe geben
Nun hat er dich sicher und zeigt sein wahres Alltagsgesicht.
Und als Zugabe droht er dir mit Verlassen.
Dass du ohne ihn und ohne die druckausübende Schiwegermutter besser dran bist, hat er noch nicht kapiert, weil du es selbst noch nicht wahrhaben willst.
Woher bekommst du das denn, wenn ihr auch mit seinem Verdienst kaum Geld für die täglichen Lebensmittel habt??Ich war gerade dabei mich selbständig zu machen.Da brauche ich erst mal einiges an Startkapital.
Ich schlage vor, geh zu einer Familienanwältin, lege alle Karten, auch die finanziellen, auf den Tisch und zieh die Trennung durch.
Du und auch die Kinder werden vor die Hunde gehen, wenn die Situation so bleibt.
ER wird sich nicht verändern, er hat ja gar keinen Grund dazu.
Wow, so hab ich das noch nie gesehen. Aber so schwarz auf weiß zusammengenommen.... Vielleicht steht es doch schlimmer um die Beziehung als ich dachte. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich ihn mal direkt konfrontieren. Den Spieß umdrehen und sagen: "Entweder es ändert sich was oder ich und die Kinder gehen."Lauter Zitate von dir, die zusammenfassen, wie du eure Beziehung beschreibst.
Ja, er ist schon sehr egoistisch geworden. Aber ich sag, er ist halt doch auch der Verdiener und tut ja auch damit was für die Familie. Ich verstehe ja auch, dass er nach der Arbeit Ruhe braucht. Aber die bräuchte ich auch mal. Er meint halt, wenn die Kinder dann abends schlafen, das ist die einzige Zeit für uns als Paar. Stimmt ja auch. Nur, meistens will er eh bloß vorm Fernseher hocken. Da macht es ja eigentlich keinen Unterschied, ob ich dabei bin oder nicht. Trotzdem mag er es nicht, wenn ich was anderes tu.
Ich hab ihm zuliebe schon den Kontakt zu einem sehr guten Freund abgebrochen. Es hat meinen Mann gestört, dass wir früher mal zusammen waren (2 Jahre Beziehung, danach fast 10 Jahre Freundschaft). Das hat wirklich weh getan, weil es der einzige Freund war, den ich noch hatte. Jetzt hab ich überhaupt keine Freunde, weil ich gar keine Zeit hab. Oder weil meinem Mann meine Freunde nicht passen - aus welchen Gründen auch immer.
Wegen dem Selbständig-machen: ich hab ein Sparbuch, auf dem ist gerade so viel drauf, dass sich das ausgehen müsste. Aber meine Schwiegermutter macht dasselbe und will mir helfen. Allerdings ist das immer so ein Hin und Her. Ich weiß nie, woran ich bin. Einmal soll ich bei ihr arbeiten, einmal bekomme ich von ihr die "Ausrüstung", einmal soll ich das allein schaffen, weil es besser ist... Keine Ahnung. Vielleicht sollte ich überhaupt was anderes machen.
Vielleicht. Ja, vielleicht geht es uns besser ohne ihn.Dass du ohne ihn und ohne die druckausübende Schiwegermutter besser dran bist, hat er noch nicht kapiert, weil du es selbst noch nicht wahrhaben willst.
Aber ich hab irgendwie trotzdem nicht den Mumm dazu. Ich will einfach nur, dass es wieder wird wie früher. Dass wir eine glückliche Familie sind. Und vielleicht geht es mit Hilfe von außen (Paartherapeut). Ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 9792
Das wird aber nicht passieren.2BoyMommy hat geschrieben:Ich will einfach nur, dass es wieder wird wie früher. Dass wir eine glückliche Familie sind.
2BoyMommy hat geschrieben:Und vielleicht geht es mit Hilfe von außen (Paartherapeut).
Theoretisch richtig. Aber mit dem "Psychokram" will er ja nix zu tun haben und an sich verändern will er auch nichts da er ja kein Problem hat.
Von daher kannst du das vergessen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 2003
oohhh, wenn die Beziehung zu deinem Mann bereits so schwierig ist und auch die Schwiegermutter Druck auf dich ausübt, indem sie das Verhalten ihres Sohnes vehement unterstützt, dann würde ich mir überlegen, ob ich mit dieser Schwiegermutter beruflich etwas auf die Beine stelle.
Geht das nicht auch anders? Ich vermute mal, es handelt sich dabei um eine sogenannte Selbstständigkeit im Sinne von Haus-Verkauf (Tupper o.ä.)?
Und dein Halbtagsjob, ließe der sich vielleicht ausbauen?
Auf jeden Fall würde dir Unterstützung zustehen, vom Unterhalt mal ganz zu schweigen.
Geht das nicht auch anders? Ich vermute mal, es handelt sich dabei um eine sogenannte Selbstständigkeit im Sinne von Haus-Verkauf (Tupper o.ä.)?
Und dein Halbtagsjob, ließe der sich vielleicht ausbauen?
Auf jeden Fall würde dir Unterstützung zustehen, vom Unterhalt mal ganz zu schweigen.
Das ist ja eben das Problem. Da ich mir diesbezüglich zu unsicher bin, ob ich meine Schwiegermutter da "am Hals" haben möchte. Besonders, da sie nur ihre Art und Weise, die Dinge zu machen akzeptiert und nicht meine. Finanziell wäre es einfacher, weil ich bei bzw. mit ihr arbeiten könnte und ich nicht so einen finanziellen Aufwand hätte.oohhh, wenn die Beziehung zu deinem Mann bereits so schwierig ist und auch die Schwiegermutter Druck auf dich ausübt, indem sie das Verhalten ihres Sohnes vehement unterstützt, dann würde ich mir überlegen, ob ich mit dieser Schwiegermutter beruflich etwas auf die Beine stelle.
Geht das nicht auch anders? Ich vermute mal, es handelt sich dabei um eine sogenannte Selbstständigkeit im Sinne von Haus-Verkauf (Tupper o.ä.)?
Nein, es ist nichts Richtung Haustürgeschäft oder so, sondern eine Wellness-Dienstleistung, bei der man durch verschiedene Substanzen und ein spezielles Gerät den Körper ausgleicht, um Krankheiten vorzubeugen. Klingt jetzt so kurz erklärt ziemlich blöd, aber es ist wirklich wirksam. Und ich könnte da als Therapeutin tätig werden.
Das Problem ist, ich hab Angst, dass meine Schwiegermutter im Fall einer Scheidung aktiv wird. Sie ist sehr einflussreich und könnte mich in diesem Bereich beruflich komplett ruinieren. Dann hätte ich einen Berg Schulden, die Therapiegeräte umsonst, keine Klienten mehr.
Nein, leider nicht. Da hab ich schon nachgefragt.Und dein Halbtagsjob, ließe der sich vielleicht ausbauen?
Hallöli!
Nun, unter diesen Gesichtspunkten würde ich auf eine Zusammenarbeit mit der SchwieMu lieber verzichten. Das Risiko ist schon enorm so wie du es da beschreibst. Außerdem krieselt es bei dir und deinem Mann ja ziemlich, da ist eine Trennung ja nicht auszuschließen.
Dass er da den Pascha gibt brauchst du dir auf jeden Fall nicht gefallen zu lassen. Und wenn er dann beleidigt mit "Dann mach ich halt alles selber!" kommt würd ich ihn mal strahlend anlächeln und sagen: "Hey, vielen Dank! Du hilfst mir damit sehr!" Dann ist dem Streit normalerweise der Wind aus den Segeln genommen weil er vermutlich platt sein wird. Einen Versuch wärs wert.
Wie man ihn dazu bringt sich wieder mit den Kids zu befassen... da bin ich leider überfragt. Vielleicht ihm mal sagen wie sehr die 2 ihren Papa vermissen?
Wünsch dir alles Gute,
Miri
Nun, unter diesen Gesichtspunkten würde ich auf eine Zusammenarbeit mit der SchwieMu lieber verzichten. Das Risiko ist schon enorm so wie du es da beschreibst. Außerdem krieselt es bei dir und deinem Mann ja ziemlich, da ist eine Trennung ja nicht auszuschließen.
Dass er da den Pascha gibt brauchst du dir auf jeden Fall nicht gefallen zu lassen. Und wenn er dann beleidigt mit "Dann mach ich halt alles selber!" kommt würd ich ihn mal strahlend anlächeln und sagen: "Hey, vielen Dank! Du hilfst mir damit sehr!" Dann ist dem Streit normalerweise der Wind aus den Segeln genommen weil er vermutlich platt sein wird. Einen Versuch wärs wert.
Wie man ihn dazu bringt sich wieder mit den Kids zu befassen... da bin ich leider überfragt. Vielleicht ihm mal sagen wie sehr die 2 ihren Papa vermissen?
Wünsch dir alles Gute,
Miri
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"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
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