Hallo,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich mit einer Sache absolut nicht klar komme.
Nach einem Suizidversuch vor über einem Jahr bin ich in die Psychiatrie gekommen.
Davor war ich auch schon 2x in der Psych. Bei diesen 2x aber nicht weil ich micht wirklich umbringen wollte, sondern weil ich die Nähe zum Tod gesucht habe.
Darum geht es aber gar nicht. Sonder eher um meine Eltern.
Bevor das mit der Psychiatriesache war, habe ich meinen Eltern immer vorgespielt, mir geht es gut. Also ich habe ihnen nie erzählt, wie schlecht es mir geht. Ich war sehr verschlossen, habe mich total zurück gezogen usw.
Aus dem Grund habe meine Eltern nie gemerkt wie schlecht es mir geht.
Dann kam die Zeit mit den drei Psychiatrieaufenthalten. Bei meinem einen wirklichen Suizidversuch ist zum Beispiel die Polizei zu meinen Eltern gekommen und hat ihnen erzählt, was passiert ist. Meine Eltern haben mich dann in der Psychiatrie besucht. Meine Mutter hat geweint, mein Vater war total fertig. Sie haben mich auch gefragt, wie es mir geht. Aber ich habe immer nur gesagt, dass es mir gut geht. Und mehr nicht. Irgendwie wusste ich auch nicht, wie ich das erklären sollte.
Ich habe alles kaputt gemacht. Alles.
Vorher als ich meinen Suizid geplant habe, habe ich das immer ausgeblendet. Also wie es meinen Eltern geht, wenn ich tot bin. Ich habe immer gedacht, sie würden schon irgendwie damit klar kommen, aber weiter habe ich nicht darüber nachgedacht.
Damals habe ich noch bei meinen Eltern gewohnt. Meine Eltern haben auch ein paar Mal versucht mit mir zu reden. Aber ich konnte nicht. Ich habe jeden Gesprächsansatz abgeblockt. Und irgendwann haben sie es aufgegeben. Nun ist das alles ein Tabuthema zwischen uns.
Und ich fühle mich so schudlig, dass ich das meinen Eltern angetan habe. Das ich ihnen so viel Leid zugefügt habe. Ich komme nicht damit klar. Ich weiß nicht, ob und wie sie darüber denken. Natürlich würde ich das Alles am liebsten rückgängig machen.
Ich habe mich immer weiter von meinem Eltern distanziert. Weil bei mir jeder Kontakt so extreme Schuldgefühle hervorruft. Mein Vater ist krank geworden. Und ich gebe mir die Schuld daran. Zum Glück geht es ihm wieder besser.
Ich kann die Frage "Wie geht es dir?" nicht ertragen, weil ich immer das Gefühl habe, dass meine Eltern immer noch Angst haben, dass ich mich selbst töten würde.
Und ich habe dieses Leid verursacht.
Ich weiß, ich bin ja auch Schuld an allem. Und ich kann es nie wieder gut machen.
Außer vielleicht ein bisschen indem ich versuche, wenigstens solange zu leben, bis meine Eltern sterben. Obwohl ich keine Ahnung habe, ob ich das wirklich schaffe.
Depression. Suizidversuch. Eltern.
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Liebe Rawija,
ich kann dein Problem sehr gut nachempfinden, wenngleich von der anderen Seite. Ich glaube dir, dass es sehr schwer fallen kann, sich zu öffnen, gerade auch den Menschen gegenüber, die man liebt. (und die vielleicht, so in unserem Fall, sogar zu einem Teil auch eine gewisse Mitverantwortung für die Erkrankung haben)
Vielleicht könntest du deinen Eltern ja einen Brief schreiben, wo du ihnen deine Gedanken in aller Ruhe aufschreibst? Könntest du dir das vorstellen? Ich denke, es könnte sowohl dich, als auch deine Eltern ein bißchen entlasten, für Verständnis und mehr Nähe sorgen.
Ich bin selbst Mutter einer Tochter, die versucht hatte, sich das Leben zu nehmen. Ich habe auch immer wieder versucht, in Gesprächen zu verstehen, wie es ihr geht, was vielleicht ihre inneren Beweggründe oder Ursachen sind, dass sie wieder und wieder depressiv ist.
Doch auch meine Tochter war (und ist) ziemlich verschlossen. Das hat mir große Angst gemacht. Da spielen auch sehr viele Schuldgefühle mit hinein, denn man fragt sich immer wieder: Warum ist es mir nicht gelungen, mein Kind stärker/selbstbewusster/lebensbejahender usw. werden zu lassen.
Ich wünsche dir die Kraft, wieder mehr in Kontakt zu gehen und dann irgendwann vielleicht gemeinsam hinzuschauen.
Liebe Grüße von B-Moll.
ich kann dein Problem sehr gut nachempfinden, wenngleich von der anderen Seite. Ich glaube dir, dass es sehr schwer fallen kann, sich zu öffnen, gerade auch den Menschen gegenüber, die man liebt. (und die vielleicht, so in unserem Fall, sogar zu einem Teil auch eine gewisse Mitverantwortung für die Erkrankung haben)
Vielleicht könntest du deinen Eltern ja einen Brief schreiben, wo du ihnen deine Gedanken in aller Ruhe aufschreibst? Könntest du dir das vorstellen? Ich denke, es könnte sowohl dich, als auch deine Eltern ein bißchen entlasten, für Verständnis und mehr Nähe sorgen.
Ich bin selbst Mutter einer Tochter, die versucht hatte, sich das Leben zu nehmen. Ich habe auch immer wieder versucht, in Gesprächen zu verstehen, wie es ihr geht, was vielleicht ihre inneren Beweggründe oder Ursachen sind, dass sie wieder und wieder depressiv ist.
Doch auch meine Tochter war (und ist) ziemlich verschlossen. Das hat mir große Angst gemacht. Da spielen auch sehr viele Schuldgefühle mit hinein, denn man fragt sich immer wieder: Warum ist es mir nicht gelungen, mein Kind stärker/selbstbewusster/lebensbejahender usw. werden zu lassen.
Ich wünsche dir die Kraft, wieder mehr in Kontakt zu gehen und dann irgendwann vielleicht gemeinsam hinzuschauen.
Liebe Grüße von B-Moll.
Hallo Rawiya!
B-Molls Idee mit dem Brief finde ich sehr gut. Ich glaube nämlich auch, dass Eltern sich oft selbst die Schuld daran geben, dass ihre Kinder nicht mehr leben wollen oder Depressionen haben.
Habe mich lange Zeit geritzt und habe meinen eltern auch nie gesagt, wie es mir ging. Irgendwann haben sie es herausgefunden und ich traf auf völliges Unverständnis.
Heute habe ich wieder ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, weil sie jetzt von mir wissen, dass sie an gar nichts Schuld waren und dass es mir einfach wegen ganz vieler anderer Dinge schlecht ging. Heute kann ich mit meinen Eltern viel besser darüber reden, weil ich einfach nicht will, dass wir uns gegenseitig anlügen. Aber nicht jeder kann reden, also schreib doch einfach auf, wie du dich fühlst, wie es zu all diesen Dingen kam usw.
Du würdest deinen Eltern damit sicher auch helfen.
Ganz liebe Grüße!
Karasu
B-Molls Idee mit dem Brief finde ich sehr gut. Ich glaube nämlich auch, dass Eltern sich oft selbst die Schuld daran geben, dass ihre Kinder nicht mehr leben wollen oder Depressionen haben.
Habe mich lange Zeit geritzt und habe meinen eltern auch nie gesagt, wie es mir ging. Irgendwann haben sie es herausgefunden und ich traf auf völliges Unverständnis.
Heute habe ich wieder ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, weil sie jetzt von mir wissen, dass sie an gar nichts Schuld waren und dass es mir einfach wegen ganz vieler anderer Dinge schlecht ging. Heute kann ich mit meinen Eltern viel besser darüber reden, weil ich einfach nicht will, dass wir uns gegenseitig anlügen. Aber nicht jeder kann reden, also schreib doch einfach auf, wie du dich fühlst, wie es zu all diesen Dingen kam usw.
Du würdest deinen Eltern damit sicher auch helfen.
Ganz liebe Grüße!
Karasu
When she was just a girl She expected the world
But it flew away from her reach so
She ran away in her sleep and dreamed of
Para-para-paradise, Para-para-paradise, Para-para-paradise
Every time she closed her eyes
Coldplay - Paradise
But it flew away from her reach so
She ran away in her sleep and dreamed of
Para-para-paradise, Para-para-paradise, Para-para-paradise
Every time she closed her eyes
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Hallo!
Danke für eure Antworten.
Ich weiß nicht, ob das mit einem Brief überhaupt richtig wäre. Weil ich noch nicht mal weiß, ob das Ansprechen richtig wäre.
Meine Eltern haben mich nur in Tagen als ich aus der Klinik entlassen war, gefragt, wie es mir geht usw. Und da habe ich gemerkt, dass sie eine Gespräch wollen.
Aber damals konnte ich darüber nicht reden. Weil ich einfach erst mal Abstand dazu brauchte, meine Gedanken ordnen musste.
Später haben meine Eltern aber nie wieder dieses Thema angesprochen. Also seit ungefähr einem Jahr haben sie dieses Thema gar nicht mehr angesprochen. Nicht mal irgendeinen kleinen Hinweise darauf, dass sie mit mir noch mal darüber sprechen wollen, haben sie mir gegeben.
Also denke ich, dass es sie vielleicht nicht mehr interessiert, dass es für sie besser ist, wenn sie das so verdrängen. Ich habe halt auch Angst noch mehr kaputt zu machen. Wenn ich das Thema wieder hervor holen und meine Eltern dann damit überfordert sind. Also vielleicht ist es falsch, dass überhaupt anzusprechen. Mein Vater hat halt auch eine Erkrankung bei der Stress schädlich ist. Ich habe Angst ihm damit zu schaden. Vielleicht können sie es ja wirklich so gut verdrängen, dass sie fast gar nicht darüber nachdenken. Und ich würde dann alles nur unnötigerweise wieder an die Oberfläche holen.
Sie reden ja wirklich mit keinem Wort mehr darüber.
Viele Grüße
Danke für eure Antworten.
Ich weiß nicht, ob das mit einem Brief überhaupt richtig wäre. Weil ich noch nicht mal weiß, ob das Ansprechen richtig wäre.
Meine Eltern haben mich nur in Tagen als ich aus der Klinik entlassen war, gefragt, wie es mir geht usw. Und da habe ich gemerkt, dass sie eine Gespräch wollen.
Aber damals konnte ich darüber nicht reden. Weil ich einfach erst mal Abstand dazu brauchte, meine Gedanken ordnen musste.
Später haben meine Eltern aber nie wieder dieses Thema angesprochen. Also seit ungefähr einem Jahr haben sie dieses Thema gar nicht mehr angesprochen. Nicht mal irgendeinen kleinen Hinweise darauf, dass sie mit mir noch mal darüber sprechen wollen, haben sie mir gegeben.
Also denke ich, dass es sie vielleicht nicht mehr interessiert, dass es für sie besser ist, wenn sie das so verdrängen. Ich habe halt auch Angst noch mehr kaputt zu machen. Wenn ich das Thema wieder hervor holen und meine Eltern dann damit überfordert sind. Also vielleicht ist es falsch, dass überhaupt anzusprechen. Mein Vater hat halt auch eine Erkrankung bei der Stress schädlich ist. Ich habe Angst ihm damit zu schaden. Vielleicht können sie es ja wirklich so gut verdrängen, dass sie fast gar nicht darüber nachdenken. Und ich würde dann alles nur unnötigerweise wieder an die Oberfläche holen.
Sie reden ja wirklich mit keinem Wort mehr darüber.
Viele Grüße
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Hallo Rawiya,
mir ist eine Situation aus der anderen Perspektive heraus bekannt. Ein nahestehender Verwandter versuchte sich vor 2 Jahren, das Leben zu nehmen. Mcih hatte es damals sehr geschockt, ich wollte es nicht wahrhaben, konnte es nicht begreifen...
Auch er war für einige Zeit in der Psychiatrie. Uns wurde damals gesagt, wir sollten am besten von uns aus nicht nachfragen. Wenn der Mensch darüber reden wolle, käme er auf uns zu. Ich kann mich noch erinnern, dass kein Tag verging, wo mir nicht durch den Kopf ging, was passiert war und ich hätte ihn gerne rund um die Uhr gelöchert darüber, wie es soweit kommen konnte, wollte am liebsten alles verstehen, aber sollte ja nicht nachfragen. Wie sieht es da bei euch aus? Kann sowas vielleicht dahinterstecken? Vielleicht wäre es für deine Eltern eine große Entlastung, wenn du das Thema mal anschneidest, wenn du mit ihnen drüber reden möchtest. Ich denke, ein Satz wie "Ich würde gerne mal mit euch darüber reden, was vor einem Jahr war" könnte reichen und jede Menge Mauern brechen, sodass zahlreiche Fragen kommen. So von dem her, was du schreibst, macht es auf mich den Eindruck, dass deine Eltern Angst haben, das Thema anzusprechen, die zu nahe zu kommen, vielleicht auch Angst davor, dass du sie (in deren Empfinden) biestig abwehrst und ihr noch mehr distanziert werdet? Irgendwie habe ich das Gefühl, sie würden dich gerne verstehen und unterstützen wollen...aber ich kenne ja nur das, was du hier schreibst
Ganz lieben Gruß
Bina
mir ist eine Situation aus der anderen Perspektive heraus bekannt. Ein nahestehender Verwandter versuchte sich vor 2 Jahren, das Leben zu nehmen. Mcih hatte es damals sehr geschockt, ich wollte es nicht wahrhaben, konnte es nicht begreifen...
Auch er war für einige Zeit in der Psychiatrie. Uns wurde damals gesagt, wir sollten am besten von uns aus nicht nachfragen. Wenn der Mensch darüber reden wolle, käme er auf uns zu. Ich kann mich noch erinnern, dass kein Tag verging, wo mir nicht durch den Kopf ging, was passiert war und ich hätte ihn gerne rund um die Uhr gelöchert darüber, wie es soweit kommen konnte, wollte am liebsten alles verstehen, aber sollte ja nicht nachfragen. Wie sieht es da bei euch aus? Kann sowas vielleicht dahinterstecken? Vielleicht wäre es für deine Eltern eine große Entlastung, wenn du das Thema mal anschneidest, wenn du mit ihnen drüber reden möchtest. Ich denke, ein Satz wie "Ich würde gerne mal mit euch darüber reden, was vor einem Jahr war" könnte reichen und jede Menge Mauern brechen, sodass zahlreiche Fragen kommen. So von dem her, was du schreibst, macht es auf mich den Eindruck, dass deine Eltern Angst haben, das Thema anzusprechen, die zu nahe zu kommen, vielleicht auch Angst davor, dass du sie (in deren Empfinden) biestig abwehrst und ihr noch mehr distanziert werdet? Irgendwie habe ich das Gefühl, sie würden dich gerne verstehen und unterstützen wollen...aber ich kenne ja nur das, was du hier schreibst
Ganz lieben Gruß
Bina
Mmh, ich weiß nicht. Das könnte schon sein. Also meine Eltern haben damals mit den Ärzten allein gesprochen und was sie ihnen gesagt haben, weiß ich nicht, weil ich nicht dabei war und wir auch nicht darüber gesprochen haben.Bina hat geschrieben: Ich kann mich noch erinnern, dass kein Tag verging, wo mir nicht durch den Kopf ging, was passiert war und ich hätte ihn gerne rund um die Uhr gelöchert darüber, wie es soweit kommen konnte, wollte am liebsten alles verstehen, aber sollte ja nicht nachfragen. Wie sieht es da bei euch aus?
Ich denke, ich werde es wahrscheinlich bald irgendwann ansprechen oder das mit dem Brief umsetzen. Also vielleicht wenn dann eher einen kurzen Brief, um mal anzutesten, ob sie überhaupt darüber reden wollen. Und dann werde ich ja anhand ihrer Reaktion sehen, ob sie vollkommen abblocken oder nicht. Und dann werde ich weiter sehen.
Aber irgendwie will ich das Alles auch nicht einfach so stehen lassen ohne wenigstens mal versucht zu haben mit meinen Eltern darüber zu reden.
Liebe Rawiya
Warum hattest Du denn die Nähe zum Tod gesucht?
Meine Schwester suchte auch jahrelang die Nähe zum Tod. Sie erzählte mir davon und wir saßen nächtelang zusammen und sprachen darüber, kann mir also in etwa vorstellen, was Du meinst. Bei ihr war es wegen einem sexuellen Missbrauch, den sie erlebte. Danach wollte sie einfach dieses alte Leben mit dem Missbrauch hinter sich bringen und dachte, das gehe nur mit dem Tod. Irgendwann später begriff sie, dass man dafür nicht sterben muss, dass auch so ein Neuanfang möglich ist und das alte ohne Sterben tot sein kann. Ihr Sohn wurde dann geboren und sie hatte dadurch sehr viel Grund, leben zu wollen und die Nähe des Todes nicht mehr weiter zu suchen. Es gab zwar noch ein paar Krisen zwischendurch, doch hat sie es geschafft.
Könnte bei Dir auch so laufen, das Leben bewegt sich und Du mit ihm. Wer weiß, worauf Du Dich morgen auf einmal freuen kannst, auch wenn Du es jetzt noch nicht spürst.
Ich wünsche Dir viel Kraft!
Bist Du jetzt in einer Therapie?
Lieben Gruß
Elana
Warum hattest Du denn die Nähe zum Tod gesucht?
Meine Schwester suchte auch jahrelang die Nähe zum Tod. Sie erzählte mir davon und wir saßen nächtelang zusammen und sprachen darüber, kann mir also in etwa vorstellen, was Du meinst. Bei ihr war es wegen einem sexuellen Missbrauch, den sie erlebte. Danach wollte sie einfach dieses alte Leben mit dem Missbrauch hinter sich bringen und dachte, das gehe nur mit dem Tod. Irgendwann später begriff sie, dass man dafür nicht sterben muss, dass auch so ein Neuanfang möglich ist und das alte ohne Sterben tot sein kann. Ihr Sohn wurde dann geboren und sie hatte dadurch sehr viel Grund, leben zu wollen und die Nähe des Todes nicht mehr weiter zu suchen. Es gab zwar noch ein paar Krisen zwischendurch, doch hat sie es geschafft.
Könnte bei Dir auch so laufen, das Leben bewegt sich und Du mit ihm. Wer weiß, worauf Du Dich morgen auf einmal freuen kannst, auch wenn Du es jetzt noch nicht spürst.
Ich wünsche Dir viel Kraft!
Bist Du jetzt in einer Therapie?
Lieben Gruß
Elana
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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Hallo Rawiya!
Bin mir auch ganz sicher, dass deine eltern Angst haben das Thema von sich aus anzusprechen. Dass es sie nicht mehr interessiert, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Es sind deine eltern und die haben dich lieb und wollen, dass es dir gut geht. So etwas geht nicht spurlos an den Eltern vorbei.
Es wäre für euch alle ganz sicher heilsam, wenn ihr euch aussprechen könntet und wenn deine Eltern die Gelegenheit hätten, ihre Gefühle diesbezüglich zum Ausdruck zu bringen.
Wünsche dir ganz viel Glück!
Karasu
Bin mir auch ganz sicher, dass deine eltern Angst haben das Thema von sich aus anzusprechen. Dass es sie nicht mehr interessiert, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Es sind deine eltern und die haben dich lieb und wollen, dass es dir gut geht. So etwas geht nicht spurlos an den Eltern vorbei.
Es wäre für euch alle ganz sicher heilsam, wenn ihr euch aussprechen könntet und wenn deine Eltern die Gelegenheit hätten, ihre Gefühle diesbezüglich zum Ausdruck zu bringen.
Wünsche dir ganz viel Glück!
Karasu
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