Thera-Urlaub und sofort werde ich krank

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Celice
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Thera-Urlaub und sofort werde ich krank

Beitrag Do., 20.10.2011, 09:05

Hallo ihr,

immer wenn mein Thera in den Urlaub geht, werde ich krank.

Ich hab eine chronische Erkrankung, die in den letzten Jahren, mE auch durch die Therapie, einigermaßen zu händeln war. In diesem Jahr ist sie aber immer in den Urlaubszeiten wieder aufgeflackert und in diesem Thera-Urlaub ist es ganz schlimm.

In meinem Welt- und Menschenbild sind Körper und Seele im Grunde nicht getrennt, sondern stehen gleichwertig nebeneinander, als zwei Ebenen meines Ich. Ich denke aber, durch solche Somatisierungen entzieht sich der innere Konflikt der seelischen Bearbeitung und rutscht auf die körperliche Ebene, auf die er eigentlich gar nicht gehört und auf der er einfach nur destruktiv ist. Wenn es einigermaßen harmlose oder immunologisch produktive Krankheitszustände wären, würd ich sagen okay, da ackert gerade halt alles in mir. Aber es ist einfach nur schädlich.

Habt ihr Erfahrungen mit körperlichen Erkrankungen durch seelische Konflikte / Auslöser und wie geht ihr damit um?

Bei mir ist es im Moment so, dass ich mich seelisch mit dieser Urlaubstrennung eigentlich gar nicht befassen kann, ich komme nicht an die dazugehörigen Gefühle und es ist nichts weiter als ein Abwarten, wann er wieder da ist. Aber in meinem Körper tobt ein Krieg gegen mich selbst und ich will das nicht.

Wie komme ich in meine Seele??

LG
Celice

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carö
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Beitrag Do., 20.10.2011, 09:29

liebe celice,
Celice hat geschrieben:In meinem Welt- und Menschenbild sind Körper und Seele im Grunde nicht getrennt, sondern stehen gleichwertig nebeneinander, als zwei Ebenen meines Ich.

die sprache ist ein verräter. mE sind körper und seele eins. sie stehen nicht nebeneinander, sondern wohnen ineinander.

dennoch: kann dich vollauf verstehen. habe viele jahre sehr unter somatisierungen gelitten. habe immer von "mein körper und ich" gesprochen.. ich und mein körper, zwei fremde, zwei unbekannte, zwei getrennte...
Ich denke aber, durch solche Somatisierungen entzieht sich der innere Konflikt der seelischen Bearbeitung und rutscht auf die körperliche Ebene, auf die er eigentlich gar nicht gehört und auf der er einfach nur destruktiv und sehr schädigend ist.
klingt missbilligend, so wie du es formulierst, auch wenn ich schon verstehe, was du meinst (denk ich zumindest) vielleicht wäre ein erster schritt, deinem körper und seinem = deinem schmerz zuzuhören. was will er (dein körper) dir sagen. er spricht zu dir.. er erzählt etwas, was du bewusst noch nicht wahrnehmen, nicht fühlen kannst.. das zuhören und wahrnehmen kommt vor der bearbeitung..
Wie komme ich in meine Seele??
indem du sie einlässt, wenn sie an deiner tür klopft.. übersetzt würde ich sagen, dass die schmerzen, das kranksein das klopfen an deiner tür ist.

lieben gruß
carö
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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Lilly111
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Beitrag Do., 20.10.2011, 09:32

Hallo Celice,

ich schließe mich carö's Meinung an.

Wie wäre es, wenn du dich nicht gegen die körperlichen Symptome wehrst? Sie stattdessen als Ausdruck des Leidens deiner Seele annimmst. Sie haben ihre Daseinsberechtigung. Dein Körper sagt dir, dass die Seele leidet. Das darf er. Auch wenn es weh tut, so ganz wörtlich.

Ein anderer Ansatz wäre mit deinem Thera über diese Dinge zu sprechen. Wenn es diesen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Urlaub und Krankheit gibt, deutet das für mich auf eine starke Abhängigkeit hin. Was nicht zwingend negativ ist, es ist eben momentan einfach so. Aber im eigenen Interesse sollest du gemeinsam mit dem Thera versuchen diese Abhängigkeit etwas zu lösen. So weit, dass du dir selbst geben kannst, was dir jetzt der Thera gibt.
Wie komme ich in meine Seele??
Du könntest dir selbst Fragen stellen, wie:
Was genau fehlt dir, wenn er im Urlaub ist? Was kannst du für dich selbst tun in dieser Zeit? Was will dir deine Seele damit sagen?

Lilly
... as stubborn as a mule.

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Celice
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Beitrag Do., 20.10.2011, 12:23

Danke carö,
carö hat geschrieben: die sprache ist ein verräter.


carö hat geschrieben:mE sind körper und seele eins. sie stehen nicht nebeneinander, sondern wohnen ineinander.
Ja, du hast Recht. Wahrscheinlich ist mein Problem, dass ICH Körper und Seele trenne. (Ein Vorwurf, den ich kürzlich Herrn T. machte.. )
carö hat geschrieben: dennoch: kann dich vollauf verstehen. habe viele jahre sehr unter somatisierungen gelitten. habe immer von "mein körper und ich" gesprochen.. ich und mein körper, zwei fremde, zwei unbekannte, zwei getrennte...
Ja genau so ist es. Mein Körper ist mir total fremd. Und wenn ich so überlege, ist mir meine Seele genauso fremd.
carö hat geschrieben:klingt missbilligend, so wie du es formulierst
Jetzt wo du's sagst... ist mir tatsächlich nicht aufgefallen. Aber stimmt, im Prinzip lehne ich alles Körperliche total ab.
carö hat geschrieben:indem du sie einlässt, wenn sie an deiner tür klopft.. übersetzt würde ich sagen, dass die schmerzen, das kranksein das klopfen an deiner tür ist.
Ja. Und am liebsten wärs mir, ich würd nichts hören. Und genau das ist vielleicht mein Fehler.

Dank auch dir, Lilly,
Lilly hat geschrieben:Wie wäre es, wenn du dich nicht gegen die körperlichen Symptome wehrst? Sie stattdessen als Ausdruck des Leidens deiner Seele annimmst. Sie haben ihre Daseinsberechtigung. Dein Körper sagt dir, dass die Seele leidet. Das darf er.

Oh Gott, ja, ich weiß dass du Recht hast. Aber ich hasse meinen Körper dafür, dass er mir das alles antut. Und schon wieder bin ich in der Trennung von mir selbst..
Lilly hat geschrieben:Ein anderer Ansatz wäre mit deinem Thera über diese Dinge zu sprechen. Wenn es diesen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Urlaub und Krankheit gibt, deutet das für mich auf eine starke Abhängigkeit hin. Was nicht zwingend negativ ist, es ist eben momentan einfach so. Aber im eigenen Interesse sollest du gemeinsam mit dem Thera versuchen diese Abhängigkeit etwas zu lösen. So weit, dass du dir selbst geben kannst, was dir jetzt der Thera gibt.
Mit ihm reden werd ich auf jeden Fall darüber. Die Idee, die Abhängigkeit zu lösen gefällt mir natürlich gar nicht! Ich will ja am liebsten abhängig sein und will, dass er sich um mich kümmert. Aaaargh.

Lilly hat geschrieben:Was genau fehlt dir, wenn er im Urlaub ist? Was kannst du für dich selbst tun in dieser Zeit? Was will dir deine Seele damit sagen?
Bin heute zumindest schon mal soweit gekommen, zu merken, dass ich sauer auf ihn bin und ganz ganz bitterböse. Und fehlen tut mir vor allem die Quälerei durch seine Anwesenheit. Solange er da ist, stecke ich ihn einfach in die Sadistenrolle. Und jetzt fehlt mir seine Qual und deswegen muss ich mich selbst zerstören.

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Adriana
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Beitrag Do., 20.10.2011, 12:59

Auha, darf ich mal fragen, was für eine Arbeitsbeziehung ihr da habt, wenn du ihn als Sadisten und die Arbeit mit ihm als Quälerei siehst?

Brauchst du das denn, bist du masochistisch veranlagt? Weil du dich jetzt selbst quälst an seiner Stelle?

Also, würde ich meinen Thera als Sadisten sehen, wäre ich heilfroh, mal Urlaub von ihm zu haben. Ich sehe meinen als freundlichen, helfenden Begleiter auf meinem Weg zu mir selbst.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 20.10.2011, 13:04

Celice hat geschrieben:"Ein Analytiker, der im Urlaub an seine Patienten denkt, der wäre nicht lange Analytiker. Natürlich trenne ich mich von Ihnen." Bild
Aber das ist doch der Sinn eines Urlaubs. Daß man eben mal von seinem Beruf abschaltet. Und da jede Art von therapeutischer Tätigkeit schätze ich schon eine emotional anstrengende Arbeit ist finde ich es jetzt nicht ungewöhnlich wenn ein Therapeut im Urlaub völlig abschaltet von seiner Arbeit. Ja, abschalten MUSS. Und ich finde gut daß er da so ehrlich ist und dir nicht irgendwas vorlügt um einen dir genehmen Anschein aufrechtzuerhalten, daß da eine über die Therapie hinausgehende, tiefergehende private Beziehung bestehen würde.

Weil du hast nur den einen Therapeuten, eine bis wenige Stunden in der Woche. Der Therapeut arbeitet 30, 40 Stunden die Woche mit Klienten.

Klar hast du kein Bedürfnis von der Therapie Urlaub zu haben. Aber klarerweise hat der Therapeut ein absolut berechtigtes Bedürfnis mal ein paar Wochen keine Klienten im Kopf zu haben.

Und klar daß DU die Therapie wärend der Abwesenheit nicht fallen lassen sollst. Du bist ja die Person die das Problem hat, nicht er. Er hat kein Problem nach der Zeit die Beziehung da wieder aufzunehmen wo ihr vor dem Urlaub aufgehört habt. (sollte er zumindest nicht)

Das Stichwort hier ist wohl "fehlende Objektkonstanz"
http://www.psychology48.com/deu/d/objek ... nstanz.htm

Ausserdem, nur weil jemand mal 2 Wochen nicht mit dir beschäftigt ist bedeutet das doch nicht daß davon eine existierende Beziehung irgendwie ausgelöscht wird. Ich bin auch mit einigen Leuten befreundet die ich nur eher selten sehe, und daher auch nicht permanent an sie denke. Aber trotzdem besteht die emotionale Anbindung weiterhin.

Wenn du so einen Bedarf nach Fürsorge hättest daß er sich nicht mal ein paar Wochen nicht um dich kümmern kann ohne daß irgendwas schlimmes passiert, dann müsste er dich doch in eine Klinik einweisen, oder?

Also wünsch ihm einen tollen Urlaub, weit weg, in dem er sich gut von seinem anstrengenden Job erholen und auftanken kann damit er danach wieder fit und motiviert seine Arbeit tun kann.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 20.10.2011, 13:10

Celice hat geschrieben: Bin heute zumindest schon mal soweit gekommen, zu merken, dass ich sauer auf ihn bin und ganz ganz bitterböse. Und fehlen tut mir vor allem die Quälerei durch seine Anwesenheit. Solange er da ist, stecke ich ihn einfach in die Sadistenrolle. Und jetzt fehlt mir seine Qual und deswegen muss ich mich selbst zerstören.
Was ist denn konkret quälend?

Empfindest nur du die Beziehung als quälend weil du mit engen Beziehungen nicht klar kommst weil er nicht alle deine Wünsche erfüllt oder tut er objektiv irgenwas das eine Beziehung unangenehm machen würde?

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Celice
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Beitrag Do., 20.10.2011, 13:13

Adriana hat geschrieben:Auha, darf ich mal fragen, was für eine Arbeitsbeziehung ihr da habt, wenn du ihn als Sadisten und die Arbeit mit ihm als Quälerei siehst?

Brauchst du das denn, bist du masochistisch veranlagt? Weil du dich jetzt selbst quälst an seiner Stelle?
Ich weiß es nicht, eigentlich wird mir das selber gerade erst langsam klar. Ich glaube halt, dass ich ihn dazu instrumentalisiere. Im Grunde ist er nicht bösartig, aber ich mach ihn irgendwie dazu. Negative Übertragung?? Er ist verständnisvoll und ich finde auch, dass er sich Mühe mit mir gibt. Aber ich glaube auch, dass ich eine Mühe bin.

Ich will eigentlich nicht so destruktiv sein, aber ich weiß nicht, wie ich da rauskomme.
münchnerkindl hat geschrieben:Also wünsch ihm einen tollen Urlaub, weit weg, in dem er sich gut von seinem anstrengenden Job erholen und auftanken kann damit er danach wieder fit und motiviert seine Arbeit tun kann.
Ein Teil von mir tut das auch und mir ist das ja alles klar!!!!

Aber ein anderer Teil ist gerade ungefähr ins Säuglingsstadium regrediert. UND DAS BRAUCHT AUCH SEINEN PLATZ!!! Erwachsenenratschläge brauch ich gerade nicht, davon hab ich selber genug.

Und nein, er tut von sich nichts schädliches. Das bin alles ich selber.

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Adriana
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Beitrag Do., 20.10.2011, 13:20

Kann natürlich Negativübertragung sein. Weiß er das denn? Also, dass du ihn instrumentalisierst, er für dich der Böse ist usw., habt ihr darüber schon mal gesprochen?

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Celice
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Beitrag Do., 20.10.2011, 13:23

Adriana hat geschrieben:Kann natürlich Negativübertragung sein. Weiß er das denn? Also, dass du ihn instrumentalisierst, er für dich der Böse ist usw., habt ihr darüber schon mal gesprochen?
Ja, vor ein paar Wochen hab ich ihm gesagt, dass er mein innerer Sadist ist. Weiter daran gearbeitet haben wir aber irgendwie nicht. Ich weiß auch nicht wie..

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 20.10.2011, 13:36

Celice hat geschrieben: Aber ein anderer Teil ist gerade ungefähr ins Säuglingsstadium regrediert. UND DAS BRAUCHT AUCH SEINEN PLATZ!!! .
Kannst du das mit ihm besprechen?

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Celice
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Beitrag Do., 20.10.2011, 13:42

münchnerkindl hat geschrieben:
Celice hat geschrieben: Aber ein anderer Teil ist gerade ungefähr ins Säuglingsstadium regrediert. UND DAS BRAUCHT AUCH SEINEN PLATZ!!! .
Kannst du das mit ihm besprechen?
Die Crux ist: Nein, kann ich nicht. Denn er ist ja im Urlaub.

Im Grunde natürlich schon. Also ich kann über alles mit ihm reden. Nur wenn er da ist, bin ich ja immer so vernünftig. Und alles was in die Beziehung gehören würde, merk ich wenn überhaupt erst, wenn er weg ist. Und wenn er wieder da ist, hab ich irgendwie kein Problem mehr. Bild

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candle.
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Beitrag Do., 20.10.2011, 13:43

Hallo Celice!

Ich weiß natürlich nicht was du fühlst und wie gut du dich ablenkst. Arbeitest du?
Vielleicht guckst du mal was dieser weinende Teil braucht. Was tröstet dich, was hätte dich vielleicht als Kind getröstet? Einen Versuch wäre es wohl wert.

Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs! Bild

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Celice
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Beitrag Do., 20.10.2011, 13:49

candle. hat geschrieben:Vielleicht guckst du mal was dieser weinende Teil braucht. Was tröstet dich, was hätte dich vielleicht als Kind getröstet? Einen Versuch wäre es wohl wert.
Wenn er denn nur weinen würde. Der Teil. Getröstet hätte mich wahrscheinlich, mal getröstet zu werden.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 20.10.2011, 13:50

Celice hat geschrieben:
Kannst du das mit ihm besprechen?
Die Crux ist: Nein, kann ich nicht. Denn er ist ja im Urlaub.

Im Grunde natürlich schon. Also ich kann über alles mit ihm reden. Nur wenn er da ist, bin ich ja immer so vernünftig. Und alles was in die Beziehung gehören würde, merk ich wenn überhaupt erst, wenn er weg ist. Und wenn er wieder da ist, hab ich irgendwie kein Problem mehr.[/quote]

Aber du kannst dich doch dann noch an die Probleme der vorhergehenden Wochen erinnern, oder?

Dann kannst du dich doch generell mit ihm über diese Problematik von dir (auch wenn sie dann nicht akut ist) mit ihm reden.

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