Rezept für einen (...) Tag
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Rezept für einen (...) Tag
Rezept für einen ((...)guten) Tag
- 2 Becher Espresso mit Milch und Zucker.
- 4 Scheiben Toast mit Putenfleisch und frischen Knoblauch.
- 200 Gramm Nudeln mit Tomatensauce und einer Knolle Knoblauch,
ca. 30 Gramm Parmesan / Käse plus evtl. noch einer Dose Thunfisch.
- 500 Gramm Magerquark mit Marmelade.
- Packung gebrannte Erdnüsse mit Honig & Salz.
- 100 Gramm Schokolade.
- 2 bis 4 Dosen ~a~ einen 1/2 Liter Bier.
- 1 Dose billigen Energy-Drink zum Mischen.
- 2 Scheiben Toast mit Schokocreme.
- Fortsetzung folgt -
- 2 Becher Espresso mit Milch und Zucker.
- 4 Scheiben Toast mit Putenfleisch und frischen Knoblauch.
- 200 Gramm Nudeln mit Tomatensauce und einer Knolle Knoblauch,
ca. 30 Gramm Parmesan / Käse plus evtl. noch einer Dose Thunfisch.
- 500 Gramm Magerquark mit Marmelade.
- Packung gebrannte Erdnüsse mit Honig & Salz.
- 100 Gramm Schokolade.
- 2 bis 4 Dosen ~a~ einen 1/2 Liter Bier.
- 1 Dose billigen Energy-Drink zum Mischen.
- 2 Scheiben Toast mit Schokocreme.
- Fortsetzung folgt -
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Fr., 30.09.2011, 16:41, insgesamt 8-mal geändert.
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Rezept für einen ((...)gewöhnlichen) Tag
- 3 bis 10 selbstgedrehte Zigaretten (z.B. American Spirit Tabak, Pielroja Tabak ...).
- 6 bis 8 bis 12 selbstgedrehte kleine Joints ~a~ unter 0,1 Gramm.
- Fortsetzung folgt -
- 3 bis 10 selbstgedrehte Zigaretten (z.B. American Spirit Tabak, Pielroja Tabak ...).
- 6 bis 8 bis 12 selbstgedrehte kleine Joints ~a~ unter 0,1 Gramm.
- Fortsetzung folgt -
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Fr., 30.09.2011, 16:40, insgesamt 3-mal geändert.
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Rezept für einen (...) Tag
- 8 bis 12 Stunden TV. Fernsehen. Glotzen.
- ca. 10 Stunden ganz ganz schlechtes Schlafen.
- 2 bis 6 Stunden Anderes & Diverses
(von Körperpflege über Radfahren bis Einkaufen).
- Null Verabredungen & null zwischenmenschliches Geschehen.
- Eine Prise mal mehr oder mal weniger Internet.
Alle Zutaten täglich 24 Stunden anrühren - fertig ! Guten Appetit !
S.Wortschatz
- 8 bis 12 Stunden TV. Fernsehen. Glotzen.
- ca. 10 Stunden ganz ganz schlechtes Schlafen.
- 2 bis 6 Stunden Anderes & Diverses
(von Körperpflege über Radfahren bis Einkaufen).
- Null Verabredungen & null zwischenmenschliches Geschehen.
- Eine Prise mal mehr oder mal weniger Internet.
Alle Zutaten täglich 24 Stunden anrühren - fertig ! Guten Appetit !
S.Wortschatz
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Fr., 30.09.2011, 16:39, insgesamt 3-mal geändert.
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...und dein Rezept für einen Tag ist ...?
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Hallo S.Wortschatz,
ich vermute in deinem Topic eine gewisse Ironie.
Ist dein Tag heute so abgelaufen?
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Ist dein Tag heute so abgelaufen?
http://liebesforum.forumieren.de/
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@Ragneda,
das Auge liest mit, es geht mir ja um Ausdruck von Gedanken zu Lebenswandel und Ernährung,
und das Rezept ist nebst den besagten Zutaten auch gespickt mit den künstlerischen Freiheiten,
mit viel Bauchgefühl, und nicht protokollarisch, nicht auf das Gramm exakt genau, zu beschreiben,
was das meinige Rezept für einen gewöhnlichen Tag so ungefähr schon war, wie es sein könnte.
Mein Rezept ist von mir nicht explizit zur Nachahmung so empfohlen worden,
nicht in dem Sinne aufgelistet, dass es ganz besonders genießbar ist und jedem mundet,
denn die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Mein Rezept ist eher ein exotisches,
zu beschreiben, Trost- und Lieblosigkeit geht mitunter durch und über den Magen von
S. Wortschatz
das Auge liest mit, es geht mir ja um Ausdruck von Gedanken zu Lebenswandel und Ernährung,
und das Rezept ist nebst den besagten Zutaten auch gespickt mit den künstlerischen Freiheiten,
mit viel Bauchgefühl, und nicht protokollarisch, nicht auf das Gramm exakt genau, zu beschreiben,
was das meinige Rezept für einen gewöhnlichen Tag so ungefähr schon war, wie es sein könnte.
Mein Rezept ist von mir nicht explizit zur Nachahmung so empfohlen worden,
nicht in dem Sinne aufgelistet, dass es ganz besonders genießbar ist und jedem mundet,
denn die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Mein Rezept ist eher ein exotisches,
zu beschreiben, Trost- und Lieblosigkeit geht mitunter durch und über den Magen von
S. Wortschatz
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Rezept für einen Scheiß Tag!
- mehrere unruhige Nächte mit wenig bis gar keinen Schlaf
- sich morgens nach dem Aufstehen die Hand mit kochend heißem Kaffee verbrühen
- ein Kind, das schreit und nicht ruhig zu kriegen ist, weil es Zähne bekommt
- ein Mann, der nicht mehr mit einem schläft und mit dem man sich wegen Nichtigkeiten streitet
- in einer Stadt leben müssen, die man nicht mag; Heimweh in die Stadt, in der enge Freunde und Familie wohnen
- mehrere unruhige Nächte mit wenig bis gar keinen Schlaf
- sich morgens nach dem Aufstehen die Hand mit kochend heißem Kaffee verbrühen
- ein Kind, das schreit und nicht ruhig zu kriegen ist, weil es Zähne bekommt
- ein Mann, der nicht mehr mit einem schläft und mit dem man sich wegen Nichtigkeiten streitet
- in einer Stadt leben müssen, die man nicht mag; Heimweh in die Stadt, in der enge Freunde und Familie wohnen
Eat Pray Love
Ich widerspreche und schreibe einen Rezept für einen passablen Tag, natürlich von mir ausgehend.
Aufstehen, gleich ein Kaffee machen, viel Kaffe, Rauchen.
Valium, Tavor, Sertralin schlucken. Die positive Kurve des Tages steigt nach oben.
Nordikwalken an der Donau, man hat zuerst keine Lust, aber dann, mittendrin, ist man stolz auf sich und empfindet positive Gefühle.
Nach Hause angekommen, duschen und wieder Kaffee und einen Chick dazu.
Email kontrollieren. Nach Jobmöglichleiten das Internet durchforsten. Einige Bewerbungen schreiben, je nach dem von 5 bis 20. Und Hoffen.
Mit dem Hund rausgehen, den Postmann begrüßen, in den Postfach schauen ob Valium schon eingetroffenen ist.
Planen was man so kochen möchte. Einkaufen gehen. In Forum was schreiben. Bewerbungen schreiben. Eine Stunde der deutschen Rechtschreibung und englischen Korrespondenz widmen. An dem Roma arbeiten, Bücher lesen, analysieren. Wieder in dem Forum schreiben.
Essen kochen und auf dem Schatz warten, der von der Arbeit kommen müsse.
Computerspielchen spielen, schrieben, lesen, kurz die Mattscheide einschalten und feststellen, dass dort nur mist verbreitet ist. Wieder ausschalten. In Autorenforen sich bewegen. Diskutieren. Schatz kommt nach Hause. Gemeinsam essen, wilden Sex haben und ruhig miteinander einkuscheln.
Jeder in seinen Gedanken. Das erlebte Austauschen, was er in der Arbeit erlebt hat und ich zu Hause. , Mit der Hund Gassi gehen. Wohnung einigermaßen aufräumen, lesen, schlaffen gehen…
Aufstehen, gleich ein Kaffee machen, viel Kaffe, Rauchen.
Valium, Tavor, Sertralin schlucken. Die positive Kurve des Tages steigt nach oben.
Nordikwalken an der Donau, man hat zuerst keine Lust, aber dann, mittendrin, ist man stolz auf sich und empfindet positive Gefühle.
Nach Hause angekommen, duschen und wieder Kaffee und einen Chick dazu.
Email kontrollieren. Nach Jobmöglichleiten das Internet durchforsten. Einige Bewerbungen schreiben, je nach dem von 5 bis 20. Und Hoffen.
Mit dem Hund rausgehen, den Postmann begrüßen, in den Postfach schauen ob Valium schon eingetroffenen ist.
Planen was man so kochen möchte. Einkaufen gehen. In Forum was schreiben. Bewerbungen schreiben. Eine Stunde der deutschen Rechtschreibung und englischen Korrespondenz widmen. An dem Roma arbeiten, Bücher lesen, analysieren. Wieder in dem Forum schreiben.
Essen kochen und auf dem Schatz warten, der von der Arbeit kommen müsse.
Computerspielchen spielen, schrieben, lesen, kurz die Mattscheide einschalten und feststellen, dass dort nur mist verbreitet ist. Wieder ausschalten. In Autorenforen sich bewegen. Diskutieren. Schatz kommt nach Hause. Gemeinsam essen, wilden Sex haben und ruhig miteinander einkuscheln.
Jeder in seinen Gedanken. Das erlebte Austauschen, was er in der Arbeit erlebt hat und ich zu Hause. , Mit der Hund Gassi gehen. Wohnung einigermaßen aufräumen, lesen, schlaffen gehen…
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@Ragneda
in deinen Beiträgen ist viel von Valium die Rede? Warum?
---
Rezept für einen schönen Tag.
Man nehme:
- eine Mütze guten, tiefen Schlaf
- einen Kaffe, Toast, etwas Butter und Orangensaft
- ein paar kluge Zeitungsartikel
- Sonnenschein und einen klaren Kopf
- ein paar Zeilen, die mich inspirieren oder mich zum Lachen bringen
- Bach und Beethoven
- eine halbe Stunde Yoga
- Thai Curry mit einem Mango Chutney
- müde Beine nach einem langen, schöpferischen Tag
- einen spannenden Film oder eine Talksendung mit interessanten Gästen
- das zufriedene Lächeln meines Sohnes, wenn er schläft
...
in deinen Beiträgen ist viel von Valium die Rede? Warum?
---
Rezept für einen schönen Tag.
Man nehme:
- eine Mütze guten, tiefen Schlaf
- einen Kaffe, Toast, etwas Butter und Orangensaft
- ein paar kluge Zeitungsartikel
- Sonnenschein und einen klaren Kopf
- ein paar Zeilen, die mich inspirieren oder mich zum Lachen bringen
- Bach und Beethoven
- eine halbe Stunde Yoga
- Thai Curry mit einem Mango Chutney
- müde Beine nach einem langen, schöpferischen Tag
- einen spannenden Film oder eine Talksendung mit interessanten Gästen
- das zufriedene Lächeln meines Sohnes, wenn er schläft
...
Eat Pray Love
Weil Valium mich am Leben hält, so einfach ist das. Ich gebe zu dass ich ein gewisses Suchtverhalten an den Tag mittels Vallium, Zoldem und Tavor lege. Wesentlich besser, als Neruroleptikumshammer, die mich zu Zombie macht, aber kein wenig hilft.
Warum soll ich also mich für Medikamente entscheiden die mich KO machen und mich platt machen, anstatt solchen, wo ich trotzdem klaren Verstand bewahre ohne mich umbringen zu wollen. Was ist daran schlimm, dass die Dinger süchtig machen? Sie halten mich am Leben und machen mein Leben lebenswert. Basta.
Na und, lieber einige glückliche Jahre mit Valium. als grausame Zeiten mit irgendeinen Neuroleptika die deine Persönlichkeit ins unerkennbare verändert und keinerlei Symptomen wie Angst, Depression, Dissoziation weg nimmt.
Warum soll ich also mich für Medikamente entscheiden die mich KO machen und mich platt machen, anstatt solchen, wo ich trotzdem klaren Verstand bewahre ohne mich umbringen zu wollen. Was ist daran schlimm, dass die Dinger süchtig machen? Sie halten mich am Leben und machen mein Leben lebenswert. Basta.
Na und, lieber einige glückliche Jahre mit Valium. als grausame Zeiten mit irgendeinen Neuroleptika die deine Persönlichkeit ins unerkennbare verändert und keinerlei Symptomen wie Angst, Depression, Dissoziation weg nimmt.
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Hm, bei mir haben damals Antidepressiva sehr gut gegen meine Depression geholfen. Habe noch nie gehört, dass Neuroleptika gegen die von dir beschriebenen Symptome eingesetzt werden. Hast du denn nie Antidepressiva probiert? Mit Benzodiazepinen ist nicht zu spassen, aber das weißt du sicher selbst...Ragneda hat geschrieben: Ich gebe zu dass ich ein gewisses Suchtverhalten an den Tag mittels Vallium, Zoldem und Tavor lege. Wesentlich besser, als Neruroleptikumshammer, die mich zu Zombie macht, aber kein wenig hilft.
Eat Pray Love
Rezept für einen schönen Tag:
Nach einer ausgiebigen Kuscheleinheit mit Freund und/oder Katze, frisches dunkles Brot mit Joghurtbutter und suessem Kaffee frühstücken.
Dann einen Morgenlauf durch den Wald machen - beim Nachhausekommen zur Abkühlung in den Pool springen. Dort unterm Sonnenschirm die Zelte mit einem interessanten Buch aufschlagen, und faulenzen.....mittags mit den Lieben grillen und im Anschluss den Tag relaxend und lesend am Pool ausklingen lassen.....
Nach einer ausgiebigen Kuscheleinheit mit Freund und/oder Katze, frisches dunkles Brot mit Joghurtbutter und suessem Kaffee frühstücken.
Dann einen Morgenlauf durch den Wald machen - beim Nachhausekommen zur Abkühlung in den Pool springen. Dort unterm Sonnenschirm die Zelte mit einem interessanten Buch aufschlagen, und faulenzen.....mittags mit den Lieben grillen und im Anschluss den Tag relaxend und lesend am Pool ausklingen lassen.....
Himbeereis zum Frühstück:
[video][/video]
und
Lebenslust:
[video][/video]
[video][/video]
und
Lebenslust:
[video][/video]
geronimos secret hat geschrieben:Hm, bei mir haben damals Antidepressiva sehr gut gegen meine Depression geholfen. Habe noch nie gehört, dass Neuroleptika gegen die von dir beschriebenen Symptome eingesetzt werden. Hast du denn nie Antidepressiva probiert? Mit Benzodiazepinen ist nicht zu spassen, aber das weißt du sicher selbst...Ragneda hat geschrieben: Ich gebe zu dass ich ein gewisses Suchtverhalten an den Tag mittels Vallium, Zoldem und Tavor lege. Wesentlich besser, als Neruroleptikumshammer, die mich zu Zombie macht, aber kein wenig hilft.
Weiß ich, weiß ich . Ich nehme sie auch in Maßen, also nicht mehr als 3-5 Stück am Tag. (5 ist schön eine Starke Ausnahme wenn mir wirklich sch** geht .Meistens nehme ich 2-3 (halben) am Tag.
AD‘s nehme ich ja auch dazu: Sertralin 100 mg. Es hilft auch ganz gut, aber bekämpft nicht alle Zustände, die ich so fast täglich durchleben mußte.
Neuroleprtika macht mich nur kirre und platt und zu einem Zombie. Aber
die Ärzte, wenn sie meine Diagnose Lesen: Dissoziative Identitätsstörung mit Bipolaren Phasen...bla-blub...sind ganz heiß mir ganze Palette an schrecklichen, abstoßenden, ja ich nenne sie_ BÄH-Neuroleptika vorzuschreiben. Am besten gleich 4-5 verschiedenen Medikamenten gleich, damit man bloß nichts falsches macht (irgendeiner hilf schon…) sorry, aber da muss diese Smiely her:
Geholfen hat es mir noch nie, außer dass ich beinah letzten Funken des Verstands und letzten Funken des Vertrauens in einen Psychiater und Neurologen verloren hab..
Nun zum Thema Zurück;
Wie gestallte ich einen schönen Nachmittag und Abend.
Von einer Freundin in ihre Boutique eingeladen, da sie 2jährges feiert. Rattenscharfe high Heels, einen Rock, eine Bluse, die Kette und Blazer zu einem erträglichen Preis (da ja Jubiläum war) ergattert.
Dazu gab es lecker Sekt.
Nach Hause gekommen, was Schönes gegessen und ins Bettchen, ein Paar Stündchen schlafen.
Aufgewacht, Chick in den Mund gesteckt und weiter in dem Forum munter schreiben, bevor man sich endgültig zu nächtlichen Ruhe niederlegt.
Euch allen schönen Abend
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