Da sitze ich und blättere im Internet durch Hochzeitsbilder der Lokalzeitung und dann sehe ich, dass jemand, mit dem ich vor 3 Jahren mal angebändelt habe (es aber recht schnell im Sande verlief), verheiratet ist.
Und mir wurde grad sehr anders.
Und nun bin ich irgendwie durch den Wind. Und weiss gar nicht so recht wieso. Vielleicht habt ihr Lust, dass mit mir zu ergründen?
Den Mann will ich ja auch gar nicht mehr, schon lang nicht mehr.
Wie es damals auseinander ging, tat mir das schon sehr weh. Wir kannten uns da noch gar nicht richtig, wir hatten uns ein paar mal getroffen, waren deutlich voneinander begeistert und alles sah fein aus. Ich wollte ihn gern mehr kennenlernen, dann hab ich ihn einmal "gemassregelt" (er rief jeden Abend an, so was kann ich nicht ) und schon ging alles schief. Er hatte das damals alles auf mich geschoben, wenn ich nicht dieses und dann das auch nicht gemacht hätte usw.
Das er mich nicht mal mehr weiter kennenlernen wollte, das tat schon mies weh.
Es dauerte auch seine Zeit, bis ich über diese Ablehnung hinweg war. Ich hab ihn dann ab und an mal auf der Strasse getroffen, aber diese Treffen hab ich dann wirklich vermurkst. War da zwar freundlich, aber doch sehr kurz angebunden und bin weitergeeilt.
Seit 2 Jahren hab ich ihn nicht mehr gesehen.
Seit einem Jahr ist er jetzt verheiratet.
Er war damals eine entscheidende Begegnung. Ich habe nämlich in der Zeit mit Hilfe einer Therapeutin über einen kurzen Zeitraum viele wichtige Dinge über mich herausgefunden und bearbeitet. Er war sozusagen der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte.
Aber warum bin ich da grad so durch den Wind?
Vielleicht, weil ich denke, och, jetzt hat er es auch in den sicheren Hafen geschafft und ich immer noch nicht? (Er ist jetzt Ende 30) Weil es mich als verkorkste Mittdreissigerin dastehen lässt?
Oder was?
Puh, muss jetzt mal ne Runde radeln gehen und mich ablenken...
Ich bin durcheinander, aber warum?
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Ich bin durcheinander, aber warum?
Lunyu 6.17 (Kapitel Yong Ye)
Konfuzius sprach: “Wer sucht schon einen anderen Weg aus dem Haus, als die Tür?
Warum folgen wir nicht genauso auch in anderen Dingen dem einen richtigen Weg?”
Konfuzius sprach: “Wer sucht schon einen anderen Weg aus dem Haus, als die Tür?
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Winterwolke hat geschrieben: Er war damals eine entscheidende Begegnung. Ich habe nämlich in der Zeit mit Hilfe einer Therapeutin über einen kurzen Zeitraum viele wichtige Dinge über mich herausgefunden und bearbeitet. Er war sozusagen der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte.
Aber warum bin ich da grad so durch den Wind?
Vielleicht, weil ich denke, och, jetzt hat er es auch in den sicheren Hafen geschafft und ich immer noch nicht? (Er ist jetzt Ende 30) Weil es mich als verkorkste Mittdreissigerin dastehen lässt?
Liebe Winterwolke - wie ich DAS kenne! Also erst mal: du bist nicht alleine.
Vor etwa vier Jahren erfuhr ich von einer Bekannten, die ich nicht sonderlich mochte und die seinerzeit auch meine Beziehung mit M. nicht würdigte, dass eben M. kürzlich das zweite Mal geheiratet hatte. Und es hat mich auch ziemlich berührt, obwohl wir da bereits sechs Jahre auseinander waren. Er war meine bisher wichtigste Beziehung und es hat mich auch traurig gemacht.
Dann erfuhr ich vor ein paar Wochen auch über fb, dass derjenige, der mich auch im Kennenlernen begriffen abservierte, eine neue Freundin hatte, was bei mir wohl mit das Faß zum überlaufen brachte und mich erst mal zerpuzzelte. Ich bin da immer noch nicht wirklich drüber hinweg, der ganz akute Schmerz ist vorbei - aber genau die Fragen kommen dann auch:
Bin ich übrig geblieben? Bin ich so verkorkst? Oder beziehungsunfähig?
Was strahle ich aus, dass es keiner länger bei mir aushält und allerspätestens dann Schluss macht, wenn ich in einer Depri-Phase bin?
Ich wünsche mir halt einfach auch, dass mal jemand /bleibt/! Ich gehe doch auch nicht sofort, wenn es schwierig wird. So auch bei dem letzten Kennenlernen, ich wäre sowas von bereit gewesen. Dachte ich. Fühlte ich. Auch wenn es sich bei mir langsam entwickelt. Und dann - als ich es klar fühlte, ein "Ja, wir sind zusammen" brauchte, konnte er es mir nicht geben.
ALLE finden (und das meistens NACH mir) den Partner fürs Leben/länger und ich bin bestenfalls immer nur die "Übergangsfrau".
Ich habe leider immer noch keine Ahnung wie man damit am besten umgeht.
Bei M., das Gefühl zog einfach vorbei. Er ist aber weiter in meinem Herzen.
Und manchmal bewegt er sich dann wohl etwas ungestüm und es macht sich ein bischen Phantomschmerz bemerkbar. Am bedauerlichsten finde ich, dass er nicht mit mir reden kann, wenn wir uns - was so alle 2-3 Jahre mal zufällig vorkommt - über den Weg laufen.
Bei dem letzten habe ich großen Bammel, dass er sich festgebissen hat in meinem Herzen. Ich habe keine Ahnung wie ich damit umgehe. Noch nicht?
Mir geht es oft so, dass ich mich meist sehr wundere wie schnell fast alle anderen umschalten können. Ich bin dann über meine Langsamkeit traurig. Weiß aber auch leider nicht wie ich da mein Tempo anziehen könnte, denn auch mein Leben wird endlich sein.
-
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Liebe Miss_Understood!
Danke für deine schöne Antwort!
Und es tut gut zu wissen, dass man mit so was nicht allein ist. Mich hat es gestern mal wieder völlig ausgehebelt, aber die körperliche Ertüchtigung half sehr.
Ich habe sehr gegrübelt und mir fiel dann ein, dass ich ihn sogar schon mal in Begleitung seiner (jetzt) Ehefrau getroffen habe. Oh Mann... Da hatte ich mir damals schon gedacht, das da was war und sie hatte auch recht komisch reagiert bei dieser Begegnung auf der Strasse. Sie hat auf ihn eingeredet, aber er strahlte mich damals schon von weitem an. Dann sagten wir hallo und die Frau sah etwas verwirrt aus. Ich bin dann aber davongeeilt, hab mich nicht mal vorgestellt, so was von unreif eigentlich.
Ich hab mich dann noch mal umgedreht und er lief mit gesenktem Kopf aber ihr zugewandt weiter.
Ich hätte mich damals so in den Allerwertesten beissen können...
Es hat mich einfach überrumpelt und ich konnte in dem Moment gar nicht mit meinen ca 583 Gefühlen, die alle auf einmal auf mich einstürmten, umgehen.
Ich denke schon, dass es was mit dem Selbstwert macht.
Ich hab in den letzten 5 Jahren 3 Männer gekannt, die nach mir unter die Haube kamen. Bei den ersten beiden wollte ich die Männer auch nicht mehr, die waren in meinen Augen nicht beziehungsfähig. Und dann heiratet der eine, bekam Kinder und der andere hatte dann ne Freundin. Aha!
Der letzte nun war ja nur eine flüchtige Bekanntschaft, den ich gern näher kennengelernt hätte.
Ich komme schon etwas ins Grübeln, was mit mir los ist.
Na gut, ich muss gestehen, dass ich manchmal ganz froh bin, keine Beziehung zu haben.
Und manchmal denke ich auch: würde ich eine Beziehung wirklich wollen, dann hätte ich auch eine.
Dann mangelt aber auch wieder das Angebot. Ich bin einfach nicht gefragt wie es aussieht. Ich bekomme wenig bis gar keine Rückmeldung von der Männerwelt. Oder ich seh es einfach nicht?
Das zehrt am Selbstwertkostüm.
Das letzte Jahr ging es rasant bergab mit meinem Selbstwertgefühl.
An ganz schlechten Tagen (eher selten) sieht das dann so aus: mich will eh keiner mehr. Viel zu fett. Zu anders. Ich passe nirgends rein und mit niemandem zusammen.
Und dann sieht man, dass Männer, die man selbst nicht haben wollte, heiraten und den "normalen" Weg gehen. Da komm ich schon ins Grübeln, was gewesen wäre, wenn es damals anders gelaufen wäre.
Völlig irrational.
Und wann es denn mal mit mir klappen wird.
Ich komme mir echt vor, als würde ich aus dem Raster fallen: für Beziehung ungeeignet.
Dabei finde ich mich selbst ziemlich gut. Ich bin offen und humorvoll. Ich denke, mit meinen 33 Jahren strahle ich auch etwas Reife aus. Ich bin aktiv, habe viele interessante Hobbys, Pläne, Ziele.
Ich weiss sehr genau, was ich will und was nicht und hab auch keine Probleme, das zu kommunizieren.
Es war so harte Arbeit, dorthin zu gelangen, wo ich heute bin, aber das droht einzustürzen oder zumindest ambivalent zu werden.
Weil mir eins eben seit einer guten Weile fehlt. Bestätigung vom anderen Geschlecht. Mal kurz und bündig auf den Punkt gebracht.
Und bitte nicht falsch verstehen.
Ich bin selbstbewusst in dem Verstand, dass ich bei mir bin. Drum merk ich auch, dass mir genau das fehlt, dass ich mal jemandem begegne, wo ich merke: hey, der findet mich ja richtig gut!
Ich bin wohl nicht der Typ Frau, den Mann gern heiratet. Ist das die Quintessenz?
Danke für deine schöne Antwort!
Und es tut gut zu wissen, dass man mit so was nicht allein ist. Mich hat es gestern mal wieder völlig ausgehebelt, aber die körperliche Ertüchtigung half sehr.
Ich habe sehr gegrübelt und mir fiel dann ein, dass ich ihn sogar schon mal in Begleitung seiner (jetzt) Ehefrau getroffen habe. Oh Mann... Da hatte ich mir damals schon gedacht, das da was war und sie hatte auch recht komisch reagiert bei dieser Begegnung auf der Strasse. Sie hat auf ihn eingeredet, aber er strahlte mich damals schon von weitem an. Dann sagten wir hallo und die Frau sah etwas verwirrt aus. Ich bin dann aber davongeeilt, hab mich nicht mal vorgestellt, so was von unreif eigentlich.
Ich hab mich dann noch mal umgedreht und er lief mit gesenktem Kopf aber ihr zugewandt weiter.
Ich hätte mich damals so in den Allerwertesten beissen können...
Es hat mich einfach überrumpelt und ich konnte in dem Moment gar nicht mit meinen ca 583 Gefühlen, die alle auf einmal auf mich einstürmten, umgehen.
Ich denke schon, dass es was mit dem Selbstwert macht.
Ich hab in den letzten 5 Jahren 3 Männer gekannt, die nach mir unter die Haube kamen. Bei den ersten beiden wollte ich die Männer auch nicht mehr, die waren in meinen Augen nicht beziehungsfähig. Und dann heiratet der eine, bekam Kinder und der andere hatte dann ne Freundin. Aha!
Der letzte nun war ja nur eine flüchtige Bekanntschaft, den ich gern näher kennengelernt hätte.
Ich komme schon etwas ins Grübeln, was mit mir los ist.
Na gut, ich muss gestehen, dass ich manchmal ganz froh bin, keine Beziehung zu haben.
Und manchmal denke ich auch: würde ich eine Beziehung wirklich wollen, dann hätte ich auch eine.
Dann mangelt aber auch wieder das Angebot. Ich bin einfach nicht gefragt wie es aussieht. Ich bekomme wenig bis gar keine Rückmeldung von der Männerwelt. Oder ich seh es einfach nicht?
Das zehrt am Selbstwertkostüm.
Das letzte Jahr ging es rasant bergab mit meinem Selbstwertgefühl.
An ganz schlechten Tagen (eher selten) sieht das dann so aus: mich will eh keiner mehr. Viel zu fett. Zu anders. Ich passe nirgends rein und mit niemandem zusammen.
Und dann sieht man, dass Männer, die man selbst nicht haben wollte, heiraten und den "normalen" Weg gehen. Da komm ich schon ins Grübeln, was gewesen wäre, wenn es damals anders gelaufen wäre.
Völlig irrational.
Und wann es denn mal mit mir klappen wird.
Ich komme mir echt vor, als würde ich aus dem Raster fallen: für Beziehung ungeeignet.
Dabei finde ich mich selbst ziemlich gut. Ich bin offen und humorvoll. Ich denke, mit meinen 33 Jahren strahle ich auch etwas Reife aus. Ich bin aktiv, habe viele interessante Hobbys, Pläne, Ziele.
Ich weiss sehr genau, was ich will und was nicht und hab auch keine Probleme, das zu kommunizieren.
Es war so harte Arbeit, dorthin zu gelangen, wo ich heute bin, aber das droht einzustürzen oder zumindest ambivalent zu werden.
Weil mir eins eben seit einer guten Weile fehlt. Bestätigung vom anderen Geschlecht. Mal kurz und bündig auf den Punkt gebracht.
Und bitte nicht falsch verstehen.
Ich bin selbstbewusst in dem Verstand, dass ich bei mir bin. Drum merk ich auch, dass mir genau das fehlt, dass ich mal jemandem begegne, wo ich merke: hey, der findet mich ja richtig gut!
Ich bin wohl nicht der Typ Frau, den Mann gern heiratet. Ist das die Quintessenz?
Lunyu 6.17 (Kapitel Yong Ye)
Konfuzius sprach: “Wer sucht schon einen anderen Weg aus dem Haus, als die Tür?
Warum folgen wir nicht genauso auch in anderen Dingen dem einen richtigen Weg?”
Konfuzius sprach: “Wer sucht schon einen anderen Weg aus dem Haus, als die Tür?
Warum folgen wir nicht genauso auch in anderen Dingen dem einen richtigen Weg?”
tja, liebe Winterwolke
Die Frage nach dem Selbstwert kann man sich nie vollständig beantworten. Alles nach was wir messen ist unser relativ kleiner begrenzter Blick in den Spiegel und diese masse an Reaktionen die wir bekommen.
Wir senden Sie nicht bewusst aus, wir bekommen Reaktionen zurück, und so sehr wir uns auch wünschen diese durch unser Verhalten ins Positive zu rücken, es klappt nicht. Eben aus dem simplen Grund dass wir hineinprojizieren, anstatt richtig zu kennen. Du hast Ziele, Pläne, ein selbstbewusstes Auftreten, du findest es gut, Andere nehmen die Beine in die Hand.
Die Quintessenz fällt also zu dem größten Teil wahrscheinlich unter die Rubrik "schlechte Umstände", woran das Universum schuld ist, weil die Situation mist war, die Worte die falschen, die Stimmung unter 0, Vorurteile, Stereotypen...etc. etc. und die anderen paar prozent hängen an dir und deiner Sichtweise. Gab es nicht auch mal Männer, welche du in den Sand geschickt hast?
Und dann dieses Kuddelmuddel von deiner Seite aus, von dem ich nicht weiß und du vllt auch nicht, in welche Richtung es gehen soll?
Möchtest du dich verändern von der Übergangsfrau zur Ehefrau? Warten bis der richtige kommt und dich ebenfalls als richtige erkennt ist halt auch ein ganz ganz schlechter Rat, deshalb versuchs doch mal in einer Partnerbörse mit Einstellungen, wo auch deine Ansprüche berücksichtigt werden. Tja die Jugend ist halt nicht so lang, und so viel Unglük passiert nicht sehr wenigen, dass man sein Glück einfach nicht finden kann.
Ich bin momentan in der flüchtigen Kennenlernphase auch abgelehnt worden, obwohl ich auch etwas zu bieten hätte. Klar fragt man sich, ob die Person blind dafür gewesen ist, und was für Gründe sie für ihre Entschiedung hat und vor allem dass man es der Person BEWEISEN könne dass ihre gründe aus der Luft geholt und falsch gewesen sind und man gar nicht so ist, aber das ist leider ein Teufelskreis und reißt ganz schön. Ich vermeide zurzeit alles was "im Konjunktiv" passieren könnte einfach durch eine Tonne Arbeit und ganz viel Süßem. Man wird ihre Entscheidungen wohl nie herausfinden können... Dabei hätt ich es auch einfach mal gerne gefragt, aber möglich ist das so gut wie nie...
Die Frage nach dem Selbstwert kann man sich nie vollständig beantworten. Alles nach was wir messen ist unser relativ kleiner begrenzter Blick in den Spiegel und diese masse an Reaktionen die wir bekommen.
Wir senden Sie nicht bewusst aus, wir bekommen Reaktionen zurück, und so sehr wir uns auch wünschen diese durch unser Verhalten ins Positive zu rücken, es klappt nicht. Eben aus dem simplen Grund dass wir hineinprojizieren, anstatt richtig zu kennen. Du hast Ziele, Pläne, ein selbstbewusstes Auftreten, du findest es gut, Andere nehmen die Beine in die Hand.
Die Quintessenz fällt also zu dem größten Teil wahrscheinlich unter die Rubrik "schlechte Umstände", woran das Universum schuld ist, weil die Situation mist war, die Worte die falschen, die Stimmung unter 0, Vorurteile, Stereotypen...etc. etc. und die anderen paar prozent hängen an dir und deiner Sichtweise. Gab es nicht auch mal Männer, welche du in den Sand geschickt hast?
Und dann dieses Kuddelmuddel von deiner Seite aus, von dem ich nicht weiß und du vllt auch nicht, in welche Richtung es gehen soll?
Winterwolke hat geschrieben:
Und dann sieht man, dass Männer, die man selbst nicht haben wollte, heiraten und den "normalen" Weg gehen.
~
Na gut, ich muss gestehen, dass ich manchmal ganz froh bin, keine Beziehung zu haben.
Dann mangelt aber auch wieder das Angebot. Ich bin einfach nicht gefragt wie es aussieht.
~
Ich weiss sehr genau, was ich will und was nicht und hab auch keine Probleme, das zu kommunizieren.
Möchtest du dich verändern von der Übergangsfrau zur Ehefrau? Warten bis der richtige kommt und dich ebenfalls als richtige erkennt ist halt auch ein ganz ganz schlechter Rat, deshalb versuchs doch mal in einer Partnerbörse mit Einstellungen, wo auch deine Ansprüche berücksichtigt werden. Tja die Jugend ist halt nicht so lang, und so viel Unglük passiert nicht sehr wenigen, dass man sein Glück einfach nicht finden kann.
Ich bin momentan in der flüchtigen Kennenlernphase auch abgelehnt worden, obwohl ich auch etwas zu bieten hätte. Klar fragt man sich, ob die Person blind dafür gewesen ist, und was für Gründe sie für ihre Entschiedung hat und vor allem dass man es der Person BEWEISEN könne dass ihre gründe aus der Luft geholt und falsch gewesen sind und man gar nicht so ist, aber das ist leider ein Teufelskreis und reißt ganz schön. Ich vermeide zurzeit alles was "im Konjunktiv" passieren könnte einfach durch eine Tonne Arbeit und ganz viel Süßem. Man wird ihre Entscheidungen wohl nie herausfinden können... Dabei hätt ich es auch einfach mal gerne gefragt, aber möglich ist das so gut wie nie...
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