immer aufgeregt vor der Therapiestunde
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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immer aufgeregt vor der Therapiestunde
Hallo,
ich hatte jetzt meine 10te Therapiestunde, und ich bin vorher immer voll aufgeregt. Ich denke mal weil ich über manche Themen die in der Therapie gesprochen werden noch nie wirklich mit jemanden reden konnte. Hört das mit der Aufregung irgendwann auf?
Wie war oder ist es bei euch?
Ich vertraue der Therapeutin sehr, aber ich kann manchmal die Nacht vorher nicht schlafen. Ich leide auch Hauptsächlich an Schlafproblemen, und Depressionen.
Freu mich über jeden Tipp
LG
ich hatte jetzt meine 10te Therapiestunde, und ich bin vorher immer voll aufgeregt. Ich denke mal weil ich über manche Themen die in der Therapie gesprochen werden noch nie wirklich mit jemanden reden konnte. Hört das mit der Aufregung irgendwann auf?
Wie war oder ist es bei euch?
Ich vertraue der Therapeutin sehr, aber ich kann manchmal die Nacht vorher nicht schlafen. Ich leide auch Hauptsächlich an Schlafproblemen, und Depressionen.
Freu mich über jeden Tipp
LG
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Und wie ist es dann in der Sitzung selbst?
Sone Art Übererregung/Anspannung/"Stress" ist bei mir häufiger Thema... was für mich persönlich zwar schon unangenehm ist, aber ich sag' mal anderes hatte für mich phasenweise höhere Priorität... Theras (amb. wie stat.) stoch das aber idR voll ins Auge, so dass sie das gerne dennoch aufgriffen (wenn ich den Thera nicht gleich mitansteckte ). Und ja... es wurde mit der Zeit schon besser. Aber wenn dann noch Nervosität hinzukommt, dann na ja... fördert dann natürlich auch nicht das schlafen, so dass ich auch deswegen manche mehr oder weniger schlaflose Nacht verbrachte (gerne auch mit Herzrasen o.ä.).
Konkret bei Nervosität vor Therapiestunden hilft mir, wenn ich die Nervosität oder Angst direkt anspreche... das nimmt dann etwas davon. Dann kann man mit dem Thera ggf. auch ergründen, was dahinter steckt (was ich allerdings nicht immer sagen kann).
Wenn ich auch nachts nicht abschalten kann hilft es mir mitunter auch, irgendetwas wie Musik, mp3-Player, Fernseher oä so leis zu laufen lassen, dass ich gerade noch verstehen kann... und mich dann darauf konzentriere(n muss). Oder sone Art Gedankenstopp, dass ich mir versuche zu sagen, ich nehme die Gedanken ernst... und werde mich damit beschäftigen (meinetwegen auch in der Therapie, je nach dem), aber nicht jetzt. Kann auch helfen... tat es auch schon... aber bei besonders penetranten Gedanken fruchtet das nicht immer. Oder irgendeine Entspannungs-CD o.ä. Oder was lesen oder Kreuzworträtselheft o.ä. was etwas mehr Konzentration erfordert und müde machen kann. Zu Zeiten radikalerer Schlafstörungen war aber eine Schlafbegrenzung (angeleitet durch den Thera) notwendig, denn Schlaf ist wichtig... wenn der krass aus dem Ruder läuft, geht noch mehr den Bach hinunter. However: Wichtig ist das in der Therapie anzusprechen, falls du das nicht eh schon getan hast.
Sone Art Übererregung/Anspannung/"Stress" ist bei mir häufiger Thema... was für mich persönlich zwar schon unangenehm ist, aber ich sag' mal anderes hatte für mich phasenweise höhere Priorität... Theras (amb. wie stat.) stoch das aber idR voll ins Auge, so dass sie das gerne dennoch aufgriffen (wenn ich den Thera nicht gleich mitansteckte ). Und ja... es wurde mit der Zeit schon besser. Aber wenn dann noch Nervosität hinzukommt, dann na ja... fördert dann natürlich auch nicht das schlafen, so dass ich auch deswegen manche mehr oder weniger schlaflose Nacht verbrachte (gerne auch mit Herzrasen o.ä.).
Konkret bei Nervosität vor Therapiestunden hilft mir, wenn ich die Nervosität oder Angst direkt anspreche... das nimmt dann etwas davon. Dann kann man mit dem Thera ggf. auch ergründen, was dahinter steckt (was ich allerdings nicht immer sagen kann).
Wenn ich auch nachts nicht abschalten kann hilft es mir mitunter auch, irgendetwas wie Musik, mp3-Player, Fernseher oä so leis zu laufen lassen, dass ich gerade noch verstehen kann... und mich dann darauf konzentriere(n muss). Oder sone Art Gedankenstopp, dass ich mir versuche zu sagen, ich nehme die Gedanken ernst... und werde mich damit beschäftigen (meinetwegen auch in der Therapie, je nach dem), aber nicht jetzt. Kann auch helfen... tat es auch schon... aber bei besonders penetranten Gedanken fruchtet das nicht immer. Oder irgendeine Entspannungs-CD o.ä. Oder was lesen oder Kreuzworträtselheft o.ä. was etwas mehr Konzentration erfordert und müde machen kann. Zu Zeiten radikalerer Schlafstörungen war aber eine Schlafbegrenzung (angeleitet durch den Thera) notwendig, denn Schlaf ist wichtig... wenn der krass aus dem Ruder läuft, geht noch mehr den Bach hinunter. However: Wichtig ist das in der Therapie anzusprechen, falls du das nicht eh schon getan hast.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Nachtrag:
Ja, das kann auch ein Grund sein... meiner Erfahrung nach würde ich aber versuchen darauf zu achten, nicht zu viel auf einmal aufzuwühlen... sondern mit dem Thera zu schauen, dass es nicht zu viel auf einmal wird, und ggf. schauen, was tu tun kannst, um dich wieder etwas zu beruhigen.
Ich denke mal weil ich über manche Themen die in der Therapie gesprochen werden noch nie wirklich mit jemanden reden konnte.
Ja, das kann auch ein Grund sein... meiner Erfahrung nach würde ich aber versuchen darauf zu achten, nicht zu viel auf einmal aufzuwühlen... sondern mit dem Thera zu schauen, dass es nicht zu viel auf einmal wird, und ggf. schauen, was tu tun kannst, um dich wieder etwas zu beruhigen.
Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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- Forums-Gruftie
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Liebe verstummte seele,
ich kenne das Gefühl auch sehr gut. Bei mir hat es Monate gedauert, bis ich einigermaßen normal aufgeregt vorher war. Heut ist es nur noch so, wenn etwas besoneres besprochen wurde/werden soll, Ferien anstehen, eben etwas spezielleres passiert(e).
Da du wegen Schlafstörunge auch in Behandlung bist solltest du es aber mal ansprechen, dass sich dies durch die Aufregung verschlimmert. Vielleicht findet ihr gemeinsam einen Weg wie du dich entspannter fühlen kannst und den Theraüiestunden auf einem weniger Aufregendem LvL entgegnen kannst.
Vielleicht gelingt es dir auch vor den Stunden ein Ritual zu schaffen, was dich beruhigen kann. Ich fahre beispielsweise immer mit der Bahn vorher von der Arbeit so 30 min. am Stück, höre dabei Musik und lasse mich gedanklich darauf ein was beim letzen Mal war, worüber ich viell. sprechen will, ...
Oder Natur beruhigt mich auch, viell. magst du vorher durch einen Park gehen und Vögel beobachten? Falls du wenig Zeit hast würde ich mir wenigstens 5 min. nehmen und da einfach "gar nichts" tun, um herunter zu kommen, EIn Bild ansehen/..?
Die Nacht vorher könntest du ja versuchen zu spüren was dich daran so aufregt und es mal aufschreiben, viell. hat das einen erlösenden Effekt. Sport oder frische Luft fallen mir sonst noch ein.
Ich wünsche dir alles Gute!
LG
ich kenne das Gefühl auch sehr gut. Bei mir hat es Monate gedauert, bis ich einigermaßen normal aufgeregt vorher war. Heut ist es nur noch so, wenn etwas besoneres besprochen wurde/werden soll, Ferien anstehen, eben etwas spezielleres passiert(e).
Da du wegen Schlafstörunge auch in Behandlung bist solltest du es aber mal ansprechen, dass sich dies durch die Aufregung verschlimmert. Vielleicht findet ihr gemeinsam einen Weg wie du dich entspannter fühlen kannst und den Theraüiestunden auf einem weniger Aufregendem LvL entgegnen kannst.
Vielleicht gelingt es dir auch vor den Stunden ein Ritual zu schaffen, was dich beruhigen kann. Ich fahre beispielsweise immer mit der Bahn vorher von der Arbeit so 30 min. am Stück, höre dabei Musik und lasse mich gedanklich darauf ein was beim letzen Mal war, worüber ich viell. sprechen will, ...
Oder Natur beruhigt mich auch, viell. magst du vorher durch einen Park gehen und Vögel beobachten? Falls du wenig Zeit hast würde ich mir wenigstens 5 min. nehmen und da einfach "gar nichts" tun, um herunter zu kommen, EIn Bild ansehen/..?
Die Nacht vorher könntest du ja versuchen zu spüren was dich daran so aufregt und es mal aufschreiben, viell. hat das einen erlösenden Effekt. Sport oder frische Luft fallen mir sonst noch ein.
Ich wünsche dir alles Gute!
LG
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern
Christian Morgenstern
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Ich bin schon seit fast 3 Jahren in Therapie und immer noch extrem nervös vor jeder Stunde. Manchmal hab ich so große Angst, dass ich mich ernsthaft frage, wer mich da eigentlich jedesmal hinträgt. Meine Beine sind das jedenfalls nicht.verstummte seele hat geschrieben:ich hatte jetzt meine 10te Therapiestunde, und ich bin vorher immer voll aufgeregt.
Also entspann dich. Das kann noch ewig dauern.
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 545
Aufgeregt bin ich auch oft,vor allem am Anfang.Manchmal hatte ich sogar richtig Herzklopfen.Inzwischen ist es lockerer geworden,ne gewisse Aufregung find ich nicht schlecht,aber Schlafprobleme speziell deswegen ist natuerlich nicht so gut.Finde auch den Vorschlag gut,was anzuhören.Ich höre vor dem einschlafen oft Kinderhörspiele,Bibi Blocksberg und so:-)und nein,ich finde das gar nicht kindisch,wenn es hilft;-)bei schlimmen Schlafstörungen hilft sowas natürlich leider nicht,aber vielleicht beruhigt es dich ein bisschen
Ich bin auch schon seit 3 Jahren bei meinem Thera. Oft bin ich schon morgens aufgeregt, weil ich mich sooooo freue. Manchmal bin ich aber auch aufgeregt, weil ich weiß, dass ein unangenehmes Thema ansteht. Mit der Zeit sehe ich der Aufgeregtheit aber gelassener entgegen. Klingt paradox, aber in 3 Jahren haben sich viele Ängste gelegt.
Per obscuritate ad lucem - Durch die Dunkelheit ans Licht
Ich mache seit vielen Jahren Therapie, bin aber trotzdem noch vor jeder Stunde aufgeregt... allerdings nicht ängstlich oder so, sondern positiv aufgeregt. Ich freue mich sehr auf meine Stunden, auch wenn ich weiß, dass es ne schwierige Stunde wird oder ich hinterher fix+alle sein werde.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
Geht mir genauso, ich bin auch schon Jahre bei meiner Therapeutin und immer noch (manchmal mehr, manchmal weniger) aufgeregt.... mein Herz klopft wie wild, ich zitter und manchmal habe ich Bauchweh... ich habe aufgegeben, dass es sich bei mir noch groß ändert bzw. weg geht, ich muss das wohl zu akzeptieren....Celice hat geschrieben:Ich bin schon seit fast 3 Jahren in Therapie und immer noch extrem nervös vor jeder Stunde. Manchmal hab ich so große Angst, dass ich mich ernsthaft frage, wer mich da eigentlich jedesmal hinträgt. Meine Beine sind das jedenfalls nicht.
Letzte Stunde hatte ich meiner Therapeutin Bilder auf meinem Handy gezeigt, mich neben sie gestellt und ihr das Handy hingehoben....oh Gott, ich musste so zittern, dass ich das Handy nie richtig still halten konnte
Ich freu mich ímmer sehr sie zu sehen und eben auch bei unangenehmen Themen...irgendwie geht das bei mir nicht weg, wieso auch immer.....ich weiss nicht ob das positiv oder negativ ist???????????
Aber ehrlich gesagt beruhigt es mich ein bisschen, dass es hier Leute gibt denen es genauso geht, dass man schon Jahre bei dem Therapeut ist und man immer noch so aufgeregt ist..puh..das tut gut zu lesen, komm mir damit nämlich schon bisschen blöd vor, da ich es irgendwie auch nicht so richtig zuordnen kann, weshalb das so ist... aus Freude oder Angst oder beides???
Rabea
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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- Beiträge: 45
Danke erstmal für eure lieben Antworten.
Da bin ich ja froh, nicht die einzige zu sein, die aufgeregt ist vor der Therapiestunde. Mit dem Schlafstöhrungen ist auch nicht immer nur auf die Therapie zurückzuführen. Ich bin sehr froh, diesen Schritt gewagt zu haben, eine Therapie zu machen. Es kommen im Moment Dinge hoch, die ich dann direkt aufschreibe, wo ich dachte das ich sie gar nicht mehr weiß, also verdrängt habe. Manchmal wenn ich es mir nicht direkt aufgeschrieben habe, dann ist es wieder weg. Das ist echt krass, so als wollte mein Unterbewusstsein nicht das ich mich damit beschäftige.
LG
Da bin ich ja froh, nicht die einzige zu sein, die aufgeregt ist vor der Therapiestunde. Mit dem Schlafstöhrungen ist auch nicht immer nur auf die Therapie zurückzuführen. Ich bin sehr froh, diesen Schritt gewagt zu haben, eine Therapie zu machen. Es kommen im Moment Dinge hoch, die ich dann direkt aufschreibe, wo ich dachte das ich sie gar nicht mehr weiß, also verdrängt habe. Manchmal wenn ich es mir nicht direkt aufgeschrieben habe, dann ist es wieder weg. Das ist echt krass, so als wollte mein Unterbewusstsein nicht das ich mich damit beschäftige.
LG
Hi verstummte seele,
also alleine bist du mit dem Problem der Nervosität und Aufregung sicherlich nicht. Mir geht es da, nach fast zwei Jahren bei dem selbsten Therapeuten auch nicht anders. Ich glaube, das wird auch immer so bleiben. Bei manchen ist das mehr, bei anderen weniger so. Aber es spiegelt ja auch gleichzeitig klare Schwierigkeiten von einem wieder, die man hinterfragen und angehen kann. Damit das leicht wird. Ich finde es eigentlich gut, wenn sowas auch oft in der Therapie passiert und nicht nur in anderen Lebenssituationen. So kannst du genau dort ansetzten, genau im richtigen Moment... Nutz das doch auch für dich.
Viel Glück und Erfolg noch!
GLG
also alleine bist du mit dem Problem der Nervosität und Aufregung sicherlich nicht. Mir geht es da, nach fast zwei Jahren bei dem selbsten Therapeuten auch nicht anders. Ich glaube, das wird auch immer so bleiben. Bei manchen ist das mehr, bei anderen weniger so. Aber es spiegelt ja auch gleichzeitig klare Schwierigkeiten von einem wieder, die man hinterfragen und angehen kann. Damit das leicht wird. Ich finde es eigentlich gut, wenn sowas auch oft in der Therapie passiert und nicht nur in anderen Lebenssituationen. So kannst du genau dort ansetzten, genau im richtigen Moment... Nutz das doch auch für dich.
Viel Glück und Erfolg noch!
GLG
Aufgeregt bin ich auch und manchmal denke ich mir, über was sollen wir heute reden? Aber dann sprudelt es eh nur so aus mir raus
GLG, Angel
GLG, Angel
@Angel: Die Frage, über was man reden könnte, habe ich sehr oft im Kopf. Manchmal hilft mir mein Thera, wenn ich den Anfang nicht finde.
Es kann auch helfen, sich vorzubereiten, Fragen, Stichpunkte oder so aufzuschreiben. Oft kann man dann auch leichter sprechen, fühlt sich sicherer, ist vielleicht nicht so aufgeregt...
Es kann auch helfen, sich vorzubereiten, Fragen, Stichpunkte oder so aufzuschreiben. Oft kann man dann auch leichter sprechen, fühlt sich sicherer, ist vielleicht nicht so aufgeregt...
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- Forums-Gruftie
- , 36
- Beiträge: 596
Hallo verstumte Seele,
ich bin gerade über das Thema gestolpert und wollte fragen, ob sich deine extreme Aufregung mittlerweile gelegt hat? Bei mir war es bisher so, dass ich vor den Stunden immer positiv aufgeregt war und mich schlichtweg auf die Stunden gefreut habe. Letzte Woche war es aber zum ersten Mal so, dass mir regelrecht extremst übel war und ich auf dem Weg zur Praxis fast einen Angst-Schub mit Schwindel hatte. Ich habe dass dann auch angesprochen (konnte ich gar nicht verheimlichen) und das Ende vom Lied war, dass ich total dicht gemacht habe (nachdem wir den Grund für die Übelkeit gefunden hatten!) und die Stunde mehr oder weniger mit Schweigen verbracht habe
Jetzt sitze ich hier und habe totale Angst vor der nächsten Stunde und davor, dass es wieder wortwörtlich übel wird ... mit der positiven Aufregung konnte ich leben, aber mit dem Gefühl auf dem Weg zur Praxis fast zusammen zu klappen ...
Deswegen die neugierige Frage, wie sich deine Aufregung entwickelt hat ...
Liebe Grüsse
abendrot
ich bin gerade über das Thema gestolpert und wollte fragen, ob sich deine extreme Aufregung mittlerweile gelegt hat? Bei mir war es bisher so, dass ich vor den Stunden immer positiv aufgeregt war und mich schlichtweg auf die Stunden gefreut habe. Letzte Woche war es aber zum ersten Mal so, dass mir regelrecht extremst übel war und ich auf dem Weg zur Praxis fast einen Angst-Schub mit Schwindel hatte. Ich habe dass dann auch angesprochen (konnte ich gar nicht verheimlichen) und das Ende vom Lied war, dass ich total dicht gemacht habe (nachdem wir den Grund für die Übelkeit gefunden hatten!) und die Stunde mehr oder weniger mit Schweigen verbracht habe
Jetzt sitze ich hier und habe totale Angst vor der nächsten Stunde und davor, dass es wieder wortwörtlich übel wird ... mit der positiven Aufregung konnte ich leben, aber mit dem Gefühl auf dem Weg zur Praxis fast zusammen zu klappen ...
Deswegen die neugierige Frage, wie sich deine Aufregung entwickelt hat ...
Liebe Grüsse
abendrot
Weil Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade irgendwie auch Obst! (gelesen auf einem Frühstücksbrettchen)
Hallo abendrot,abendrot79 hat geschrieben:Ich habe dass dann auch angesprochen (konnte ich gar nicht verheimlichen) und das Ende vom Lied war, dass ich total dicht gemacht habe (nachdem wir den Grund für die Übelkeit gefunden hatten!) und die Stunde mehr oder weniger mit Schweigen verbracht habe
wie erklärst du dir, dass du dicht gemacht hast, nachdem ihr den Grund für die Übelkeit gefunden hattet? Eigentlich wäre es danach doch möglich gewesen darüber zu sprechen, wie diese Übelkeit in Zukunft vermieden werden kann??
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