Für die Freundinnen meiner Freunde bin ich interessant
Für die Freundinnen meiner Freunde bin ich interessant
Hallo,
ich habe eine über die Jahre hinweg eine Beobachtung gemacht, die für mich persönlich ziemlich paradox erscheint. Und zwar bin ich manchmal für die Freundinnen meiner Freunde "interessant". - Sonst für Frauen eher nicht.
Es ist jetzt nicht so, dass mir das jede Woche passiert, und natürlich auch nicht bei jeder Freundin aller meiner Freunde, aber es ist schon einige mal vorgekommen. Sie haben mit mir z.B. aktiv geflirtet, starke Komplimente gemacht oder sind mir körperlich näher gekommen als "normal". Meistens war das dann schon, wenn wir alle gemeinsam am Wochenende abends weg waren und sicherlich war auch immer mal ein wenig Alkohol im Spiel. Das heißt, dass der jeweilige Kumpel auch zumindest immer in der Nähe gewesen ist. Einmal war es z.B. so, als ich bei einer Party in ein Nebenzimmer zum Rauchen gegangen bin, dass ich von der Freundin eines Freundes regelrecht in Beschlag genommen worden bin. Haben zusammen aus dem Fenster geraucht und sie hat mich zuerst ausgefragt und dann relativ intime Dinge erzählt und mir dabei in die Augen "gestrahlt". Das ging gar nicht so kurz; gab zwar keine Probleme, aber ein bisschen irritiert war mein Kumpel schon. Ähnlich war es z.B. mit ner anderen Freundin, die mir mal nach draußen gefolgt ist, als ich ein bisschen Luft schnappen wollte. Bei der Gelegenheit haben wir ebenfalls eine geraucht und plötzlich legt sie ihren Arm um mich, ihren Kopf an meine Schulter und meint, dass es ihr kalt wäre... Ein anderes Mal, sagte mir eine verheiratete Frau, die um einiges älter ist als ich und mit der und dessen Mann ich gut befreundet bin, u.a. dass ich schöne Augen hätte und sie errötete dabei ziemlich... Eines der heftigsten Beispiele war aber, als die Freundin eines wiederum anderen guten Freundes mir bei einem Gespräch immer näher gekommen ist. Ich saß an der Bar auf einem Barhocker und plötzlich stand sie praktisch zwischen meinen Knien und schmiegte sich an mein Bein. Ihre Hand lag dabei auf meinem Oberschenkel und zwar so ziemlich in meinem Schritt... dabei hat sie mir von unten in die Augen gesehen. Mein Kumpel stand keine zwei Meter weiter und unterhielt sich mit jemand anderem. Wie gesagt, sowas kommt nicht jeden Tag vor und meistens ist die Sache so, dass es meine Kumpel nicht bemerken. Manchmal vielleicht schon ein bisschen, aber sie sagen nie was. Und ich mir ja in dieser Hinsicht auch keine Gedanken, da ich ja auch nicht darauf eingegangen bin.
Nunja, mein Problem mit solchen Beispielen ist eigentlich nicht, DASS sowas passiert, obwohl ich es manchmal irritierend finde. Mein Problem ist, dass ich mich nach solchen Vorkommnissen unheimlich schlecht fühle, v.a. sehr einsam. Ich hatte nämlich noch nie eine Beziehung, habe weder Kuss noch Sex erlebt. Vor Kurzem wurde bei mir nun auch offiziell eine starke Neigung zu Depressionen und eine generalisierte Angststörung festgestellt. Ich würde niemals mit der Freundin eines Freundes etwas anfangen wollen, oder in diesem Falle auf Avancen eingehen. Aber seltsamerweise ist es sonst noch nie vorgekommen, dass sich eine Frau mir aktiv angenähert hat. Deswegen finde ich das immer so paradox. Und diese Vorkommnisse werfen mich immer "zurück" und lassen "zwingen" mich über ein Thema nachzudenken, bei dem ich selbst bisher immer erfolglos blieb. Und natürlich frage ich mich auch, warum das Freundinnen von Freunden sein müssen und nicht z.B. mal andere Frauen. Aber das schlimmste ist, dass ich mich nach sowas seltsam einsam fühle, was leider sowieso oft ein vorherrschendes Gefühl in meinem Leben ist.
Vielen Dank fürs Lesen.
ich habe eine über die Jahre hinweg eine Beobachtung gemacht, die für mich persönlich ziemlich paradox erscheint. Und zwar bin ich manchmal für die Freundinnen meiner Freunde "interessant". - Sonst für Frauen eher nicht.
Es ist jetzt nicht so, dass mir das jede Woche passiert, und natürlich auch nicht bei jeder Freundin aller meiner Freunde, aber es ist schon einige mal vorgekommen. Sie haben mit mir z.B. aktiv geflirtet, starke Komplimente gemacht oder sind mir körperlich näher gekommen als "normal". Meistens war das dann schon, wenn wir alle gemeinsam am Wochenende abends weg waren und sicherlich war auch immer mal ein wenig Alkohol im Spiel. Das heißt, dass der jeweilige Kumpel auch zumindest immer in der Nähe gewesen ist. Einmal war es z.B. so, als ich bei einer Party in ein Nebenzimmer zum Rauchen gegangen bin, dass ich von der Freundin eines Freundes regelrecht in Beschlag genommen worden bin. Haben zusammen aus dem Fenster geraucht und sie hat mich zuerst ausgefragt und dann relativ intime Dinge erzählt und mir dabei in die Augen "gestrahlt". Das ging gar nicht so kurz; gab zwar keine Probleme, aber ein bisschen irritiert war mein Kumpel schon. Ähnlich war es z.B. mit ner anderen Freundin, die mir mal nach draußen gefolgt ist, als ich ein bisschen Luft schnappen wollte. Bei der Gelegenheit haben wir ebenfalls eine geraucht und plötzlich legt sie ihren Arm um mich, ihren Kopf an meine Schulter und meint, dass es ihr kalt wäre... Ein anderes Mal, sagte mir eine verheiratete Frau, die um einiges älter ist als ich und mit der und dessen Mann ich gut befreundet bin, u.a. dass ich schöne Augen hätte und sie errötete dabei ziemlich... Eines der heftigsten Beispiele war aber, als die Freundin eines wiederum anderen guten Freundes mir bei einem Gespräch immer näher gekommen ist. Ich saß an der Bar auf einem Barhocker und plötzlich stand sie praktisch zwischen meinen Knien und schmiegte sich an mein Bein. Ihre Hand lag dabei auf meinem Oberschenkel und zwar so ziemlich in meinem Schritt... dabei hat sie mir von unten in die Augen gesehen. Mein Kumpel stand keine zwei Meter weiter und unterhielt sich mit jemand anderem. Wie gesagt, sowas kommt nicht jeden Tag vor und meistens ist die Sache so, dass es meine Kumpel nicht bemerken. Manchmal vielleicht schon ein bisschen, aber sie sagen nie was. Und ich mir ja in dieser Hinsicht auch keine Gedanken, da ich ja auch nicht darauf eingegangen bin.
Nunja, mein Problem mit solchen Beispielen ist eigentlich nicht, DASS sowas passiert, obwohl ich es manchmal irritierend finde. Mein Problem ist, dass ich mich nach solchen Vorkommnissen unheimlich schlecht fühle, v.a. sehr einsam. Ich hatte nämlich noch nie eine Beziehung, habe weder Kuss noch Sex erlebt. Vor Kurzem wurde bei mir nun auch offiziell eine starke Neigung zu Depressionen und eine generalisierte Angststörung festgestellt. Ich würde niemals mit der Freundin eines Freundes etwas anfangen wollen, oder in diesem Falle auf Avancen eingehen. Aber seltsamerweise ist es sonst noch nie vorgekommen, dass sich eine Frau mir aktiv angenähert hat. Deswegen finde ich das immer so paradox. Und diese Vorkommnisse werfen mich immer "zurück" und lassen "zwingen" mich über ein Thema nachzudenken, bei dem ich selbst bisher immer erfolglos blieb. Und natürlich frage ich mich auch, warum das Freundinnen von Freunden sein müssen und nicht z.B. mal andere Frauen. Aber das schlimmste ist, dass ich mich nach sowas seltsam einsam fühle, was leider sowieso oft ein vorherrschendes Gefühl in meinem Leben ist.
Vielen Dank fürs Lesen.
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Hallo Tenenbaum,
ist doch schön, dass sich offenbar Frauen für dich interessieren. Ich würde das nicht negativ sehen. Einsam bist du nicht, weil diese Frauen dich anflirten. Das fällt dir dann vielleicht mehr auf, ist ja aber im Grunde ansonsten auch so.
Vielleicht kriegen diese Frauen mehr von dir mit, da du ja mit ihren Partnern befreundet bist und da dann etwas lockerer wirst, während du wegen deiner Depressionen und Angststörungen anderen Frauen gegenüber stärker gehemmt bleibst?
LG
mitsuko
ist doch schön, dass sich offenbar Frauen für dich interessieren. Ich würde das nicht negativ sehen. Einsam bist du nicht, weil diese Frauen dich anflirten. Das fällt dir dann vielleicht mehr auf, ist ja aber im Grunde ansonsten auch so.
Vielleicht kriegen diese Frauen mehr von dir mit, da du ja mit ihren Partnern befreundet bist und da dann etwas lockerer wirst, während du wegen deiner Depressionen und Angststörungen anderen Frauen gegenüber stärker gehemmt bleibst?
LG
mitsuko
Dass du dich nach solchen "Attacken" einsam fühlst, kann ich gut nachvollziehen. Du bleibst ja mit einem Gefühl von "was war DAS jetzt"? zurueck. Wenn solche Aktionen einmalig statt finden, dann würde ich mir verarscht bzw. ausgenutzt vorkommen (ev. wollten sie den Freund eifersüchtig machen, das eigene Ego mit einem kleinen Flirt aufpolieren usw. usw....)
Was aber interessant ist: du schreibst, mit anderen Frauen wäre dir sowas noch nie passiert. Wartest du denn immer nur darauf, dass Frauen aktiv auf dich zugehen? Sprichst du beim Weggehen überhaupt Frauen an? Vielleicht solltest du zukünftig selbst mehr in die Offensive gehen, und damit auch Frauen ausserhalb deines Freundeskreises die Gelegenheit bieten, dich anzuflirten?!
Was aber interessant ist: du schreibst, mit anderen Frauen wäre dir sowas noch nie passiert. Wartest du denn immer nur darauf, dass Frauen aktiv auf dich zugehen? Sprichst du beim Weggehen überhaupt Frauen an? Vielleicht solltest du zukünftig selbst mehr in die Offensive gehen, und damit auch Frauen ausserhalb deines Freundeskreises die Gelegenheit bieten, dich anzuflirten?!
Also erstmal finde ich ja, dass mein Thread in das falsche Unterforum verschoben wurde. Ich finde, unter "Sonstige Beziehungsprobleme" hätte es durchaus gepasst. Aber nun gut...
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Nun ja... also generell sehe ich das auch gar nicht so sehr negativ. Natürlich tut einem im Grunde so etwas gut. Nur sind es eben die "falschen" Frauen, wenn du verstehst, was ich meine.mitsuko hat geschrieben:ist doch schön, dass sich offenbar Frauen für dich interessieren. Ich würde das nicht negativ sehen.
Dummerweise kann man sich ja auch leider unter Menschen einsam fühlen(!). Ich finde, es gibt einen Unterschied zwischen einsam sein, und sich einsam fühlen. Ich fühle mich ja aber v.a. noch solchen "Aktionen" einsam. Wenn ich dann später wieder alleine zu Hause bin, z.B.mitsuko hat geschrieben:Einsam bist du nicht, weil diese Frauen dich anflirten. Das fällt dir dann vielleicht mehr auf, ist ja aber im Grunde ansonsten auch so.
Das kann allerdings gut sein! Wenn ich unter Freunden bin, geht's mir generell besser (nicht immer, aber meistens), v.a. wenn es alte Freunde sind, die man schon seit der Grundschule kennt (nicht immer, aber meistens). Man geht zusammen weg, trinkt was und vergisst ein wenig die Sorgen.mitsuko hat geschrieben:Vielleicht kriegen diese Frauen mehr von dir mit, da du ja mit ihren Partnern befreundet bist und da dann etwas lockerer wirst, während du wegen deiner Depressionen und Angststörungen anderen Frauen gegenüber stärker gehemmt bleibst?
Ja, so ein "was soll/war das jetzt"-Gefühl ist dabei auf jeden Fall vorhanden. Dass ich mich jetzt als "Opfer" oder ausgenützt fühle, so weit würde ich jetzt nicht gehen. Es kam auch schon vor, dass das eine, eins, zwei, dreimal gemacht hat, allerdings über einen sehr großen Zeitraum verstreut. Einen tiefergehenden Kontakt per Telefon oder Internet gibt es auch nicht. Das mit dem Eifersüchtig machen, habe ich mir natürlich auch schonmal gedacht...Sunny75 hat geschrieben:Dass du dich nach solchen "Attacken" einsam fühlst, kann ich gut nachvollziehen. Du bleibst ja mit einem Gefühl von "was war DAS jetzt"? zurueck. Wenn solche Aktionen einmalig statt finden, dann würde ich mir vera*** bzw. ausgenutzt vorkommen (ev. wollten sie den Freund eifersüchtig machen, das eigene Ego mit einem kleinen Flirt aufpolieren usw. usw....)
Nein, ich warte jetzt generell nicht immer darauf, dass die Frauen gegenüber mir aktiv werden. Nur meine Annäherungsversuche blieben immer erfolglos. Wenn ich abends weggehe, mache ich das allerdings eigentlich fast nie. Es waren eigentlich immer Frauen, die ich mehr als "5 Minuten" kannte... vom Studium her, oder über die Freunde der Freunde und Kommilitonen/Kollegen, etc... (Früher, so bis zum Abitur war ich übrigens relativ schüchtern und still. Allerdings nicht so, dass es mir während der Schulzeit generell große Probleme dadurch gehabt hätte. Das wurde mit der Zeit aber immer besser, einerseits, wie von selbst, andererseits dann durchs Studium, aber v.a. durchs Jobben! Heute bin ich aber sicherlich auch noch ein stillerer und ruhigerer Typ.)Sunny75 hat geschrieben:Was aber interessant ist: du schreibst, mit anderen Frauen wäre dir sowas noch nie passiert. Wartest du denn immer nur darauf, dass Frauen aktiv auf dich zugehen? Sprichst du beim Weggehen überhaupt Frauen an? Vielleicht solltest du zukünftig selbst mehr in die Offensive gehen, und damit auch Frauen ausserhalb deines Freundeskreises die Gelegenheit bieten, dich anzuflirten?!
Es wäre ja eben mal schön gewesen, wenn meine Verliebtheit nicht immer nur einseitig gewesen wäre, sondern wenn da auch mal was zurückgekommen wäre oder wenn da ein Interesse bestanden hätte. Umso "verrückter" und paradoxer erscheint mir es dann immer, wenn sowas von Frauen kommt, die ich nicht haben kann und dann v.a. auch nicht will. Ich würde mir echt mies gegenüber einem Freund vorkommen, würde ich da was erwidern.
Hi
Ich kann dir dazu einen denkanstoß geben. Was mir bei mir sehr stark auffällt ist das meine attraktivität auf Männer je nach Situation sehr stark variiert. Zb hatte ich tage wo in kürzester Zeit mir alle begehrtesten Männer auf einer Party ihre Nummern geben wollten OBWOHL DIE WUSSTEN DASS ICH SCHWANGER WAR, und Tage an denen mich auf der Straße dauernd Männer anstarren oder anlächeln, sehr gehäuft. Und dann wieder Zeiten wo mich keiner beachtet und mich alle nur als Kumpel wahrzunehmen scheinen (zb wenn ich grade aus innerer überzeugung treu und glücklich in einer beziehung war war das sehr stark spürbar das sich auch sonst gar niemand für mich interessiert) .
Da ich nun meine "Wirkung" über mehrere Jahre beobachten kann, bin ich mir ziemlich sicher dass diese Sache im Grunde von mir ausgeht. Es schein eine unterbewusste Ausstrahlung, ein Signal zu sein welches ich aussende, und ich kann das mittlerweile auch ganz gut abschätzen, wie dieses Signal gerade so aussieht.
Es könnte also sein, um diesen Gedankengang weiterzuführen, das du Frauen die sowieso unerreichbar sind, andere Signale sendest und daher die "Reaktionen" auf dich. Das hilft dir natürlich auch nicht wirklich weiter, aber ist vielleicht mal ein Hinweis..
Ich kann dir dazu einen denkanstoß geben. Was mir bei mir sehr stark auffällt ist das meine attraktivität auf Männer je nach Situation sehr stark variiert. Zb hatte ich tage wo in kürzester Zeit mir alle begehrtesten Männer auf einer Party ihre Nummern geben wollten OBWOHL DIE WUSSTEN DASS ICH SCHWANGER WAR, und Tage an denen mich auf der Straße dauernd Männer anstarren oder anlächeln, sehr gehäuft. Und dann wieder Zeiten wo mich keiner beachtet und mich alle nur als Kumpel wahrzunehmen scheinen (zb wenn ich grade aus innerer überzeugung treu und glücklich in einer beziehung war war das sehr stark spürbar das sich auch sonst gar niemand für mich interessiert) .
Da ich nun meine "Wirkung" über mehrere Jahre beobachten kann, bin ich mir ziemlich sicher dass diese Sache im Grunde von mir ausgeht. Es schein eine unterbewusste Ausstrahlung, ein Signal zu sein welches ich aussende, und ich kann das mittlerweile auch ganz gut abschätzen, wie dieses Signal gerade so aussieht.
Es könnte also sein, um diesen Gedankengang weiterzuführen, das du Frauen die sowieso unerreichbar sind, andere Signale sendest und daher die "Reaktionen" auf dich. Das hilft dir natürlich auch nicht wirklich weiter, aber ist vielleicht mal ein Hinweis..
Ich verstehe schon, auf was du hinaus willst. Und das ist schon was, was ich mich in den Moment dann frage - wie wirke ich wohl gerade. Ich bin aber bisher nicht zu dem Ergebnis gekommen, dass ich in diesem Momenten nun außergewöhnlich attraktiv wirke, oder aktiv mehr Signale aussende als sonst. Für mich sind vergebene Frauen generell tabu, war bisher jedenfalls immer so. Und zusätzlich kenne ich die Partner ja auch. Deswegen finde ich das ja auch so paradox. Allerdings kann es bei mir zumindest in dieser einen Hinsicht nicht so sein wie bei dir - ein Art "Treue-Signal" kann ich garnicht aussenden, da ich weder in einer Beziehung bin, noch je war.soluna hat geschrieben:Was mir bei mir sehr stark auffällt ist das meine attraktivität auf Männer je nach Situation sehr stark variiert. Zb hatte ich tage wo in kürzester Zeit mir alle begehrtesten Männer auf einer Party ihre Nummern geben wollten OBWOHL DIE WUSSTEN DASS ICH SCHWANGER WAR, und Tage an denen mich auf der Straße dauernd Männer anstarren oder anlächeln, sehr gehäuft. Und dann wieder Zeiten wo mich keiner beachtet und mich alle nur als Kumpel wahrzunehmen scheinen (zb wenn ich grade aus innerer überzeugung treu und glücklich in einer beziehung war war das sehr stark spürbar das sich auch sonst gar niemand für mich interessiert) .
Da ich nun meine "Wirkung" über mehrere Jahre beobachten kann, bin ich mir ziemlich sicher dass diese Sache im Grunde von mir ausgeht. Es schein eine unterbewusste Ausstrahlung, ein Signal zu sein welches ich aussende, und ich kann das mittlerweile auch ganz gut abschätzen, wie dieses Signal gerade so aussieht.
Was mir aber auch generell aufgefallen ist... Ich bin in meinem (alten) Freundeskreis ein bisschen vielleicht ein bisschen ein "Exot". Nicht nur habe ich noch niemals irgendwohin eine Freundin (also Partnerin) mitgebracht (über was sich noch nie jemand lustig gemacht hat), ich habe auch eine ganz andere Ausbildungsrichtung eingeschlagen, als die allermeisten meiner alten Freunde. Während diese alle was mit Technik/Wirtschaft/Naturwissenschaft gemacht haben, bin ich da so ziemlich der einzige, der diverse Geisteswissenschaften studiert hat. Ereignisse, wie ich sie in meinem ersten Post geschildert habe, sind mir nie mit Freunden passiert, wenn nur mit Freunden aus dem Studium weggegangen bin. Aber irgendwie..... das kann doch eigentlich kein wirklicher Grund sein.
Wie indirekt gesagt, ich schließe nicht kategorisch aus, dass ich da irgendwelche völlig unbewusste Signale aussende, aber irgendwie glaube ich es doch nicht. Warum sollte ich diese Signale gerade an unerreichbare (vergebene) Frauen aus meinem direkten Umfeld aussenden, und nicht an andere "unnerreichbare", die vielleicht nicht vergeben sind? Wie gesagt, Partnerinnen von Freunden sind tabu. Und zum Glück war auch auch noch nie von einer dieser so begeistert, dass ich mich in eine davon verliebt hätte.soluna hat geschrieben:Es könnte also sein, um diesen Gedankengang weiterzuführen, das du Frauen die sowieso unerreichbar sind, andere Signale sendest und daher die "Reaktionen" auf dich.
Doch, jede Antwort ist gut und hilft irgendwie weiter, danke! Danke auch für die anderen bisherigen Antworten. Es ging mir ja auch mal darum herauszufinden, ob es auch andere gibt, die sowas oder sowas ähnliches erlebt haben/erleben oder kennen.soluna hat geschrieben:Das hilft dir natürlich auch nicht wirklich weiter, aber ist vielleicht mal ein Hinweis..
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- sporadischer Gast
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Hier möchte ich kurz ansätzen. Falls das bei dir der Fall sein sollte, dass du nicht aktive auf Frauen zugest, sondern immer darauf wartest, dass Frauen aktive werden, wirst du erhebliche Schwierigkeiten haben, die richtigen Frauen kennen zu lernen. Du musst also immer aus dem auswählen, was dir geboten wird und kannst nicht aktive entscheiden welche Frau für dich die richtige ist. In PU Kreisen wird dieser Typus oft als AFC bezeichnet..Sunny75 hat geschrieben:Dass du dich nach solchen "Attacken" einsam fühlst, kann ich gut nachvollziehen. Du bleibst ja mit einem Gefühl von "was war DAS jetzt"? zurueck. Wenn solche Aktionen einmalig statt finden, dann würde ich mir vera*** bzw. ausgenutzt vorkommen (ev. wollten sie den Freund eifersüchtig machen, das eigene Ego mit einem kleinen Flirt aufpolieren usw. usw....)
Was aber interessant ist: du schreibst, mit anderen Frauen wäre dir sowas noch nie passiert. Wartest du denn immer nur darauf, dass Frauen aktiv auf dich zugehen? Sprichst du beim Weggehen überhaupt Frauen an? Vielleicht solltest du zukünftig selbst mehr in die Offensive gehen, und damit auch Frauen ausserhalb deines Freundeskreises die Gelegenheit bieten, dich anzuflirten?!
Wenn das bei dir der Fall sein sollte, empfehle ich dir mal die Produkte von Danny Adams. Ich finde im Bereich Frauen verführen (Mit seiner natürlichen Persönlichkeit und nicht mit diversen Techniken ala Mysery und co. ) ist er einer der besten in Deutschland. Vielleicht hilft dir das ja weiter ...
MFG
Naja, auf jeden Fall mal vielen Dank für die Antwort. Aber wie gesagt, der Thread wurde in das falsche Unterforum verschoben... Denn mir gings ja jetzt gar nicht in erster Linie darum - "Wie finde ich eine Partnerin?". Als Nebeneffekt - ok. Siehe auch meine Antwort an Sunny75.der-geplagte hat geschrieben:Hier möchte ich kurz ansätzen. Falls das bei dir der Fall sein sollte, dass du nicht aktive auf Frauen zugest, sondern immer darauf wartest, dass Frauen aktive werden, wirst du erhebliche Schwierigkeiten haben, die richtigen Frauen kennen zu lernen. Du musst also immer aus dem auswählen, was dir geboten wird und kannst nicht aktive entscheiden welche Frau für dich die richtige ist. In PU Kreisen wird dieser Typus oft als AFC bezeichnet..
Sorry, von "PUA" und Neurolinguistischer Programmierung halte ich nicht viel (in der Wirtschafts- und Arbeitswelt halte ich NLP sogar für gefährlich und langfristig schädlich). Hatte an der Uni Kurse über Kommunikation und u.a. auch zu Evolutionspsychologie und -biologie, und weiß da auch so ganz gut darüber Bescheid. Das "Auswendiglernen" von Abkürzungen, Anglizismen und Strategien würde mir persönlich den Spaß auch noch ganz verderben. Wenn das jemand machen will, daran glaubt und damit "erfolgreich" ist, kann er das gerne machen. Ich bin ein Genussmensch und PU ist mir zu "mathematisch". Ich habe an der Uni erstmal eine Notfalltherapie gemacht um z.B. meinen Abschluss überhaupt in Angriff nehmen zu können und werde im Herbst/Winter weiter eine reguläre Therapie machen (Depression, Angststörung, Erschöpfung, innere Einsamkeit, s.o. + psychosomatische Beschwerden). Das halte ich für mich generell sinnvoller, anstatt einer Beratungsliteratur-Industrie in die Hände zu spielen. Sorry, meine Meinung.der-geplagte hat geschrieben:Wenn das bei dir der Fall sein sollte, empfehle ich dir mal die Produkte von Danny Adams. Ich finde im Bereich Frauen verführen (Mit seiner natürlichen Persönlichkeit und nicht mit diversen Techniken ala Mysery und co. ) ist er einer der besten in Deutschland. Vielleicht hilft dir das ja weiter ...
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- sporadischer Gast
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Naja deine Meinung über PU vertete ich zum Teil, zum Teil widerum auch nicht. Techniken und Methoden sind in der Tat langweilig und schädigen die eigene Persönlichkeit möglicherweise. Deswegen habe ich explizit nicht auf das klassische PU im Sinne von Methoden oder ähnliches hingewiesen, aber jeder hat seine eigene Meinung
Mhm darf ich fragen, was du von der These der Gedankenstille wie Eckhart Tolle diese beschreibst hältst? Deine Gedanken kreisen sich anscheinend pausenlos um negatives, wenn es dir gelingen würde diese ab zu stellen, hättst du diese negativen Gedanken und Gefühle nicht. Natürlich ist das für viele durch den daraus resultierenden Identitästverlust sehr schwer dauerhaft durchzuführen, doch mit der nötigen Motivation (in deinem Fall die Depressionen etc.) könnte das für dich durchaus machbar sein. Ich fand das Buch jedenfalls als sehr wertvoll und mir konnte es enorm weiterhelfen, vielleicht hilft dir dieser Tipp ja ?
MFG
Mhm darf ich fragen, was du von der These der Gedankenstille wie Eckhart Tolle diese beschreibst hältst? Deine Gedanken kreisen sich anscheinend pausenlos um negatives, wenn es dir gelingen würde diese ab zu stellen, hättst du diese negativen Gedanken und Gefühle nicht. Natürlich ist das für viele durch den daraus resultierenden Identitästverlust sehr schwer dauerhaft durchzuführen, doch mit der nötigen Motivation (in deinem Fall die Depressionen etc.) könnte das für dich durchaus machbar sein. Ich fand das Buch jedenfalls als sehr wertvoll und mir konnte es enorm weiterhelfen, vielleicht hilft dir dieser Tipp ja ?
MFG
Es geht gar nicht so sehr ums negative Denken, sondern dass ich eher "zu viel" denke. Depressive sind ja leider oft "hoffnungslose Realisten", die zu wenige Kontrollillusionen haben und sich zu wenig "selbst betrügen" können und eine zu hohe Selbstaufmerksamkeit haben. Würde ich mir weniger Gedanken machen, wäre mir das, was ich ganz oben beschrieben habe, wahrscheinlich garnicht auffallen, bzw. wäre es mir wahrscheinlich egal. Eckhart Tolle - noch nie gehört.der-geplagte hat geschrieben:Deine Gedanken kreisen sich anscheinend pausenlos um negatives, wenn es dir gelingen würde diese ab zu stellen, hättst du diese negativen Gedanken und Gefühle nicht. Natürlich ist das für viele durch den daraus resultierenden Identitästverlust sehr schwer dauerhaft durchzuführen
Aber wie gesagt, ich finde, der Thread wurde ins falsche Unterforum verschoben.
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- Helferlein
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Hey Tenenbaum,
Hast du denn das Gefühl, dass du dich gegenüber Vergebenen anders verhälst als gegenüber Singles? Auch wenn du nichts von den Freundinnen willst, bist du ihnen gegenüber vielleicht lockerer oder verhälst dich ihnen gegenüber anders, grade weil du weißt, dass es auf nichts hinaus laufen würde, da du zu deinen Freunden hälst. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Frauen deine Lockerheit als Signale werten können oder es vielleicht reizt mit dir zu flirten, weil sie wissen, dass du nicht mehr drauf eingehst.
Ich bin gegenüber Vergebenen auch immer lockerer gewesen mit dummen Sprüchen und Witzen, weil ich wusste, dass es rein freundschaftlich ist. Bei Singles habe ich mir immer den Kopf zerbrochen, wie sie das auffassen oder ob das für sie mehr ist, sodass ich da lieber vorsichtiger war. Ich habe auch immer solche Situationen analysiert um auch ja nicht den anderen zu verletzen und vielleicht auch um selbst nicht verletzt zu werden.
Wenn du also ein Mensch bist, der viel nachdenkt und aufmerksam die gegebenen Situationen analysiert, hast du bestimmt gerade wenn du noch nicht viel Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hast, einen großen Verhaltensunterschied im Umgang mit möglichen-Partnerinnen und Nichtmögliche, da die Situation weniger Gedankengut von dir erfordert- außer natürlich die Nichtmöglichen Partner verhalten sich plötzlich wie Mögliche, so wie in deinem Fall und das ist dann das, was dich zu recht irritiert.
Ich hoffe, du weißt was ich meine.. habe mich glaube ich etwas unglücklich formuliert
Liebe Grüße,
Regenjacke
Hast du denn das Gefühl, dass du dich gegenüber Vergebenen anders verhälst als gegenüber Singles? Auch wenn du nichts von den Freundinnen willst, bist du ihnen gegenüber vielleicht lockerer oder verhälst dich ihnen gegenüber anders, grade weil du weißt, dass es auf nichts hinaus laufen würde, da du zu deinen Freunden hälst. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Frauen deine Lockerheit als Signale werten können oder es vielleicht reizt mit dir zu flirten, weil sie wissen, dass du nicht mehr drauf eingehst.
Ich bin gegenüber Vergebenen auch immer lockerer gewesen mit dummen Sprüchen und Witzen, weil ich wusste, dass es rein freundschaftlich ist. Bei Singles habe ich mir immer den Kopf zerbrochen, wie sie das auffassen oder ob das für sie mehr ist, sodass ich da lieber vorsichtiger war. Ich habe auch immer solche Situationen analysiert um auch ja nicht den anderen zu verletzen und vielleicht auch um selbst nicht verletzt zu werden.
Wenn du also ein Mensch bist, der viel nachdenkt und aufmerksam die gegebenen Situationen analysiert, hast du bestimmt gerade wenn du noch nicht viel Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hast, einen großen Verhaltensunterschied im Umgang mit möglichen-Partnerinnen und Nichtmögliche, da die Situation weniger Gedankengut von dir erfordert- außer natürlich die Nichtmöglichen Partner verhalten sich plötzlich wie Mögliche, so wie in deinem Fall und das ist dann das, was dich zu recht irritiert.
Ich hoffe, du weißt was ich meine.. habe mich glaube ich etwas unglücklich formuliert
Liebe Grüße,
Regenjacke
Wer keine Ziele hat, braucht sich um Wege gar nicht zu kümmern.
Regenjacke hat geschrieben:Hast du denn das Gefühl, dass du dich gegenüber Vergebenen anders verhälst als gegenüber Singles? Auch wenn du nichts von den Freundinnen willst, bist du ihnen gegenüber vielleicht lockerer oder verhälst dich ihnen gegenüber anders, grade weil du weißt, dass es auf nichts hinaus laufen würde, da du zu deinen Freunden hälst. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Frauen deine Lockerheit als Signale werten können
Hm, also... jein. Ich habe eigentlich nicht das Gefühl, dass ich mich generell anders verhalte. Wenn dann, eher unbewusst. Generell bin ich im Freundeskreis ja schon lockerer, weil man mit Leuten zusammen ist, denen man auch vertrauen kann und mit denen man meist etwas macht, was Spaß macht, abseits von Stress. Aber ich bin da aber keineswegs der Typ der total im Mittelpunkt steht oder so. Aber selbst dann, wenn ich wirklich in diesen Situationen nun komplett anders (lockerer) wäre, als sonst im Alltag, würde ich solche Ereignisse dann immer noch nicht ganz verstehen.
Regenjacke hat geschrieben:oder es vielleicht reizt mit dir zu flirten, weil sie wissen, dass du nicht mehr drauf eingehst.
Das verstehe ich nicht ganz. Nach dem Motto, "der ist harmlos, da wird nix passieren, der wird nicht darauf eingehen, mal sehen wie weit ich gehen kann"? ...
Regenjacke hat geschrieben:Ich bin gegenüber Vergebenen auch immer lockerer gewesen mit dummen Sprüchen und Witzen, weil ich wusste, dass es rein freundschaftlich ist.
Najaaa... In dieser Hinsicht würde ich sagen, dass ich in dem Fall sogar "vorsichtiger" bin. Denn mit den Partnern der Freunde kann man es sich auch ganz schnell verscheißen... Also nein, das ist bei mir anders, mit Frauen die Singles sind, oder von denen ich noch gar nicht weiß ob sie es sind, oder nicht, bin ich eher mal neckischer. Kommt aber immer auf Kontext und Situation an.
Ähhh... ja, äh... nein. Doch, ich glaube, ich weiß was du meinst. Vereinfacht gesagt, bei vergebenen Frauen brauche mich mir im Normalfall eigentlich erst gar keine Gedanken machen?Regenjacke hat geschrieben:Wenn du also ein Mensch bist, der viel nachdenkt und aufmerksam die gegebenen Situationen analysiert, hast du bestimmt gerade wenn du noch nicht viel Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hast, einen großen Verhaltensunterschied im Umgang mit möglichen-Partnerinnen und Nichtmögliche, da die Situation weniger Gedankengut von dir erfordert- außer natürlich die Nichtmöglichen Partner verhalten sich plötzlich wie Mögliche, so wie in deinem Fall und das ist dann das, was dich zu recht irritiert.
Ich hoffe, du weißt was ich meine.. habe mich glaube ich etwas unglücklich formuliert
Vielen Dank für deine Antwort.
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- Helferlein
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Ja so kann man das auch ausdrückenVereinfacht gesagt, bei vergebenen Frauen brauche mich mir im Normalfall eigentlich erst gar keine Gedanken machen?
Naja.. Auch nicht unbedingt bewusst. Aber von einer Freundin von mir weiß ich zum Beispiel, dass sie es total angenehm findet, seit sie einen Freund hat mehr körperlich mit Freunden zu machen und mehr Scherze zu machen, da sie weiß auf welcher Ebene es zu verstehen ist. Einfach nur ein Flirten unter Freunden sozusagen. Wie verhalten sich den die Freundinnen gegenüber anderen Freunden?Das verstehe ich nicht ganz. Nach dem Motto, "der ist harmlos, da wird nix passieren, der wird nicht darauf eingehen, mal sehen wie weit ich gehen kann"? ...oder es vielleicht reizt mit dir zu flirten, weil sie wissen, dass du nicht mehr drauf eingehst.
Dann wunderts mich, dass du noch keinerlei Partnerschaft oder sexuellen Kontakt hattest Weil du scheinst ja ein lieber Kerl zu sein und (wie man an den Freundinnen deiner Freunde sieht) auch attraktiv zu sein Woran meinst du liegt es denn, dass du noch keine Beziehung hattest? Ich weiß, dass das nicht DAS Thema ist, weswegen du denn Thread geöffnet hast, aber das ist doch der Hauptgrund, weshalb du dich anschließend so schlecht und einsam fühlst, oder?Also nein, das ist bei mir anders, mit Frauen die Singles sind, oder von denen ich noch gar nicht weiß ob sie es sind, oder nicht, bin ich eher mal neckischer. Kommt aber immer auf Kontext und Situation an.
Du hattest dich bisher als sehr nachdenklich geschrieben und dass du "eine starke Neigung zu Depressionen und eine generalisierte Angststörung" hast. Hast du denn Bindungsangst?
Ich bin mir sicher, dass du dich unterschiedlich verhälst, aber dass das soviel ausmacht, dass dir die eine fast in den Schritt fasst und andere dich ignorieren, ist dennoch seltsam. Versuche es einfach als Kompliment zu werten und einzuschreiten. Aber zermarter dir deswegen nicht dein Hirn.
Wenn du dich einsam fühlst, kannst du ja versuchen deine Gedanken lieber darauf konzentrieren das zu ändern. Sobald du jemanden hast, machen dich die Situationen bestimmt nicht mehr so fertig. Darüber nachzudenken warum die Freundin sich jetzt so verhält und andere Frauen nicht (würde ich warscheinlich auch eeeeewig machen)da glaube ich nicht, dass dir das hilft. Wenn sowas nochmal passiert, kannst du ja auch nett sagen, dass dir das unangenehm ist.
Liebe Grüße,
Regenjacke
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