Quereinsteiger in Physiotherapiepraxis
Quereinsteiger in Physiotherapiepraxis
Ich brauche einfach mal einen Rat. Achtung langer Text!
Ich arbeite seit 4 Monaten als Praxishilfe in einer Physiotherapiepraxis. Ran gekommen bin ich dort durch Glück bzw. Zufall. Ich bin gelernte Bürokommunikationskauffrau. Als ich in der Physiopraxis in Behandlung war, wurde ich quasi auf der Liege angesprochen, ob ich mir vorstellen könnte, dort zu arbeiten. Meine jetzige Chefin hat mich 4 Tage Probe arbeiten lassen und mir dann den Vertrag auf geringfügiger Basis gegeben. Ich habe mich gefreut. Zu meiner Situation: Ich habe ein Kind, welches in die 3. Klasse kommt und mein Mann arbeitet im Einzelhandel, daher sind meine Möglichkeiten zu arbeiten begrenzt. Mit Minijobs hatte ich vorher nicht so viel Glück mir ist innerhalb von 2 Jahren bei 2 AG's aus wirtschaftl. Gründen gekündigt worden.
In der jetzigen Physiotherapiepraxis waren innerhalb von 3 Monaten schon 3 Angestellte vor mir, die das Handtuch geworfen haben. Bisher habe ich nur von Patienten und seitens der Mutter meiner Chefin positives Feedback erhalten. Nur auf nachfragen meinerseits sagte meine Chefin mal was positives. Meine Einarbeitung betrug 2 Stunden, was PC und Rezeptwesen anbetrifft. Jetzt habe ich nach 3 Monaten das 2.Mal nachgefragt, ob ich denn auch eine Hilfe für sie bin und dass ich mich über ein positives Feedback freuen würde..Da sagte sie zu mir, was wollen sie als Arbeitnehmer überhaupt, von wem kriege ich denn Lob...und es läuft doch...Sie müsste mich wegen einigen Sachen sonst jeden 2 Tag ansprechen...und ich hätte mich vor ein paar Wochen bei einer Patientin im Ton vergriffen usw.? Kann mich daran jedoch nicht erinnern . Sie wäre einfach kaputt und wir setzen uns besser nach ihren Urlaub (Mitte August) mal zusammen.
Ich habe mich so unsicher gefühlt, weil ich gar nicht weiß, woran ich bin? Ich kriege auch einige Geschenke von Patienten, wo ich meine Chefin schon gefragt habe, ob ich das überhaupt annehmen darf? Sie sagte dann, ja sie hätte damit kein Problem...Mir fällt es dort manchmal schwer zu arbeiten, weil viele Informationen fehlen und ich mit einigen Abläufen nicht vertraut bin. Manchmal ändert sie spontan auch irgendwas und ich erfahre es hinterher.
Sie hat einen harten Arbeitsablauf und ich bewundere ihre Leistung. Wahrscheinlich hat sie keine Lust/Zeit auf mich einzugehen und fühlt sich durch Fragen provoziert. Ich weiß nicht, ob dieser Arbeitsplatz auf Dauer gut für mich ist? Dieses Jahr habe ich schon ein paar depressive Episoden gehabt und durch Medikamente behandeln lassen, bin auch in Therapie (Verlängerung). Meine Chefin habe ich anfangs schon gelobt und ihr gesagt, dass sie ihre Praxis toll im Griff hat. Soll ich einfach mein Ding durch ziehen und mich über das Geld freuen, was ich monatlich bekomme?
Danke für Eure Ratschläge!
Ich arbeite seit 4 Monaten als Praxishilfe in einer Physiotherapiepraxis. Ran gekommen bin ich dort durch Glück bzw. Zufall. Ich bin gelernte Bürokommunikationskauffrau. Als ich in der Physiopraxis in Behandlung war, wurde ich quasi auf der Liege angesprochen, ob ich mir vorstellen könnte, dort zu arbeiten. Meine jetzige Chefin hat mich 4 Tage Probe arbeiten lassen und mir dann den Vertrag auf geringfügiger Basis gegeben. Ich habe mich gefreut. Zu meiner Situation: Ich habe ein Kind, welches in die 3. Klasse kommt und mein Mann arbeitet im Einzelhandel, daher sind meine Möglichkeiten zu arbeiten begrenzt. Mit Minijobs hatte ich vorher nicht so viel Glück mir ist innerhalb von 2 Jahren bei 2 AG's aus wirtschaftl. Gründen gekündigt worden.
In der jetzigen Physiotherapiepraxis waren innerhalb von 3 Monaten schon 3 Angestellte vor mir, die das Handtuch geworfen haben. Bisher habe ich nur von Patienten und seitens der Mutter meiner Chefin positives Feedback erhalten. Nur auf nachfragen meinerseits sagte meine Chefin mal was positives. Meine Einarbeitung betrug 2 Stunden, was PC und Rezeptwesen anbetrifft. Jetzt habe ich nach 3 Monaten das 2.Mal nachgefragt, ob ich denn auch eine Hilfe für sie bin und dass ich mich über ein positives Feedback freuen würde..Da sagte sie zu mir, was wollen sie als Arbeitnehmer überhaupt, von wem kriege ich denn Lob...und es läuft doch...Sie müsste mich wegen einigen Sachen sonst jeden 2 Tag ansprechen...und ich hätte mich vor ein paar Wochen bei einer Patientin im Ton vergriffen usw.? Kann mich daran jedoch nicht erinnern . Sie wäre einfach kaputt und wir setzen uns besser nach ihren Urlaub (Mitte August) mal zusammen.
Ich habe mich so unsicher gefühlt, weil ich gar nicht weiß, woran ich bin? Ich kriege auch einige Geschenke von Patienten, wo ich meine Chefin schon gefragt habe, ob ich das überhaupt annehmen darf? Sie sagte dann, ja sie hätte damit kein Problem...Mir fällt es dort manchmal schwer zu arbeiten, weil viele Informationen fehlen und ich mit einigen Abläufen nicht vertraut bin. Manchmal ändert sie spontan auch irgendwas und ich erfahre es hinterher.
Sie hat einen harten Arbeitsablauf und ich bewundere ihre Leistung. Wahrscheinlich hat sie keine Lust/Zeit auf mich einzugehen und fühlt sich durch Fragen provoziert. Ich weiß nicht, ob dieser Arbeitsplatz auf Dauer gut für mich ist? Dieses Jahr habe ich schon ein paar depressive Episoden gehabt und durch Medikamente behandeln lassen, bin auch in Therapie (Verlängerung). Meine Chefin habe ich anfangs schon gelobt und ihr gesagt, dass sie ihre Praxis toll im Griff hat. Soll ich einfach mein Ding durch ziehen und mich über das Geld freuen, was ich monatlich bekomme?
Danke für Eure Ratschläge!
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Liebe Rainbow33!
Geht es dir darum, dass du dich nicht gewürdigt fühlst am Arbeitsplatz?
Was meinst du denn mit Quereinsteiger? Arbeitest du auch als Physiotherapeutin?
Ich denke ja, du solltest dir wegen der Arbeit keinen großen Kopf machen, kann es aber verstehen, weil ich den geringsten Job sehr ernst nehme und hohe Ansprüche an mich habe. Hast du auch hohe Ansprüche an dich?
Liebe Grüße!
zelda
Geht es dir darum, dass du dich nicht gewürdigt fühlst am Arbeitsplatz?
Was meinst du denn mit Quereinsteiger? Arbeitest du auch als Physiotherapeutin?
Ich denke ja, du solltest dir wegen der Arbeit keinen großen Kopf machen, kann es aber verstehen, weil ich den geringsten Job sehr ernst nehme und hohe Ansprüche an mich habe. Hast du auch hohe Ansprüche an dich?
Liebe Grüße!
zelda
Hallo zelda,
als Praxishilfe habe ich folgende Aufgaben: Terminplanung, Rezepte in den PC eingeben, neue Patienten erfassen, Behandlungsräume vorbereiten und den Arbeitsplatz sauber halten.
Ich habe vorher in einer Spedition gearbeitet und dort im Spätdienst (16 bis 22:30h) Aufträge für LKW's erfasst und habe gesundheitliche Probleme bekommen (Mausarm). Vorher war ich immer in der Verwaltung/Büro wie z. B. Personalvermittlung und Internetshop tätig.
Eine Praxishilfe ist völliges Neuland für mich.
Ja, ich habe das Gefühl, dass mein Arbeitseinsatz nicht genug anerkannt wird. Ich bin auch extrem ehrgeizig und setze mich gern selbst unter Druck. Vielleicht muss ich einfach an meiner Einstellung arbeiten. Hier auf dem Lande ist es echt schwer als Mutter einen einigermaßen guten Job zu finden. Mein Mann und ich teilen uns ein Auto und daher bin auch nicht so flexibel.
Viele Grüße Rainbow33
als Praxishilfe habe ich folgende Aufgaben: Terminplanung, Rezepte in den PC eingeben, neue Patienten erfassen, Behandlungsräume vorbereiten und den Arbeitsplatz sauber halten.
Ich habe vorher in einer Spedition gearbeitet und dort im Spätdienst (16 bis 22:30h) Aufträge für LKW's erfasst und habe gesundheitliche Probleme bekommen (Mausarm). Vorher war ich immer in der Verwaltung/Büro wie z. B. Personalvermittlung und Internetshop tätig.
Eine Praxishilfe ist völliges Neuland für mich.
Ja, ich habe das Gefühl, dass mein Arbeitseinsatz nicht genug anerkannt wird. Ich bin auch extrem ehrgeizig und setze mich gern selbst unter Druck. Vielleicht muss ich einfach an meiner Einstellung arbeiten. Hier auf dem Lande ist es echt schwer als Mutter einen einigermaßen guten Job zu finden. Mein Mann und ich teilen uns ein Auto und daher bin auch nicht so flexibel.
Viele Grüße Rainbow33
Liebe Rainbow33!
Dass es nicht einfach ist sich als Mutter zu organisieren, ist klar. So ganz als Quereinstieg würde ich es jetzt nicht betrachten, aber du erlebst es so.
Was ist denn das eigentliche Problem bei dem Job, wenn du mal in dich hereinhörst? So würde ich sagen: Klingt alles supi! Aber irgendetwas macht dir ja zu schaffen oder bist du überfordert? Mußt du arbeiten oder willst du arbeiten? Läuft die Partnerschaft gut?
Und wenn ich noch die Frage stellen darf: Weswegen bist du in Therapie?
Liebe Grüße!
zelda
Dass es nicht einfach ist sich als Mutter zu organisieren, ist klar. So ganz als Quereinstieg würde ich es jetzt nicht betrachten, aber du erlebst es so.
Was ist denn das eigentliche Problem bei dem Job, wenn du mal in dich hereinhörst? So würde ich sagen: Klingt alles supi! Aber irgendetwas macht dir ja zu schaffen oder bist du überfordert? Mußt du arbeiten oder willst du arbeiten? Läuft die Partnerschaft gut?
Und wenn ich noch die Frage stellen darf: Weswegen bist du in Therapie?
Liebe Grüße!
zelda
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Ist vielleicht jetzt nicht so ganz hilfreich, aber mir fiel es grade ein, weil ich so an meine Arbeitssituationen dachte... . Da bekomme ich auch kaum ein Feedback. Bei meiner jetzigen Stelle bin ich allerdings ganz froh, dass man mich einfach arbeiten lässt. Mir fehlt zwar oft auch so jemanden, mit dem ich mal wirklich reden kann (generell), wo ich jemanden zur Stärkung gerne hätte (Rückhalt), aber so das was Bestätigung für den Job angeht, ist da wenig. Es gibt hin und wieder mal für das ganze Team die Nachricht, dass von Außen Leute gesagt hätten, dass wir gute Arbeit leisten und man das Projekt behalten will, aber so wirklich selber: "Hey, Frau ENA, das haben sie super gemacht!" höre ich eigentlich seltens, oft noch nicht mal ein "Danke".
Ich bin dann in dieser, und auch schon bei den Stellen davor, dazu übergegangen, für mich so zu gucken, was ich denke, was ich gut gemacht habe. Ich meine, allein schon die Tatsache, dass ich für mich planen kann, fast immer bereit bin, meine Dokumentationen pünktlich fertig bekomme und ich die Probezeit geschafft habe, ist doch schon ein Zeichen dafür, dass ich so schlecht nicht sein kann!!!...Was die Arbeit angeht und auch so. Ich versuche auf diese Weise mich auch ein Stück über Wasser zu halten, mir meinen Wert selber zu geben, mich selber zu loben, selber zu sehen, was gut läuft, etc. .
Ich weiß, dass es schön wäre, mehr Anerkennung in dem Job zu bekommen und ich wünsche es nicht nur mir, sondern allen Menschen hier. Die Sache ist nur, dass ich nicht mehr weiß, ob man das überhaupt haben kann bzw. ob solche Jobs, wo man diese Anerkennung bekommt, der Mehrheit entsprechen oder eben schwindend immer weniger werden.
Von daher ist meine Devise derzeit: das Beste daraus machen,... und Du bist ja anscheinend auch noch nicht gekündigt worden und bekommst zumindestens von den Klienten gute Rückmeldung. Naja, und für die bist Du ja auch da! Für Deine Chefin zwar auch, aber die arbeitet ja letztlich (neben für sich, fürs Geld, fürs Leben) auch für ihre Klienten! D.h. wenn die mit ihr unzufrieden wären, würden die sich wahrscheinlich eine andere Praxis suchen. Mit Dir scheinen sie jedenfalls zufrieden zu sein. Das melden sie Dir zurück.
Da Du jetzt Deine Chefin schon mal angesprochen hast, würde ich wohl erstmal das Gespräch abwarten. Eine andere Sache ist es, für Dich vielleicht mal zu gucken, warum Dir diese Rückmeldung so wichtig ist bzw. wie Du sie Dir selber geben kann. Hast Du genug in Deinem Alltag davon? Kannst Du Dir vielleicht sagen:“Okay, ist nur mein Job. Privat weiß ich ja, was ich, was man an mir hat und hier bekomme ich mein Geld, Punkt, fertig, aus!“
Ist natürlich auch die Frage, welche Bedeutung Arbeit für Dich hat, wie wichtig sie für Dich ist und wie Du es einschätzt, wie schlimm die Lage für Dich ist und wie gut Du einen neuen Alternativjob bekommst.
LG von mir, ENA!
Ich bin dann in dieser, und auch schon bei den Stellen davor, dazu übergegangen, für mich so zu gucken, was ich denke, was ich gut gemacht habe. Ich meine, allein schon die Tatsache, dass ich für mich planen kann, fast immer bereit bin, meine Dokumentationen pünktlich fertig bekomme und ich die Probezeit geschafft habe, ist doch schon ein Zeichen dafür, dass ich so schlecht nicht sein kann!!!...Was die Arbeit angeht und auch so. Ich versuche auf diese Weise mich auch ein Stück über Wasser zu halten, mir meinen Wert selber zu geben, mich selber zu loben, selber zu sehen, was gut läuft, etc. .
Ich weiß, dass es schön wäre, mehr Anerkennung in dem Job zu bekommen und ich wünsche es nicht nur mir, sondern allen Menschen hier. Die Sache ist nur, dass ich nicht mehr weiß, ob man das überhaupt haben kann bzw. ob solche Jobs, wo man diese Anerkennung bekommt, der Mehrheit entsprechen oder eben schwindend immer weniger werden.
Von daher ist meine Devise derzeit: das Beste daraus machen,... und Du bist ja anscheinend auch noch nicht gekündigt worden und bekommst zumindestens von den Klienten gute Rückmeldung. Naja, und für die bist Du ja auch da! Für Deine Chefin zwar auch, aber die arbeitet ja letztlich (neben für sich, fürs Geld, fürs Leben) auch für ihre Klienten! D.h. wenn die mit ihr unzufrieden wären, würden die sich wahrscheinlich eine andere Praxis suchen. Mit Dir scheinen sie jedenfalls zufrieden zu sein. Das melden sie Dir zurück.
Da Du jetzt Deine Chefin schon mal angesprochen hast, würde ich wohl erstmal das Gespräch abwarten. Eine andere Sache ist es, für Dich vielleicht mal zu gucken, warum Dir diese Rückmeldung so wichtig ist bzw. wie Du sie Dir selber geben kann. Hast Du genug in Deinem Alltag davon? Kannst Du Dir vielleicht sagen:“Okay, ist nur mein Job. Privat weiß ich ja, was ich, was man an mir hat und hier bekomme ich mein Geld, Punkt, fertig, aus!“
Ist natürlich auch die Frage, welche Bedeutung Arbeit für Dich hat, wie wichtig sie für Dich ist und wie Du es einschätzt, wie schlimm die Lage für Dich ist und wie gut Du einen neuen Alternativjob bekommst.
LG von mir, ENA!
Hallo Zelda,
danke für Deine Nachricht.
Ich möchte mehr über meine Arbeit sprechen. Die Therapie wegen meiner depressiven Episode ist ein anderes Thema. Mit Partner und Familie ist alles in Ordnung, hier tanke ich meine Kraft und bekomme Unterstützung.
Viele Grüße
Rainbow33
danke für Deine Nachricht.
Ich möchte mehr über meine Arbeit sprechen. Die Therapie wegen meiner depressiven Episode ist ein anderes Thema. Mit Partner und Familie ist alles in Ordnung, hier tanke ich meine Kraft und bekomme Unterstützung.
Viele Grüße
Rainbow33
Hallo Ena,
du sprichst mir aus der Seele. Danke für Deine Unterstützung. Wahrscheinlich können wir von der Arbeitswelt da draußen nicht mehr so viel Anerkennung erwarten.
Ich versuche auch durch Hobbys und gute Freunde Selbstvertrauen aufzubauen. Arbeit ist nicht alles.
Meine Familie war mir schon immer wichtiger.
Liebe Grüße
Rainbow33
du sprichst mir aus der Seele. Danke für Deine Unterstützung. Wahrscheinlich können wir von der Arbeitswelt da draußen nicht mehr so viel Anerkennung erwarten.
Ich versuche auch durch Hobbys und gute Freunde Selbstvertrauen aufzubauen. Arbeit ist nicht alles.
Meine Familie war mir schon immer wichtiger.
Liebe Grüße
Rainbow33
Hallo Rainbow,
gern geschehen!
So wirklich die Lösung für das Problem habe ich auch nicht, bis auf immer wieder versuchen. Ich denke, grade wenn man viel von seiner Außenwelt mitbekommt, wenn es einem selber nicht so gut geht oder man wenig Ausgleich, wenig Ressourcen, wenig Unterstützung o.ä. hat, dann macht einem das Ganze nochmal mehr was aus. Hat man genug Unterstützung, andere Quellen, geht es einem ansonsten weitgehends gut, kann man gut abschalten und Dinge nicht so an sich heran lassen, kann man, denke ich, auch besser eine Zeitlang mit solchen Situationen leben, auch wenn es eigentlich nicht okay ist, was da teilweise in dieser Arbeitswelt abgeht!!!
Vielleicht muss man dann wirklich irgendwann mal den Job wechseln, gucken, wie man sich abgrenzen kann und/oder das, was man braucht, auch draußen bekommen kann. ...aber das ist wohl bei den meisten Leuten auch wieder mal ein Prozess. Der eine hat es sofort, kann an Altes anknüpfen, andere brauchen etwas Zeit dafür oder müssen sich, neben den Arbeitsdramen, mühevoll erstmal irgendwas aufbauen.
Das eine ist, denke ich, was draußen wirklich abgeht und die Frage, wie lange man das ertragen kann, ertragen will und wie man damit umgehen kann und will.
Das andere ist zu gucken, was man sonst noch hat, wo man die Anerkennung und was man sonst noch braucht, auch noch haben kann, so dass das Arbeitsdrama einfach nicht mehr so wichtig wird!
Wobei: Nach Arbeitsdrama hört sich das bei Dir eigentlich nicht an, sondern eher nach einem hohen Bedürfnis nach Anerkennung und den Wunsch nach Rückmeldung seitens der Chefin, warum auch immer.
Ich würde so gerne was an meiner Arbeitssituation ändern, habe aber in den letzten Jahren soviele Kurzzeitverträge gehabt und noch soviele andere Dinge laufen, dass ich mich im Moment gar nicht mehr bewerben möchte und auch auf einer gewissen Weise froh bin, dass ich in meiner Stadt arbeite, meinen Freiraum habe (in der Entscheidung, wann ich was tue) und mir noch dazu vom Geld her eine Teilzeitstelle leisten kann und dass ist, auch wenn es einen anderen Hintergrund hatte, im Moment Gold wert, denn dann muss ich mich an einem Tag mehr in der Woche nicht mit diesem Scheiß da beschäftigen!!!
Mir ist schon klar, dass ich dadurch auch weniger Geld bekomme und damit auch weniger was für meine Rente tun kann, aber ich bin so froh, dass ich diesen einen Tag zusätzlich in der Woche frei habe!!!
Wie es weiter geht und was ich daraus mache: Keine Ahnung! Es tut mir jedenfalls nicht gut, ich bin sehr müde am Abend. …aber wie gesagt: Es hat auch positive Seiten und der Gedanke an wieder bewerben müssen und nicht wissen, wo man hinkommt, ist auch schon sehr da. …und das will ich im Moment einfach nicht. Ich will mich nicht so anstrengen müssen. Entweder kämpfe ich für etwas Neues oder ich kämpfe darum, mit dem gut leben zu können, was mir momentan gegeben ist.
Das man vieles an der Arbeitssituation ändern müssten, weiß ich. Was und vor allen Dingen wo die greifbar bessere Alternative dazu ist, nicht!
Wieviele Stunden arbeitest Du denn eigentlich in der Woche? Musst Du soviel arbeiten?...und was waren die Gründe, warum Deine Vorgängerinnen so schnell gegangen sind?
Ich würde mir auch genau überlegen, was Du von dem Gespräch mit der Chefin erwartest. Nicht, dass sie hinterher sich unter Druck gesetzt fühlt und das Ding irgendwie durchzieht. Ich meine, letztlich ist es ja ihre Sache, ob sie sich unter Druck gesetzt fühlt, nur besteht da halt auch die Gefahr, dass sie genervt reagiert, weil sie eben etwas tun, etwas sagen muss und ob das dann so toll ist, weiß ich nicht. Ich würde versuchen, ganz langsam und vorsichtig an das Gespräch ranzugehen und nicht zu viel zu erwarten. Vielleicht ergibt sich in dem Gespräch ja dann was, auf das Du eingehen kannst und letztendlich wird es ja ganz gut!
Eine Chance ist es auf jeden Fall! Was rauskommt, wirst Du leider nur erst hinterher erfahren.
Wünsche Dir auf jeden Fall dafür viel Erfolg!
Lieben Gruß, ENA!
gern geschehen!
So wirklich die Lösung für das Problem habe ich auch nicht, bis auf immer wieder versuchen. Ich denke, grade wenn man viel von seiner Außenwelt mitbekommt, wenn es einem selber nicht so gut geht oder man wenig Ausgleich, wenig Ressourcen, wenig Unterstützung o.ä. hat, dann macht einem das Ganze nochmal mehr was aus. Hat man genug Unterstützung, andere Quellen, geht es einem ansonsten weitgehends gut, kann man gut abschalten und Dinge nicht so an sich heran lassen, kann man, denke ich, auch besser eine Zeitlang mit solchen Situationen leben, auch wenn es eigentlich nicht okay ist, was da teilweise in dieser Arbeitswelt abgeht!!!
Vielleicht muss man dann wirklich irgendwann mal den Job wechseln, gucken, wie man sich abgrenzen kann und/oder das, was man braucht, auch draußen bekommen kann. ...aber das ist wohl bei den meisten Leuten auch wieder mal ein Prozess. Der eine hat es sofort, kann an Altes anknüpfen, andere brauchen etwas Zeit dafür oder müssen sich, neben den Arbeitsdramen, mühevoll erstmal irgendwas aufbauen.
Das eine ist, denke ich, was draußen wirklich abgeht und die Frage, wie lange man das ertragen kann, ertragen will und wie man damit umgehen kann und will.
Das andere ist zu gucken, was man sonst noch hat, wo man die Anerkennung und was man sonst noch braucht, auch noch haben kann, so dass das Arbeitsdrama einfach nicht mehr so wichtig wird!
Wobei: Nach Arbeitsdrama hört sich das bei Dir eigentlich nicht an, sondern eher nach einem hohen Bedürfnis nach Anerkennung und den Wunsch nach Rückmeldung seitens der Chefin, warum auch immer.
Ich würde so gerne was an meiner Arbeitssituation ändern, habe aber in den letzten Jahren soviele Kurzzeitverträge gehabt und noch soviele andere Dinge laufen, dass ich mich im Moment gar nicht mehr bewerben möchte und auch auf einer gewissen Weise froh bin, dass ich in meiner Stadt arbeite, meinen Freiraum habe (in der Entscheidung, wann ich was tue) und mir noch dazu vom Geld her eine Teilzeitstelle leisten kann und dass ist, auch wenn es einen anderen Hintergrund hatte, im Moment Gold wert, denn dann muss ich mich an einem Tag mehr in der Woche nicht mit diesem Scheiß da beschäftigen!!!
Mir ist schon klar, dass ich dadurch auch weniger Geld bekomme und damit auch weniger was für meine Rente tun kann, aber ich bin so froh, dass ich diesen einen Tag zusätzlich in der Woche frei habe!!!
Wie es weiter geht und was ich daraus mache: Keine Ahnung! Es tut mir jedenfalls nicht gut, ich bin sehr müde am Abend. …aber wie gesagt: Es hat auch positive Seiten und der Gedanke an wieder bewerben müssen und nicht wissen, wo man hinkommt, ist auch schon sehr da. …und das will ich im Moment einfach nicht. Ich will mich nicht so anstrengen müssen. Entweder kämpfe ich für etwas Neues oder ich kämpfe darum, mit dem gut leben zu können, was mir momentan gegeben ist.
Das man vieles an der Arbeitssituation ändern müssten, weiß ich. Was und vor allen Dingen wo die greifbar bessere Alternative dazu ist, nicht!
Wieviele Stunden arbeitest Du denn eigentlich in der Woche? Musst Du soviel arbeiten?...und was waren die Gründe, warum Deine Vorgängerinnen so schnell gegangen sind?
Ich würde mir auch genau überlegen, was Du von dem Gespräch mit der Chefin erwartest. Nicht, dass sie hinterher sich unter Druck gesetzt fühlt und das Ding irgendwie durchzieht. Ich meine, letztlich ist es ja ihre Sache, ob sie sich unter Druck gesetzt fühlt, nur besteht da halt auch die Gefahr, dass sie genervt reagiert, weil sie eben etwas tun, etwas sagen muss und ob das dann so toll ist, weiß ich nicht. Ich würde versuchen, ganz langsam und vorsichtig an das Gespräch ranzugehen und nicht zu viel zu erwarten. Vielleicht ergibt sich in dem Gespräch ja dann was, auf das Du eingehen kannst und letztendlich wird es ja ganz gut!
Eine Chance ist es auf jeden Fall! Was rauskommt, wirst Du leider nur erst hinterher erfahren.
Wünsche Dir auf jeden Fall dafür viel Erfolg!
Lieben Gruß, ENA!
Hallo Ena,
die Gründe, warum die Vorgängerinnen gegangen sind, waren verschieden. Einer Mitarbeiterin war es zu viel und eine hatte gesundheitliche Probleme und bei der letzten hat der Mann angerufen und meiner Chefin erklärt, er möchte nicht mehr, dass seine Frau dort arbeitet...
Beim Gespräch mit meiner Chefin (falls es stattfindet) werde ich zurück haltend sein. Wenn keins stattfindet, auch nicht schlimm. Große Hoffnung mache ich mir nicht mehr.
Meine Stunden sind 16 die Woche ich fange um 8 Uhr morgens an. Tja, und der Haushalt läuft dann so nebenbei. Bleibt halt einiges liegen, wenn ich vormittags nicht zu Hause bin. Freitags habe ich frei. Das ist ganz nett. Es ist manchmal eben die Doppelbelastung mit Haus, Kind und Betreuung bei den Hausaufgaben. Die Hausaufgaben und Ansprüche der Schule an die Kinder werden auch immer heftiger!
Es hört sich für mich so an, als wenn Du einen guten Weg wegen der Arbeit gefunden hast. Manchmal ist weniger mehr! Eine Arbeit kann man so schnell verlieren! Ich denke auch Familie hat man nur einmal und die ist immer für mich da! Da bekomme ich meine Anerkennung und Wertschätzung. Ich singe gern und kann dann wunderbar abschalten oder einfach mit einer Freundin walken.
Wieviele Stunden arbeitest Du denn pro Woche? Ich hätte ja auch gern einen Teilzeitjob, wg. Einzahlung in Rente, Arbeitslosenversicherung und Sicherheiten, aber hier in Dorfnähe ist sowas rar!
Noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Rainbow
die Gründe, warum die Vorgängerinnen gegangen sind, waren verschieden. Einer Mitarbeiterin war es zu viel und eine hatte gesundheitliche Probleme und bei der letzten hat der Mann angerufen und meiner Chefin erklärt, er möchte nicht mehr, dass seine Frau dort arbeitet...
Beim Gespräch mit meiner Chefin (falls es stattfindet) werde ich zurück haltend sein. Wenn keins stattfindet, auch nicht schlimm. Große Hoffnung mache ich mir nicht mehr.
Meine Stunden sind 16 die Woche ich fange um 8 Uhr morgens an. Tja, und der Haushalt läuft dann so nebenbei. Bleibt halt einiges liegen, wenn ich vormittags nicht zu Hause bin. Freitags habe ich frei. Das ist ganz nett. Es ist manchmal eben die Doppelbelastung mit Haus, Kind und Betreuung bei den Hausaufgaben. Die Hausaufgaben und Ansprüche der Schule an die Kinder werden auch immer heftiger!
Es hört sich für mich so an, als wenn Du einen guten Weg wegen der Arbeit gefunden hast. Manchmal ist weniger mehr! Eine Arbeit kann man so schnell verlieren! Ich denke auch Familie hat man nur einmal und die ist immer für mich da! Da bekomme ich meine Anerkennung und Wertschätzung. Ich singe gern und kann dann wunderbar abschalten oder einfach mit einer Freundin walken.
Wieviele Stunden arbeitest Du denn pro Woche? Ich hätte ja auch gern einen Teilzeitjob, wg. Einzahlung in Rente, Arbeitslosenversicherung und Sicherheiten, aber hier in Dorfnähe ist sowas rar!
Noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Rainbow
Hallo ,
Lieben Gruß, ENA!
...und Danke für die Danke-schön-Pünktchen!
Achso. Also nicht alle wegen der Chefin!...Rainbow33 hat geschrieben:die Gründe, warum die Vorgängerinnen gegangen sind, waren verschieden.
Ja, erstmal gucken, wie es läuft. Dann kannst Du immer noch entscheiden, wie Du reagierst.Rainbow33 hat geschrieben:Beim Gespräch mit meiner Chefin (falls es stattfindet) werde ich zurück haltend sein.
Ja, das kann ich schon verstehen. Du hast ja dann nicht frei, wenn die Kinder weg in der Schule sind, sondern tust halt auch was (Geld verdienen) und alles andere kommt dann. Sag mal:...und für den Nachmittagsbereich hat die Frau eine andere Hilfe? Ich meine, da wollen ja auch Patienten empfangen werden, denke ich. ...oder macht die da Hausbesuche?Rainbow33 hat geschrieben:Bleibt halt einiges liegen, wenn ich vormittags nicht zu Hause bin. Freitags habe ich frei. Das ist ganz nett. Es ist manchmal eben die Doppelbelastung mit Haus, Kind und Betreuung bei den Hausaufgaben.
Danke!...Bei der Arbeit scheint das auch wirklich so zu sein! Ich habe mir ja bewusst, die 3/4-Stelle ausgesucht. Ich hätte auch eine volle nehmen können. Eigentlich wollte ich an dem freien Tag woanders Kurse anbieten, aber das hat nicht geklappt, weil nicht genügend Anmeldungen da waren. Na und jetzt habe ich halt den einen Tag in der Woche frei, mache da meine Therapie und lege dorthin meinen ganzen anderen Termine. Das ist schon ganz gut so und ich genieße das mit dem zusätzlichen freien Tag auch!!! Es ist nur manchmal auch schwer dann andere zu hören, die dann einfach mehr Geld haben und hinzu kommt noch der Gedanke, was dann später mit der Rente wird.Rainbow33 hat geschrieben:Es hört sich für mich so an, als wenn Du einen guten Weg wegen der Arbeit gefunden hast. Manchmal ist weniger mehr!
Rainbow33 hat geschrieben: Ich singe gern und kann dann wunderbar abschalten oder einfach mit einer Freundin walken.
Gibts bei Euch keine Bahn, womit Du in eine näher geliegende Stadt fahren könntest? Zum Arbeiten, meine ich?Rainbow33 hat geschrieben:aber hier in Dorfnähe ist sowas rar!
Lieben Gruß, ENA!
...und Danke für die Danke-schön-Pünktchen!
Hallo Ena,
der Arbeitsplatz ist nachmittags nicht von einer zusätzlichen Hilfe besetzt, d. h. meine Chefin regelt Telefon und Termine selbst. Vor ein paar Jahren hat es wohl eine zusätzliche Kraft gegeben.
In unserem Ort gibt es eine Bahnverbindung in eine Kleinstadt und zu einer Großstadt.
Allerdings ist es schwierig in der genauen Zeit von 8:00 bis 12:00 (Schulzeit) einen Arbeitsplatz zu finden, habe ich schon alles versucht. Es gibt in der Schule eine Betreuung bis 14 Uhr mit Mittagessen, die 8 Euro pro Tag kostet. Muss man natürlich alles gegen rechnen und es darf nicht auf dem Rücken meines Kindes ausgetragen werden.
Habe auch über Zeitarbeitsfirmen probiert Jobs zu bekommen, dort gibt es zu 99% Vollzeitjobs im Büro. Auf Tagesmutter usw. habe ich keine Lust.
Meistens läuft es mit den Jobs über "Vitamin-B".
Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche und gute Nacht!
Liebe Grüße
Rainbow
der Arbeitsplatz ist nachmittags nicht von einer zusätzlichen Hilfe besetzt, d. h. meine Chefin regelt Telefon und Termine selbst. Vor ein paar Jahren hat es wohl eine zusätzliche Kraft gegeben.
In unserem Ort gibt es eine Bahnverbindung in eine Kleinstadt und zu einer Großstadt.
Allerdings ist es schwierig in der genauen Zeit von 8:00 bis 12:00 (Schulzeit) einen Arbeitsplatz zu finden, habe ich schon alles versucht. Es gibt in der Schule eine Betreuung bis 14 Uhr mit Mittagessen, die 8 Euro pro Tag kostet. Muss man natürlich alles gegen rechnen und es darf nicht auf dem Rücken meines Kindes ausgetragen werden.
Habe auch über Zeitarbeitsfirmen probiert Jobs zu bekommen, dort gibt es zu 99% Vollzeitjobs im Büro. Auf Tagesmutter usw. habe ich keine Lust.
Meistens läuft es mit den Jobs über "Vitamin-B".
Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche und gute Nacht!
Liebe Grüße
Rainbow
Ich würde an deiner Stelle einfach den Job machen, so gut du kannst (dass du ihn gut machst, beweisen ja die Reaktionen der Patienten) und nicht mein Seelenheil vom Lob der Chefin abhängig machen. Wenn du etwas falsch machen würdest, dann wuerde sie dich sicher eh drauf aufmerksam machen - da sie das nicht tut, ist sie ergo mit dir zufrieden.
Hallo Rainbow,
Zwecks Erreichbarkeit wohne ich ja auch in der Stadt. Später mal kann ich mir auch vorstellen, wieder mehr aufs Land zu ziehen. Zwar auch mit Bahnverbindung halt, aber wenn man nicht mehr soviel unterwegs sein muss, reichen ja auch weniger.
Ja, musste vermutlich Geld sparen. Wie (fast) überall... .Rainbow33 hat geschrieben:der Arbeitsplatz ist nachmittags nicht von einer zusätzlichen Hilfe besetzt, d. h. meine Chefin regelt Telefon und Termine selbst. Vor ein paar Jahren hat es wohl eine zusätzliche Kraft gegeben.
Ja, kann ich verstehen.Rainbow33 hat geschrieben:In unserem Ort gibt es eine Bahnverbindung in eine Kleinstadt und zu einer Großstadt.
Allerdings ist es schwierig in der genauen Zeit von 8:00 bis 12:00 (Schulzeit) einen Arbeitsplatz zu finden, habe ich schon alles versucht
Zwecks Erreichbarkeit wohne ich ja auch in der Stadt. Später mal kann ich mir auch vorstellen, wieder mehr aufs Land zu ziehen. Zwar auch mit Bahnverbindung halt, aber wenn man nicht mehr soviel unterwegs sein muss, reichen ja auch weniger.
Ja. Zumindestens in manchen Bereichen bzw. wenn es bestimmte Bedingungen haben soll.Rainbow33 hat geschrieben:Meistens läuft es mit den Jobs über "Vitamin-B".
Danke gleichfalls!!!Rainbow33 hat geschrieben:Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche und gute Nacht!
Hallo Ena,
ich hoffe, es geht Dir gut? Was meinem Arbeitsplatz anbetrifft, wollte ich noch mal sagen, dass es mir auch schwer fällt, Vertrauen zu meiner Chefin aufzubauen. Es liegt an den negativen Erfahrungen, die ich in den letzten Jobs gemacht habe. Vielleicht wirke ich daher auch ein wenig unsicher im Job und es sieht so aus, als ob ich nicht richtig bei der Sache wäre..
Ich bin auch ein melancholischer Typ. Vielleicht sagt Dir das Buch "Einfach Typisch" etwas? Dort kann man alle Temperamente der Menschen entdecken und viel über sich und andere lernen. Das Buch ist echt gut. Ich bin auch ein wenig phlegmatisch veranlagt.
Donnerstag muss ich wieder arbeiten. Dann versuche ich mit einer sachlichen Einstellung zu arbeiten.
Ansonsten baue ich Entspannung und Sport in meinem Alltag ein und nette Gespräche mit guten Freunden. Das hilft mir, mein Selbstvertrauen zu erhalten.
Ich werde demnächst mal berichten, wie es an meinem Arbeitsplatz war!
Noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Rainbow
ich hoffe, es geht Dir gut? Was meinem Arbeitsplatz anbetrifft, wollte ich noch mal sagen, dass es mir auch schwer fällt, Vertrauen zu meiner Chefin aufzubauen. Es liegt an den negativen Erfahrungen, die ich in den letzten Jobs gemacht habe. Vielleicht wirke ich daher auch ein wenig unsicher im Job und es sieht so aus, als ob ich nicht richtig bei der Sache wäre..
Ich bin auch ein melancholischer Typ. Vielleicht sagt Dir das Buch "Einfach Typisch" etwas? Dort kann man alle Temperamente der Menschen entdecken und viel über sich und andere lernen. Das Buch ist echt gut. Ich bin auch ein wenig phlegmatisch veranlagt.
Donnerstag muss ich wieder arbeiten. Dann versuche ich mit einer sachlichen Einstellung zu arbeiten.
Ansonsten baue ich Entspannung und Sport in meinem Alltag ein und nette Gespräche mit guten Freunden. Das hilft mir, mein Selbstvertrauen zu erhalten.
Ich werde demnächst mal berichten, wie es an meinem Arbeitsplatz war!
Noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Rainbow
Hallo Rainbow,
mir geht es so mittelmäßig. Ich habe noch eine Woche frei. Das freut mich natürlich!!! Andererseits fühle ich mich aber auch wieder so platt, und...naja, das Wetter sieht halt auch nicht so einladend zum Touren machen aus. Naja, ich werde mal sehen, ob ich vielleicht doch noch was unternehme.
Das Buch kenne ich nicht. Hört sich aber interessant an. Ich bekomme im Moment nur nicht soviele Buchtexte in mich rein. Kann mich darauf kaum konzentrieren. Komisch nur, dass es bei der Arbeit und auch hier geht. Nun ja. Trotzdem danke für den Tipp!
Ja, so ein bisschen Ausgleich zu haben, ist quasi immer gut. Entspannung auch!!!
...und ja, kannst gerne mal berichten, wie es weiter geht!!!
Lieben Gruß von mir, ENA !
mir geht es so mittelmäßig. Ich habe noch eine Woche frei. Das freut mich natürlich!!! Andererseits fühle ich mich aber auch wieder so platt, und...naja, das Wetter sieht halt auch nicht so einladend zum Touren machen aus. Naja, ich werde mal sehen, ob ich vielleicht doch noch was unternehme.
Das Buch kenne ich nicht. Hört sich aber interessant an. Ich bekomme im Moment nur nicht soviele Buchtexte in mich rein. Kann mich darauf kaum konzentrieren. Komisch nur, dass es bei der Arbeit und auch hier geht. Nun ja. Trotzdem danke für den Tipp!
Ja, so ein bisschen Ausgleich zu haben, ist quasi immer gut. Entspannung auch!!!
...und ja, kannst gerne mal berichten, wie es weiter geht!!!
Lieben Gruß von mir, ENA !
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