sexuelle Unlust/Aversion bedroht Partnerschaft
sexuelle Unlust/Aversion bedroht Partnerschaft
Hallo...
ich hab ei ernstes Problem und brauche nun endlich doch Hilfe und Rat, wie ich damit umgehen soll.
Ich leide unter einer stark eingechränkten Libido. Zur Zeit ist es besonders ausgeprägt, jeglicher Gedanke an Sex stößt mich ab und setzt mich unter Druck.
Ich hab eigentlich schon immer Probleme dabei gehabt. In meiner ersten Beziehung zu einem Jungen war es allerdings noch nicht so ausgeprägt, da habe ich auch einige male die Initiative übernommen. Vor der Beziehung allerdings war ich sexuellen Forderungen von Jungen gegenüber aber sehr paralysiert (vielleicht normal? Ich war 14/15 Jahre alt).
Es gibt Phasen in denen ich Lust empfinde und auch den Sex genieße. Allerdings bekomme ich keine Orgasmen. Auch bei der Selbstbefriedigung sind Orgasmen nicht besonders intensiv oder mit besonders schönen Gefühlen verbunden (das war anders als ich ein Teenie war).
Es können Monate vergehen ohne dass ich ein Verlangen nach Sex habe und oftmals kommt es auch zu keiner Erregung, wenn ich es einfach mal probiere mit meinem Partner aktiv zu werden. Manchmal ist es so schlimm, dass ich seelisch richtig leide, wenn wir intim werden.
Ich frag mich woran das liegt. Ich hab gelesen es könnten hormonelle Störungen sein, ich hab lange die Pille genommen, hab sie aber vor 2 Jahren abgesetzt.
Traumatisch kommt eine Menge zusammen.
Als ich noch in die Grundschule ging, rief jemand bei meinen Eltern an und berichtete ihnen, er habe mich entführt und würde mich missbrauchen. Er sagte meine "Pflaume schmeckt sehr gut". Meine Mutter hat mi erklärt was damit gemeint ist, das hat mich extremst erschüttert. Ich hab mich geschämt und der Gedanke daran hat mich für Jahre in Panik versetzt.
Mein zweiter Freund hat mich ausgelacht und gedemütigt, weil er der Meinung war, dass ich schlecht im Oralsex gewesen bin.
Ein weitere Freund hat mich sehr erniedrigt, ich musste sexuelle Praktiken durchführen, die ich nicht wollte, er hat mir eingeredet ich sei hässlich und abstoßend und mich dazu gebracht ihm dankbar zu sein für seine Aufmerksamkeit. Einmal hat er versucht mich im Schlaf anal zu missbrauchen.
Aber schon vor all diesen Erfahrungen habe ich mich z.B. vor Zungenküssen und Penissen geekelt.
Ansonsten sagte man mir es könnte auch an der Kindheit bzw. an der Elternbindung liegen. Ich hab eigentlich ein gutes Verhältnis zu ihnen und sie haben mir auch viel Liebe entgegengebracht. Sex war kein Tabuthema, aber mir schon immer unangenehm. Meine Eltern haben sich allerdings sehr heftig gestritten und ich hab so manche Nacht als Kind in Panik geweint.
Ich frage mich was ich tun soll, um etwas zu ändern. Mein Freund ist gefrustet und ich glaub lange hält unsere Beziehung das nicht mehr aus.
Bin dankbar für Ratschläge.
LG, Amrei
ich hab ei ernstes Problem und brauche nun endlich doch Hilfe und Rat, wie ich damit umgehen soll.
Ich leide unter einer stark eingechränkten Libido. Zur Zeit ist es besonders ausgeprägt, jeglicher Gedanke an Sex stößt mich ab und setzt mich unter Druck.
Ich hab eigentlich schon immer Probleme dabei gehabt. In meiner ersten Beziehung zu einem Jungen war es allerdings noch nicht so ausgeprägt, da habe ich auch einige male die Initiative übernommen. Vor der Beziehung allerdings war ich sexuellen Forderungen von Jungen gegenüber aber sehr paralysiert (vielleicht normal? Ich war 14/15 Jahre alt).
Es gibt Phasen in denen ich Lust empfinde und auch den Sex genieße. Allerdings bekomme ich keine Orgasmen. Auch bei der Selbstbefriedigung sind Orgasmen nicht besonders intensiv oder mit besonders schönen Gefühlen verbunden (das war anders als ich ein Teenie war).
Es können Monate vergehen ohne dass ich ein Verlangen nach Sex habe und oftmals kommt es auch zu keiner Erregung, wenn ich es einfach mal probiere mit meinem Partner aktiv zu werden. Manchmal ist es so schlimm, dass ich seelisch richtig leide, wenn wir intim werden.
Ich frag mich woran das liegt. Ich hab gelesen es könnten hormonelle Störungen sein, ich hab lange die Pille genommen, hab sie aber vor 2 Jahren abgesetzt.
Traumatisch kommt eine Menge zusammen.
Als ich noch in die Grundschule ging, rief jemand bei meinen Eltern an und berichtete ihnen, er habe mich entführt und würde mich missbrauchen. Er sagte meine "Pflaume schmeckt sehr gut". Meine Mutter hat mi erklärt was damit gemeint ist, das hat mich extremst erschüttert. Ich hab mich geschämt und der Gedanke daran hat mich für Jahre in Panik versetzt.
Mein zweiter Freund hat mich ausgelacht und gedemütigt, weil er der Meinung war, dass ich schlecht im Oralsex gewesen bin.
Ein weitere Freund hat mich sehr erniedrigt, ich musste sexuelle Praktiken durchführen, die ich nicht wollte, er hat mir eingeredet ich sei hässlich und abstoßend und mich dazu gebracht ihm dankbar zu sein für seine Aufmerksamkeit. Einmal hat er versucht mich im Schlaf anal zu missbrauchen.
Aber schon vor all diesen Erfahrungen habe ich mich z.B. vor Zungenküssen und Penissen geekelt.
Ansonsten sagte man mir es könnte auch an der Kindheit bzw. an der Elternbindung liegen. Ich hab eigentlich ein gutes Verhältnis zu ihnen und sie haben mir auch viel Liebe entgegengebracht. Sex war kein Tabuthema, aber mir schon immer unangenehm. Meine Eltern haben sich allerdings sehr heftig gestritten und ich hab so manche Nacht als Kind in Panik geweint.
Ich frage mich was ich tun soll, um etwas zu ändern. Mein Freund ist gefrustet und ich glaub lange hält unsere Beziehung das nicht mehr aus.
Bin dankbar für Ratschläge.
LG, Amrei
Hast Du schon einmal mit einem Therapeuten über diese Problematik gesprochen? Falls nicht, würde ich das dringend empfehlen.
Hallo Amrei,
meinst du, du hast eine generell eingeschränkte Libido (von Natur aus bzw. in dieser Phase deines Lebens) oder führst du deine beschränkte Lust v.a. auf deine Traumata zurück?
LG Sandy
meinst du, du hast eine generell eingeschränkte Libido (von Natur aus bzw. in dieser Phase deines Lebens) oder führst du deine beschränkte Lust v.a. auf deine Traumata zurück?
LG Sandy
Hallo Amrei
Hattest du oder hast du den Eindruck, dass deswegen mit dir etwas nicht in Ordnung war? Dass du vielleicht zu verklemmt warst?
Was mir noch auffällt ist der Satz, dass du schon immer Penisse und Zungenküsse eklig fandest.
Ich denke, es ist ganz normal, dass ein junger Teenager welche noch keinerlei (positive) Erfahrungen mit Sexualität gemacht hat, das eklig findet.
Mir drängt sich die Frage auf, ob du dich als du noch so jung warst genötigt gefühlt hast, alles was mit Sex zu tun hat toll zu finden und mitzumachen?
Deswegen ist es ganz normal und verständlich, dass du keine Lust auf Sex hast.
Die Frage ist jedoch, warum du in deiner Beziehung keine Lust hast auf deinen Partner.
Weiß dein Partner von deinen schlechten Erfahrungen? Kann er das nachvollziehen? Geht er auf dich ein?
Also ich denke nicht, dass du in einer Beziehung alleine das Problem mit der Lustlosigkeit hast. Es ist euer gemeinsames Problem. In einer Beziehung, wo beide an der Sexualität beteiligt sind, spielt auch dein Partner eine Rolle.
Deswegen kommt es zB auch darauf an, wie alt dein Freund ist. Ist er vielleicht in einer Sturm und Drang Zeit, wo er viel erleben möchte und sich nicht so sehr zurück nehmen kann? (Was übrigens auch ganz normal ist für einen jungen Mann.)
Ist er zB vielleicht älter und erfahrener und er hat die Selbstsicherheit und Erfahrung dich Schritt für Schritt hin zu begleiten, dass du die schöne und positive Seite der Sexualität erfährst, so dass du dich sexuell auch besser kennen lernst?
In diesem Sinne musst auch mal darüber nachdenken, welche Rolle dein Partner bei deiner jetzigen Aversion gegen Sexualität spielt. Und ob es Dinge gibt, die ihr gemeinsam ändern könnt.
Magst du noch genauer darauf eingehen, warum genau dein Freund gefrustet ist?
Liebe Grüße,
Dannie
Natürlich ist das normal, dass du mit 14 oder 15 mit plumpen sexuellen Annäherungen nicht umgehen konntest.Amrei hat geschrieben:Vor der Beziehung allerdings war ich sexuellen Forderungen von Jungen gegenüber aber sehr paralysiert (vielleicht normal? Ich war 14/15 Jahre alt).
Hattest du oder hast du den Eindruck, dass deswegen mit dir etwas nicht in Ordnung war? Dass du vielleicht zu verklemmt warst?
Weißt du denn welche Voraussetzungen du brauchst um Sexualität zu genießen?Amrei hat geschrieben:Es gibt Phasen in denen ich Lust empfinde und auch den Sex genieße. Allerdings bekomme ich keine Orgasmen. Auch bei der Selbstbefriedigung sind Orgasmen nicht besonders intensiv oder mit besonders schönen Gefühlen verbunden (das war anders als ich ein Teenie war).
Du solltest dich nicht unter seelischen Schmerzen dazu zwingen mit deinem Partner zu schlafen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein liebevoller Partner, diese Art von Sexualität, wo du leidest, überhaupt genießen kann.Amrei hat geschrieben:Es können Monate vergehen ohne dass ich ein Verlangen nach Sex habe und oftmals kommt es auch zu keiner Erregung, wenn ich es einfach mal probiere mit meinem Partner aktiv zu werden. Manchmal ist es so schlimm, dass ich seelisch richtig leide, wenn wir intim werden.
Amrei hat geschrieben:Traumatisch kommt eine Menge zusammen.
Die Erfahrungen die du gemacht hast sind schrecklich. Wenn ich das alles von außen her lese, dann wundert es mich nicht, dass du keine Lust auf Sexualität hast. Du und dein Körper habt Sexualität als eine sehr schlechte Erfahrung gelernt und gespeichert. Wann immer wieder du Sex haben sollst, drängt sich diese Erfahrung in den Vordergrund. Und dann ist es so, dass sich alles in dir dagegen wehrt.Amrei hat geschrieben:Aber schon vor all diesen Erfahrungen habe ich mich z.B. vor Zungenküssen und Penissen geekelt.
Was mir noch auffällt ist der Satz, dass du schon immer Penisse und Zungenküsse eklig fandest.
Ich denke, es ist ganz normal, dass ein junger Teenager welche noch keinerlei (positive) Erfahrungen mit Sexualität gemacht hat, das eklig findet.
Mir drängt sich die Frage auf, ob du dich als du noch so jung warst genötigt gefühlt hast, alles was mit Sex zu tun hat toll zu finden und mitzumachen?
Ich habe den Eindruck, deine sexuellen Erfahrungen waren verfrüht und sehr schlecht.Amrei hat geschrieben:Ich frage mich was ich tun soll, um etwas zu ändern. Mein Freund ist gefrustet und ich glaub lange hält unsere Beziehung das nicht mehr aus.
Bin dankbar für Ratschläge.
LG, Amrei
Deswegen ist es ganz normal und verständlich, dass du keine Lust auf Sex hast.
Die Frage ist jedoch, warum du in deiner Beziehung keine Lust hast auf deinen Partner.
Weiß dein Partner von deinen schlechten Erfahrungen? Kann er das nachvollziehen? Geht er auf dich ein?
Also ich denke nicht, dass du in einer Beziehung alleine das Problem mit der Lustlosigkeit hast. Es ist euer gemeinsames Problem. In einer Beziehung, wo beide an der Sexualität beteiligt sind, spielt auch dein Partner eine Rolle.
Deswegen kommt es zB auch darauf an, wie alt dein Freund ist. Ist er vielleicht in einer Sturm und Drang Zeit, wo er viel erleben möchte und sich nicht so sehr zurück nehmen kann? (Was übrigens auch ganz normal ist für einen jungen Mann.)
Ist er zB vielleicht älter und erfahrener und er hat die Selbstsicherheit und Erfahrung dich Schritt für Schritt hin zu begleiten, dass du die schöne und positive Seite der Sexualität erfährst, so dass du dich sexuell auch besser kennen lernst?
In diesem Sinne musst auch mal darüber nachdenken, welche Rolle dein Partner bei deiner jetzigen Aversion gegen Sexualität spielt. Und ob es Dinge gibt, die ihr gemeinsam ändern könnt.
Magst du noch genauer darauf eingehen, warum genau dein Freund gefrustet ist?
Liebe Grüße,
Dannie
@Sandy: Das ist die Frage... sicher ist, dass meine Libido im Laufe der Jahre stark abgenommen hat.. es ist nicht so, dass es stetig schlimmer wird, aber irgendwann gabs einen großen Einbruch, da war ich ca. 19 würd ich sagen. Seitdem ist es mal schlimmer, mal weniger schlimm ausgeprägt. Lust hab ich generell selten und selbst wenn, bin ich zu gehemmt um aktiv zu werden, aber manchmal wirds so schlimm, dass ich richtig Angst vor Intimität habe. Ich weiß halt nur, dass ich schon bevor ich die ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt habe Scham diesbezüglich empfunden habe. Ich hab als Kind wohl auch mal einen Erotikfilm meiner Eltern gesehen (ausversehen), da wurden Frauen nakt angekettet und dann angefasst und so. Das hat mich glaube ich auch stark geprägt, heute turnt mich dieses devote an, aber nur in meiner Phantasie. Geschieht so etwas in der Realität werd ich damit nicht fertig und fühle mich missbraucht. Deshalb bin ich nicht in der Lage zu unterscheiden, was natürlich veranlagt ist und was nicht. Vielleicht wurde meine Sexualität schon so früh gestört, dass ich eine normale nie erlebt habe.
Allerdings hab ich bei meiner anfänglichen SB große Lust und Befriedigung empfinden können.
@ Ive: Wie kann ich eine Therapie beginnen? Verschreibt so etwas mein Frauenarzt?
Allerdings hab ich bei meiner anfänglichen SB große Lust und Befriedigung empfinden können.
@ Ive: Wie kann ich eine Therapie beginnen? Verschreibt so etwas mein Frauenarzt?
- Damals kam es mir so vor, ich fühlte mich nicht normal, weil ich unfähig war auf ihre Annäherung zu reagieren. Selbst auf die Zärtlichkeiten eines Jungen in den ich unsterblich verliebt war. Das hat ich fertig gemacht. Letztlich hat er sich von mir deswegen getrennt. Heute denke ich allerdings, dass es durchaus okay war noch nicht bereit zu sein oder sehr schüchtern.Dannie hat geschrieben:Natürlich ist das normal, dass du mit 14 oder 15 mit plumpen sexuellen Annäherungen nicht umgehen konntest.
Hattest du oder hast du den Eindruck, dass deswegen mit dir etwas nicht in Ordnung war? Dass du vielleicht zu verklemmt warst?
- Nein, ehrlich gesagt weiß ich das nicht. Mein Freund sagt: Du musst mir sagen, was du gern hast, aber das weiß ich nicht. Ich mag indirektes Licht und Musik (Electro ) aber ich hab keine ahnung welche Berührungen oder so mir mehr gefallen als andere.......wenn ich intim angefasst werde, komme ich mir "blöd" vor, ich kann mich nicht fallen lassen, es ist mir unangenehm, ich schäme michDannie hat geschrieben:Weißt du denn welche Voraussetzungen du brauchst um Sexualität zu genießen?
- kann er auch nicht, aber er will, dass ich meine Einstellung zum Sex ändere - ich weiß nur nicht wieDannie hat geschrieben:Du solltest dich nicht unter seelischen Schmerzen dazu zwingen mit deinem Partner zu schlafen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein liebevoller Partner, diese Art von Sexualität, wo du leidest, überhaupt genießen kann.
- das kann schon sein, vor allem da ich kein großes Selbstbewusstsein hatte. Dadurch war es auch möglich mich so zu manipulieren. Ich war wirklich der Meinung, dss ich absolut abstoßend bin und aus Dankbarkeit zusehen muss, dass mein Partner sexuell befriedigt istDannie hat geschrieben:Mir drängt sich die Frage auf, ob du dich als du noch so jung warst genötigt gefühlt hast, alles was mit Sex zu tun hat toll zu finden und mitzumachen?
- Da hast du sicher rechtDannie hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, deine sexuellen Erfahrungen waren verfrüht und sehr schlecht.
- ja er weiß bescheid. Er ist eine Zeit lang auf mich eingegangen. Nun ist es aber auch so, dass ich es kaum ertrage darauf angesprochen zu werden. Ich fühl mich direkt unter Druck gesetzt und hab wahnsinnige Versagensängste. Momentan ist er eher sauer. Er weiß nicht weiter und denkt ich mache mir nicht genügend Gedanken darum. Er denkt ich will es nicht ändern und er weiß nicht, wie er mir helfen kann, da es mich auch aufwühlt, wenn er darüber spricht. Er meint es sicher nicht böse, aber ich glaub so ganz nachvollziehen kann er meine Situation nicht. Er verlangt mehr Verständnis für seine Situation, er sagt, er leide, da er nunmal mehr Sex braucht. Er will aber auch keinen Sex, wenn ich keinen Spaß daran habe....Dannie hat geschrieben:Weiß dein Partner von deinen schlechten Erfahrungen? Kann er das nachvollziehen? Geht er auf dich ein?
Mein Freund hatte vor mir noch nicht so viele Erfahrungen gemacht, er ist so alt wie ich. Er hat sicher das Bedürfnis seine Sexualität nun auszuleben.
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- Forums-Gruftie
- , 21
- Beiträge: 545
Puh, es ist schwer das zu verallgemeinern. Das letzte Mal ist jetzt ca. 3 Wochen her. Davor lief es eigentlich ganz gut, da lief ca. jeden zweiten Tag was und es war mir auch nicht so unangenehm. Die Wende kam, als mein Freund sich beschwerte, dass ich nie die Initiative ergreife.... das hat mich prompt wieder so gestresst (ich fühle mich dann als Versagerin und schäme mich so sehr, dass ich lieber nichts mehr mit Sex zu tun haben will).
Es verläuft immer in Phasen, mal hab ich etwas mehr Lust und da haben wir recht häufig Sex, mal verstreichen zwischendurch 1-2 Wochen.
Ich schlafe auch manchmal mit ihm ohne ein Funken Lust zu haben. Wenn wir nur dann Sex hätten wenn ich Lust habe, wären es wohl keine 10mal im Jahr.
Es verläuft immer in Phasen, mal hab ich etwas mehr Lust und da haben wir recht häufig Sex, mal verstreichen zwischendurch 1-2 Wochen.
Ich schlafe auch manchmal mit ihm ohne ein Funken Lust zu haben. Wenn wir nur dann Sex hätten wenn ich Lust habe, wären es wohl keine 10mal im Jahr.
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 545
Ja das kenn ich.Wobei ich dann alle zwei Tage echt viel finde,bzw einmal die Woche reicht auch,zumindest find ich das keinen Grund sich zu beschweren,auch wenn mal drei Wochen was nicht läuft.Ist halt schwer wenn man da so unterschiedlich ist,mein Freund will auch am liebsten jeden Tag,das allein find ich schon nervig.auch wenn er mich nicht drängt.
Ich glaube, dass dein größtes Problem momentan nicht deine Libido ist, sondern dein Freund. Solange du dich unter Druck gesetzt fühlst und solange du dich seinem Willen unterwirfst, wird sich an dieser Situation nichts bessern.Amrei hat geschrieben:Ich schlafe auch manchmal mit ihm ohne ein Funken Lust zu haben. Wenn wir nur dann Sex hätten wenn ich Lust habe, wären es wohl keine 10mal im Jahr.
Hallo Amrei.
Es wird in diesem Fall empfohlen gemeinsam eine Einigung zu treffen, mal 2 Wochen das Thema Sex links liegen zu lassen um den Druck raus zu nehmen und die anderen Freuden der Partnerschaft zu genießen. In dieser Zeit kann man die Zeit nutzen mit romantischen Dingen, wie ein schönes Abendessen, Kuscheln, Picknick im Park etc. Das Thema Sex soll dabei mal strikte Pause haben. Stattdessen Raum halten für ein wenig Spaß und Freude.
Nach zwei Wochen kann man mit ganz banalen Sachen anfangen, wie zB sich gegenseitig Massieren. Und dann Schritt für Schritt sich langsam dem Thema Sex annähern.
Du musst dabei auf deine Grenzen achten. Wenn du partout keine Lust hast, dann solltest du dich nicht dazu zwingen das für deinen Partner zu machen nur um nicht verlassen zu werden. Damit würdest du nur die traumatischen Erfahrungen widerhohlen und du würdest dir damit die Chance auf ein gesundes Verhältnis zu dir und deiner Sexualität nehmen. Und das ist kein Mann dieser Welt wert.
Es ist natürlich auch so, dass er sich überfordert fühlt. Es könnte auch sein, dass er das Gefühl hat nichts richtig zu machen und wird wahrscheinlich so wie du auch unter Versagensängste leiden.
Es ist wichtig, dass ihr darüber offen redet, Verständnis füreinander aufbringt und euch gegenseitig keine Vorwürfe macht. Wenn ihr sexuell nicht kompatibel seid, weil du weniger Lust hat und er mehr, und es zu keinem Kompromiss kommt, dann ist das leider so.
Wichtig ist für dich, dass du das Wort "Versagen" begräbst und aufhörst dich selbst zu Dingen zu zwingen welche dir schaden zufügen. Wenn du sagen kannst: "Nein, ich kann nicht, ich fühle mich nicht gut dabei." Dann bist du keine Versagerin, sondern eine strarke Frau.
Es ist so, dass desto mehr der eine Partner sexuell Druck macht, zieht sich der andere umso mehr zurück. Das müsst du und dein Freund beherzigen.Amrei hat geschrieben:- ja er weiß bescheid. Er ist eine Zeit lang auf mich eingegangen. Nun ist es aber auch so, dass ich es kaum ertrage darauf angesprochen zu werden. Ich fühl mich direkt unter Druck gesetzt und hab wahnsinnige Versagensängste.
Es wird in diesem Fall empfohlen gemeinsam eine Einigung zu treffen, mal 2 Wochen das Thema Sex links liegen zu lassen um den Druck raus zu nehmen und die anderen Freuden der Partnerschaft zu genießen. In dieser Zeit kann man die Zeit nutzen mit romantischen Dingen, wie ein schönes Abendessen, Kuscheln, Picknick im Park etc. Das Thema Sex soll dabei mal strikte Pause haben. Stattdessen Raum halten für ein wenig Spaß und Freude.
Nach zwei Wochen kann man mit ganz banalen Sachen anfangen, wie zB sich gegenseitig Massieren. Und dann Schritt für Schritt sich langsam dem Thema Sex annähern.
Du musst dabei auf deine Grenzen achten. Wenn du partout keine Lust hast, dann solltest du dich nicht dazu zwingen das für deinen Partner zu machen nur um nicht verlassen zu werden. Damit würdest du nur die traumatischen Erfahrungen widerhohlen und du würdest dir damit die Chance auf ein gesundes Verhältnis zu dir und deiner Sexualität nehmen. Und das ist kein Mann dieser Welt wert.
Dein Freund hat wie du sagst noch nicht so viel Erfahrung und er ist in einem Alter in dem er auf dem Höhepunkt seiner Sexualität ist. Jetzt hat er eine feste Freundin und möchte natürlich mal richtig los gehen.Amrei hat geschrieben:Momentan ist er eher sauer. Er weiß nicht weiter und denkt ich mache mir nicht genügend Gedanken darum. Er denkt ich will es nicht ändern und er weiß nicht, wie er mir helfen kann, da es mich auch aufwühlt, wenn er darüber spricht. Er meint es sicher nicht böse, aber ich glaub so ganz nachvollziehen kann er meine Situation nicht. Er verlangt mehr Verständnis für seine Situation, er sagt, er leide, da er nunmal mehr Sex braucht. Er will aber auch keinen Sex, wenn ich keinen Spaß daran habe....
Es ist natürlich auch so, dass er sich überfordert fühlt. Es könnte auch sein, dass er das Gefühl hat nichts richtig zu machen und wird wahrscheinlich so wie du auch unter Versagensängste leiden.
Es ist wichtig, dass ihr darüber offen redet, Verständnis füreinander aufbringt und euch gegenseitig keine Vorwürfe macht. Wenn ihr sexuell nicht kompatibel seid, weil du weniger Lust hat und er mehr, und es zu keinem Kompromiss kommt, dann ist das leider so.
Wichtig ist für dich, dass du das Wort "Versagen" begräbst und aufhörst dich selbst zu Dingen zu zwingen welche dir schaden zufügen. Wenn du sagen kannst: "Nein, ich kann nicht, ich fühle mich nicht gut dabei." Dann bist du keine Versagerin, sondern eine strarke Frau.
Ich schreibe dir noch auf, was mir einfällt was du für dich tun könntest. Du musst schauen, was du von den Tips annehmen möchtest und welche gar nicht zu dir passen.
- Eine Therapie in der du das Erlebte verarbeiten und heilen kannst wäre mit Sicherheit hilfreich. Ich denke, wenn du deinem Hausarzt oder Frauenarzt sagst, dass du Missbrauchserfahrungen hast und darunter sehr leidest und du eine Therapie machen willst, dann wird er dir weiterhelfen.
-Was du darüber hinaus machen könntest, wäre für dich selber zu Erkunden was Sexualität alles sein kann. Nämlich, dass es etwas Schönes, Befreiendes und Erfüllendes sein kann.
Wenn du dich zB mit erotischer Literatur etwas eingehender befassen würdest, dann könntest das ein wenig auch deine Fantasie anregen, zB in dem Sinne, dass du denkst, oh…. das klingt schön, das würde ich auch gerne erleben.
So können zu den negativen Erfahrungen, schöne und aufregende Bilder in deiner Vorstellung hinzu kommen lassen. So dass du schöne Filme vor deinem inneren Auge erleben kannst. Und vielleicht magst du da mal in "diesem Film" mitspielen.
Es gibt zu erotischer Literatur sehr viele Angebote. Da kann man ein wenig schmökern und schauen was einem so gefällt. Vielleicht könntest du so auch auf Dinge stoßen, zu denen du deinen Partner einladen kannst. Schau mal nach Büchern wie Der perfekte Liebhaber von Lou Paget oder die Erzählungen von Anaïs Nin.
- Als zweiten Schritt, könntest du überlegen in wie weit du dich mit Selbstbefriedigung befassen möchtest. Selbstbefriedigung bedeutet mit sich selbst Liebe zu machen, sich selbst zu lieben.
Dazu kann man zunächst auch einfach mal versuchen sich durch Literatur dem Thema zu nähern. Es gibt sehr viele Bücher zum Thema Selbstbefriedigung für Frauen. Ein Klassiker ist zB : For youerself: Die Erfüllung weiblicher Sexualität von Lonni Barbach. Sie ist eine Psychologin und Sexualtherapeutin.
- Als letzten Schritt, wenn du magst und es für dich stimmt, kannst du vielleicht mal den folgenden Tip von mir mal Gedanklich durchspielen:
Es gibt schöne Produkte von jimmyjane.com (Ich darf hier keine kommerziellen Links setzten, aber wenn du den Namen googlest findest du sie.) Kann man in D über sinsations.de bestellen. Ich finde sie sehr ästhetisch. Die Produkte Form 2 und 3, sind vom Gefühl her kaum zu überbieten. Wenn man sich damit gut auskennt und wohl fühlt kann man durchaus auch den Partner mit ins Spiel bringen.
Von jimmyjane gibt es noch sehr edle Duftkerzen – afterglow heißen sie - , sehr ellegant im Duft, welche wenn sie schmelzen als Massageöl genutzt werden können.
Solche Dinge können helfen, ein wenig ein gutes Gefühl für sich und den Körper zu erwecken.
Es schadet nicht es sich auch alleine gemütlich zu machen, mit einem Glas Wein, Kerzen, Blumen…..
Wichtig wäre es, dass du solche Dinge, für dich selber zunächst ausprobiert und nicht für deinen Partner!
So könnte man zB zwei Wochen in denen man sich zurück hält gut für sich selbst nutzen.
Und sollte es dennoch mit dem Partner nicht funktioniren, so hätte man immer noch einen schönen Weg zu sich selbst entdeckt.
Grüße,
Dannie
- Eine Therapie in der du das Erlebte verarbeiten und heilen kannst wäre mit Sicherheit hilfreich. Ich denke, wenn du deinem Hausarzt oder Frauenarzt sagst, dass du Missbrauchserfahrungen hast und darunter sehr leidest und du eine Therapie machen willst, dann wird er dir weiterhelfen.
-Was du darüber hinaus machen könntest, wäre für dich selber zu Erkunden was Sexualität alles sein kann. Nämlich, dass es etwas Schönes, Befreiendes und Erfüllendes sein kann.
Wenn du dich zB mit erotischer Literatur etwas eingehender befassen würdest, dann könntest das ein wenig auch deine Fantasie anregen, zB in dem Sinne, dass du denkst, oh…. das klingt schön, das würde ich auch gerne erleben.
So können zu den negativen Erfahrungen, schöne und aufregende Bilder in deiner Vorstellung hinzu kommen lassen. So dass du schöne Filme vor deinem inneren Auge erleben kannst. Und vielleicht magst du da mal in "diesem Film" mitspielen.
Es gibt zu erotischer Literatur sehr viele Angebote. Da kann man ein wenig schmökern und schauen was einem so gefällt. Vielleicht könntest du so auch auf Dinge stoßen, zu denen du deinen Partner einladen kannst. Schau mal nach Büchern wie Der perfekte Liebhaber von Lou Paget oder die Erzählungen von Anaïs Nin.
- Als zweiten Schritt, könntest du überlegen in wie weit du dich mit Selbstbefriedigung befassen möchtest. Selbstbefriedigung bedeutet mit sich selbst Liebe zu machen, sich selbst zu lieben.
Dazu kann man zunächst auch einfach mal versuchen sich durch Literatur dem Thema zu nähern. Es gibt sehr viele Bücher zum Thema Selbstbefriedigung für Frauen. Ein Klassiker ist zB : For youerself: Die Erfüllung weiblicher Sexualität von Lonni Barbach. Sie ist eine Psychologin und Sexualtherapeutin.
- Als letzten Schritt, wenn du magst und es für dich stimmt, kannst du vielleicht mal den folgenden Tip von mir mal Gedanklich durchspielen:
Es gibt schöne Produkte von jimmyjane.com (Ich darf hier keine kommerziellen Links setzten, aber wenn du den Namen googlest findest du sie.) Kann man in D über sinsations.de bestellen. Ich finde sie sehr ästhetisch. Die Produkte Form 2 und 3, sind vom Gefühl her kaum zu überbieten. Wenn man sich damit gut auskennt und wohl fühlt kann man durchaus auch den Partner mit ins Spiel bringen.
Von jimmyjane gibt es noch sehr edle Duftkerzen – afterglow heißen sie - , sehr ellegant im Duft, welche wenn sie schmelzen als Massageöl genutzt werden können.
Solche Dinge können helfen, ein wenig ein gutes Gefühl für sich und den Körper zu erwecken.
Es schadet nicht es sich auch alleine gemütlich zu machen, mit einem Glas Wein, Kerzen, Blumen…..
Wichtig wäre es, dass du solche Dinge, für dich selber zunächst ausprobiert und nicht für deinen Partner!
So könnte man zB zwei Wochen in denen man sich zurück hält gut für sich selbst nutzen.
Und sollte es dennoch mit dem Partner nicht funktioniren, so hätte man immer noch einen schönen Weg zu sich selbst entdeckt.
Grüße,
Dannie
Liebe Amrei,
ich finde mich in deinen Beschreibungen sehr gut wieder. Mir geht es sehr ähnlich. Wobei ich richtige Lust oder so das erste Mal mit 21 spüren konnte, als ich endlich einen Mann kennenlernte, der sehr viel Geduld mit mir hatte. So richtig fallenlassen konnte ich mich jedoch trotzdem nicht, die Initiative ergreife ich nie und unsere verschiedenen Bedürfnisse von Sex haben unter anderem auch zur Trennung geführt. Danach hatte ich neun Monate keinen Sex und habe auch kaum dran gedacht bzw. es hat mir kaum gefehlt. Nun habe ich vor ca. drei Wochen einen Mann kennen gelernt und es passiert wieder genau das. Er will mit mir schlafen, ich fühle mich unter Druck gesetzt, verkrampfe total usw.
Ich habe letzte Woche das erste Mal in meiner Therapie über so etwas geredet und einige neue Gedanken dazu entwickeln können:
Ich muss stärker meine eigenen Grenzen wahren. Dazu gehört, dass ich merke, wenn mir etwas zu viel wird, dass ich nichts tue was ich nicht möchte und dass ich lerne nein zu sagen. Es ist wirklich nicht leicht, aber gestern Abend z.B. war er wieder bei mir und wollte mich ausziehen und ich hab schon wieder total zugemacht, mich darauf eingestellt, den Sex über mich ergehen zu lassen... und plötzlich dachte ich einfach, ich mach das jetzt nicht. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht möchte, dass ich mich unter Druck gesetzt fühle usw. Er hat es zwar glaube ich nicht wirklich verstanden, aber er hat zumindest aufgehört. Ich glaube, er war sehr genervt. Aber ich habe mich irgendwie doch ein bisschen gut dabei gefühlt. Und dann, heute morgen, hatten wir plötzlich Sex, der mir sogar einigermaßen gefallen hat...
Ich glaube, ich (und wahrscheinlich auch du) sollten mehr auf unsere eigenen Bedürfnisse achten. Nicht nur dem anderen zuliebe alles tun, auch aus Angst ihn zu verlieren. Überhaupt die eigenen Grenzen erst einmal kennen lernen.
Mich macht das immer total traurig, weil ich mir ja eigentlich auch wünsche, dem anderen nah zu sein.
ich finde mich in deinen Beschreibungen sehr gut wieder. Mir geht es sehr ähnlich. Wobei ich richtige Lust oder so das erste Mal mit 21 spüren konnte, als ich endlich einen Mann kennenlernte, der sehr viel Geduld mit mir hatte. So richtig fallenlassen konnte ich mich jedoch trotzdem nicht, die Initiative ergreife ich nie und unsere verschiedenen Bedürfnisse von Sex haben unter anderem auch zur Trennung geführt. Danach hatte ich neun Monate keinen Sex und habe auch kaum dran gedacht bzw. es hat mir kaum gefehlt. Nun habe ich vor ca. drei Wochen einen Mann kennen gelernt und es passiert wieder genau das. Er will mit mir schlafen, ich fühle mich unter Druck gesetzt, verkrampfe total usw.
Ich habe letzte Woche das erste Mal in meiner Therapie über so etwas geredet und einige neue Gedanken dazu entwickeln können:
Ich muss stärker meine eigenen Grenzen wahren. Dazu gehört, dass ich merke, wenn mir etwas zu viel wird, dass ich nichts tue was ich nicht möchte und dass ich lerne nein zu sagen. Es ist wirklich nicht leicht, aber gestern Abend z.B. war er wieder bei mir und wollte mich ausziehen und ich hab schon wieder total zugemacht, mich darauf eingestellt, den Sex über mich ergehen zu lassen... und plötzlich dachte ich einfach, ich mach das jetzt nicht. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht möchte, dass ich mich unter Druck gesetzt fühle usw. Er hat es zwar glaube ich nicht wirklich verstanden, aber er hat zumindest aufgehört. Ich glaube, er war sehr genervt. Aber ich habe mich irgendwie doch ein bisschen gut dabei gefühlt. Und dann, heute morgen, hatten wir plötzlich Sex, der mir sogar einigermaßen gefallen hat...
Ich glaube, ich (und wahrscheinlich auch du) sollten mehr auf unsere eigenen Bedürfnisse achten. Nicht nur dem anderen zuliebe alles tun, auch aus Angst ihn zu verlieren. Überhaupt die eigenen Grenzen erst einmal kennen lernen.
Mich macht das immer total traurig, weil ich mir ja eigentlich auch wünsche, dem anderen nah zu sein.
Hey... wow, danke erstmal für eure lieben Antworten und Ratschläge. Ich bin jetzt schon mehr als froh, dass ich mich getraut habe hier ins Forum zu schreiben. Ich hab bisher nur mit meinem Freund über mein Problem (oder unser Problem) gesprochen und hab mich nie wirklich verstanden gefühlt. Es tut gut hier auf Verständnis zu stoßen und nicht unter Druck gesetzt zu werden. Ich fühle mich schon viel wohler. Danke euch!
@Dannie: Ich werd mir deine Tipps nochmal genauer zu Gemüte führen, aber ich bin sicher ich werd das eine oder andere dann auch wirklich mal ausprobieren.
Ich schreib bei nächster Gelegenheit nochmal mehr dazu und wünsche euch jetzt erstmal eine gute Nacht, schlaft schön.
@Dannie: Ich werd mir deine Tipps nochmal genauer zu Gemüte führen, aber ich bin sicher ich werd das eine oder andere dann auch wirklich mal ausprobieren.
Ich schreib bei nächster Gelegenheit nochmal mehr dazu und wünsche euch jetzt erstmal eine gute Nacht, schlaft schön.
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