Therapie gescheitert.
Therapie gescheitert.
hi @ all,
nun ist es mir auch passiert. es wären noch 18 stunden . ich bin entäuscht und traurig über diese entwicklung die wir ( die therapeutin und ich ) nun erlebt hatten. ich habe sehr anstrengende wochen hinter mir. ein unfall bei dem ich glücklicherweise nicht schwer oder gar lebensgefährlich verletzt wurde hatte mich heftig aus der bahn geworfen. als es mir psychisch sehr schlecht ging wegen den unfall habe ich gehoft das meine therapeutin mich ein wenig aufbauen kann und mich wenigstens versucht ein stück aufzufangen. doch ich wurde bitter entäuscht. die erwartungen die ich dann in den moment an sie stellte konnte sie nicht sehen und dementsprechend nicht reagieren. ich hatte das gefühl das sie mich fallen lässt, mich in meiner not nicht ernst nimmt und von mir erwartet alles selbst zu lösen. in so einer ausnahmesituation bin ich aber nicht dazu in der lage zur ruhe zu kommen . sonst kann ich sehr gut für mich sorgen. habe schon viel erreicht im leben. was ich nicht kann ist mich auf bezugspersonen einzulassen, weil ich eben angst habe in heftigen krisen allein gelassen zu werden und nicht aufgefangen werde. genau das ist nun passiert. ich fasste den entschluss sie um hilfe zu bitten nach dem ich den unfall hatte, weil ich zu dem zeitpunkt psychische hilfe brauchte und nicht mehr stabil war. ich bat um ein notfalltermin. den bekam ich auch. aber körperlich war ich auch verletzt und leider bekam ich in ihrer praxis während der sitzung ein asthmananfall. mir ging es sehr schlecht. sie holte auf mein bitten hin den notarzt und vereinbarte mit mir eine woche später ein neuen termin. ich war dann 4 tage im krankenhaus. bin nicht gerne im krankenhaus , die wenigsten sind das denke ich , dann bei dem zweiten notfalltermin spürte ich das sie sauer auf mich war. meinte das sie erschrocken war in welchen zustand ich war und warum ich in den zustand überhaupt zu ihr gekommen sei. ich verstand nicht warum sie so reagierte. ich hatte als ich um den ersten notfalltermin bat ihr auf den ab gesprochen das ich ein unfalle hatte und ich rippenbrüche habe. sie rief mich zurück und gab mir den termin. was ich nicht verstehe ist " sie wusste doch das ich auch körperlich verletzt bin, was dachte sie denn wie oder in welchen zustand ich zwei tage nach den unfall drauf bin. rippenbrüche heilen nicht in tagen aus und schmerzhaft sind diese nun mal auch. und der unfall war auch nicht ohne. das ich nicht in topverfassung bei ihr aufkreuze versteht sich eigentlich von selbst. doch die nächste stunde machte sie mir das zum vorwurf und ich hatte das gefühl das sie alles also den unfall überhaupt nicht ernst nimmt ( ich wäre fast draufgegangen ) doch es hörte sich an als wenn sie mir unterstellt das das meiner fantasie entsprinngt. ich fühlte mich nicht mehr ernst genommen. vorher schon., vor diesen unfall sagte sie mal sie ist nicht dazu da um mein müll bei ihr abzuladen und ich würde alles falsch verstehen und und und. habe ich zurück kretisiert oder auf diese anschuldigung reagiert hatte sie spãtestens in der nãchste stunde wieder ein grund mit mir zu meckern. ich bin echt traurig das sie meine doch sensiblen themen die sehr schwer und aufwühlend für mich waren als müll bezeichnet. es ging um unter anderen um themen aus meiner kindheit ( misshandlungen ) und jugendzeit ( fallen gelassen ) und auch um aktuelle themen.
nun nach der letzen notfallsitzung die ich absoltu negativ und schlecht empfand und sie mir am ende der sitzung sagte nächsten freitag dann und ich nicht sofort abgenikt hatte weil ich wusste ich hatte noch ein andern termin an diesen tag beim arzt meinte sie dann " dann eben nicht " ich rief sie ein tag später an und sie meinte der temin für den nächsten freitag ist bereits vergeben.
ich von meiner seite hãtte mir mehr einfùhlungsvermögenu halt und sicherheit gewünscht. offensichtlich war diese erwartung zu hoch.
dann entschied ich mich in die klinik zu gehen. 4 wochen lang psychatrische offenen station. habe dort die hilfe bekommen die ich brauchte, wurde ernst genommen und habe etwas sicherheit und stabilität bekommen. nun hatten die therapeutin und ich noch ein termin nach diesen klinikaufenthalt. bevor der unfall war, hatten wir beide gerade eine verlängerung beantragt. als wir uns nach 6 wochen wieder sahen, fragte sie nicht mwl wie es mir jetzt geht. sie fragte wie es mir in den wochen in den wir uns nicht sahen ergangen sei. sie wusste davon das ich 4 wochen in psychatrische bahndlung war. ich sagte das mir unsere letzte sitzung noch nachhängt und versuchte mit ihr darüber zu reden wie sich diese damalige sitzung für mich anfühlte. doch sie verstand mich nicht und meinte ich würde sie nur kretisieren und und und. mein vertrauen das siech vor denunfall zaghaft aufbaute war nach dieser zweiten notfallsitzung total zerbrochen. ich sagte ihr das ich nun kein vertrauen mehr habe.
nun ist es mir auch passiert. es wären noch 18 stunden . ich bin entäuscht und traurig über diese entwicklung die wir ( die therapeutin und ich ) nun erlebt hatten. ich habe sehr anstrengende wochen hinter mir. ein unfall bei dem ich glücklicherweise nicht schwer oder gar lebensgefährlich verletzt wurde hatte mich heftig aus der bahn geworfen. als es mir psychisch sehr schlecht ging wegen den unfall habe ich gehoft das meine therapeutin mich ein wenig aufbauen kann und mich wenigstens versucht ein stück aufzufangen. doch ich wurde bitter entäuscht. die erwartungen die ich dann in den moment an sie stellte konnte sie nicht sehen und dementsprechend nicht reagieren. ich hatte das gefühl das sie mich fallen lässt, mich in meiner not nicht ernst nimmt und von mir erwartet alles selbst zu lösen. in so einer ausnahmesituation bin ich aber nicht dazu in der lage zur ruhe zu kommen . sonst kann ich sehr gut für mich sorgen. habe schon viel erreicht im leben. was ich nicht kann ist mich auf bezugspersonen einzulassen, weil ich eben angst habe in heftigen krisen allein gelassen zu werden und nicht aufgefangen werde. genau das ist nun passiert. ich fasste den entschluss sie um hilfe zu bitten nach dem ich den unfall hatte, weil ich zu dem zeitpunkt psychische hilfe brauchte und nicht mehr stabil war. ich bat um ein notfalltermin. den bekam ich auch. aber körperlich war ich auch verletzt und leider bekam ich in ihrer praxis während der sitzung ein asthmananfall. mir ging es sehr schlecht. sie holte auf mein bitten hin den notarzt und vereinbarte mit mir eine woche später ein neuen termin. ich war dann 4 tage im krankenhaus. bin nicht gerne im krankenhaus , die wenigsten sind das denke ich , dann bei dem zweiten notfalltermin spürte ich das sie sauer auf mich war. meinte das sie erschrocken war in welchen zustand ich war und warum ich in den zustand überhaupt zu ihr gekommen sei. ich verstand nicht warum sie so reagierte. ich hatte als ich um den ersten notfalltermin bat ihr auf den ab gesprochen das ich ein unfalle hatte und ich rippenbrüche habe. sie rief mich zurück und gab mir den termin. was ich nicht verstehe ist " sie wusste doch das ich auch körperlich verletzt bin, was dachte sie denn wie oder in welchen zustand ich zwei tage nach den unfall drauf bin. rippenbrüche heilen nicht in tagen aus und schmerzhaft sind diese nun mal auch. und der unfall war auch nicht ohne. das ich nicht in topverfassung bei ihr aufkreuze versteht sich eigentlich von selbst. doch die nächste stunde machte sie mir das zum vorwurf und ich hatte das gefühl das sie alles also den unfall überhaupt nicht ernst nimmt ( ich wäre fast draufgegangen ) doch es hörte sich an als wenn sie mir unterstellt das das meiner fantasie entsprinngt. ich fühlte mich nicht mehr ernst genommen. vorher schon., vor diesen unfall sagte sie mal sie ist nicht dazu da um mein müll bei ihr abzuladen und ich würde alles falsch verstehen und und und. habe ich zurück kretisiert oder auf diese anschuldigung reagiert hatte sie spãtestens in der nãchste stunde wieder ein grund mit mir zu meckern. ich bin echt traurig das sie meine doch sensiblen themen die sehr schwer und aufwühlend für mich waren als müll bezeichnet. es ging um unter anderen um themen aus meiner kindheit ( misshandlungen ) und jugendzeit ( fallen gelassen ) und auch um aktuelle themen.
nun nach der letzen notfallsitzung die ich absoltu negativ und schlecht empfand und sie mir am ende der sitzung sagte nächsten freitag dann und ich nicht sofort abgenikt hatte weil ich wusste ich hatte noch ein andern termin an diesen tag beim arzt meinte sie dann " dann eben nicht " ich rief sie ein tag später an und sie meinte der temin für den nächsten freitag ist bereits vergeben.
ich von meiner seite hãtte mir mehr einfùhlungsvermögenu halt und sicherheit gewünscht. offensichtlich war diese erwartung zu hoch.
dann entschied ich mich in die klinik zu gehen. 4 wochen lang psychatrische offenen station. habe dort die hilfe bekommen die ich brauchte, wurde ernst genommen und habe etwas sicherheit und stabilität bekommen. nun hatten die therapeutin und ich noch ein termin nach diesen klinikaufenthalt. bevor der unfall war, hatten wir beide gerade eine verlängerung beantragt. als wir uns nach 6 wochen wieder sahen, fragte sie nicht mwl wie es mir jetzt geht. sie fragte wie es mir in den wochen in den wir uns nicht sahen ergangen sei. sie wusste davon das ich 4 wochen in psychatrische bahndlung war. ich sagte das mir unsere letzte sitzung noch nachhängt und versuchte mit ihr darüber zu reden wie sich diese damalige sitzung für mich anfühlte. doch sie verstand mich nicht und meinte ich würde sie nur kretisieren und und und. mein vertrauen das siech vor denunfall zaghaft aufbaute war nach dieser zweiten notfallsitzung total zerbrochen. ich sagte ihr das ich nun kein vertrauen mehr habe.
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aber vllt besteht ja noch ne chance daran gemeinsam zu arbeiten. aber sie meinte sie könne so nicht arbeiten wenn ich sie dauernd kretisiere und nichts von ihr annehme..
für sie würde es nun kein sinn mehr machen.,
eigentlich habe ich mir nur ein bisschen einfühlungsvermögen und sensilibität für meine situation erwünscht. doch alles ist total mies gelaufen. wir haben die therapie nun beendet.
ich weiss auch nicht ob ich es wirklich noch mal schaffen werde mich einer anderen therapeutin anzuvertrauen. ich weiss nicht ob es wirklich gut für mich ist überhaupt mit irgendeiner therapie weiterzumachen. eigentlich möchte ich nur irgendwann ein mensch werden der eine gesunde psyche hat und sich wieder auf andere bezugspersonen einlassen kann. mittlerweile denke ich, ich bin ein hoffnungsloser fall.. erwarte zu viel und deshalb geht alles sief..
es ist echt zum heulen. habe ein/ einhalb jahre viel energie in dieser therapie gesetzt. bin ja auch noch voll berufstätig . und nun alles für die katz..
ist es den so falsch menschlichkeit und empathie zu erhoffen. ? oder darauf zu hoffen.
momentan bin ich einfach nur traurig und entãuscht und versuche herauszufinden was ich alles verkehrt machte , niemand ist perfekt , ich nicht und meine exthera auch nicht .. und dennoch denke ich offensichtlich muss ich perfekt sein damit man mich ernst nimmt. das nehme ich nun daraus mit. das ich nun erst recht niemanden mehr an mir ranlassen werde, dass ich erst recht ALLES allein ausmache und niemanden mehr um hilfe bitten werde, weil das immer nach hinten losgeht.
eigentlich sollte genau das berabeitet werden.... aber wie.
ich kannte die lösung nicht, deshalb bin ich in therapie gegangen und das ist dabei herausgekommen.
schon scheisse. ich bin sicherlich auch kein einfacher mensch, der sich leicht führen lässt aber bin ich wirklich so schlimm das mqn mich nicht aushalten kann. verlange ich wirklich zu viel ? ich bin immer der meinung im streit haben immer zwei leute schuld. warum kann man mit einen theraoeuten an sowas nicht arbeiten ??? sie sagte vor einiger zeit mal sie würde diese therapie nicht abbrechen, das garantierte sie mir. ich sagte ihr, es gibt keine garantie. wie wir sehen hatte ich nun recht. sie sagte wenn es ruppig wird muss man auch damit klarkommen. ja das tue ich, aber wer tut es nicht. es geht rauf und runter in einer therapie auch zwischen den therapeuten . ja ist wie im leben halt, ist meine einstellung. ich gebe nicht auf , ist meine einstellung.zusammen könnte man es schaffen. ich habe gedacht sie kann es zusammen mit mir schaffen auch die negativen phasen zu wuppen und darüber zu wachsen.. doch nun war es ein schuss nach hinten..
reden reden das tun die leute immer nur aber halten tun sie nix...
sorry für den langen text..
das ganze nimmt mich gerade noch heftig mit
für sie würde es nun kein sinn mehr machen.,
eigentlich habe ich mir nur ein bisschen einfühlungsvermögen und sensilibität für meine situation erwünscht. doch alles ist total mies gelaufen. wir haben die therapie nun beendet.
ich weiss auch nicht ob ich es wirklich noch mal schaffen werde mich einer anderen therapeutin anzuvertrauen. ich weiss nicht ob es wirklich gut für mich ist überhaupt mit irgendeiner therapie weiterzumachen. eigentlich möchte ich nur irgendwann ein mensch werden der eine gesunde psyche hat und sich wieder auf andere bezugspersonen einlassen kann. mittlerweile denke ich, ich bin ein hoffnungsloser fall.. erwarte zu viel und deshalb geht alles sief..
es ist echt zum heulen. habe ein/ einhalb jahre viel energie in dieser therapie gesetzt. bin ja auch noch voll berufstätig . und nun alles für die katz..
ist es den so falsch menschlichkeit und empathie zu erhoffen. ? oder darauf zu hoffen.
momentan bin ich einfach nur traurig und entãuscht und versuche herauszufinden was ich alles verkehrt machte , niemand ist perfekt , ich nicht und meine exthera auch nicht .. und dennoch denke ich offensichtlich muss ich perfekt sein damit man mich ernst nimmt. das nehme ich nun daraus mit. das ich nun erst recht niemanden mehr an mir ranlassen werde, dass ich erst recht ALLES allein ausmache und niemanden mehr um hilfe bitten werde, weil das immer nach hinten losgeht.
eigentlich sollte genau das berabeitet werden.... aber wie.
ich kannte die lösung nicht, deshalb bin ich in therapie gegangen und das ist dabei herausgekommen.
schon scheisse. ich bin sicherlich auch kein einfacher mensch, der sich leicht führen lässt aber bin ich wirklich so schlimm das mqn mich nicht aushalten kann. verlange ich wirklich zu viel ? ich bin immer der meinung im streit haben immer zwei leute schuld. warum kann man mit einen theraoeuten an sowas nicht arbeiten ??? sie sagte vor einiger zeit mal sie würde diese therapie nicht abbrechen, das garantierte sie mir. ich sagte ihr, es gibt keine garantie. wie wir sehen hatte ich nun recht. sie sagte wenn es ruppig wird muss man auch damit klarkommen. ja das tue ich, aber wer tut es nicht. es geht rauf und runter in einer therapie auch zwischen den therapeuten . ja ist wie im leben halt, ist meine einstellung. ich gebe nicht auf , ist meine einstellung.zusammen könnte man es schaffen. ich habe gedacht sie kann es zusammen mit mir schaffen auch die negativen phasen zu wuppen und darüber zu wachsen.. doch nun war es ein schuss nach hinten..
reden reden das tun die leute immer nur aber halten tun sie nix...
sorry für den langen text..
das ganze nimmt mich gerade noch heftig mit
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also ich kann dich verstehen. Die hat dir gesagt sie ist nicht dafür da, deinen Müll bei ihr abzuladen? Erstmal die Probleme als Müll darzustellen ist unmöglich und selbst wenn es Müll wäre: doch, genau dafür ist sie da. Ich lasse bei meiner Therapeutin oft Alltagsprobleme und hab da immer den Eindruck, dass sie das versteht. Manchmal frag ich mich auch, ob die alles verstehen müssen, denn ein bis zweimal bei Kleinigkeiten hatte ich mal den Eindruck, dass sie das nicht versteht. Muss sie ja auch nicht unbedingt, oder doch.Ich weiß es nicht. Aber bei so großen, emotionalen Sachen oder nem Trauma, wie ich den Unfall bei dir bezeichnen müsste, gibt es nichts als uneingeschränktes Verständnis und Emphatie. Wenn mir sowas passieren würde, würde ich wohl schon abbrechen, weil dann würde ich ja immer da sitzen und denken, ich kann gar nicht sagen, wie es mir geht, nachher empfindet oder bezeichnet sie es ja wieder als Müll.
Danke für deine Worte.
ja so ungefähr war es auch für mich. ich war erschrocken das sie meine themen als müll bezeichnete und versuchte herauszufinden was müll bei mir müllthemen waren. alle themen waren wichtig, alle themen waren offen , es gab kein roten faden, meine emotionen waren offen und ich wusste irgendwann nicht mehr wohin mit meiner wut die bei den Themen aufbricht. nicht von meinen themen waren sinnlos oder wenig bedeutsam für mich.
und als dann dieser unfall passierte ging bei mir psychich garnichts mehr. denn die anderen sachen wurden wild durcheinander geöffnt.
bei den unfall hätte sie doch gelegenheit gehabt mir zu zeigen es lohnt sich, sich auffangen zu lassen. doch ich erlebte genau das was ich sonst erlente wenn ich mich auf andere verlasse.
ich bin echt sehr entäuscht und eigentluch geht es mir schlechter als vor der therapie. als noch alle themen geschlossen waren.
ich gebe ihr nicht allein die schuld an das scheitern , ich hätte viel eher auf diese missstände reagieren müssen und es beenden müssen. mit ihr wirklich darüber reden ging nicht gut, das hatte ich versucht. vllt war sie sauer das ich sie auch kritiesire und hat als retoure mich immer mehr abgewertet. keine ahnung. falls ich nochmal eine mache ( was ich zurzeit ausschliesse, da ich alle themen nun fest verschliessen werde ) , werde ich eine auswählen die empathifähig ist.
ja so ungefähr war es auch für mich. ich war erschrocken das sie meine themen als müll bezeichnete und versuchte herauszufinden was müll bei mir müllthemen waren. alle themen waren wichtig, alle themen waren offen , es gab kein roten faden, meine emotionen waren offen und ich wusste irgendwann nicht mehr wohin mit meiner wut die bei den Themen aufbricht. nicht von meinen themen waren sinnlos oder wenig bedeutsam für mich.
und als dann dieser unfall passierte ging bei mir psychich garnichts mehr. denn die anderen sachen wurden wild durcheinander geöffnt.
bei den unfall hätte sie doch gelegenheit gehabt mir zu zeigen es lohnt sich, sich auffangen zu lassen. doch ich erlebte genau das was ich sonst erlente wenn ich mich auf andere verlasse.
ich bin echt sehr entäuscht und eigentluch geht es mir schlechter als vor der therapie. als noch alle themen geschlossen waren.
ich gebe ihr nicht allein die schuld an das scheitern , ich hätte viel eher auf diese missstände reagieren müssen und es beenden müssen. mit ihr wirklich darüber reden ging nicht gut, das hatte ich versucht. vllt war sie sauer das ich sie auch kritiesire und hat als retoure mich immer mehr abgewertet. keine ahnung. falls ich nochmal eine mache ( was ich zurzeit ausschliesse, da ich alle themen nun fest verschliessen werde ) , werde ich eine auswählen die empathifähig ist.
Zuletzt geändert von nonStop am Sa., 11.06.2011, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
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ja, gerade so n unfall kann auch was triggern von früher, deshalb ist es super wichtig, da einfühlsam und vorsichtig ranzugehen. ich verstehe auch nicht, wieso manche therapeuten irgendwann so genervt reagieren, liest man ja öfter mal hier, ich meine ich kanns verstehen, mir würde es auch so gehen, aber deshalb würde ich diesen job auch nicht machen. aber gerade nach so ner erfahrung geht sowas echt gar nicht.
aber in der klinik sagst du ja wurde dir geholfen, wieso geht´s dir dann schlechter? hängst schon n bisschen an ihr, hm?
aber in der klinik sagst du ja wurde dir geholfen, wieso geht´s dir dann schlechter? hängst schon n bisschen an ihr, hm?
nun ja ich hatte versucht mich auf sie einzulassen, hatte gemerrkt das sie die fähigkeit besitz auch mal dran zu bleiben und ein wenig versucht führung einzunehmen. doch leider hat sie immer wieder den faden verloren so das das dranbleiben nur von kurzer dauer und effektivität war. ich dachte, na sie ist ja Ärztin und sollte eigentlich wissen was sie tut. lass dich führen. ich war bereit ihr zu vertrauen, zaghaft aber es war vertrauen.
ich bin ein traumatisierter mensch schon aus der kindheit. sehr misstrauisch wenn es darum geht das man mir sagt was man für mich tun würde... ich glaub( t ) grundsätzlich. " worte sind nur worte und nichts davon wird umgesetzt. ich gab ihr die chance mit mir zusammen dieses misstrauen zu bearbeiten, weil ich dachte sie hat es drauf. tja . nun wurde ich wieder entäuscht.
ihre worte hat sie nicht mal eingehalten. sobsld ich kretisierte schoss sie zurück. anderesrum dann genauso. wenn ich sagte ich habe sie im urlaub vermisst, strahlte sie aber kritik konnte sie nicht ab.
das war im nachhinein nun echt keine basis mehr. merke ich nun mehr und mehr. und glauben kann ich nun echt nichts mehr.. sind eh nur worte
ich bin ein traumatisierter mensch schon aus der kindheit. sehr misstrauisch wenn es darum geht das man mir sagt was man für mich tun würde... ich glaub( t ) grundsätzlich. " worte sind nur worte und nichts davon wird umgesetzt. ich gab ihr die chance mit mir zusammen dieses misstrauen zu bearbeiten, weil ich dachte sie hat es drauf. tja . nun wurde ich wieder entäuscht.
ihre worte hat sie nicht mal eingehalten. sobsld ich kretisierte schoss sie zurück. anderesrum dann genauso. wenn ich sagte ich habe sie im urlaub vermisst, strahlte sie aber kritik konnte sie nicht ab.
das war im nachhinein nun echt keine basis mehr. merke ich nun mehr und mehr. und glauben kann ich nun echt nichts mehr.. sind eh nur worte
Hallo nonStop,
ich habe deinen Text gelesen. Aber sorry, alles was Du schreibst klingt so nach: "Meine Therapeutin ist selbst schuld, wenns mir jetzt schlecht geht"
Für mich klingts auch so, als ob Du deine ganz persönliche "Ich-werde-im-Stich-gelassen"-Story weiterstrickst. Denn ich sehe eigentlich nicht dass dich deine Thera im Stich gelassen hat. Du hast nach zwei Notfallterminen gefragt und Du hast sie bekommen. Sie hat den Notarzt gerufen als es Dir schlecht ging. Also wo hat sie Dich da im Stich gelassen?
Anscheindend wolltest Du eine extra Portion Trost von ihr. Die hast Du so nicht bekommen.
Sie zog es wohl eher vor dich wie einen erwachsenen Menschen zu behandeln und nicht wie ein Baby das jetzt von der "Mami" getröstet werden muss.
Ist das wirklich so schlimm?
ich habe deinen Text gelesen. Aber sorry, alles was Du schreibst klingt so nach: "Meine Therapeutin ist selbst schuld, wenns mir jetzt schlecht geht"
Für mich klingts auch so, als ob Du deine ganz persönliche "Ich-werde-im-Stich-gelassen"-Story weiterstrickst. Denn ich sehe eigentlich nicht dass dich deine Thera im Stich gelassen hat. Du hast nach zwei Notfallterminen gefragt und Du hast sie bekommen. Sie hat den Notarzt gerufen als es Dir schlecht ging. Also wo hat sie Dich da im Stich gelassen?
Anscheindend wolltest Du eine extra Portion Trost von ihr. Die hast Du so nicht bekommen.
Sie zog es wohl eher vor dich wie einen erwachsenen Menschen zu behandeln und nicht wie ein Baby das jetzt von der "Mami" getröstet werden muss.
Ist das wirklich so schlimm?
ja deine worte klingen hart.
also dieser unfall war kein kleiner pillepatz unfall. ich bin von einem lkw angefahren wurden , dieser sah mich nicht und stoppte sein auto nicht. ich versuchte ca. 20 sekunden um mein leben zu kämpfen und fiel dann während er fuhr vor seinen Rädern. nur der zufall und meine schtzengel rettet mich vor den tod. dieser lkw zog fahrend ganz knapp an meinen oberkörper vorbei während ich auf der strasse lag. als ich fiel war mir klar das er mich nun überfahren wird. ich überlebt nur weil er in den moment auf die strasse wollte und sein lenkrad nach rechts drehte. ich sah während des fallens diese räder auf mich zu kommen , ich spürte wie seine räder meine rechte seite streifte während ich auf der strasse lag. er kam aus einer ausfahrt, ich war fussgänger auf den fussweg.
dieser unfall hatte mein leben bedroht. ein bischen mehr emphatie als " seien sie froh darüber das sie noch leben , und sie sind ja selbst schuld an ihren zustand " nachdem ich ihr in der notfallsitzung sagte das ich das gefühl hatte in einer paralellwelt zu sein und nicht weiss ob ich tod bin oder nicht hätte ich mir schon gewünscht. ich hatte eine sogn. nahtod erfahrung. daraus eröffnete sich eine postr. belastungsstörung. sie verweigerte mir den regeltermin nachdem ich ihr nicht schnell genug zustimmen konnte. sie besteze den regeltermin mit einer anderen person. ich hätte dann zwei einhalb wochen in diesen zustand auf den nächsten termin warten müssen. da hat sie mich fallen gelassen. sie hat nicht regestriert wie schlecht
es mir und meiner psyche geht, hat mich nicht ernst genommen, ich stand unter schock.
im übrigen sage ich nicht das sie allein an allen schuld ist, sondern nur das sie eben bei solchen ausnahmezustand in der lage sein müsste zu helfen ..oder zumindest zu erkennen und mir nahe zu legen mich in einer psychoklinik zu begeben weil sie mir nicht helfen kann. doch es hagelte nur kretik... wegen der stunde vorher . ich fühlte mich wie jmd. der am boden lag auf den nun weiter rumgetrampelt wird. ein bischen auffangen nach so einen unfall, ein bischen warme tröstende worte, das hätte ich mir gewünscht. deshalb der notfalltermin. ich dachte mir, es wãre sicher gut diesen unfall mit der therapeutin so schnell wie möglich zu bearbeiten. sie ist ja therapeutin, sogar psychaterin. eigentlich wollte ich mir selbst was gutes tun bevor die ausmasse schlimmer werden. das sie mit sowas nicht umgehen kann hatte ich nicht bedacht.
ich wolllte kein mitleid sondern hilfe., weil ich es nicht schaffte diese bilder des unfalls aus den kopf zu bekommen . noch immer triggert mich bestimmte dinge auf der strasse
also dieser unfall war kein kleiner pillepatz unfall. ich bin von einem lkw angefahren wurden , dieser sah mich nicht und stoppte sein auto nicht. ich versuchte ca. 20 sekunden um mein leben zu kämpfen und fiel dann während er fuhr vor seinen Rädern. nur der zufall und meine schtzengel rettet mich vor den tod. dieser lkw zog fahrend ganz knapp an meinen oberkörper vorbei während ich auf der strasse lag. als ich fiel war mir klar das er mich nun überfahren wird. ich überlebt nur weil er in den moment auf die strasse wollte und sein lenkrad nach rechts drehte. ich sah während des fallens diese räder auf mich zu kommen , ich spürte wie seine räder meine rechte seite streifte während ich auf der strasse lag. er kam aus einer ausfahrt, ich war fussgänger auf den fussweg.
dieser unfall hatte mein leben bedroht. ein bischen mehr emphatie als " seien sie froh darüber das sie noch leben , und sie sind ja selbst schuld an ihren zustand " nachdem ich ihr in der notfallsitzung sagte das ich das gefühl hatte in einer paralellwelt zu sein und nicht weiss ob ich tod bin oder nicht hätte ich mir schon gewünscht. ich hatte eine sogn. nahtod erfahrung. daraus eröffnete sich eine postr. belastungsstörung. sie verweigerte mir den regeltermin nachdem ich ihr nicht schnell genug zustimmen konnte. sie besteze den regeltermin mit einer anderen person. ich hätte dann zwei einhalb wochen in diesen zustand auf den nächsten termin warten müssen. da hat sie mich fallen gelassen. sie hat nicht regestriert wie schlecht
es mir und meiner psyche geht, hat mich nicht ernst genommen, ich stand unter schock.
im übrigen sage ich nicht das sie allein an allen schuld ist, sondern nur das sie eben bei solchen ausnahmezustand in der lage sein müsste zu helfen ..oder zumindest zu erkennen und mir nahe zu legen mich in einer psychoklinik zu begeben weil sie mir nicht helfen kann. doch es hagelte nur kretik... wegen der stunde vorher . ich fühlte mich wie jmd. der am boden lag auf den nun weiter rumgetrampelt wird. ein bischen auffangen nach so einen unfall, ein bischen warme tröstende worte, das hätte ich mir gewünscht. deshalb der notfalltermin. ich dachte mir, es wãre sicher gut diesen unfall mit der therapeutin so schnell wie möglich zu bearbeiten. sie ist ja therapeutin, sogar psychaterin. eigentlich wollte ich mir selbst was gutes tun bevor die ausmasse schlimmer werden. das sie mit sowas nicht umgehen kann hatte ich nicht bedacht.
ich wolllte kein mitleid sondern hilfe., weil ich es nicht schaffte diese bilder des unfalls aus den kopf zu bekommen . noch immer triggert mich bestimmte dinge auf der strasse
Liebe nonStop,
Deine Enttäuschung kann ich sehr gut verstehen .. 3 meiner Therapien wurden ebenfalls abgebrochen. Das tat weh und ich fühlte mich, genau so wie Du, alleine gelassen.
Wobei ich zwei der Abbrüche von Seiten der Psychologen verstanden habe. Ich konnte mich halt nicht so öffnen, wie es für die Therapie notwendig gewesen wäre. Die dritte bei einer Therapeutin habe ich nicht verstanden. Zumindest nicht, wie sie damit umgegangen ist.
Ich saß da und war den Wunsch nach sterben näher als dem nach leben. Sie sagte mir, ich brauche keine Hilfe mehr, etc. Ehrliche Worte wie z. B.: "Ich kann Ihnen nicht mehr helfen, als ich es getan habe" hätten mir damals wirklich geholfen.
In meiner 4. Therapie sagte ich dem Therapeuten geich in der 1. Stunde, daß ich so etwas nicht mehr erleben möchte. Er gab mir sein Wort und hielt es auch.
Du hast geschrieben, daß Du schon 1,5 Jahre bei ihr in Therapie warst. Anfangs (oder auch länger) hast Du Dich auch wohl gefühlt bei ihr.
Mein Rat wäre, schmeiß nicht alles hin, was Du dort für Dich gelernt hast. Wie es am Ende gelaufen ist, ist zwar schade, aber versuche, Dir darüber bewußt zu werden, was sich in dieser Zeit für Dich positiv verändert hat. Wär sonst schade drum .
Für mich war das besonders wichtig, anerkennen, was ich aus jeder der Therapien Positives für mein Leben mitnehmen konnte. Und jede hat für mich etwas gebracht!
Ich wünsche Dir, daß Du Dich nicht von einen nächsten Versuch dadurch abschrecken läßt ... es ist sehr oft so - davon kannst Du auch hier im Forum lesen - daß es mit einer Therapie nicht "getan" ist.
Alles Liebe und ganz viel Mut für Deine nächsten Schritte,
Annemarie
Deine Enttäuschung kann ich sehr gut verstehen .. 3 meiner Therapien wurden ebenfalls abgebrochen. Das tat weh und ich fühlte mich, genau so wie Du, alleine gelassen.
Wobei ich zwei der Abbrüche von Seiten der Psychologen verstanden habe. Ich konnte mich halt nicht so öffnen, wie es für die Therapie notwendig gewesen wäre. Die dritte bei einer Therapeutin habe ich nicht verstanden. Zumindest nicht, wie sie damit umgegangen ist.
Ich saß da und war den Wunsch nach sterben näher als dem nach leben. Sie sagte mir, ich brauche keine Hilfe mehr, etc. Ehrliche Worte wie z. B.: "Ich kann Ihnen nicht mehr helfen, als ich es getan habe" hätten mir damals wirklich geholfen.
In meiner 4. Therapie sagte ich dem Therapeuten geich in der 1. Stunde, daß ich so etwas nicht mehr erleben möchte. Er gab mir sein Wort und hielt es auch.
Du hast geschrieben, daß Du schon 1,5 Jahre bei ihr in Therapie warst. Anfangs (oder auch länger) hast Du Dich auch wohl gefühlt bei ihr.
Mein Rat wäre, schmeiß nicht alles hin, was Du dort für Dich gelernt hast. Wie es am Ende gelaufen ist, ist zwar schade, aber versuche, Dir darüber bewußt zu werden, was sich in dieser Zeit für Dich positiv verändert hat. Wär sonst schade drum .
Für mich war das besonders wichtig, anerkennen, was ich aus jeder der Therapien Positives für mein Leben mitnehmen konnte. Und jede hat für mich etwas gebracht!
Ich wünsche Dir, daß Du Dich nicht von einen nächsten Versuch dadurch abschrecken läßt ... es ist sehr oft so - davon kannst Du auch hier im Forum lesen - daß es mit einer Therapie nicht "getan" ist.
Alles Liebe und ganz viel Mut für Deine nächsten Schritte,
Annemarie
Hallo nonStop,
hab jetzt nur die ersten beiden Beiträge von Dir gelesen, sonst nix dazu (hab grad nciht mehr Zeit)
Was mir deutlich aufgefallen ist: Für Dich war es scheinbar erst jetzt, nach dem Unfall so ein fettes Problem. Faktisch erzählst Du dann aber, daß es vorher schon schwierig zwischen Euch war:
Solche Sachen nicht zu klären führt dann dazu, daß solche Sachen passieren wie jetzt mit dem Unfall. Meiner Meinung nach war der Knackpunkt schon vorher.
Viele Grüße
P.S.: Ich glaube, daß sie es mit der Müllaussage anders meinte, es war eben unglücklich formuliert. Nur, wenn Du es nicht ansprichst, kann sie es auch nicht geraderücken.
hab jetzt nur die ersten beiden Beiträge von Dir gelesen, sonst nix dazu (hab grad nciht mehr Zeit)
Was mir deutlich aufgefallen ist: Für Dich war es scheinbar erst jetzt, nach dem Unfall so ein fettes Problem. Faktisch erzählst Du dann aber, daß es vorher schon schwierig zwischen Euch war:
Das heißt, ihr habt das gar nicht richtig klären können? Weil, mal unabhängig davon, ob man so eine Situation schnell rational klären kann (in dem sinne, daß man versteht, was der andere meinte und wieso es zu solchen Mißverständnissen kommt), muß es emotional zwischen Euch wieder stimmen oder dahingehen. Vorher macht es keinen Sinn, zur Tagesordnung überzugehen. Meine Therapeutinnen (mit denen es klappte), sagten immer "Störungen haben Vorrang". Sprich, es ist erst wichtig, ein Vertrauensverhältnis wieder aufzubauen, dann die Vorfälle zu besprechen um dann (auf beiden Seiten) was daraus zu lernen. So wie es sich anhört, gabs das bei Euch gar nicht. Hast Du ihr denn gesagt, daß Dich die Aussage mit dem Müll abladen verletzt oder traurig macht? Wie war Euer Verhältnis denn vor dieser Müll-Ablade-Aussage?vor diesen unfall sagte sie mal sie ist nicht dazu da um mein müll bei ihr abzuladen und ich würde alles falsch verstehen und und und. habe ich zurück kretisiert oder auf diese anschuldigung reagiert hatte sie spãtestens in der nãchste stunde wieder ein grund mit mir zu meckern.
Solche Sachen nicht zu klären führt dann dazu, daß solche Sachen passieren wie jetzt mit dem Unfall. Meiner Meinung nach war der Knackpunkt schon vorher.
Viele Grüße
P.S.: Ich glaube, daß sie es mit der Müllaussage anders meinte, es war eben unglücklich formuliert. Nur, wenn Du es nicht ansprichst, kann sie es auch nicht geraderücken.
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- Forums-Gruftie
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Ja also im Stich gelassen hat sie dich wirklich nicht.Immerhin.Aber sag ihr einfach,was dich am meisten gestört hat und wenn sie es dann nicht versteht kannst ja immer noch abbrechen
es ist abgebrochen. wenn ich solche dinge anspreche dann hat sie es als kritik aufgefasst.
sie wollte das ich mich 24 stunden am tag der therapie hingebe. mich nur mit dieser beschäftige. ich habe ihr gesagt das das nicht geht, weil ich ja auch noch berufstätig bin. ich habe versucht missverständnisse zu klären doch ich habe ihrer meinung nach immer alles falsch verstanden. oder nicht umgesetzt oder mich nicht drauf eingelassen. sie sagte in der letzten sitzung das ich ein starke autonomität habe und mich nicht auf sie einlasse.
wir hatten eine zeitlang eine sogn. negativübertragung. sie hatte diese einmal aufgelöst und sich als Therapeutin begrenzt.
sie wollte schnellere Ergebinisse. es kamen wiedersprüchle aussagen auch von ihr .sie wird die therapie mit mir verlängern weil sie ja sieht wie hart ich an mir arbeite. im nächsten satz ist dann alles müll was ich erzählte... und ich verstehe sie nicht war ihr vorwurf. ich verstehe immer alles falsch.. mehrfach versuchte ich ihr dann zu sagen das sie mir ja auch erklären kann wie sie was meint.
sie wollte das ich alles allein rausfinde und umsetzte.
hätte ich die lösung wäre ich nicht in therapie gegangen. auch am ende war es so. ich verstehe immer alles falsch, würde alles als kritik auffassen, lasse mich nicht führen, mache nicht mit..
ich empfand es schon als. " du patient musst alles selber machen und ich als arzt sitze nur hier .
sie wird ja schliesslich sehr gut bezahlt für ihre stunden. aslo wenn sie mir schon termine gibt und mit mir therapie macht soll ich auch gefälligst voll mitarbeiten.
ich habe sogut ich konnte und so wie es in meinen psychischen fähigkeiten lag mitgemacht. aber sie wurde immer ruppiger und ich dachte mir , gebe jetzt nicht auf du schaffst das schon.
im nachhinein NEIN... so nicht.
das kann nicht funktionieren .
wenn ich sie und ihre therapie nicht globt hatte oder gar etwas an ihren therapiestil kritisierte folgten kritik und abwertungen die ich mir dann anhören musste. ich konnte eine zeitlang nicht aus diesen sitzungen aussteigen und mich wehren weil mich dinge von der kindheit triggerten. sie sah sowas offenbar nicht. ich dachte es gehört zur therapie das ich so handlungsunfähig bin.
ich will kein opfer sein .. deshalb ist es gut das es nun vorbei ist.
für mich war sie zu emphatielos und zu kalt . es war nicht nur negativübertragung sondern ein echtes gefühl zu ihrer person.
darauf hätte ich schon viel eher reagieren müssen. das war mein fehler und das nehme ich nun mit. denn eigentlich hatte mein gefühl mich schon rechtzeitig gewarnt das es nicht wirklich passt.
nun weiss ich das ich mich 100 prozentig auf mein gefühl verlassen kann.
ich bin auch etwas sauer auf mich, das ich so spät reagierte. aber das ist das was ich lernen muss.
sie wollte das ich mich 24 stunden am tag der therapie hingebe. mich nur mit dieser beschäftige. ich habe ihr gesagt das das nicht geht, weil ich ja auch noch berufstätig bin. ich habe versucht missverständnisse zu klären doch ich habe ihrer meinung nach immer alles falsch verstanden. oder nicht umgesetzt oder mich nicht drauf eingelassen. sie sagte in der letzten sitzung das ich ein starke autonomität habe und mich nicht auf sie einlasse.
wir hatten eine zeitlang eine sogn. negativübertragung. sie hatte diese einmal aufgelöst und sich als Therapeutin begrenzt.
sie wollte schnellere Ergebinisse. es kamen wiedersprüchle aussagen auch von ihr .sie wird die therapie mit mir verlängern weil sie ja sieht wie hart ich an mir arbeite. im nächsten satz ist dann alles müll was ich erzählte... und ich verstehe sie nicht war ihr vorwurf. ich verstehe immer alles falsch.. mehrfach versuchte ich ihr dann zu sagen das sie mir ja auch erklären kann wie sie was meint.
sie wollte das ich alles allein rausfinde und umsetzte.
hätte ich die lösung wäre ich nicht in therapie gegangen. auch am ende war es so. ich verstehe immer alles falsch, würde alles als kritik auffassen, lasse mich nicht führen, mache nicht mit..
ich empfand es schon als. " du patient musst alles selber machen und ich als arzt sitze nur hier .
sie wird ja schliesslich sehr gut bezahlt für ihre stunden. aslo wenn sie mir schon termine gibt und mit mir therapie macht soll ich auch gefälligst voll mitarbeiten.
ich habe sogut ich konnte und so wie es in meinen psychischen fähigkeiten lag mitgemacht. aber sie wurde immer ruppiger und ich dachte mir , gebe jetzt nicht auf du schaffst das schon.
im nachhinein NEIN... so nicht.
das kann nicht funktionieren .
wenn ich sie und ihre therapie nicht globt hatte oder gar etwas an ihren therapiestil kritisierte folgten kritik und abwertungen die ich mir dann anhören musste. ich konnte eine zeitlang nicht aus diesen sitzungen aussteigen und mich wehren weil mich dinge von der kindheit triggerten. sie sah sowas offenbar nicht. ich dachte es gehört zur therapie das ich so handlungsunfähig bin.
ich will kein opfer sein .. deshalb ist es gut das es nun vorbei ist.
für mich war sie zu emphatielos und zu kalt . es war nicht nur negativübertragung sondern ein echtes gefühl zu ihrer person.
darauf hätte ich schon viel eher reagieren müssen. das war mein fehler und das nehme ich nun mit. denn eigentlich hatte mein gefühl mich schon rechtzeitig gewarnt das es nicht wirklich passt.
nun weiss ich das ich mich 100 prozentig auf mein gefühl verlassen kann.
ich bin auch etwas sauer auf mich, das ich so spät reagierte. aber das ist das was ich lernen muss.
@ annemarie
danke. jetzt gerade habe ich die kraft nicht nochmal neu anzufangen. all das und die ganzen themen waren sehr anstrengend und haben mir viel energie gekostet. und ja du hast recht man kann überall was positives mit rausnehem. auch aus dieser therapie.
mein gefühl ist immer richtig.. und ein einfühlsamer warmer mensch ist wichtig für mich damit ich mich öffnen kann. und damit ich vertrauen kann..
vllt schaffe ich es eine zeitlang erstmal ohne therapie auszukommen wenn die wartezeiten so lang sind wie man immer hört dann kann es ja eh dauern.
ich bin nicht nur schlecht und nur negativ .. irgendwann wird alles gut.. nicht alle menschen sind schlecht das hat sie versucht mir zu vermitteln. wenigstens das... ich sagte ja es war nicht alles schlecht.. ich schaffe das schon hoffe ich irgendwann nochmal , nur nicht jetzt.
danke. jetzt gerade habe ich die kraft nicht nochmal neu anzufangen. all das und die ganzen themen waren sehr anstrengend und haben mir viel energie gekostet. und ja du hast recht man kann überall was positives mit rausnehem. auch aus dieser therapie.
mein gefühl ist immer richtig.. und ein einfühlsamer warmer mensch ist wichtig für mich damit ich mich öffnen kann. und damit ich vertrauen kann..
vllt schaffe ich es eine zeitlang erstmal ohne therapie auszukommen wenn die wartezeiten so lang sind wie man immer hört dann kann es ja eh dauern.
ich bin nicht nur schlecht und nur negativ .. irgendwann wird alles gut.. nicht alle menschen sind schlecht das hat sie versucht mir zu vermitteln. wenigstens das... ich sagte ja es war nicht alles schlecht.. ich schaffe das schon hoffe ich irgendwann nochmal , nur nicht jetzt.
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- Forums-Gruftie
- , 21
- Beiträge: 545
was hat sie gesagt, als du gesagt hast, du brichst ab, wie hat sie drauf reagiert?
ich sagte ihr in der letzten sitzung das mir die sitzung von davor noch nachhängt und ich nun nicht weiss ob und wie es weitergehen könnte. ich vertraue ihr nicht mehr. darauf kam gleich
es ist ihr aufgefallen das ich sie nur noch kritesiere und so kann sie nicht arbeiten. ich versuchte ihr zu sagen wie ich die letzte sitzung empfand und sie donnerte gleich wieder los. ich würde immmer alles falsch verstehn und und.. als ich ihr darufhin sagte das ich mit dieser reaktion gerechnet hatte, mir aber eine andere erhoftt hatte und dachte man könnte daran arbeiten sagte sie , es ist besser wenn wir die therapie beenden. schon vor einigen wochen sei ihr aufgefallen das ich sie immer falsch vertsehe und kritisiere. 3 tage vor meinen unfall füllten wir aber die verlängerung aus. die ich dann in der ersten notfallsitzung unterschrieb. sie meinte " ich arbeite ja hart an mir deshalb die verlängerung"
eigentlich zwei sitzungen später hatte die gesrige letzte sitzung stattgefunden.
weil ich immer die böse bin und alles falsch verstehe...
sie kann so nicht arbeiten und sie ist ja schliesslich eine gut bezahlte therapeutin.
es ist ihr aufgefallen das ich sie nur noch kritesiere und so kann sie nicht arbeiten. ich versuchte ihr zu sagen wie ich die letzte sitzung empfand und sie donnerte gleich wieder los. ich würde immmer alles falsch verstehn und und.. als ich ihr darufhin sagte das ich mit dieser reaktion gerechnet hatte, mir aber eine andere erhoftt hatte und dachte man könnte daran arbeiten sagte sie , es ist besser wenn wir die therapie beenden. schon vor einigen wochen sei ihr aufgefallen das ich sie immer falsch vertsehe und kritisiere. 3 tage vor meinen unfall füllten wir aber die verlängerung aus. die ich dann in der ersten notfallsitzung unterschrieb. sie meinte " ich arbeite ja hart an mir deshalb die verlängerung"
eigentlich zwei sitzungen später hatte die gesrige letzte sitzung stattgefunden.
weil ich immer die böse bin und alles falsch verstehe...
sie kann so nicht arbeiten und sie ist ja schliesslich eine gut bezahlte therapeutin.
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