Wenn ich wüsste was ich will.... Selbstverwirklichung
Wenn ich wüsste was ich will.... Selbstverwirklichung
Hallo
Eine ähnliche Frage hatte ich schonmal gestellt - inzwischen denke ich aber das (in diesem Forum) nicht der richtige Ort bzw. das genau richtige Thema war.
Also.. ich denke das ich irgendwie ein Luxusproblem habe. Familie, Freunde, Job und Beziehung ist OK. Aber trotzdem bin ich unzufrieden mit mir und dem was mich so umtreibt.
Das darf man jetzt nicht falsch verstehen. Ich will nicht Job oder Freundin wechseln. Es ist etwas anderes. Ich sitze Samstags abends zuhause (wenn SIE nicht da ist) und schaue TV. Auch wenn sie da ist passiert nicht viel anderes.
Irgendwie fehlt mir was - ein Antrieb - ein Ziel.. etwas das mich noch mehr ausfüllt.
Dabei will ich jetzt nicht jammern - ich will etwas unternehmen - ich weiss nur nicht wie ich herausfinde was mich ausfüllen könnte.
Die "Selbstverwirklichung" - das.. ist ein schweres Thema. Aber ich will mich selbst verwirklichen.
Ich weiss aber nicht was / wie ich das Thema angehen kann oder sollte..
Kann mir jemand folgen?
Eine ähnliche Frage hatte ich schonmal gestellt - inzwischen denke ich aber das (in diesem Forum) nicht der richtige Ort bzw. das genau richtige Thema war.
Also.. ich denke das ich irgendwie ein Luxusproblem habe. Familie, Freunde, Job und Beziehung ist OK. Aber trotzdem bin ich unzufrieden mit mir und dem was mich so umtreibt.
Das darf man jetzt nicht falsch verstehen. Ich will nicht Job oder Freundin wechseln. Es ist etwas anderes. Ich sitze Samstags abends zuhause (wenn SIE nicht da ist) und schaue TV. Auch wenn sie da ist passiert nicht viel anderes.
Irgendwie fehlt mir was - ein Antrieb - ein Ziel.. etwas das mich noch mehr ausfüllt.
Dabei will ich jetzt nicht jammern - ich will etwas unternehmen - ich weiss nur nicht wie ich herausfinde was mich ausfüllen könnte.
Die "Selbstverwirklichung" - das.. ist ein schweres Thema. Aber ich will mich selbst verwirklichen.
Ich weiss aber nicht was / wie ich das Thema angehen kann oder sollte..
Kann mir jemand folgen?
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Schau dir mal die Bücher von Barbara Sher an. Vielleicht ist da etwas für dich dabei.
Gruß
Leo
Gruß
Leo
Du hast da offensichtlich noch einen Anspruch an dich. Den musst du abbauen. Wenn du dich selbst verwirklichen willst, muss dir auch keiner folgen. Kannst du mir folgen?m_wol hat geschrieben: Kann mir jemand folgen?
Vor vielen Jahren noch haben die Psychotherapeuten gesund gefunden, wenn einer seiner Arbeit nachgehen konnte und funktionierte. Dann fanden sie heraus, dass einer gesund ist, wenn er die Arbeit nicht brauchte, um sich gesund zu fühlen. Was die heutige Version ist, weiß ich nicht. Ich habe da sowieso meine eigenen Vorstellungen. Wichtig scheint mir zu sein, dass man fernsieht, wenn man fernsieht und liest, wenn man liest. Fernzusehen und sich dabei unbehaglich zu fühlen, zeigt auf, dass man nicht bei sich ist. Man kann sogar gar nichts tun und bei sich sein. Mit dem Beisichsein scheint mir immer einherzugehen, dass man keine Ansprüche über das hinaus an sich stellt, was man leisten kann und will. Nun hat man zwei Möglichkeiten: Mehr zu leisten oder die Ansprüche an sich herabzusetzen. Such dir was aus.
Das war's
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Wo jeder Widerspruch gelöscht wird, scheint alles klar.
Hallo,
Sinnvolle Tätigkeiten lassen sich überall im Bereich von (sozialen) Hilfestellungen - Ehrenämter usw. finden. Leidenschaft ist schon schwieriger zu finden, denn dann braucht man etwas, was einen so ganz und gar ausfüllt und für das man anderes stehen lassen würde. Manchmal entwickelt sich auch eine Leidenschaft, wenn man sich intensiver mit einem Thema / Gebiet auseinander setzt. Je tiefer man einsteigt, desto neugieriger wird man dann. Dazu müsstest du einfach einiges ausprobieren. Ich habe ähnliche Schwierigkeiten wie du, allerdings habe ich mittlerweile den Anspruch auf Leidenschaft aufgegeben, behalte aber die Neugier bei. Das heißt, dass ich viel neues anfange (jetzt ist das z. B. Schamanismus, Ayurveda, Meditation und Seifensieden), aber nicht zwangsläufig für den Rest meines Lebens dabei bleiben muss. Vielleicht finde ich in einiger Zeit anderes spannender. Dann werde ich mich damit beschäftigen. Vielleicht bleibe ich aber auch bei meinen jetztigen Interessen, die ich bereits seit einigen Jahren verfolge. So lange hatte mein Interesse vorher nie angehalten.
Vielleicht interessiert dich auch ein Buch (ich lese leidenschaftlich - ha... da haben wir also doch eine Leidenschaft... - gern).
Ken Wilber: Wege zum Selbst. Östliche und westliche Ansätze zu persönlichem Wachstum
Probier einfach aus, lerne etwas kennen, verwerfe, suche neu...
Liebe Grüße
A.
manchmal wollen sich Ziele nicht so ganz von allein einstellen. Aber man hat die Freiheit, sich ein Ziel zu suchen. Geht es dir eher um eine sinnvolle Tätigkeit oder eher darum, Leidenschaft zu empfinden?m_wol hat geschrieben:Irgendwie fehlt mir was - ein Antrieb - ein Ziel.. etwas das mich noch mehr ausfüllt.
Sinnvolle Tätigkeiten lassen sich überall im Bereich von (sozialen) Hilfestellungen - Ehrenämter usw. finden. Leidenschaft ist schon schwieriger zu finden, denn dann braucht man etwas, was einen so ganz und gar ausfüllt und für das man anderes stehen lassen würde. Manchmal entwickelt sich auch eine Leidenschaft, wenn man sich intensiver mit einem Thema / Gebiet auseinander setzt. Je tiefer man einsteigt, desto neugieriger wird man dann. Dazu müsstest du einfach einiges ausprobieren. Ich habe ähnliche Schwierigkeiten wie du, allerdings habe ich mittlerweile den Anspruch auf Leidenschaft aufgegeben, behalte aber die Neugier bei. Das heißt, dass ich viel neues anfange (jetzt ist das z. B. Schamanismus, Ayurveda, Meditation und Seifensieden), aber nicht zwangsläufig für den Rest meines Lebens dabei bleiben muss. Vielleicht finde ich in einiger Zeit anderes spannender. Dann werde ich mich damit beschäftigen. Vielleicht bleibe ich aber auch bei meinen jetztigen Interessen, die ich bereits seit einigen Jahren verfolge. So lange hatte mein Interesse vorher nie angehalten.
Vielleicht interessiert dich auch ein Buch (ich lese leidenschaftlich - ha... da haben wir also doch eine Leidenschaft... - gern).
Ken Wilber: Wege zum Selbst. Östliche und westliche Ansätze zu persönlichem Wachstum
Probier einfach aus, lerne etwas kennen, verwerfe, suche neu...
Liebe Grüße
A.
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ich verstehe deine Frage sehr gut. Viele Menschen suchen heute nach dem wahren Lebenssinn. Und dabei geht es wirklich nur um eines, nämlich "Du selbst Sein", dh dich selbst verwirklichen. Mir geht bzw. ging es lange sehr ähnlich. Steile Karriere, interessante Jobs, gutes Salär, intakte Familie und doch unzufrieden. Ständig habe ich gesucht und gesucht, bis ich eine Ausbildung zum Mental Coach gemacht habe. Das hat mich zu mir selbst zurückgebracht. Erstmals im Leben habe ich mich selbst erkannt, und das ist eigentlich der Schlüssel zu allem: die Selbsterkenntnis ( was kann ich? was sind meine talente, meine WERTE, meine Stöärken, meine Schwächen, meine tifesten Sehnsüchte). Jetzt magst du dich wohl fragen wie mache ich das ? am wichtigsten dabei ist, dass wir wieder in die Stille gehen (zB durch Meditation) und erkennen wer wir sind, was wir wollen und wohin wir gehen müssen. Die Meditation erlaubt dir, dein authentisches Ich zu finden und den Mut zu haben, Deinen Weg zu gehen. ich bin sicher, du hast Sehnsüchte in Dir, Träume und Wünsche. Vielleicht traust du dich nicht, diesen zu folgen oder auf deine innere stimme zu hören. Habe dazu ein wirklich schönes Buch entdeckt (Shiro - das grosse Wagnis), welches sehr schön beschreibt, womit wir alle kämpfen , bis wir den eigenen Weg finden und uns endlich trauen, uns selbst zu verwirklichen. In diesem Sinne wünsche ich dir viel Glück auf der Reise zu Deinem Selbst. gerne gebe ich Dir weitere Tips, denn ich kann dir sehr gut nachfühlen.
In meinen Augen bleiben die meisten Menschen dabei hängen, dass sie da mit dieser Selbstverwirklichung ein neues schickes Hobby entdeckt haben. Ihr Leben verändern sie dennoch nicht.
Sie werden von eben diesen Errungenschaften, wie du sie nennst, Familie, Job, Abschlüsse, Beziehungen, Haus, Ziele, Wünsche...eher davon abgehalten, jemals ernst zu machen. Sie meinen, alles wäre doch so wies sein soll und nun fehlt ihnen nurnoch das eine klitzekleine Dingschen Selbstverwirklichung ...und DANN ist alles prima. Sie rennen nun in Yogakursen und Bewegungsmeditationen neuen Möhren nach, umarmen Bäume und lassen sich zu Heilpraktikern und Lebensberatern ausbilden. (Bis jeder sich mehr oder weniger zum Heiler oder Heiligen berufen fühlt.) Bloß was nutzt es dir, wenn du jetzt statt in einem Hamsterrad materieller Werte im Hamsterrad spiritueller, menschlicher oder religiöser oder weltverbessernder Werte herumflitzt?
Es gibt ein schönes Gedicht von Tagore.
Er schrieb sinngemäß, dass er sein ganzes Leben lang nach Gott suchte. Und als er eines Tages ein Haus entdeckte, an dem draußen „Gott“ dran stand, freute er sich und ging hinein...er schlich die Treppen hoch und kurz bevor er an seiner Tür war, zog er sich seine Schuhe aus, machte kehrt und schlich sich hinaus...so leise, dass ihn ja niemand hörte. Und danach machte er sein ganzes Leben einen Bogen um dieses Haus. Er wollte ja sein Leben nicht zerstören. Endlich konnte er weiter suchen.
Ich weiß nicht, was ich wirklich will und wer ich bin, ich sehe es heute weniger den je. Vermute beinahe, dass da garnichts ist. Aber es macht mir manchmal Freude. Und diese ganze Zielsetzerei empfinde ich heute eher spielerisch, allenfalls meinem Wahnsinn entzieht es vielleicht ein bisschen Kraft, das mag auch Sinn haben. Ich probiere etwas und erlebe mich und mein wachsendes Werk. Aber als Selbstverwirklichung empfinde ich es nicht unbedingt. Es lässt mich eher auch tatsächlich erleben, dass ich echt sein kann, wenn ich es denn will. Es ist eher das Zusammenspiel von allem drum und dran, was irgendwie zu wirken scheint, keine Ahnung.
Meiner Meinung nach KANN mir niemand sagen, was ich tun soll. Wenn ich auf ihn höre, verwirkliche ich ihn, nicht mich. Die Gesellschaft lebt davon, dass du ein Selbst verwirklichst, was du für deins hälst. Es ist, wie wenn du Salzwasser gegen den Durst trinkst. Das ist ihre endlos regenerative Energiequelle.
Alles Gute
Hiob
Sie werden von eben diesen Errungenschaften, wie du sie nennst, Familie, Job, Abschlüsse, Beziehungen, Haus, Ziele, Wünsche...eher davon abgehalten, jemals ernst zu machen. Sie meinen, alles wäre doch so wies sein soll und nun fehlt ihnen nurnoch das eine klitzekleine Dingschen Selbstverwirklichung ...und DANN ist alles prima. Sie rennen nun in Yogakursen und Bewegungsmeditationen neuen Möhren nach, umarmen Bäume und lassen sich zu Heilpraktikern und Lebensberatern ausbilden. (Bis jeder sich mehr oder weniger zum Heiler oder Heiligen berufen fühlt.) Bloß was nutzt es dir, wenn du jetzt statt in einem Hamsterrad materieller Werte im Hamsterrad spiritueller, menschlicher oder religiöser oder weltverbessernder Werte herumflitzt?
Es gibt ein schönes Gedicht von Tagore.
Er schrieb sinngemäß, dass er sein ganzes Leben lang nach Gott suchte. Und als er eines Tages ein Haus entdeckte, an dem draußen „Gott“ dran stand, freute er sich und ging hinein...er schlich die Treppen hoch und kurz bevor er an seiner Tür war, zog er sich seine Schuhe aus, machte kehrt und schlich sich hinaus...so leise, dass ihn ja niemand hörte. Und danach machte er sein ganzes Leben einen Bogen um dieses Haus. Er wollte ja sein Leben nicht zerstören. Endlich konnte er weiter suchen.
Ich weiß nicht, was ich wirklich will und wer ich bin, ich sehe es heute weniger den je. Vermute beinahe, dass da garnichts ist. Aber es macht mir manchmal Freude. Und diese ganze Zielsetzerei empfinde ich heute eher spielerisch, allenfalls meinem Wahnsinn entzieht es vielleicht ein bisschen Kraft, das mag auch Sinn haben. Ich probiere etwas und erlebe mich und mein wachsendes Werk. Aber als Selbstverwirklichung empfinde ich es nicht unbedingt. Es lässt mich eher auch tatsächlich erleben, dass ich echt sein kann, wenn ich es denn will. Es ist eher das Zusammenspiel von allem drum und dran, was irgendwie zu wirken scheint, keine Ahnung.
Meiner Meinung nach KANN mir niemand sagen, was ich tun soll. Wenn ich auf ihn höre, verwirkliche ich ihn, nicht mich. Die Gesellschaft lebt davon, dass du ein Selbst verwirklichst, was du für deins hälst. Es ist, wie wenn du Salzwasser gegen den Durst trinkst. Das ist ihre endlos regenerative Energiequelle.
Alles Gute
Hiob
also ich danke euch - hiob,sidi und allen anderen
auch auf die Angebote komme ich gerne zurück.. irgendwie muss ich mich aber noch sammeln - etwas in meinem Geiste zu Ruhe kommen.. ich denke immer noch über das Thema und auch die Antworten nach..
auch auf die Angebote komme ich gerne zurück.. irgendwie muss ich mich aber noch sammeln - etwas in meinem Geiste zu Ruhe kommen.. ich denke immer noch über das Thema und auch die Antworten nach..
Hi,m_wol hat geschrieben:Hallo
Es ist etwas anderes. Ich sitze Samstags abends zuhause (wenn SIE nicht da ist) und schaue TV. Auch wenn sie da ist passiert nicht viel anderes.
Irgendwie fehlt mir was - ein Antrieb - ein Ziel.. etwas das mich noch mehr ausfüllt.
irgendwie komisch, dass das Thema Selbstverwirklichung so wenig Resonanz erzeugt.
Denn es sind doch die Passionen, die uns psychisch gesund halten.
Mein Tipp ist einfach (und subjektiv).
Ich sehe Selbstverwirklichung darin, etwas eigenes zu schaffen.
Nicht zu konsumieren, sondern Akteur zu sein.
Hergeholtes Beispiel:
Einem gefällt etwas. Beispielsweise ein youtube-Filmchen.
Da frage ich mich: Hey, so ein youtube-Filmchen könnte ich doch auch drehen. Ideen hab ich, Camcorder hab ich. Was hindert mich - außer der Trägheit - daraus ein Projekt zu machen.
Verstehst, was ich meine?
Lg
Pitt
Ist es überhaupt möglich, das was man als sein eigenes empfindet, zu verwirklichen, solange man irgendwo angestellt arbeitet und seinem Vorgesetzten in den Hintern kriecht oder als Selbständiger seinen Kunden und seinem Image nachläuft?
Wenn ich eine Pflanze aufwachsen lassen will, warum suche ich mein ganzes Leben danach, das Samenkorn was da ist zu benennen, anstatt es zu gießen und von den Schattenspendern zu befreien.
Hiob
Wenn ich eine Pflanze aufwachsen lassen will, warum suche ich mein ganzes Leben danach, das Samenkorn was da ist zu benennen, anstatt es zu gießen und von den Schattenspendern zu befreien.
Hiob
Hi Hiob,
viele Autoren haben ihre Werke geschrieben, während sie ihrem Brotberuf nachgehen mußten.
Einstein hat seine spezielle Relativitätstheorie (in seiner Freizeit) verfasst, während er beim Patentamt angestellt war.
Es ist eines der größten Lebenslügen, dass man nichts auf die Beine stellen kann, weil man durch seinen Beruf so ausgelaugt ist.
Wer eine Passion entwickelt, schafft dies auch neben dem Beruf.
Ich - für mein Teil - wäre sicher, eine Depression zu entwickeln, wenn ich z.B. durch einen Lottogewinn finanziell unabhängig wäre, und nun all das realisieren müsste, was ich z. Zt. nicht schaffe, - weil ich ja ständig arbeiten muss...
Ich lebe von dieser Ausrede.
Lg
Pitt
viele Autoren haben ihre Werke geschrieben, während sie ihrem Brotberuf nachgehen mußten.
Einstein hat seine spezielle Relativitätstheorie (in seiner Freizeit) verfasst, während er beim Patentamt angestellt war.
Es ist eines der größten Lebenslügen, dass man nichts auf die Beine stellen kann, weil man durch seinen Beruf so ausgelaugt ist.
Wer eine Passion entwickelt, schafft dies auch neben dem Beruf.
Ich - für mein Teil - wäre sicher, eine Depression zu entwickeln, wenn ich z.B. durch einen Lottogewinn finanziell unabhängig wäre, und nun all das realisieren müsste, was ich z. Zt. nicht schaffe, - weil ich ja ständig arbeiten muss...
Ich lebe von dieser Ausrede.
Lg
Pitt
hat einstein sich verwirklicht? war es sein ziel, seine aufgabe? oder hat er sich nur abgelenkt?
kann man sich überhaupt selbst verwirklichen? hat buddha es geschafft?
...wie soll man herausbekommen was seine aufgabe im Leben ist, sein schicksal, seine Lebensaufgabe, sein Karma ? Selbst wenn man glaubt man hat sich selbst verwirklicht, wie kann man sich sicher sein?
...wollen wir menschen den nicht immer dass, was nicht gut für uns ist, merken wir nicht erst wenn wir es erreicht haben, das es nicht wichtig für uns wahr!? ....lernen wir nicht unser leben lang nur daraus uns irgentwelche ziele zu setzen, sie zu verwirklichen oder zu verwerfen und wenn wir es geschafft haben suchen wir uns neue ziele?! ....warum? ..ich glaube wir hören nie auf zu suchen, hören nie auf uns auf was neues zu konzentrieren....
ich fühle mich immoment genauso wie m-wohl, ...und mache mir meine gedanken...ist selbstverwirklichung nicht einfach das zuruhe kommen, bedeutet es nicht, aufzuhören zu suchen? ...das ist doch das was wir damit erreichen wollen oder? ....wie denkt ihr darüber? ...ich denke das wenn wir von selbstverwirklichung sprechen reden wir davon, das wir uns zuruhe setzen und nichts mehr machen brauchen mit einem breiten gelassenen grinsen als "alter und weiser" Mann im garten sitzend die schmetterlinge beobachtend
...und was kommt danach? ...wenn man al die dinge in seinem leben geschafft hat die man wollte? ...
..dan will man sich um die kleinen interessen und hobbys kümmern die man aufgegeben hat weil sie einem nicht wichtig schienen, weil man ein größeres ziel hatte, nähmlich die verwirklichung des Ichs ?! .....Sind es nicht die kleinen dinge, hobbys, interessen die uns zeigen wer wir sind...wenn wir manchmal, wenn wir was neues entdecken und uns wie in extase die ganze nacht um die Ohren schlagen und die Zeit, die Realität vergessen....
mich würde interessieren was ihr dazu sagt...
lg und danke ....Lulu
kann man sich überhaupt selbst verwirklichen? hat buddha es geschafft?
...wie soll man herausbekommen was seine aufgabe im Leben ist, sein schicksal, seine Lebensaufgabe, sein Karma ? Selbst wenn man glaubt man hat sich selbst verwirklicht, wie kann man sich sicher sein?
...wollen wir menschen den nicht immer dass, was nicht gut für uns ist, merken wir nicht erst wenn wir es erreicht haben, das es nicht wichtig für uns wahr!? ....lernen wir nicht unser leben lang nur daraus uns irgentwelche ziele zu setzen, sie zu verwirklichen oder zu verwerfen und wenn wir es geschafft haben suchen wir uns neue ziele?! ....warum? ..ich glaube wir hören nie auf zu suchen, hören nie auf uns auf was neues zu konzentrieren....
ich fühle mich immoment genauso wie m-wohl, ...und mache mir meine gedanken...ist selbstverwirklichung nicht einfach das zuruhe kommen, bedeutet es nicht, aufzuhören zu suchen? ...das ist doch das was wir damit erreichen wollen oder? ....wie denkt ihr darüber? ...ich denke das wenn wir von selbstverwirklichung sprechen reden wir davon, das wir uns zuruhe setzen und nichts mehr machen brauchen mit einem breiten gelassenen grinsen als "alter und weiser" Mann im garten sitzend die schmetterlinge beobachtend
...und was kommt danach? ...wenn man al die dinge in seinem leben geschafft hat die man wollte? ...
..dan will man sich um die kleinen interessen und hobbys kümmern die man aufgegeben hat weil sie einem nicht wichtig schienen, weil man ein größeres ziel hatte, nähmlich die verwirklichung des Ichs ?! .....Sind es nicht die kleinen dinge, hobbys, interessen die uns zeigen wer wir sind...wenn wir manchmal, wenn wir was neues entdecken und uns wie in extase die ganze nacht um die Ohren schlagen und die Zeit, die Realität vergessen....
mich würde interessieren was ihr dazu sagt...
lg und danke ....Lulu
Danke, Lulu, für deinen schönen Beitrag.
Meine Gedanken dazu: Vielleicht ist das Selbst, das sich verwirklichen will, überhaupt nur in der Auseinandersetzung mit der Welt erfahrbar. Ich habe den größten Teil meines Lebens gedacht, mich im Lesen von schlauen Büchern und über das Nachdenken und Nach-Innen-gehen finden zu können. Aber es hat nicht funktioniert. Ich habe gedacht, mein ICH müsste in meinem Innern zu finden sein und nirgendwo sonst. Da ist es vermutlich auch. Nur lässt es sich dort nicht erfahren, weil es dafür einen Reibungspunkt im Außen, in der Welt, im Spiegel anderer Menschen braucht.
Ich sehe Selbstverwirklichung nicht als einen bewussten, zielgerichteten Prozess, sondern vielmehr als etwas, was geschieht - geschehen kann - während man sein Leben lebt. Damit meine ich: Es gibt kein von vornherein feststehendes Ziel namens "Selbstverwirklichung", das es zu erreichen gilt. Es gibt nur einen Weg, den man geht, und auf dem man immer wieder mal innehält, um sich zu fragen: Passt es noch? Stimmt die Richtung? Ist das noch ein Weg, der mir gut tut? Dazu muss man aber erst einmal losgehen, egal wohin, ausprobieren, sich in verschiedenen Situationen erleben und jederzeit bereit sein, die Richtung zu korrigieren.
Liebe Grüße,
die Gärtnerin
Meine Gedanken dazu: Vielleicht ist das Selbst, das sich verwirklichen will, überhaupt nur in der Auseinandersetzung mit der Welt erfahrbar. Ich habe den größten Teil meines Lebens gedacht, mich im Lesen von schlauen Büchern und über das Nachdenken und Nach-Innen-gehen finden zu können. Aber es hat nicht funktioniert. Ich habe gedacht, mein ICH müsste in meinem Innern zu finden sein und nirgendwo sonst. Da ist es vermutlich auch. Nur lässt es sich dort nicht erfahren, weil es dafür einen Reibungspunkt im Außen, in der Welt, im Spiegel anderer Menschen braucht.
Ich sehe Selbstverwirklichung nicht als einen bewussten, zielgerichteten Prozess, sondern vielmehr als etwas, was geschieht - geschehen kann - während man sein Leben lebt. Damit meine ich: Es gibt kein von vornherein feststehendes Ziel namens "Selbstverwirklichung", das es zu erreichen gilt. Es gibt nur einen Weg, den man geht, und auf dem man immer wieder mal innehält, um sich zu fragen: Passt es noch? Stimmt die Richtung? Ist das noch ein Weg, der mir gut tut? Dazu muss man aber erst einmal losgehen, egal wohin, ausprobieren, sich in verschiedenen Situationen erleben und jederzeit bereit sein, die Richtung zu korrigieren.
Liebe Grüße,
die Gärtnerin
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
Hallo Forengemeinde,
ich muss mir zu diesem Thema auch mal etwas von der Seele reden. Ich suche nun schon seit einiger Zeit nach meinem eigentlichen Lebenssinn, im beruflichen und sozialen.
Habe mich deswegen vor zwei Jahren entschlossen, dieses Problem in die Hand zu nehmen und etwas dagegen zu tun. Nur ist dieser Schuss, ich will jetzt nicht sagen nach hinten losgegangen, besser ist dadurch aber auch nichts geworden.
Ich stehe so zu sagen wieder an der selben Stelle.
Diese Akt der Verzweiflung bestand darin, dass ich meinen Beruf aufgegeben habe , weggezogen bin und den Kontakt zu Freunden vermieden habe.
Mein Gedanke war der, dass ich vielleicht durch Isolation, von allem was mir einst wichtig war und von äußeren Einflüssen, zu mir selbst finde. In dieser Zeit habe ich mich sehr mit mir selbst beschäftigt, um zu erfahren was meine Bedürfnisse sind und was ich im Grunde will.
Leider nur mit mäßigem Erfolg... Oft hat mich diese Sucherei in richtige Krisen gestürzt. Da habe ich erkannt, dass ein "Luxusproblem" schnell zu einem wirklich ernsthaften Problem führen kann und man sehr schnell abstürzen kann.
Weiters kann einem dieses Thema Selbstverwirklichung ganz schön verwirren, ich habe zum Beispiel durch diese intensive Sucherrei keine wirklichen Interessen mehr , ich bin zwar für alles offen, jedoch fehlt einfach die Begeisterung etwas zu beginnen, sei es ein Hobby oder im Beruf.
ich muss mir zu diesem Thema auch mal etwas von der Seele reden. Ich suche nun schon seit einiger Zeit nach meinem eigentlichen Lebenssinn, im beruflichen und sozialen.
Habe mich deswegen vor zwei Jahren entschlossen, dieses Problem in die Hand zu nehmen und etwas dagegen zu tun. Nur ist dieser Schuss, ich will jetzt nicht sagen nach hinten losgegangen, besser ist dadurch aber auch nichts geworden.
Ich stehe so zu sagen wieder an der selben Stelle.
Diese Akt der Verzweiflung bestand darin, dass ich meinen Beruf aufgegeben habe , weggezogen bin und den Kontakt zu Freunden vermieden habe.
Mein Gedanke war der, dass ich vielleicht durch Isolation, von allem was mir einst wichtig war und von äußeren Einflüssen, zu mir selbst finde. In dieser Zeit habe ich mich sehr mit mir selbst beschäftigt, um zu erfahren was meine Bedürfnisse sind und was ich im Grunde will.
Leider nur mit mäßigem Erfolg... Oft hat mich diese Sucherei in richtige Krisen gestürzt. Da habe ich erkannt, dass ein "Luxusproblem" schnell zu einem wirklich ernsthaften Problem führen kann und man sehr schnell abstürzen kann.
Weiters kann einem dieses Thema Selbstverwirklichung ganz schön verwirren, ich habe zum Beispiel durch diese intensive Sucherrei keine wirklichen Interessen mehr , ich bin zwar für alles offen, jedoch fehlt einfach die Begeisterung etwas zu beginnen, sei es ein Hobby oder im Beruf.
-
- Forums-Insider
- , 30
- Beiträge: 180
Hi Leute,
hab ein komisches Problem, viell. wißt ihr ja welche Tipps dazu oder was mir auf meinen Gedanken weiterhelfen könnte, ich hoffe das gehört auch in diesen Bereich..
Also zu mir: Hab Richtung Informationstechnik studiert und arbeite jetzt im Ausland. Eigentlich recht guter Job und passt eigentlich eh alles. Hab das eigentlich von fast Null geschaffen - meine Eltern hatten nicht viel Geld und hab mir das erarbeiten müssen durch Studium, nebenbei arbeiten im Sommer im Stahlwerk was mir auch sehr gut gefallen hat zB. und jetzt bin ich halt viel im Büro und denk mir halt irgendwie möcht ich gern raus und was abwechslungsreicheres machen.. wär so gern Inbetriebnahmetechniker und immer auf der ganzen Welt unterwegs - geht aber auch schwer da ich verheiratet bin.. aber da häät ich auch besser Maschinenbau statt Informatik studieren sollen :(
Hätt auch so gern ein Auslandssemester gemacht.. hmm bin aber jetzt schon 28 und verheiratet hmm ob das der springende Punkt ist?
Wär auch so gerne mal wieder zurück ins Heimatland (Österreich) und hätt gern ne Doktorarbeit geschrieben wenn das ginge.. auf meiner alten Uni.. ab und zu denk ich halt ans alte Studentenleben wie schön das war..
Will irgendwie noch soviel machen und erleben.. doch irgendwie ist mir eingetrichtet worden wenn ich so auf die 30 zugeh und auch noch verheiratet bin ist mein Leben sowieso schon fast vorbei.... (haben auch meine Eltern gesagt) Oje hätt nicht so früh heiraten sollen oder versäume ich was? Wär so gern irgendwann nach ein paar Jahren Berufserfahrung nochmal auf die Uni gegangen aber ich hab Angst.. ob ich dann noch kann?
Hab dann evtl schon Familie und evtl Kind und Schwiegereltern reden auch schon auf mich ein a la "Dann heißts Verantwortung übernehmen" und all so blödes Gewäsch.. irgendwie obwohl ich das erreicht hab wär ich trotzdem nochmal gerne 20.... und hätt das Studienleben vor mir..
Ist das Leben wirklich schon vorbei was kann ich noch erleben? Mag diese grauenvolle Vorstellung nicht den gleichen Job bis zur Rente zu machen.. manche und auch Eltern Frau etc. würden sagen sei doch froh dass du überhaupt so nen Job hast und es soweit gebracht und eine tolle Wohnung..
Ja eh schön und gut aber will noch mal leben.. also wirklich mit jedem Atemzug spüren dass ich wieder da bin..
aber wenn ich das wirklich wäre zB auch ohne Frau viell würd ich mich dann wieder alleine fühlen?
Achje ich weiß einfach nicht was ich will hab das noch nie gewusst im Leben schon als Kind nicht und tu mir sehr schwer damit.. hab mich auch nie entscheiden können war auch oft sehr unselbständig als Kind weil Mutter zuviel oft für mich erledigt hat..
Hmm.. wie sagt ein altes Sprichwort:
"Für ein Schiff ohne Ziel weht immer der falsche Wind."
Also ich will endlich was ich will im Leben und im Job dass ich mit voller Überzeugung meinen Job gutmachen kann.. evtl ist es eh das richtige was ich mache? Weiß nicht..
Woher bekomm ich das Wissen das ich auf dem richtigen Weg bin bzw im Leben?
Es gibt soviele Möglichkeiten soviele Jobs usw auf der Welt und da ich das Gefühl irgendwie hab das ich das geschafft hab denk ich mir ich kann noch mehr schaffen und kaum bin ich in einem neuen Job will ich schon wieder woanders hin.. weiß auch nicht bin so sprunghaft..ich denk mir halt es gibt Millionen von Jobs irgendwie muss es ja möglich sein an die besten Jobs zu kommen...
manche Leute schaffen es irgendwie fast nie zu arbeiten und trotzdem viel Geld zu verdienen.. das möcht ich auch mal schaffen, weiß aber nicht wie.. hmm..
Ich dreh mich immer im Kreis mti meine Gedanken bin immer durcheinander was könnte das sein? Life-Crisis?
Bin irgendwie auch auf der Suche nach mir selbst, denk immer an die Vergangenheit ob das eh richtig war wie ich mien Leben gemeistert hab, was ich studiert hab, wo ich jetzt bin, wo ich hingehe..? Keine Ahnung, kein Mensch weiß die Antwort..
Bin ständig am Zweifeln mit mir selbst.. wann hört das auf?
Sorry wurde ein bisschen lang danke fürs Lesen die es bis hierher geschafft haben
lg
blackstar81
hab ein komisches Problem, viell. wißt ihr ja welche Tipps dazu oder was mir auf meinen Gedanken weiterhelfen könnte, ich hoffe das gehört auch in diesen Bereich..
Also zu mir: Hab Richtung Informationstechnik studiert und arbeite jetzt im Ausland. Eigentlich recht guter Job und passt eigentlich eh alles. Hab das eigentlich von fast Null geschaffen - meine Eltern hatten nicht viel Geld und hab mir das erarbeiten müssen durch Studium, nebenbei arbeiten im Sommer im Stahlwerk was mir auch sehr gut gefallen hat zB. und jetzt bin ich halt viel im Büro und denk mir halt irgendwie möcht ich gern raus und was abwechslungsreicheres machen.. wär so gern Inbetriebnahmetechniker und immer auf der ganzen Welt unterwegs - geht aber auch schwer da ich verheiratet bin.. aber da häät ich auch besser Maschinenbau statt Informatik studieren sollen :(
Hätt auch so gern ein Auslandssemester gemacht.. hmm bin aber jetzt schon 28 und verheiratet hmm ob das der springende Punkt ist?
Wär auch so gerne mal wieder zurück ins Heimatland (Österreich) und hätt gern ne Doktorarbeit geschrieben wenn das ginge.. auf meiner alten Uni.. ab und zu denk ich halt ans alte Studentenleben wie schön das war..
Will irgendwie noch soviel machen und erleben.. doch irgendwie ist mir eingetrichtet worden wenn ich so auf die 30 zugeh und auch noch verheiratet bin ist mein Leben sowieso schon fast vorbei.... (haben auch meine Eltern gesagt) Oje hätt nicht so früh heiraten sollen oder versäume ich was? Wär so gern irgendwann nach ein paar Jahren Berufserfahrung nochmal auf die Uni gegangen aber ich hab Angst.. ob ich dann noch kann?
Hab dann evtl schon Familie und evtl Kind und Schwiegereltern reden auch schon auf mich ein a la "Dann heißts Verantwortung übernehmen" und all so blödes Gewäsch.. irgendwie obwohl ich das erreicht hab wär ich trotzdem nochmal gerne 20.... und hätt das Studienleben vor mir..
Ist das Leben wirklich schon vorbei was kann ich noch erleben? Mag diese grauenvolle Vorstellung nicht den gleichen Job bis zur Rente zu machen.. manche und auch Eltern Frau etc. würden sagen sei doch froh dass du überhaupt so nen Job hast und es soweit gebracht und eine tolle Wohnung..
Ja eh schön und gut aber will noch mal leben.. also wirklich mit jedem Atemzug spüren dass ich wieder da bin..
aber wenn ich das wirklich wäre zB auch ohne Frau viell würd ich mich dann wieder alleine fühlen?
Achje ich weiß einfach nicht was ich will hab das noch nie gewusst im Leben schon als Kind nicht und tu mir sehr schwer damit.. hab mich auch nie entscheiden können war auch oft sehr unselbständig als Kind weil Mutter zuviel oft für mich erledigt hat..
Hmm.. wie sagt ein altes Sprichwort:
"Für ein Schiff ohne Ziel weht immer der falsche Wind."
Also ich will endlich was ich will im Leben und im Job dass ich mit voller Überzeugung meinen Job gutmachen kann.. evtl ist es eh das richtige was ich mache? Weiß nicht..
Woher bekomm ich das Wissen das ich auf dem richtigen Weg bin bzw im Leben?
Es gibt soviele Möglichkeiten soviele Jobs usw auf der Welt und da ich das Gefühl irgendwie hab das ich das geschafft hab denk ich mir ich kann noch mehr schaffen und kaum bin ich in einem neuen Job will ich schon wieder woanders hin.. weiß auch nicht bin so sprunghaft..ich denk mir halt es gibt Millionen von Jobs irgendwie muss es ja möglich sein an die besten Jobs zu kommen...
manche Leute schaffen es irgendwie fast nie zu arbeiten und trotzdem viel Geld zu verdienen.. das möcht ich auch mal schaffen, weiß aber nicht wie.. hmm..
Ich dreh mich immer im Kreis mti meine Gedanken bin immer durcheinander was könnte das sein? Life-Crisis?
Bin irgendwie auch auf der Suche nach mir selbst, denk immer an die Vergangenheit ob das eh richtig war wie ich mien Leben gemeistert hab, was ich studiert hab, wo ich jetzt bin, wo ich hingehe..? Keine Ahnung, kein Mensch weiß die Antwort..
Bin ständig am Zweifeln mit mir selbst.. wann hört das auf?
Sorry wurde ein bisschen lang danke fürs Lesen die es bis hierher geschafft haben
lg
blackstar81
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