Meine Freundin hat Hashimoto
Meine Freundin hat Hashimoto
Hallo,
Ich weiss echt nicht mehr weiter, meine Freundin leidet unter der Immunschwäche Hasihmoto und weiss das schon seit einem Jahr,
gibt mir für alles was sie empfindet die Schuld, erschwerend kommt noch hinzu das sie diese Krankheit
nicht sehen will und sowie ich darauf hinweise
das es auch daran liegen kann wird sie aggressiv und bekommt fast hysterische Schreianfälle, was dazu führt das ich auch ab und an laut werde was ich aber zu vermeiden versuche.
Das geht so weit das sie öfter versucht aus der Beziehung aus zu brechen indem sie, sie beendet.
Ich kann auch machen was ich will um ihr das Leben zu erleichtern, das wird mir immer als böse ausgelegt
Das ist echte Katastrophe für mich da ich sie sehr liebe aber ich halte das nicht mehr lange aus!
Da könnte ich an der Stelle mal einen guten Rat gebrauchen ?
Grüsse Wathsen
Ich weiss echt nicht mehr weiter, meine Freundin leidet unter der Immunschwäche Hasihmoto und weiss das schon seit einem Jahr,
gibt mir für alles was sie empfindet die Schuld, erschwerend kommt noch hinzu das sie diese Krankheit
nicht sehen will und sowie ich darauf hinweise
das es auch daran liegen kann wird sie aggressiv und bekommt fast hysterische Schreianfälle, was dazu führt das ich auch ab und an laut werde was ich aber zu vermeiden versuche.
Das geht so weit das sie öfter versucht aus der Beziehung aus zu brechen indem sie, sie beendet.
Ich kann auch machen was ich will um ihr das Leben zu erleichtern, das wird mir immer als böse ausgelegt
Das ist echte Katastrophe für mich da ich sie sehr liebe aber ich halte das nicht mehr lange aus!
Da könnte ich an der Stelle mal einen guten Rat gebrauchen ?
Grüsse Wathsen
- Werbung
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 9792
Wenn sie diese Krankheit nicht sehen will und auch nichts unternehmen, dann kannst du garnichts machen. Und dann solltest du auch nichts machen. Es ist ihre Krankheit und damit ist auch sie die einzige Person die scih darum kümmern kann.
Ich würde an deiner Stelle mal darüber nachdenken, warum DU das mit dir machen lässt.
Ich würde an deiner Stelle mal darüber nachdenken, warum DU das mit dir machen lässt.
-
- Forums-Gruftie
- , 32
- Beiträge: 917
Eine autoimmunerkrankung der Schilddrüse hat wegen der einhergehenden (im Fall von Hashi UF) Über- bzw. Unterfunktion großen Einfluss auf die Psyche. Bei mir wurde vor einigen Wochen ein akuter Morbus Basedow diagnostiziert, auch eine autoimmunerkrankung der Schilddrüse nur mit einer ÜF. Jetzt bin ich mit Medikamenten mehr oder weniger gut eingestellt. Rückblickend muss ich aber sagen, dass die letzten Monate in der akuten Phase meiner Erkrankung die Hölle waren.
Mein Partner hatte es in dieser Zeit nicht leicht mit mir, zumal wir ja auch noch nicht wußten, was ich eigentlich habe.
Ich finds ganz toll, dass du dir so viele gedanken um deine Freundin machst und versuchst ihr zu helfen. Nimmt sie ihre Medikamente, bzw. sind ihre Schilddrüsenwerte relativ in der Norm?
Mein Partner hatte es in dieser Zeit nicht leicht mit mir, zumal wir ja auch noch nicht wußten, was ich eigentlich habe.
Ich finds ganz toll, dass du dir so viele gedanken um deine Freundin machst und versuchst ihr zu helfen. Nimmt sie ihre Medikamente, bzw. sind ihre Schilddrüsenwerte relativ in der Norm?
Eat Pray Love
Genau das wollte ich auch fragen. Wenn sie die Diagnose hat, dann erhält sie ja eine Empfehlung und muss Hormone nehmen, die in der Regel sehr gut anschlagen. Gut, es muss immer wieder überprüft werden, ob man denn richtig eingestellt ist.geronimos secret hat geschrieben:Nimmt sie ihre Medikamente, bzw. sind ihre Schilddrüsenwerte relativ in der Norm?
Das Einzige, was ich mir vorstellen kann, ist, dass sie es nicht mag, wenn Du sie zu oft mit dieser Krankheit konfrontierst, weil es ja irgendwie auch ein bisschen Angst macht. Ich habe auch diese Diagnose und war erst mal ganz schön geschockt, weil es sich so drastisch anhört, eine Autoimmunkrankheit zu haben, die die Schilddrüse angreift. Aber, wie gesagt, sie lässt sich recht gut behandeln.
LG Elena
- Werbung
Ist das so zu verstehen, dass Du Deine Freundin, wenn Ihr streitet oder sie nicht gut drauf ist, jedesmal auf ihre Erkrankung "hinweist"?
Das solltest Du wirklich nicht tun. Es hilft ihr nicht nur nicht, sondern wirkt wahrscheinlich so auf sie, als wolltest Du ihre für sie normalen Reaktionen als krank bezeichnen.
Selbst wenn sie durch Hashimoto nervöser sein sollte als üblich: Du magst es gut meinen, erreichst aber damit das Gegenteil von dem, was Du möchtest, sie regt sich noch mehr auf. Behandle sie ohne ihre Krankheit zu benennen möglichst liebevoll und unterstützend, das hilft ihr bestimmt mehr.
Das solltest Du wirklich nicht tun. Es hilft ihr nicht nur nicht, sondern wirkt wahrscheinlich so auf sie, als wolltest Du ihre für sie normalen Reaktionen als krank bezeichnen.
Selbst wenn sie durch Hashimoto nervöser sein sollte als üblich: Du magst es gut meinen, erreichst aber damit das Gegenteil von dem, was Du möchtest, sie regt sich noch mehr auf. Behandle sie ohne ihre Krankheit zu benennen möglichst liebevoll und unterstützend, das hilft ihr bestimmt mehr.
-
- Forums-Gruftie
- , 32
- Beiträge: 917
Für mich hören sich ihre Symptome eher so an, als sei sie derzeit in einer Überfunktion. Wie dem auch sei, sollte wie Elena schon sagte unbedingt ein guter Arzt regelmäßig die Schilddrüsenwerte kontrollieren. Diese sollten optimal eingestellt sein.
So wie deine Freundin sich verhält, hört es sich schon arg nach einem Krankheitsschub an (muss aber natürlich nicht so sein).
Für dich als Partner wäre es gut, dich auch mal von der Krankheit deiner Freundin abzugrenzen.
So wie deine Freundin sich verhält, hört es sich schon arg nach einem Krankheitsschub an (muss aber natürlich nicht so sein).
Für dich als Partner wäre es gut, dich auch mal von der Krankheit deiner Freundin abzugrenzen.
Eat Pray Love
Hallo Wathsen
ist deine FReundin in Behandlung? Nimmt sie Medikamente?
Ich bin von einer Hashimoto Thyreoiditis und damit eine massiven Überfunktion in eine Unterfunktion gekommen.
So weit ich darüber aufgeklärt wurde von meinen Ärzten, eine fast schon normale Schildrüsenkarriere.
Auch ich war überreizt zu Anfang. Mir ging es so richtig übelst. Schwitzausbrüche und ich dachte, weil ich grad 40 war, an Wechseljahre. Ich schilderte meiner Hausärztin das und die war clever, die Werte wurden kontrolliert und ich bekam Medikamente.
Die Dinge, die du beschreibst über deine Partnerin kenne ich zur Genüge aaaaaber: ich habe es bemerkt weil ich so mich nicht kannte und war sehr schnell in Behandlung
Die Krankheit ist mit Sicherheit keine Ausrede für solche Attacken.
Ich hab jetzt eine Unterfunktion die auch reguliert ist. Ich könnte mich jetzt herstellen und sagen: ich bin depressiv weil ich Hashimoto hab. Ich bin antriebsarm weil...
Ja, sicher auch. Aber gerade Schildrüse ist eine gut behandelbare Sache und auch wenns es bis zur richtigen Dosierung individuell dauern mag (bei mir etwa 6,8 Monate weil ich es mit der üblichen Dosis versuchen sollte- jetzt wissen wir, es reicht ein 'Krümel') finde ich das Verhalten der Frau sehr wenig partnerschaftlich
Wie müsste ich mich benehmen wenn ich meine (wirklich schlimmen) Erkrankungen als Ausrede dafür hernehmen würde? Ich würde ja ständig Leute verprügeln...oder je nach Stimmung von den Dächern der Stadt zu hopsen versuchen
So lange man nicht ALLES an Behandlung versucht, was man verträgt& kann, ist Krankheit eine Ausrede und kein Grund.
Rosenrot
ist deine FReundin in Behandlung? Nimmt sie Medikamente?
Ich bin von einer Hashimoto Thyreoiditis und damit eine massiven Überfunktion in eine Unterfunktion gekommen.
So weit ich darüber aufgeklärt wurde von meinen Ärzten, eine fast schon normale Schildrüsenkarriere.
Auch ich war überreizt zu Anfang. Mir ging es so richtig übelst. Schwitzausbrüche und ich dachte, weil ich grad 40 war, an Wechseljahre. Ich schilderte meiner Hausärztin das und die war clever, die Werte wurden kontrolliert und ich bekam Medikamente.
Die Dinge, die du beschreibst über deine Partnerin kenne ich zur Genüge aaaaaber: ich habe es bemerkt weil ich so mich nicht kannte und war sehr schnell in Behandlung
Die Krankheit ist mit Sicherheit keine Ausrede für solche Attacken.
Ich hab jetzt eine Unterfunktion die auch reguliert ist. Ich könnte mich jetzt herstellen und sagen: ich bin depressiv weil ich Hashimoto hab. Ich bin antriebsarm weil...
Ja, sicher auch. Aber gerade Schildrüse ist eine gut behandelbare Sache und auch wenns es bis zur richtigen Dosierung individuell dauern mag (bei mir etwa 6,8 Monate weil ich es mit der üblichen Dosis versuchen sollte- jetzt wissen wir, es reicht ein 'Krümel') finde ich das Verhalten der Frau sehr wenig partnerschaftlich
Wie müsste ich mich benehmen wenn ich meine (wirklich schlimmen) Erkrankungen als Ausrede dafür hernehmen würde? Ich würde ja ständig Leute verprügeln...oder je nach Stimmung von den Dächern der Stadt zu hopsen versuchen
So lange man nicht ALLES an Behandlung versucht, was man verträgt& kann, ist Krankheit eine Ausrede und kein Grund.
Rosenrot
-
- Forums-Gruftie
- , 32
- Beiträge: 917
Liebe Rosenrot,
geht Hashi nicht immer mit einer Unterfunktion einher?
Ich habe aber auch gehört, dass viele hashi's vor ihrer Erkrankung eine Überfunktion hatten.
geht Hashi nicht immer mit einer Unterfunktion einher?
Ich habe aber auch gehört, dass viele hashi's vor ihrer Erkrankung eine Überfunktion hatten.
Eat Pray Love
Hallo Geronimos Secret gibts eigentlich extra Schokolade wenn ich deinen NIck endlich automatisiert richtig schreibe
Soweit ich weiss, ja. Hashi geht fast immer die entzündliche Thyreo voraus die Symptome der massiven Ü funktion hat und geht dann in eine heftige U funktion über.
Der Wechsel der Symptome kann übelst sein. Ebenso aber gibt es die jeweilgen Fehlfunktionen obwohl Symptome genau der gegenteiligen Fehlfunktion zugeordnet würden
Den Fröstelbeulen wird die Ü funktion genauso zugeschrieben wie den U funktionen. Meine extremsten Schweißausbrüche wurde n auch (von mir) falsch zugeordnet.
Bei der Schildrüse gibts halt keine gerade Linie an Symptomen. Wohl aber Behandlungsmöglichkeiten.
Rosenrot
Soweit ich weiss, ja. Hashi geht fast immer die entzündliche Thyreo voraus die Symptome der massiven Ü funktion hat und geht dann in eine heftige U funktion über.
Der Wechsel der Symptome kann übelst sein. Ebenso aber gibt es die jeweilgen Fehlfunktionen obwohl Symptome genau der gegenteiligen Fehlfunktion zugeordnet würden
Den Fröstelbeulen wird die Ü funktion genauso zugeschrieben wie den U funktionen. Meine extremsten Schweißausbrüche wurde n auch (von mir) falsch zugeordnet.
Bei der Schildrüse gibts halt keine gerade Linie an Symptomen. Wohl aber Behandlungsmöglichkeiten.
Rosenrot
-
- Forums-Gruftie
- , 32
- Beiträge: 917
Interessant. Aber wie grenzt man Hashimoto im Anfangsstadium (ÜF) dann von einem Basedow ab?
Wie dem auch sei, es ist richtig, dass eine Schilddrüsenerkrankung zu zahlreichen Fehlfunktionen führt, die den ganzen Körper und auch die Psyche betreffen.
Wie geht es dir heute? Bist du medikamentös gut eingestellt? Kommt bei Hashimoto auch eine Total-OP der schilddrüse als Therapiemaßnahme in Betracht?
Wie dem auch sei, es ist richtig, dass eine Schilddrüsenerkrankung zu zahlreichen Fehlfunktionen führt, die den ganzen Körper und auch die Psyche betreffen.
Wie geht es dir heute? Bist du medikamentös gut eingestellt? Kommt bei Hashimoto auch eine Total-OP der schilddrüse als Therapiemaßnahme in Betracht?
Eat Pray Love
Erst die Schokolade Dann geb ich ne Antwort
Salute Geronimos Secret
tja, bei mir war es so, dass ich erst bei der Gyn war, wie gesagt, überzeugt, endlich die Wechseljahre und ich kann...ähem...anderes Thema...
Dann bei der HA hatte sie gleich den Verdacht auf Schildrüse. Zu differenzieren über Szintigram und Blutsenkung betreff anderer childrüsenprobs wie Basedow etc.
Bei mir wurde neben der hausärtzlich möglichen Blutuntersuchung sofort nuklear mit Ultraschall und Szinti diagnostiziert und damals noch mit so nem extra Spray vorher in die Nase (das macht man jetzt nicht mehr. Und das ist nur 2,3 Jahre her- so schnell entwickelt sich Diagnostik )
Meine Werte waren so drüber, deutlicher ging es nicht
Dafür waren die Werte der Unterfunktion dann nur marginal drunter. Ich habs dann abgetan, weil die Symptome nicht sooooo dolle waren (und ich beschäftigt mit einer seltenen schweren Erkrankung und den Operationen und so). Dann hab ich aber doch noch mal mich genauer informiert und bekomme nun Medis.
Ich musste einschleichen in eine Dosis. Als diese für so 3 Wochen genommen war, fühlte ich mich derart aufgedreht, dass wieder Blut genommen wurde. Die Werte waren okay.
Wie okay? Ist okay gut? Nee! Ich sei "etwas drüber"
AHA....
Ich habe also die Dosis genommen, die meinem Gefühl nach mir die beste Symptomlinderung brachte.
Nur so: ohne meine zweite Psychotherapie wäre ich nie so weit gekommen, mein Körpergefühl wieder wahrzunehmen und ihm zu vertrauen. Ebenso lass ich mich nicht mehr komplett abwimmeln, wenn ICH meine, es stimmt was nicht.
Ich hab ja noch den ollen Tumor im Kopp und meine Blutwerte entsprechen keiner Norm. Manches schlägt derart an, dass ich z.B. von weniger als einem Achtel Benzos wie ne Tote 2,3 Minuten nach Einnahme schlafe. Andere Medis muss ich so hochdosiert einnehmen, dass man damit Elefanten kurieren würde und nicht Menschen. Ich muss selbst meine Hausärztin, bei der alles zusammenläuft immer wieder auf die Spur bringen. "Frau XY, ich habe, bitte denken sie daran bei Dosierung" "Gut dass sie so hartnäckig sind Frau Rosenrot"
Nach weiteren 3, 4 Wochen wieder Blut. Und siehe da, bei genauestem hinsehen stellte sich nun ein Idealwert heraus- nix mit "etwas drüber" "etwas drunter"
Ich nehme also- entgegen dem was die Nuklearmedizinerin vorgeschlagen hatte- nur einen 'Krümel' L Thyroxin und mir gehts blendend was die Symptome der Schildrüse betrifft
Rosenrot
Salute Geronimos Secret
tja, bei mir war es so, dass ich erst bei der Gyn war, wie gesagt, überzeugt, endlich die Wechseljahre und ich kann...ähem...anderes Thema...
Dann bei der HA hatte sie gleich den Verdacht auf Schildrüse. Zu differenzieren über Szintigram und Blutsenkung betreff anderer childrüsenprobs wie Basedow etc.
Bei mir wurde neben der hausärtzlich möglichen Blutuntersuchung sofort nuklear mit Ultraschall und Szinti diagnostiziert und damals noch mit so nem extra Spray vorher in die Nase (das macht man jetzt nicht mehr. Und das ist nur 2,3 Jahre her- so schnell entwickelt sich Diagnostik )
Meine Werte waren so drüber, deutlicher ging es nicht
Dafür waren die Werte der Unterfunktion dann nur marginal drunter. Ich habs dann abgetan, weil die Symptome nicht sooooo dolle waren (und ich beschäftigt mit einer seltenen schweren Erkrankung und den Operationen und so). Dann hab ich aber doch noch mal mich genauer informiert und bekomme nun Medis.
Ich musste einschleichen in eine Dosis. Als diese für so 3 Wochen genommen war, fühlte ich mich derart aufgedreht, dass wieder Blut genommen wurde. Die Werte waren okay.
Wie okay? Ist okay gut? Nee! Ich sei "etwas drüber"
AHA....
Ich habe also die Dosis genommen, die meinem Gefühl nach mir die beste Symptomlinderung brachte.
Nur so: ohne meine zweite Psychotherapie wäre ich nie so weit gekommen, mein Körpergefühl wieder wahrzunehmen und ihm zu vertrauen. Ebenso lass ich mich nicht mehr komplett abwimmeln, wenn ICH meine, es stimmt was nicht.
Ich hab ja noch den ollen Tumor im Kopp und meine Blutwerte entsprechen keiner Norm. Manches schlägt derart an, dass ich z.B. von weniger als einem Achtel Benzos wie ne Tote 2,3 Minuten nach Einnahme schlafe. Andere Medis muss ich so hochdosiert einnehmen, dass man damit Elefanten kurieren würde und nicht Menschen. Ich muss selbst meine Hausärztin, bei der alles zusammenläuft immer wieder auf die Spur bringen. "Frau XY, ich habe, bitte denken sie daran bei Dosierung" "Gut dass sie so hartnäckig sind Frau Rosenrot"
Nach weiteren 3, 4 Wochen wieder Blut. Und siehe da, bei genauestem hinsehen stellte sich nun ein Idealwert heraus- nix mit "etwas drüber" "etwas drunter"
Ich nehme also- entgegen dem was die Nuklearmedizinerin vorgeschlagen hatte- nur einen 'Krümel' L Thyroxin und mir gehts blendend was die Symptome der Schildrüse betrifft
Rosenrot
-
- Forums-Gruftie
- , 32
- Beiträge: 917
Hier liebe Rosenrot hier hast du deine wohlverdiente Schoki (Schoki rüber reich)
Bei mir wurde der Basedow anhand einer Sono und der Antikörper im Blut festgestellt.
Dass du noch zusätzlich son blöden Tumor im Kopf hast, tut mir wahnsinnig leid (ist er bösartig?).
Mehrere Erkrankungen gleichzeitig schwächen das ohnehin bereits angegriffene Immunsystem zusätzlich.
Mir persönlich reicht schon mein Basedow. Wie schaffst du das?
Über eine Therapie denke ich auch nach und habe bereits einen Termin vereinbart.
Bei mir wurde der Basedow anhand einer Sono und der Antikörper im Blut festgestellt.
Dass du noch zusätzlich son blöden Tumor im Kopf hast, tut mir wahnsinnig leid (ist er bösartig?).
Mehrere Erkrankungen gleichzeitig schwächen das ohnehin bereits angegriffene Immunsystem zusätzlich.
Mir persönlich reicht schon mein Basedow. Wie schaffst du das?
Über eine Therapie denke ich auch nach und habe bereits einen Termin vereinbart.
Eat Pray Love
Off topic: Hi Geronimos Secret: nein ist er nicht. Ich seh es (mittlerweile) so: ich hab mehr im Kopp als andere und kanns beweisen
topic: ja, stimmt. Weitere Krankheiten schwächen tatsächlich das Immunsystem. Ab und zu wundere ich mich, was es alles so gibt an Mangel, aber die 'füttere' ich dann weg eben mit entsprechenden Zusätzen & Medis.
Rosenrot
Hi Wathsen,
klingt für mich stark nach einer Überfunktion! Aber wie schon richtig gesagt wurd: die Krankheit kann keine Ausrede sein beziehungweise Fehlverhalten rechtfertigen.
Mit der Krankheit als Paar umzugehen ist phasenweise extrem schwierig. Warum versucht ihr es nicht mal mit einer Selbsthilfegruppe oder sprecht das, ws die Krankheit in eurer Beziehung verändert hat, in einer Paartherapie an? Wenn es einer von euch nicht mehr aushält und die Beziehung beendet, kann das ja wohl auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein!
klingt für mich stark nach einer Überfunktion! Aber wie schon richtig gesagt wurd: die Krankheit kann keine Ausrede sein beziehungweise Fehlverhalten rechtfertigen.
Mit der Krankheit als Paar umzugehen ist phasenweise extrem schwierig. Warum versucht ihr es nicht mal mit einer Selbsthilfegruppe oder sprecht das, ws die Krankheit in eurer Beziehung verändert hat, in einer Paartherapie an? Wenn es einer von euch nicht mehr aushält und die Beziehung beendet, kann das ja wohl auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein!
-
- Forums-Gruftie
- , 32
- Beiträge: 917
Naja, da muss ich mal widersprechen. Grundsätzlich mag das ja richtig sein. Aber in meiner Akutphase konnte ich beim besten Willen nicht anders. Und ich selbst litt am meisten darunter (und mein Partner auch, der kriegte nämlich alles ab). Die Nerven lagen einfach nur noch blank.changnoi hat geschrieben:: die Krankheit kann keine Ausrede sein beziehungweise Fehlverhalten rechtfertigen.
Eat Pray Love
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 22 Antworten
- 5173 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von montagne
-
- 0 Antworten
- 1895 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von DerGeisteskranke
-
- 4 Antworten
- 5714 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von puslanden555
-
- 1 Antworten
- 2991 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Letterlove