Soziale Isolation und Einsamkeit wg. Geld

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Matze
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Soziale Isolation und Einsamkeit wg. Geld

Beitrag Mi., 18.05.2011, 00:55

Hi,

bin neu hier und das ist mein erster Beitrag

Durch ein schlimmes Erlebnis wurde ich vor einigen Jahren ziemlich aus der Bahn geworfen.
Ich habe zwar eine Therapie gemacht und war auch 2x Teilstationär, aber ich kann nicht
behaupten das es mir dadurch jetzt irgendwie besser gehen würde.

Eigentlich ist es eher im Gegenteil, mir geht es immer schlechter. Nachdem sich vor ein paar
Jahren auch noch meine Frau mit den Kindern von mir trennte bin ich völlig sozial isoliert.

Früher hatte ich viele Freunde und war nie alleine, aber jetzt kann ich die Freunde an einer
Hand abzählen und sehe auch die kaum noch, allenfalls im Internet.

Mit der Trennung kam das finanzielle Aus für mich und obwohl ich trotz Depressionen usw.
lange Zeit weitergekämpft hab, habe ich nun schlußendlich auch den Job aufgeben müssen,
weil ich den Stress einfach nicht mehr gepackt habe.

Dadurch bleibt mir natürlich noch weniger Geld, mein Auto habe ich auch nicht mehr. Damit
ist die völlige soziale Isolation natürlich unausweichlich geworden.

Ich bin manchmal auch gerne alleine und kann mich durchaus beschäftigen, aber so allmählich
frisst mich diese Einsamkeit auf. Vor allem das Wissen, dies nicht mal mittelfristig irgendwie
ändern zu können, es ist einfach keine realistische Perspektive mehr da, denn Unterhalt und
Tilgungen muss ich natürlich ewig weiterzahlen. Ohne Geld wiederum kann ich Freunden nichts
bieten, bzw. nicht viel unternehmen. Und an eine neue Partnerin ist so erst recht nicht zu denken.

In letzter Zeit habe ich dann leider den Fehler gemacht mich einfach mit Alkohol abzufüllen,
wenn der Kummer zu groß wurde. Dadurch wiederum habe ich mir noch mehr Ärger aufgehalst
(Ärger mit der Polizei, mehr Geld am Abend ausgegeben als ich eigentlich sollte, etc.).

Früher war ich erschrocken zu hören, wie alte Menschen einsam in ihren Wohnungen sterben und
keiner der Nachbarn in der Großstadt bemerkt etwas davon. Jetzt aber weiß ich: bei mir wäre es
überhaupt nicht anders, würde mir was zustossen. Und das schon mit Mitte 30

Danke fürs lesen

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Tristezza
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Beitrag Fr., 20.05.2011, 18:13

Hallo Matze,

das klingt ja sehr traurig. Seit wann bist du denn arbeitslos? Oder beziehst du schon eine Erwerbsunfähigkeitsrente? Darfst du deine Kinder denn nicht sehen? Wie sieht es mit deiner Herkunftsfamilie aus?
Du bist definitiv zu jung, um ein solches Leben zu führen! Irgendwie musss es doch einen Ausweg geben ...

Lg, Tristezza

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Ive
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Beitrag Fr., 20.05.2011, 18:39

Das Leben, das Du früher führen konntest, hat sich - vorübergehend oder ganz - verabschiedet, das ist eine Tatsache, mit der Du fertig werden musst; alles andere als einfach, das ist wahr. Du befindest Dich gewissermaßen in Trauer und brauchst nun neue Perspektiven.

Die Frage ist also, wie kannst Du Dich auf Dein "neues" Leben einrichten, wie es bewältigen, was kannst Du TUN? Vielleicht helfen Dir ein paar eigene Erfahrungen weiter.

Ein Therapeut kann Dich in diesem neuen Alltag hilfreich begleiten. Eine Gruppe Gleichgesinnter oder gleich bzw. ähnlich Betroffener zu finden, könnte erleichternd sein. Da Du von Problemen mit dem Alkohol berichtest: Es gibt gute Abstinenzlergruppen, in denen sich die Mitglieder gegenseitig stützen und Impulse vermitteln. Eine sinnvolle, wie auch immer geartete Tätigkeit, notfalls ehrenamtlich, könnte Dir Pflichten vermitteln, die Du regelmäßig wahrnimmst und die Dir etwas Selbstwertgefühl zurückgeben.

Ich meine, es ist wichtig, dass Du Dir auf diese oder andere Art selbst einen neuen Rahmen steckst, damit Du aus dem Leben nicht noch weiter "herausfällst". Und auch, wenn manches davon Anstrengung erfordert: Es lohnt sich.

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Lernende
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Beitrag Fr., 20.05.2011, 20:20

geld ist ein faktor, das ist wohl wahr. ich habe in letzter zeit aber immer mehr menschen kennengelernt, die auf ein durchschnittliches einkommen verzichten, um im gegenzug nicht tag für tag an einem ungeliebten arbeitsplatz unter unwürdigen bedingungen ihre lebenszeit vergeuden zu müssen.
man kann frei sein auch ohne geld.
ich übe es seit drei jahren und werde immer besser.

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Rezna
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Beitrag Fr., 20.05.2011, 22:13

Wo treffen sich Menschen die nichts haben, und wie kommen sie dahin?
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]

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Matze
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Beitrag Sa., 21.05.2011, 00:47

Tristezza hat geschrieben:Seit wann bist du denn arbeitslos? Oder beziehst du schon eine Erwerbsunfähigkeitsrente? Darfst du deine Kinder denn nicht sehen? Wie sieht es mit deiner Herkunftsfamilie aus?
Huhu,

also ich bin nun seit 3 Monaten arbeitslos, habe davor aber immer durchgehend gearbeitet. Ab dem nächsten ersten fange ich etwas neues an. Nur: was nützt die Arbeit, ich hab ja dennoch kein dickes Geld, muss ja Unterhalt bezahlen. Meine Kinder darf ich sehen. Von meiner Herkunftsfamilie sind bereits die meisten verstorben, leider sehr früh.

Grüße
Matze


Eremit
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Beitrag Sa., 21.05.2011, 02:01

Arta hat geschrieben:Wo treffen sich Menschen die nichts haben, und wie kommen sie dahin?
1.) Unten.
2.) Fallen.

Scherz beiseite. Es gibt sehr wohl verschiedene "Sub-Kulturen der Unterpriviligierten". Man kann auch ohne viel Geld Spaß haben. Ich war früher sowas wie ein Punk und hatte gar nichts, aber eine Menge Spaß, zumindest für eine gewisse Zeit.

Aber es stimmt schon, wenn man kein Geld hat, wenden sich natürlich Menschen, die über (mehr) Geld verfügen, mit der Zeit ab. Je mehr Geld zur Verfügung steht, desto mehr Geld geben Menschen auf für ihre Freizeit und ihre sozialen Verbindungen aus. Das erzeugt natürlich Strömungen, die zueinander nur sehr eingeschränkt kompatibel sind.

Mit einer Änderung des sozialen Status geht auch immer eine Änderung des Bekanntenkreises einher, oft genug ist sogar die Verwandtschaft nicht ausgeschlossen. Auch, wenn man betrübt ist über den Mangel an Geld und den daraus resultierenden Ausschluß aus gewissen Kreisen:

Nirgendwo sind so viele Menschen, wie unten.

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Tristezza
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Beitrag Sa., 21.05.2011, 08:22

Hallo Matze,

wenn du bald wieder anfängst zu arbeiten, wird es dir sicher wieder besser gehen. Du wirst gebraucht und hast wieder mehr Kontakte - es wird nicht passieren, dass du in deiner Wohnung stirbst und niemand bemerkt es ... Wieso denkst du, dass du "dickes Geld" brauchst, um Kontakte zu pflegen?

Lg, Tristezza

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Matze
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Beitrag Sa., 21.05.2011, 08:28

Hi Tristezza,

naja, dass ist doch so? Die letzten Jahre war ich ja auch alleine, trotz Arbeit, darum wird sich das in Kürze auch nicht ändern.
Ohne Geld kein Auto, ohne Auto keine Partnerin, keine Freunde. Ganz logische Kette

Grüße
Matze

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Una
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Beitrag Sa., 21.05.2011, 08:47

Hallo Matze,
Matze hat geschrieben: ohne Auto keine Partnerin


Deine Logik in allen Ehren, aber wenn das Auto alles wäre was für Dich als Partner spricht,
dann wäre Deine Armut im menschlichen Bereich der entscheidendere Faktor für einen Mangel
an sozialen Kontakten.

Deine Erfahrung ist bitter. Und nach Deiner obigen Einschätzung der Lage, nehme ich an,
kommen für Dich Subkulturen nicht in Frage, Du möchtest lieber zu der Gruppe zugang,
in der Geld gebraucht wird.

Vielleicht sitzt Du hier aber dann schlicht Deinen eigenen Vorurteilen auf?

O.K.->das Gefühl abgerutscht zu sein ist nicht schön.

Jetzt gibt es die Möglichkeit, dass Du den Dünkel wegpackst und Dich auf Menschen einläßt,
die auch nicht viel haben, oder Du schaust, wie Du beruflich weiter kommst und mehr Geld
verdienen kannst.

Ich weiß nicht was Du arbeitest, ob es da noch Möglichkeiten nach oben zu kommen gibt?
Dann könntest Du anfangen zu kämpfen, denn bis zur Rente sind es noch ein paar Jahre.
Offenbar weißt Du ja was Du willst: Geld und eine neue Partnerschaft.
Ein Mann der weiß was er will ist übrigens auch ohne Auto ganz sexy....

In intellektuellen Kreisen ist Autofahren kein Statussymbol sondern ein Auslaufmodell.
Hier in Tübingen, wo viele Studenten leben, ist eher geistiger Reichtum zu Hause, als materieller.

Das sind nur so Anregungen, dass vielleicht auch anderer Umgang mit wenig Geld möglich ist.

Und da fällt mir gerade ein: Männer die wegen einer Scheidung und Unterhalt in Bedrängnis geraten sind, müßte es doch auch schon längst als organisierte Gruppe geben?
Da wären dann gleichgesinnte Männer zum Austausch und die auch mehr Zeit als Geld haben?
Vielleicht gibt es sowas oder Du gründest die Gruppe selbst?
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 21.05.2011, 10:20

Ohne Auto keine Partnerin??

Wieso denn das? Oder wohnst du so ländlich daß du ohne Auto schlicht und ergreifend nirgendwo hinkommst?

Dann würde ich dazu raten, irgendwo hinzuziehen wo man ohne Auto mobil ist. Ich wohne in München und hier haben viele Menschen kein Auto.

Die Frage ist auch, bist du im Moment überhaupt fit genug für eine Vollzeitarbeit wenn du schreibst dir geht es ziemlich schlecht?

Überleg doch mal was es an einigermassen kostengünstigen und sinnstiftenden Aktiviäten gibt. Ich bin zB in einer buddhistischen Gruppe, wo man wenn man kein Geld hat auch nichts zahlen muss, wo es sehr nette Leute gibt und so man auch noch was sinnvolles für sich tut. Oder ich helfe ab und zu ehrenamtlich beim Landesbund für Vogelschutz bei Biotopflegeaktionen mit. Kostet ebenfalls ausser ein bischen Zeit nichts, man spart sich den Sport, die Leute sind nett und man tut was sinnvolles. Nur mal so als Beispiele.

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chandelle
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Beitrag Sa., 21.05.2011, 10:40

Hallo Matze!

Ich kann das Gefühl der sozialen Isolation sehr gut nachvollziehen, denn ich habe es ähnlich erlebt und erlebe es noch. Ich schreibe allerdings wirklich vom "Gefühl", denn ich bin nicht wirklich isotliert.

Dieser Mißmut und die Schwarzseherei kann mit Deiner Depression zusammenhänegn, deshalb würde ich es erstmal behandeln lassen.

Dann kommt die nächste Stufe der Werteumkehrung. Du mußt erstmal an Dir arbeiten und neue Maßstäbe setzen, was Freundschaften angeht, was Luxus angeht was Dein Lebensziel nun sein soll- finde ich den emotionalen Reichtum so viel schöner als alles Geld der Welt. Nun ja, man braucht schon Geld um zu existieren, aber man braucht auch ganz viele Dinge gar nicht und füllt diese Lücken ganz neu mit anderen Dingen, die das Leben kostenlos bietet. Es gibt da sehr sehr viel.

Ich wünsche gutes Gelingen und hoffe, Du kannst jetzt mit meinem Beitrag etwas anfangen.

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(V)
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Beitrag Sa., 21.05.2011, 10:49

Der Einfluss des Auto's auf die Partnerwahl... Da muss ich bitter lächeln, dass hier sofort in Richtung Statussymbol gedacht wird. Wie selbstverständlich so manches ist, und man dies erst dann merkt, wenn es fehlt.

Wo lernt man heutzutage, wenn man erstmal ganz isoliert ist, am ehsten Menschen kennen? Im Internet! In Singlebörsen. Foren mit gemeinsamen Interessen. Beziehungen, die über die Ferne beginnen scheinen mittlerweile eher die Norm zu sein als das Kennenlernen im Supermarkt u.ä. Und ohne Moblität (egal ob Auto oder Kosten für Zugfahrten)... tja, da hat man dann durchaus ein dickes Problem um aus virtuellen Kontakten REALE Kontakte zu machen. Ebenso damit zu Vereinen etc.pp zu kommen.

Mit STATUS hat das nichts zu tun.

Bei mir ist derzeit sogar so, -dank ländlicher Gegend mit katastrophaler Infrastrukturen, - dass OHNE AUTO sogar 10 bis 20 km ein unüberwindbares Hindernis sein können! Das war ganz super (*ironie*), in der Tagesklinik ein paar nette Leute kennen zu lernen, die aber in ähnlicher Situation leben (auf den Land ohne Auto festsitzend), und die Freundschaft nicht aufrecht zu erhalten war über einen pobelige Strecke von über 30 km. Alleine schon aufgrund der Mobilität. Und wenn man sich doch mal mit Hängen und Würgen traf, nun ja, dann war nicht viel mit "gemeinsamen Unternehmungen". Da hätte man ja auch wieder irgendwo hin- und vor allem nach Hause kommen müssen.

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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 21.05.2011, 10:53

chandelle hat geschrieben:Hallo Matze!

Ich kann das Gefühl der sozialen Isolation sehr gut nachvollziehen, denn ich habe es ähnlich erlebt und erlebe es noch. Ich schreibe allerdings wirklich vom "Gefühl", denn ich bin nicht wirklich isotliert..
Das kann ich nur bestätigen. Ich bin ja nun berentet aufgrund meiner psychischen Problematik (leide unter dissoziativen Zuständen die sich bei Konzentration oder zu vielen Aussenreizen verschlimmern, was mir neben dauerhaftem und ernsthaftem Arbeiten auch viele Freizeitaktivitäten die ich mag ziemlich schwer macht). Ich habe da ich ja nicht arbeite viele Tage an denen ich ausser beim Einkaufen niemanden sehe oder spreche. Wie sehr ich darunter leide hängt aber sehr stark von meiner Verfassung ab. Es gibt Tage da macht es mir absolut nichts und ich finde es okay, an meiner Geschichte zu schreiben, meinen kleinen künstlerischen Nebenjob zu machen, dann vieleicht bei schönem Wetter noch für ein, zwei Stunden zum Badesee zu radeln und am Abend noch kurz mit einer Freundin zu telefonieren.

Und dann gibt es Tage da dreh ich schier am Rad weil ich es unerträglich finde.

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Matze
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Beitrag Sa., 21.05.2011, 11:06

Danke euch für die zahlreichen Antworten.

Zu den Depressionen: ich habe deswegen bereits 3 Theras gemacht (2x Tagesklinik und 1x Ambulant). Wirklich lähmende Depressionen wie früher habe ich seit dem gar nicht mehr, eher so eine Traurigkeit.

Ich wohne zwar in einer Großstadt und kann soweit alles mit Bus und Bahn erreichen, aber es ist schon ziemlich peinlich. Wie Gothika schrieb habe ich auch ein paar wirklich sehr nette Frauen übers Internet kennengelernt und auch mit welchen getroffen, aber mir war das super-peinlich da mit der Bahn hinzufahren, darum hab ich jetzt seit über einem Jahr in der Richtung nichts mehr unternommen.

Die Sache ist ja auch, dass man(n) einer Partnerin oder Freunden etwas bieten können möchte - und das ist in meiner jetzigen Situation eben nicht mehr so möglich wie es früher noch war. Ich möchte nun nicht alle Frauen über einen Kamm scheren, aber meiner Erfahrung war sehr oft so, dass die Laune der Partnerin mit dem Kontostand steht oder fällt.

Viele Grüße
Matze

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