wie behandelt man menschen die opfer von hypnose geworden sind die zu erheblichen psychischen denk und angststörungen geführt hat welche wiederum vermutlich durch posthypnotische suggestionen ausgelöst werden dazu sollte noch erwähnt werden das das opfer unter erheblichen einfluss von vermutlich neuroleptika und oder anderer bewusstseinsverändenter substanzen zum tatzeitpunkt stand
(Hinweis Admin: Betreffzeile präzisiert)
Hypnose Folgeschäden?
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Also ich bin nicht sicher ob man jemanden der Neuroleptika nimmt überhaupt hypnotisieren kann.
Und dann glaube ich nicht wirklich daß es funktioniert daß irgendwer das "Opfer" einer Zwangshypnose wird und da irgendwelche unerwünschten Suggestionen eingepflanzt bekommen kann. Die Idee stammt wohl eher aus irgendwelchen dubiosen Filmen und hat mit der Realität nicht viel zu tun.
Und dann glaube ich nicht wirklich daß es funktioniert daß irgendwer das "Opfer" einer Zwangshypnose wird und da irgendwelche unerwünschten Suggestionen eingepflanzt bekommen kann. Die Idee stammt wohl eher aus irgendwelchen dubiosen Filmen und hat mit der Realität nicht viel zu tun.
Hi ostdeok.
Also der Reihe nach: Du kennst jemanden, der oder die nahm Neuroleptika, wurde dann im psychotheraputischen Kontext hypnotisiert, bekam dann Suggestionen (posthypnotisch = nach der Hypnose?) und hatte im Anschluss Angststörungen?
Ich würde sagen nicht anders als jemand der Angststörungen hat. Aber war das im Zusammenhang mit einem Verbrechen. Wegen "Tatzeitpunkt".
lg s
Also der Reihe nach: Du kennst jemanden, der oder die nahm Neuroleptika, wurde dann im psychotheraputischen Kontext hypnotisiert, bekam dann Suggestionen (posthypnotisch = nach der Hypnose?) und hatte im Anschluss Angststörungen?
Ich würde sagen nicht anders als jemand der Angststörungen hat. Aber war das im Zusammenhang mit einem Verbrechen. Wegen "Tatzeitpunkt".
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Ich denke generell sind, woran diese Problematik auch immer liegt ein Psychiater und Psychotherapeut die passenden Ansprechpartner zur Behandlung solcher Probleme.
Aber wie gesagt glaube ich nicht daß eine Hypnose solche massiven Folgeschäden haben kann, zumindest nicht alleine.
Und wenn jemand schon Neuroleptika nimmt deutet das doch darauf hin daß da schon zu dem Zeitpunkt der vermeintlichen Hypnose eine Psychose bestanden hat.
Aber wie gesagt glaube ich nicht daß eine Hypnose solche massiven Folgeschäden haben kann, zumindest nicht alleine.
Und wenn jemand schon Neuroleptika nimmt deutet das doch darauf hin daß da schon zu dem Zeitpunkt der vermeintlichen Hypnose eine Psychose bestanden hat.
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Es ist unverantwortlich, jemanden, der eine Psychose hat, zu hypnotisieren. Bei Psychosen ist Hypnose generell kontraindiziert. Das lernt man schon im Anfängerkurs. Es wäre zu prüfen, ob der Hypnotiseur haftbar gemacht werden kann.
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Hallo 'ostdeok',
um auf Ihr Posting eine sinnvolle Antwort zu geben, wären genauere Angaben nicht nur sinnvoll, sondern geradezu erforderlich...
- Wie lautet z.B. ist die fachliche Diagnose des "Opfers?"
- Was genau waren die sog. "anderen bewußtseinsverändernden Substanzen"?
- Welche "Neuroleptika" wurden eingenommen, und wer hat diese warum verschrieben?
- Was ist der "Tatzeitpunkt"? Sie meinen die "Hypnose"?
- Was genau wurde gemacht? Wie lange dauerte die Hypnose?
- Was waren die sog. "posthypnotischen Suggestionen"?
- Wer kam auf die Idee, eine Hypnose zu machen?
- Wurde die Hypnose von einem eingetragenen Hypnotherapeut vorgenommen, oder schlicht einem "Hypnotiseur"? Oder jemandem anderen?
- War der "Hypnotiseur" (s.o.:?) über die Sachverhalte vorher genau informiert worden?
- Was meint er/sie nun nach Auftreten der vorliegenden Probleme dazu?
- Hatte das "Opfer" vor der Hypnose noch niemals Denk- und Angststörungen?
- u.e.m., aber das sind mal die wichtigsten.
Ich mache in Ihrem Posting eine gewisse "Tendenziösität" aus, aber nur wenig Fakten, die dabei helfen könnten, den Sachverhalt - im Sinne des "Opfers" - auch nur annähernd einzuschätzen.
Freundliche Grüße,
R.L.Fellner
um auf Ihr Posting eine sinnvolle Antwort zu geben, wären genauere Angaben nicht nur sinnvoll, sondern geradezu erforderlich...
- Wie lautet z.B. ist die fachliche Diagnose des "Opfers?"
- Was genau waren die sog. "anderen bewußtseinsverändernden Substanzen"?
- Welche "Neuroleptika" wurden eingenommen, und wer hat diese warum verschrieben?
- Was ist der "Tatzeitpunkt"? Sie meinen die "Hypnose"?
- Was genau wurde gemacht? Wie lange dauerte die Hypnose?
- Was waren die sog. "posthypnotischen Suggestionen"?
- Wer kam auf die Idee, eine Hypnose zu machen?
- Wurde die Hypnose von einem eingetragenen Hypnotherapeut vorgenommen, oder schlicht einem "Hypnotiseur"? Oder jemandem anderen?
- War der "Hypnotiseur" (s.o.:?) über die Sachverhalte vorher genau informiert worden?
- Was meint er/sie nun nach Auftreten der vorliegenden Probleme dazu?
- Hatte das "Opfer" vor der Hypnose noch niemals Denk- und Angststörungen?
- u.e.m., aber das sind mal die wichtigsten.
Ich mache in Ihrem Posting eine gewisse "Tendenziösität" aus, aber nur wenig Fakten, die dabei helfen könnten, den Sachverhalt - im Sinne des "Opfers" - auch nur annähernd einzuschätzen.
Freundliche Grüße,
R.L.Fellner
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nun gut zunaechst mal vorerst danke für die beiträge ich möchte zunächst klarstellen das es mir hier
nicht um ich zitiere "tendenziöse" voreingenommene stimmungsmache geht sondern einfach nur die Frage
eines Laien der hier antworten sucht
ich versuche die frage nun so unmissverständlich wie möglich zu formulieren:
Wie behandelt man eine person die unter UNERWÜNSCHTEN posthypnotischen suggestionen leidet
die zwangsvorstellungen auslösen ich habe mich diesbezüglich schon informiert und habe erfahren das
eine solche suggestion nur durch "formelle auflösung"in einer hypnosesitzung zurückgenommen werden kann
korrigieren sie mich wenn ich mich täusche danke im vorraus für kompetente Antworten
ps: an welchen mediziner oder therapeuten sollte ich mich
wenden mfg
nicht um ich zitiere "tendenziöse" voreingenommene stimmungsmache geht sondern einfach nur die Frage
eines Laien der hier antworten sucht
ich versuche die frage nun so unmissverständlich wie möglich zu formulieren:
Wie behandelt man eine person die unter UNERWÜNSCHTEN posthypnotischen suggestionen leidet
die zwangsvorstellungen auslösen ich habe mich diesbezüglich schon informiert und habe erfahren das
eine solche suggestion nur durch "formelle auflösung"in einer hypnosesitzung zurückgenommen werden kann
korrigieren sie mich wenn ich mich täusche danke im vorraus für kompetente Antworten
ps: an welchen mediziner oder therapeuten sollte ich mich
wenden mfg
ich sollte an dieser stelle noch sagen das diese suggestion in böswilliger absicht beigefügt worden sind
so etwas soll vorkommen die schäden die dadurch enstehen erstrecken sich über ängste zwanghaftes vorstellen von tönen wie satzzeichen oder buchstaben beim tippen und schreiben dazu noch ganze wörter beim lesen dazu kommen noch ständige zwangsvorstellungen von musik oder namen usw.die sicherlich mit
unangenehmste ist allerdings das es einem so vorkommt das man etwas hört und gleichzeitig sich vorstellt
und sagt bzw.es sich vorstellt zu sagen besser kann ich das im moment leider nicht ausdrücken
so etwas soll vorkommen die schäden die dadurch enstehen erstrecken sich über ängste zwanghaftes vorstellen von tönen wie satzzeichen oder buchstaben beim tippen und schreiben dazu noch ganze wörter beim lesen dazu kommen noch ständige zwangsvorstellungen von musik oder namen usw.die sicherlich mit
unangenehmste ist allerdings das es einem so vorkommt das man etwas hört und gleichzeitig sich vorstellt
und sagt bzw.es sich vorstellt zu sagen besser kann ich das im moment leider nicht ausdrücken
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So etwas "soll" vorkommen? Kannst du da irgendwelche Belege dafür bringen ausser deiner Behauptung?ostdeok hat geschrieben: so etwas soll vorkommen die schäden die dadurch enstehen erstrecken sich über ängste zwanghaftes vorstellen von tönen wie satzzeichen oder buchstaben beim tippen und schreiben dazu noch ganze wörter beim lesen dazu kommen noch ständige zwangsvorstellungen von musik oder namen usw.die sicherlich mit
unangenehmste ist allerdings das es einem so vorkommt das man etwas hört und gleichzeitig sich vorstellt
und sagt bzw.es sich vorstellt zu sagen besser kann ich das im moment leider nicht ausdrücken
Sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß man von einer schiefgegangenen Hypnose dauerhaft psychoseartige Symptome bekommen kann. Ich hatte selbst schon mal eine psychotische Episode.
Ich habe ja nun selbst noch nie eine Hypnose mitgemacht aber ich hab mich mal darüber informiert weil ich es einen ganz interessanten Therapieansatz finde, diese Vorstellung die aus irgendwelchen Gruselthrillern stammt daß man Menschen mit einer Hypnose komplett und dauerhaft umdrehen oder manipulieren kann sind schlicht und ergreifend Quatsch.
Aber es wäre zB im Rahmen einer Psychose durchaus ein normales Symtpom wenn man sich in paranoider Weise hypnotisiert oder sonstwie manipuliert fühlt.
Und die Tatsache daß du in keiner Weise näher auf die Umstände der Hypnose eingegangen bist spricht hier auch Bände...
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