Hallo Leute,
Bei meinem Geburtstag vor ein paar Tagen ist mir zum ersten Mal wieder aufgefallen, wie einsam ich eigentlich bin. Sicher, es haben mir ca. 20 Leute via Facebook und E-Mail gratuliert, aber die wenigsten von denen treffe ich real. Im Grunde gibt es abseits der Arbeit nur noch zwei Menschen, mit denen ich einigermaßen regelmäßig was unternehme. Nun bin ich zwar nie so der Partyhengst gewesen, die Kontakte sind seit meinem Abgang von der Uni aber schon deutlich weniger geworden. Das hängt unter anderem auch von meinen (einsamen) Hobbies statt: Ich schreibe und lese sehr viel, und fühle mich dabei auch wirklich wohl, nur eben mit der Einschränkung, dass meine Sozialkontakte dadurch auf der Strecke bleiben. Von Frauen will ich ja gar nicht reden. Meine einzige längere Beziehung liegt jetzt schon wieder 4 Jahre zurück, und seitdem hat sich weniger als Null, nämlich gar nichts getan. Jüngst beim Ausgehen (einmal in tausend Jahren) konnte ich auch feststellen, dass ich gar nicht mehr weiß, wie man flirtet. Ich krieg es überhaupt nicht mehr gebacken, eine fremde Frau anzusprechen. Dazu kommt, dass viele Frauen sehr zurückziehend reagieren, wenn ich von meiner schwierigen beruflichen Situation oder meinem Hobby rede. Da kommt dann gleich wieder "Uh, Hobbyautor, sicher so ein depressiver Alien, der Tag und Nacht nur am Schreibtisch sitzt". Naja, bis auf die Depression (so weit ist's Gott sei Dank noch nicht) haben sie ja auch nicht ganz Unrecht. Ich habe das Tanzen verlernt (war vor ein paar Jahren noch regelmäßiger Salsatänzer), gehe auch optisch in die Breite (hält sich Gott sei Dank noch in Grenzen) und habe immer wieder gesundheitliche Probleme wegen meiner unsportlichen Lebensweise, meiner schiefen Wirbelsäul und meiner ganzen Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Irgendwie lebe ich an einem Teil meines Lebens grade ziemlich vorbei. Was soll ich tun?
shadow
Vereinsamung durch Hobby und Flirten verlernt
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Hallo Shadow,
Lg Bluebird
Ich habe mich beim Lesen gefragt, ob du einsam oder "nur" alleine bist? Ich meine damit, ob du dir wirklich mehr Kontakte wünschst, oder ob du dich nicht vielmehr irgendwie zu mehr Kontakten verpflichtet fühlst, weil das der Norm entspräche? Ich frage das, weil ich diesen Konflikt zwischen deinem Hobby und anderen zu treffen nicht so ganz sehe. Ich meine, das eine schliesst doch das andere nicht aus? Darum habe ich mich gefragt (bitte nicht böse nehmen, soll in keinster Weise ein Vorwurf sein), ob deine Hobbies vielleicht nicht eher als Vorwand dienen, warum du dich nicht oft mit anderen treffen möchtest. Weil dann wärs wahrscheinlich wichtig, sich den wirklichen Grund dafür zu überlegen.shadow06 hat geschrieben:Bei meinem Geburtstag vor ein paar Tagen ist mir zum ersten Mal wieder aufgefallen, wie einsam ich eigentlich bin.
Was hält dich denn davon ab, jemand davon auch mal wieder real zu treffen? Einfach mal anzuschreiben und zu fragen?shadow06 hat geschrieben:Sicher, es haben mir ca. 20 Leute via Facebook und E-Mail gratuliert, aber die wenigsten von denen treffe ich real.
Könntest ja vielleicht mal wieder einen Salsa-Kurs besuchen? Oder ist das aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich?shadow06 hat geschrieben: Ich habe das Tanzen verlernt (war vor ein paar Jahren noch regelmäßiger Salsatänzer), gehe auch optisch in die Breite (hält sich Gott sei Dank noch in Grenzen.
Lg Bluebird
Hallo Shadow!
Dein Nick scheint ja Treffendes auszusagen:
Du lebst eine Art Schattendasein - das beileibe nicht falsch sein muss, solange Du Dich damit wohl fühlst. Klingt aber nicht so, Du leidest offenbar allmählich darunter. Oder ist es Dein Kopf, der Dir sagt, Du "müsstest doch ..." im Hinblick auf die Zukunft? Nun, da ist auch was dran ...
Falls Du wirklich aus diesem Zustand heraus möchtest, solltest Du zunächst einfach alles daran setzen, Deine Kontakte zu erweitern, fast egal welche. Über das Web wäre es für Dich doch folgerichtig, was hindert Dich? Möglichkeiten gibt's für Treffen wie Sand am Meer, und daraus können sich persönliche Freundschaften ergeben.
Ein gewisses Interesse am anderen wäre allerdings Voraussetzung dafür, dass sich auch andere für Dich interessieren, und "Erzählungen aus dem Elfenbeinturm" scheinen nun mal nicht zu dem zu gehören, von denen sich potentielle Partnerinnen viel versprechen. Leg Dir jetzt ruhig schon mal zurecht, worüber man sich unterhalten kann, frag Dich, was Dein Gegenüber an Gesprächsthemen favorisieren würde ...
Und was Du verlernt hast, hast Du einmal gekonnt - es kommt wieder - nur Mut! Versuche halt, nicht schon im Kopf alles vorwegzunehmen und mit Schrecken auszumalen, daher kommt die Mutlosigkeit.
Dein Nick scheint ja Treffendes auszusagen:
Du lebst eine Art Schattendasein - das beileibe nicht falsch sein muss, solange Du Dich damit wohl fühlst. Klingt aber nicht so, Du leidest offenbar allmählich darunter. Oder ist es Dein Kopf, der Dir sagt, Du "müsstest doch ..." im Hinblick auf die Zukunft? Nun, da ist auch was dran ...
Falls Du wirklich aus diesem Zustand heraus möchtest, solltest Du zunächst einfach alles daran setzen, Deine Kontakte zu erweitern, fast egal welche. Über das Web wäre es für Dich doch folgerichtig, was hindert Dich? Möglichkeiten gibt's für Treffen wie Sand am Meer, und daraus können sich persönliche Freundschaften ergeben.
Ein gewisses Interesse am anderen wäre allerdings Voraussetzung dafür, dass sich auch andere für Dich interessieren, und "Erzählungen aus dem Elfenbeinturm" scheinen nun mal nicht zu dem zu gehören, von denen sich potentielle Partnerinnen viel versprechen. Leg Dir jetzt ruhig schon mal zurecht, worüber man sich unterhalten kann, frag Dich, was Dein Gegenüber an Gesprächsthemen favorisieren würde ...
Und was Du verlernt hast, hast Du einmal gekonnt - es kommt wieder - nur Mut! Versuche halt, nicht schon im Kopf alles vorwegzunehmen und mit Schrecken auszumalen, daher kommt die Mutlosigkeit.
Was ist denn positiv in deinem Leben?
Ich gewöhnte mir beizeiten ab, nach der Traumfrau zu suchen. Ich wollte nur eine, die kein Albtraum war. Charles Bukowski
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- Beiträge: 683
Hallo Shadow06,
wäre es möglich, dir für den Anfang erst mal ein interessants Hobby zuzulegen, von dem du dann auch erzählen kannst? Ich finde schreiben und lesen auch für mich sehr schön, aber darüber lässt sich nicht spannend reden.
Wie wäre es mit Klettern? Tanzen hast du ja schon, also wieder Tanzekurse besuchen oder auf Salsa-Parties gehen? Oder traust du dich das einfach nicht? Wahrscheinlich, sonst hättest du es ja getan.
Woran liegt es psychisch-emotional? Was hemmt und bremst dich genau? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du das hier
Doch das ist jetzt rationales Gerede über Dinge, die du wahrscheinlich viel tiefer in dir fühlst.
Gegen deine unsportliche Lebensweise lässt sich ziemlich leicht etwas machen: Joggen, Schwimmen, ein spannenderes Hobby (Klettern?), vielleicht ein Mannschaftssport (wenn es dir leichter fällt einfach mit Kerlen). Mann tut es eh ungemein gut, sich wieder stärker auf den Wert echter Männerfreundschaften zu besinnen und nicht die ganze Zeit zu versuchen die Bestätigung von Frauen zu erlangen. Es ist recht anziehend für Frauen, wenn Mann ein interessantes Leben hat (du selbst beschreibst dein Leben als eher langweilig für dich und andere), also wenn du psychisch dazu in der Verfassung sein solltest: Bau dir eins auf! Du musst ja nicht gleich den Mount Everest besteigen, ein Tanzkurs wäre doch schon mal klasse und du lernst Frauen UND Männer kennen (ich glaube es gibt kaum Frauen, die einen Mann mit Tanzkenntnissen nicht irgendwie grundsätzlich interessant finden)
Wie gesagt halte ich es für ungemein wichtig, DEIN Leben aufzubauen und nicht den Frauen hinterher zu rennen. Also anstatt auf Teufel komm raus "Wie finde ich eine Frau" lieber "Wie lebe ich mein Leben so gut für mich, dass die Frauen von ganz allein nach mir schauen". Und dazu gehören für mich auf jeden Fall echte Männerfreundschaften! Leider sind viele Männer heute so gehirnamputiert, dass wir nur noch Kumpels sein können. Weißt du was, ich eröffne jetzt gleich einen Thread Männerfreundschaften! Wenn du willst, steig mit ein!
LG,
Littlebuddha
wäre es möglich, dir für den Anfang erst mal ein interessants Hobby zuzulegen, von dem du dann auch erzählen kannst? Ich finde schreiben und lesen auch für mich sehr schön, aber darüber lässt sich nicht spannend reden.
Wie wäre es mit Klettern? Tanzen hast du ja schon, also wieder Tanzekurse besuchen oder auf Salsa-Parties gehen? Oder traust du dich das einfach nicht? Wahrscheinlich, sonst hättest du es ja getan.
Woran liegt es psychisch-emotional? Was hemmt und bremst dich genau? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du das hier
wirklich von einer Frau ins Gesicht gesagt bekommen hast. Das war doch Kopfkino, oder? Warum sollte sie so denken? Sie wird vielleicht nichts darüber zu reden und zu sagen haben und manche werde es nicht spannend finden, aber das ist ein Unterschied zu dem Urteil "Der ist ein Alien, der Tag und Nacht nur am Schreibtisch sitzt". Und sollte es doch eine Frau einmal gesagt haben, wäre das nur eine Frau! Man denkt zu oft, eine Frau oder ein Mann, der einen einen Korb gibt, entscheide gleich für den Rest der anderen mit! So als würde eine Stimme allein die ganze Wahl entscheiden.shadow06 hat geschrieben:Da kommt dann gleich wieder "Uh, Hobbyautor, sicher so ein depressiver Alien, der Tag und Nacht nur am Schreibtisch sitzt".
Doch das ist jetzt rationales Gerede über Dinge, die du wahrscheinlich viel tiefer in dir fühlst.
Gegen deine unsportliche Lebensweise lässt sich ziemlich leicht etwas machen: Joggen, Schwimmen, ein spannenderes Hobby (Klettern?), vielleicht ein Mannschaftssport (wenn es dir leichter fällt einfach mit Kerlen). Mann tut es eh ungemein gut, sich wieder stärker auf den Wert echter Männerfreundschaften zu besinnen und nicht die ganze Zeit zu versuchen die Bestätigung von Frauen zu erlangen. Es ist recht anziehend für Frauen, wenn Mann ein interessantes Leben hat (du selbst beschreibst dein Leben als eher langweilig für dich und andere), also wenn du psychisch dazu in der Verfassung sein solltest: Bau dir eins auf! Du musst ja nicht gleich den Mount Everest besteigen, ein Tanzkurs wäre doch schon mal klasse und du lernst Frauen UND Männer kennen (ich glaube es gibt kaum Frauen, die einen Mann mit Tanzkenntnissen nicht irgendwie grundsätzlich interessant finden)
Wie gesagt halte ich es für ungemein wichtig, DEIN Leben aufzubauen und nicht den Frauen hinterher zu rennen. Also anstatt auf Teufel komm raus "Wie finde ich eine Frau" lieber "Wie lebe ich mein Leben so gut für mich, dass die Frauen von ganz allein nach mir schauen". Und dazu gehören für mich auf jeden Fall echte Männerfreundschaften! Leider sind viele Männer heute so gehirnamputiert, dass wir nur noch Kumpels sein können. Weißt du was, ich eröffne jetzt gleich einen Thread Männerfreundschaften! Wenn du willst, steig mit ein!
LG,
Littlebuddha
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
Nennt mich Little!
Nennt mich Little!
Danke für die Antworten. Ich muss mich entschuldigen, dass ich erst so spät reagiere, aber unter der Woche ist bei mir immer Stress pur.
Also:
@Ive und bluebird:
So gesehen: Ja, ich sehne mich schon nach mehr Kontakten, und insbesondere nach einer Partnerin. Ich brauch keine Daueraction, keine ständigen Partys, aber eine Art Clique, oder noch viel besser, eine Partnerin, das wär schon gut.
@littlebuddha: Neue Hobbys? Klettern? Hm, da hab ich panische Angst und bin ich auch viel zu wenig trainiert dafür. Als Tänzer bin ich völlig außer Übung, trau mich deshalb auch nicht mehr. Mit Männderfreundschaften sieht's eigentlich relativ gesehen noch am Besten aus. Da hab ich zwei Leute, mit denen ich über vieles reden kann, das reicht mir eigentlich. Wichtiger wären eher ein paar so Kumpels. Frauen lern ich sowieso keine mehr kennen. Das hat vor ein paar Jahren aufgehört. Traurig eigentlich.
shadow
Also:
@Ive und bluebird:
Ganz so einfach ist die Sache nicht. Meine Hobbys sind nämlich definitiv kein Vorwand, im Gegenteil. Das beantwortet auch die Frage von beat gleich mit: Ich genieße die Zeit, die ich mit meinen Geschichten und meinen Büchern verbringe und habe das feste Ziel, diese Leidenschaft eines Tages zum Beruf zu machen, indem ich meinen eigenen Roman schreibe (Bis jetzt hat es nur für Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien gereicht). Also dieser Teil meines Lebens, den irgendjemand als "Elfenbeinturm" bezeichnet hat (obwohl er das nicht ist), ist mir sehr wichtig und ich genieße ihn auch. Leider frisst dieses Hobby aber auch sehr viel Zeit, die mir dann wiederum für die Sozialkontakte fehlt. Ich komme selten zum Ausgehen, treffe keine Leute, verlerne das Tanzen usw Ein doppeltes Minus, da selbst fiktionales Schreiben ganz stark von kreativem Input, von Erlebnissen, Gesprächen, Denkanstössen usw lebt. Ich denke, das Hauptproblem liegt in der vielen Zeit und Energie, die ich in meinen Jobs verliere. Als Freiberufler bin ich nämlich zur finanziellen Absicherung noch zusätzlich in einem 25 h Job tätig, eine öde Routinearbeit, die mir extrem viel Kraft und Nerven kostet und dazu nur 6 Euro in der Stunde bringt. Leider ist nichts anderes zu finden, denn 25 h Jobs sind für Männer an sich schon selten und viele sagen, ja, wenn sie eh selbständig sind, dann haben sie ja keine Zeit für uns usw usf Problem Nummer 2: Meine Gesundheit. Habe seit einiger Zeit immer wieder Probleme mit Verdauungssystem, Wirbelsäule und allgemeiner Fitness, sodass es mir vielfach auch an Kraft fehlt. Hab den Eindruck, das 2/3 meines Lebens zu einer öden Routine verkommen sind und das ist, wie littlebuddha richtig bemerkt, eher suboptimal.Falls Du wirklich aus diesem Zustand heraus möchtest, solltest Du zunächst einfach alles daran setzen, Deine Kontakte zu erweitern, fast egal welche. Über das Web wäre es für Dich doch folgerichtig, was hindert Dich?
So gesehen: Ja, ich sehne mich schon nach mehr Kontakten, und insbesondere nach einer Partnerin. Ich brauch keine Daueraction, keine ständigen Partys, aber eine Art Clique, oder noch viel besser, eine Partnerin, das wär schon gut.
@littlebuddha: Neue Hobbys? Klettern? Hm, da hab ich panische Angst und bin ich auch viel zu wenig trainiert dafür. Als Tänzer bin ich völlig außer Übung, trau mich deshalb auch nicht mehr. Mit Männderfreundschaften sieht's eigentlich relativ gesehen noch am Besten aus. Da hab ich zwei Leute, mit denen ich über vieles reden kann, das reicht mir eigentlich. Wichtiger wären eher ein paar so Kumpels. Frauen lern ich sowieso keine mehr kennen. Das hat vor ein paar Jahren aufgehört. Traurig eigentlich.
shadow
Hallo!
Also ich kenne das mit dem SCHREIBEN sehr gut - auch mit Keramik wo ich mir Eindrücke hole aber lieber alleine arbeite da vor allem NACHTS.
Aber ich dachte mir vielleicht wäre es eine Idee in eine Schreibwerkstatt zu gehen oder ein Bekannter von mir ist in einem Kulturverein.
Ich war in der Literaturwerkstatt und ich fand die Texte der Andren sehr spannend und auch die STILE wir haben auch Lesungen gemacht .
Shigeru
Also ich kenne das mit dem SCHREIBEN sehr gut - auch mit Keramik wo ich mir Eindrücke hole aber lieber alleine arbeite da vor allem NACHTS.
Aber ich dachte mir vielleicht wäre es eine Idee in eine Schreibwerkstatt zu gehen oder ein Bekannter von mir ist in einem Kulturverein.
Ich war in der Literaturwerkstatt und ich fand die Texte der Andren sehr spannend und auch die STILE wir haben auch Lesungen gemacht .
Shigeru
"Besiegt ist nur ,wer aufgibt.
Alle andren sind siegreich."
Paulo Coehelo
Alle andren sind siegreich."
Paulo Coehelo
Hallo shigeru,
Ja, das versuche ich ein wenig, aber ist halt in ner Kleinstadt nicht leicht.
shadow
Ja, das versuche ich ein wenig, aber ist halt in ner Kleinstadt nicht leicht.
shadow
Na, mir scheint es, als ob du bloß all die Möglichkeiten, die dein Hobby so mit sich bringt, nicht erkannt hast. Denn merke: Auch andere Menschen lesen und schreiben. Wir sprechen hier von Millionen, darunter auch Frauen. Diese findest du nicht nur virtuell, sondern auch auf der Straße, in Bus oder Bahn. Und jetzt das Beste: Viele davon sind ansprechbar.shadow06 hat geschrieben: Ich schreibe und lese sehr viel, und fühle mich dabei auch wirklich wohl, nur eben mit der Einschränkung, dass meine Sozialkontakte dadurch auf der Strecke bleiben. Von Frauen will ich ja gar nicht reden.
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