Depression mit 20?

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Sandra90
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Depression mit 20?

Beitrag Do., 05.05.2011, 14:22

Hallo!
Ich habe mich hier angemeldet um euch um Rat zu fragen.

Meine Situation ist folgende:
Ich habe im Juli 2010 meine Ausbildung zur Kosmetikerin abgeschlossen.
Bis dahin war ja alles schön und gut,aber seit dem finde ich keinen Job.
Ich bemühe mich sehr mit Bewerbungen mindestens 5-10 Stück pro Monat,aber teilweise bekomme ich nicht mal eine Absage. Mittlerweile belastet mich das wirklich sehr,ich ertrage es nicht immer nur zu Hause rum zu sitzen. Ich war noch nie ein Mensch der den ganzen Tag nur rumgammelt.

Durch die Arbeitslosigkeit habe ich auch noch um einiges zugenommen,was mein Selbstwergefühl nicht gerade steigert.
Hinzu kommt noch, dass sich nach meiner Ausbildung meine Freund sozusagen in Luft aufgelöst haben. Entweder sind sie mitlerweile in ganz Deutschland verteilt oder ich habe zu vielen gar keinen Kontakt mehr. Ich bin quasi tag täglich allein.
Ich wohne zwar mit meinem Freund zusammen,aber meine Beziehung leidet auch schon arg unter meiner Momentanen Situation.
Ich fühle mich oft bedeutungslos,einsam,unterfordert,inzwischen langsam auch unmotoviert da meine Bemühungen um einen Job keine Früchte tragen.
Oft mal´s habe ich Tage an denen ich am liebsten nur heulen würde. Sind das Depressionen? Ich habe echt Angst in diese Schiene reinzugeraten.

Mich belastet das alles sehr,dieses nicht´s tun,keine sozialen Kontakte,keine wirkliche Aufgabe,mein Körper,der mir mittlerweile auch nicht mehr gefällt durch die Gewichtsszunahme,der Beziehungsstress. Ich bin einfach verzweifelt.
Was kann ich tun um mich besser zu fühlen? Muss ich zum Arzt wegen meiner depressiven Stimmung? Hoffe hier kenn mir jemand einen Rat geben.

lg Sandra

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Beitrag Do., 05.05.2011, 14:40

Hallo Sandra



ob du Depressionen hast, kann nur ein Arzt feststellen. Das nur mal vorweg

Ja, mit 20 kann man Depressionen haben und ehrlich gesagt, in so einer Sch*** Situation ist das auch nicht verwunderlich.

Deine Generation hat es mit dem Arbeitsmarkt besonders schwer. Wenn ich mir vorstelle, mit 20 schon so dermaßen unter Druck& Angst zu leben was die Situation des Berufes betrifft, meine Güte.
Die gute Seite an dem ganzen Mist: heute ist es nicht mehr so veroönt zu einem Psychologen zu gehen

Und noch mehr hast du Glück, weil du aufmerksam und klug genug bist, zu erkennen, dass esso nicht geht!
Aufmerksam dir selbst ggüber. Darum würde ich an deiner Stelle jerzt mal zum Hausarzt gehen und erzählen. Wenn du dich rechtzeitig kümmerst, kann man dir sehr gut helfen.
Du könntest auch direkt bei Psychologen anrufen und versuchen, den richtigen für dich zu finden. Eine Überweisung brauchst du erstmal nicht. Du müsstest dann nur dort eben die 10 Euro zahlen

Vielleicht hast du auch Lust und Zeit dich mal an eine Arbeitsloseninitiative in deiner Region zu wenden? Die machen oft Treffen, um sich gegenseitig Mut zu machen, sich auszutauschen oder einfach nur mal zusammen frühstücken.

Vielleicht hilft dir auch ein Buch, dir klar zu zeigen, du bist nicht allein mit dieser Situation. Arbeitslosigkeit kann echt richtig ätzend krank machen.

"Die Arbeitslosen von Marienthal" von M Jahoda u.a

Das Buch ist von 1933 und zeigt, wie schlimm Auswirkungen sind. Das könnte dir zeigen, dass du keinen Grund hast, dich zu schämen oder zu denken, mit 20 hat man gesund zu sein

Rosenrot

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münchnerkindl
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Beiträge: 9792

Beitrag Do., 05.05.2011, 14:46

Kosmetikerin ist ja nun so weit ich weiss keine staatlich anerkannte Berufsausbildung. Wie wäre es denn wenn du noch einen regulären, staatlich anerkannten Beruf erlernst in dem du dann auch Chancen auf dem Arbeitsmarkt hast? Evtl auch einen den du gut mit der Kosmetikerin verbinden kannst? Weil du benötigst eine Berufsausbildung von der du auch dauerhaft, für die nächsten Jahrzehnte leben kannst

Ganz ehrlich, ich denke es war von vorne herein klar daß man von einer Ausbildung als Kosmetikerin nicht leben kann, hat man dich davor bei Beginn so einer Ausbildung keinen reinen Wein eingeschenkt?

Ansonsten würde ich dir raten deinen Hausarzt aufzusuchen und dann ggf eine Psychotherapie zu machen.

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Sandra90
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Beiträge: 5

Beitrag Do., 05.05.2011, 15:02

Danke für die Antwort Rosenrot!

Ich fühle mich wirklich sehr unter Druck gesetz,nicht nur von meinem Umfeld sondern auch vom Amt an sich.
Bei jeder Beratung (monatlich) sagt er mir immer wieder,das ich einen Job finden muss. Das weis ich selbst. Mich graut es vor jedem Termin, da es dann inzwischen so losgeht von wegen ja sie könnten doch über einen Umzug weiter weg nachdenken,sie sollten ihre Beziehung usw. nicht über die der Jobsuche stellen.
Dann kommt mein Berater immer mit Weiterbildungen bzw. Sachen die mir nichts bringen. Ich soll nun ein 10 Wochen langes Bewerbungstraining machen... Ich weis nicht was mir das bringen soll,ich will arbeiten.
Wie ich mich bewerbe habe ich zu genüge in der Schule und Ausbildung gelernt.

Ich fühle mich sehr allein gelassen,da alle nur Druck ausüben und mir keiner wirkliche Hilfe entgegen bringt. Gegenüber dem Amt bin ich ja im zwang alles zu machen was sie wollen,ich brauche ja das Geld für meine Wohnung.

Gerne würde ich auch noch eine weiterführende Ausbildung zu meinem Job ranhängen,es ist wirklich mein Traumjob. Aber das darf ich auch nicht,weil so etwas das Amt nicht zahlt und ich selbst das Geld nicht habe

Meine private Situation macht mich genauso fertig,schließlich höre ich nun inzwischen auch oft genug von meinem Freund oder Eltern,dass ich mich nicht genug um einen Job bemühe oder zu faul bin zu Abreiten
Mit ihnen rede ich schließlich auch nicht darüber,wie es mir seelisch geht, sie würden das nicht verstehen.
Es geht mir oft ganz schlecht,seit einigerzeit habe ich auch Schlafstörungen und ständig das Gefühl mich einfach nur in die Ecke zu setzen und zu weinen. Da ich ja auch keinen zum reden habe.
Meine beste Freundin wohnt in HH, mit ihr rede ich über meine Probleme,aber über Internet und Telefon ist es auch nicht das wahre.
Ich fühle mich größtenteils einfach einsam und habe das Gefühl das mich keiner so recht unterstützt. Ich bin manchmal so unmotiviert und unzufrieden mit meinem Leben,das ich mich selbst nicht mehr leiden kann.

Ich sehe schon das mit mir etwas nicht stimmt,aber ich kann´s nicht so ganz glauben,das es mir passiert. Ich war früher immer sehr lebenslustig und habe täglich gelacht,aber seit gut einem Jahr ist das alles anders. Selbst meine Freunde sagen,ich habe mich verändert,wäre verschlossener und traurig geworden...

Über psychologische Hilfe habe ich schon nachgedacht,aber ich weis nicht ob das dumm klingt,aber ich traue mich nicht so recht dahin zu gehen... Bekomme ich einen Psychologen denn bezahlt? Ich kann ihn mir selber sicher nicht finanzieren.

Münchnerkindl,ich weis das man mit dem Job nicht reich wird,aber ich gehe voll und ganz in meinem Job auf. Mir geht es auch momentan nicht darum sonst was zu verdienen,ich möchte einfach nur arbeiten und halt am liebsten in meinem Job. Hatte immer sehr viel Freude an der Arbeit. Wie schon oben erwähnt,bekomme ich eine wietere Ausbildung nicht bezahlt. Sonst würde ich es schon lange machen. Würde gern eine Podologenausbildung machen und/oder eine zur Masseurin.

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Beitrag Do., 05.05.2011, 15:14

Hallo Sandra

eine Kurzzeittherapie, 25 Stunden, zahlz die Gesetzliche Krankenkasse völlig ohne Anträge etc.
Versuch es, es kann nur besser werden !

Wenn du lange wartest, dich mit solchen Sorgen und Ängsten allein plagst, kann sowas viel schlimmer werden. Kümmere dich jetzt drum. Es ist nix anrüchiges daran, sich helfen zu lassen. Du würdest mit geprellltem oder gebrochenem Bein auch zum Arzt gehen oder? Deine Seele braucht jetzt gute Unterstützung. Gib sie ihr.

Ich sehe es anders als Münchnerkindl. Schlimm genug, dass junge Leute oft die nächstbeste Ausbildung nehmen, nehmen müssen, weil Träume nicht realisierbar sind
Nicht unbedingt aufgrund schulischer Leistung, sondern weil der Traumjob keinen Ausbildungsplatz hat oder sich keiner finden lässt

Ich finde es richtig und gut, dass du deinen Traum zu realisieren suchst.

Was die Drangsalierungen seitens Behörde betrifft, geh mal zu so einer Initiative. Die helfen dir auch dabei
Du kannst jemanden als Begleitung mitnehmen.
So ein Bewerbungstraining ist zwar nicht grad das gelbe vom Ei, aber mal ehrlich, es schadet nicht
Wenn das Amt aber nur solhe Sachen anbietet, dann würde ich auch irgendwann auf die Barrikaden gehen.
Einmal ein paar Wochen ist es doch ok oder meinst du nicht?

Übrigens, nur so als Tipp: wenn du eine Weiterbildung suchst, achte drauf, dasssie Förderfähig ist. Dann kann das von der Agentur für Arbeit (oder Jobcenter, je nachdem wo du bist) gefördert werden.
Such doch mal in den Datenbanken deiner Region ob du was aufbauendes auf deinen Berufswunsch findest. Mit einer Weiterbildung könntest du auch das Bewerbungstraining umgehen wenn es sein muss

Rosenrot

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Sandra90
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Beitrag Do., 05.05.2011, 15:22

Danke Rosenrot.

Ok, muss ich denn der Krankenkasse nicht irgendwie bescheid sagen,weil du sagtest ohne Anträge?

Wie gesagt,ich weis das man mit dem Job nicht das große Geld machen kann,aber ich mache ihn halt gern.

Natürlich mache ich diese 10 Wochen,komme ich wenigstens mal raus. Aber da habe ich schon wieder Angst,dass ich danach genauso dastehe wie jetzt, es mir nicht´s bringt,ich paar Wochen besser drauf bin,weil ich neue Leute kenen lerne und dann sitze ich wieder in meiner "Zelle".

Erstmal mache ich nun eine Fortbildung,wenn man es so nenen kann,geht nur eine Woche,aber ist mit Abschluss. Verkaufstraining für freiverkäufliche Arzneimittel.

Momentan sind meine Berwebungen oft an fehlenden Kenntnissem im Nageldesign gescheitert.
Allein so ein kleiner Kurs wurde mir nicht bezahlt,es gäbe hier keinen der mit Bildungsgutschein wäre.
Ich weis,für eine weitere Ausbildung gibt es Meisterbafög,aber das muss man ja auch zurückzahlen oder?

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 05.05.2011, 15:24

Sandra90 hat geschrieben: Gerne würde ich auch noch eine weiterführende Ausbildung zu meinem Job ranhängen,es ist wirklich mein Traumjob. Aber das darf ich auch nicht,weil so etwas das Amt nicht zahlt und ich selbst das Geld nicht habe .

Aber Kosmetikerin ist keine staatlich anerkannte Ausbildung von daher wäre jetzt eine Lehrstelle anzunehmen formal gesehen für dich eine Erstausbildung.

Weil Kosmetikerin ist wie zB Heilpraktikerin eben ein "Privatvergnügen" und "zählt" hier bei der Betrachtung der Ausbildungen so gesehen nicht, das tun nur staatlich anerkannte Ausbildungen, also mit einem Gesellenbrief oder einem staatlich anerkannten Diplom.

Ich würde an deiner Stelle mal einen Anwalt für Sozialrecht der sich mit solchen Amtsangelegenheiten auskennt aufsuchen und sehen wie du die dir zustehende Erstausbildung durchsetzen kannst.

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 05.05.2011, 15:26

Sandra90 hat geschrieben: Erstmal mache ich nun eine Fortbildung,wenn man es so nenen kann,geht nur eine Woche,aber ist mit Abschluss. Verkaufstraining für freiverkäufliche Arzneimittel.
Solche sogenannten "Abschlüsse" sind absolut fürs Klo. Die kannst du vergessen und so ein Training wird dir auch null bringen.

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Sandra90
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Beitrag Do., 05.05.2011, 15:26

Es ist zwar keine Staatliche Ausbildung,aber ich habe einen IHK Abschluss mit Gesellenbrief. Ändert das etwas?

Naja aber ich muss so eine Fortbildung machen,ob es mir was bringt oder nicht...


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Beitrag Do., 05.05.2011, 15:33

Hallo Sandra

Kosmetikerin hat ja keinen einheitlichen Ausbildungsweg, deswegen ist es (noch) nicht anerkannt.
Der beste Weg den man nehmen kann, um diesen Beruf zu machen, IST der Abschluss vor der IHK mit Gesellenbrief. Damit bist du staatlich geprüfte Kosmetikerin und micht eine von denen, die sich mit diesen Schnellkursen mal das Pickel ausdrücken aneignen wollen

Wie gesagt: für die nächsten Weiterbildungen achtest du eben auf die Förderfähigkeit.
Übrigens: mit Erstausbildung hat Münchnerkindl recht. DAS wäre noch eine weitere Idee. Das Amt könnte dich unterstützen, wenn du selber vorher dir das suchst, was zur Kosmetikerin vielleicht sogar passt
Vielleicht sowas wie Diätassistentin oder was anders, was verwandt ist und dich weiterbringen kann.

Nein, die Krannkenkasse musst du für Therapie schon gleich dreimal nicht fragen
Du müsstest, wie gesagt, dir einen Therapeuten/ eine Therapeutin suchen, die Kassenfinanzierte Therapien machen
Oder, das ist eben oft der einfachere Weg: zum Hausarzt und fragen, ob der einen guten Psychologen empfehlen könnte. Du darfst sogar mehrere ausprobieren, nennt sich probatorische Sitzungen. Und bis du dich entschieden hast, kannst du bei jedem 5 Probesitzungen machen.

Rosenrot
Zuletzt geändert von Gast am Do., 05.05.2011, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Sandra90
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Beitrag Do., 05.05.2011, 15:35

Also wie gesagt,IHK Abschluss und Gesellenbrief habe ich. Ich habe 3 Jahre gelernt.

Danke für die Infos Rosenrot,das wusste ich alles noch nicht


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Beitrag Do., 05.05.2011, 15:53

Dann mal ran an den Speck ....ähem die Datenbanken für Weiter und Ausbildungen Sandra

Und ran an die Therapeuten. Wer merkt, dass etwas nicht stimmt, der schafft es auch, sich helfen zu lassen. Nutz deine Aufmerksamkeit

Rosenrot

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rookh8
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Beitrag Mo., 22.08.2016, 10:26

Depressionen hat mit dem alter rein gar nichts zu tun.
jeder der sagt: ach mit 20 kannst du keine depri bekommen, der irrt und hat keinen blassen schimmer.

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Lockenkopf
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weiblich/female, 52
Beiträge: 2400

Beitrag Di., 23.08.2016, 20:00

Mittlerweile ist die TE schon 25 und hat das sicherlich heraus gefunden ob sie depressiv war.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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rookh8
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Beiträge: 22

Beitrag Di., 23.08.2016, 20:03

hoffen wir es

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