Ahoi,
ich habe schon sehr lange Schwierigkeiten (bin eigentlich damit aufgewachsen) und habs immer vor mich her geschoben. Nun steht mein Studium auf dem Spiel und ich habe daher heute direkt angefangen rumzutelefonieren etc.
Ich habe wichtige Prüfungen nicht bestanden,weswegen ich Härtefallanträge stellen muss. Einen bekommt man meist durch,aber nicht gleich 2.
Ich war heute auch gleich bei der psychischen Beratung,die vom Studentenwerk angeboten wird und dieser meinte,dass ich mir einen Therapeuten suchen sollte (wollte ich eh,aber ich weiß nicht so recht wie ich beginnen soll) und ich meine Härtefallanträge mit einem Gutachten vom Amtsarzt belegen lassen sollte.
Ich habe keine Ahnung,wie ich das nun machen soll,da ich zunächst erstmal einen fähigen Doktor bräuchte,der mir sagt,was mit mir falsch läuft. Mit diesem Gutachten bzw diesem Befund kann ich erst zum Amtsarzt,der mir irgendetwas geben kann,dass bestätigt,dass ich chronisch krank bin oder auf irgendeine andere Art und Weise aussagt,dass ich schwere Probleme habe und ich daher meinen Härtefallanträge durchbekommen sollte.
Nur irgendwie...ich weiß nicht,wie ich anfangen soll.
Ich habe von der psychischen Beratung eine Liste mit Therapeuten bekommen,kann übers Internet in den Gelben Seiten und dergleichen suchen und habe auf der Internetseite meiner Krankenkasse auch noch Einträge gefunden.
Soll ich diese einfach alle durchtelefonieren?
Was sag ich denen dann?...Dass ich erstmal nur eine Diagnose bräuchte oder wie?
Kann ich da zu jedem Psychotherapeuten,Psychiater etc... und mich erst einmal begutachten lassen oder wie?
Das ganze müsste wohl in den nächsten 1-3 Monaten stattfinden,damit ich noch die Fristen der Uni einhalten kann...Ist das realistisch?
Ich habe für Ende Juni einen Termin beim Amtsarzt bekommen,aber bereits davor brauche ich doch erstmal einen Befund,den ich überhaupt mitgeben kann.
Beginn einer Psychotherapie | Befunde für Amtsarzt
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hallo,
ruf doch direkt beim amtsarzt deiner stadt an. der/ die wird dich vermutlich an den sozialpsychiatrischen dienst verweisen, die machen die fachbegutachtun soweit ich informiert bin. du kannst ja durchaus die dringlichkeit schildern und um einen zeitnahen termin bitten. ich denke nicht, dass du VORHER einen therapeuten bzw. vorher einen befund vorweisen musst, die können das auch selbst machen bzw. müssen sie dich auch selbst begutachten.
aber du kannst parallel nach einem passenden therapeuten suchen und das beim sozialpsychiatr. dienst auch angeben.
die würden dir sicherlich auch sagen können, was du genau beachten musst.
viel erfolg!
ruf doch direkt beim amtsarzt deiner stadt an. der/ die wird dich vermutlich an den sozialpsychiatrischen dienst verweisen, die machen die fachbegutachtun soweit ich informiert bin. du kannst ja durchaus die dringlichkeit schildern und um einen zeitnahen termin bitten. ich denke nicht, dass du VORHER einen therapeuten bzw. vorher einen befund vorweisen musst, die können das auch selbst machen bzw. müssen sie dich auch selbst begutachten.
aber du kannst parallel nach einem passenden therapeuten suchen und das beim sozialpsychiatr. dienst auch angeben.
die würden dir sicherlich auch sagen können, was du genau beachten musst.
viel erfolg!
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Hallo Jocknon,
willkommen!
Ich möchte mich carö in ihrem Rat anschließen und ergänzen, daß Du auf jeden Fall erst einmal auf einer diagnostischen Beratung bestehen solltest. Dabei kann Dir eine ambulante Klinik oder Notfallstelle besser helfen, als ein niedergelassener Psychotherapeut, wo Du meist erst warten must, bis der mal Termine frei hat. Außerdem kannst Du auf dem Wege evtl. bereits eine konkrete Empfehlung für eine Therapieform sowie auch eine Prognose bekommen, die für die Einschätzung vom Amtsarzt wichtig ist.
Hast Du aufgrund der von Dir (nicht) genannten Schwierigkeiten bereits einen Verdacht, was Dein eigentliches Problem sein könnte, dann kannst Du das auch gleich erwähnen. Das hilft evtl. daß bei der Diagnostik gleich die richtigen Fragebögen o.ä. zum Einsatz kommen.
Na erst mal LG
MrN
willkommen!
Ich möchte mich carö in ihrem Rat anschließen und ergänzen, daß Du auf jeden Fall erst einmal auf einer diagnostischen Beratung bestehen solltest. Dabei kann Dir eine ambulante Klinik oder Notfallstelle besser helfen, als ein niedergelassener Psychotherapeut, wo Du meist erst warten must, bis der mal Termine frei hat. Außerdem kannst Du auf dem Wege evtl. bereits eine konkrete Empfehlung für eine Therapieform sowie auch eine Prognose bekommen, die für die Einschätzung vom Amtsarzt wichtig ist.
Hast Du aufgrund der von Dir (nicht) genannten Schwierigkeiten bereits einen Verdacht, was Dein eigentliches Problem sein könnte, dann kannst Du das auch gleich erwähnen. Das hilft evtl. daß bei der Diagnostik gleich die richtigen Fragebögen o.ä. zum Einsatz kommen.
Na erst mal LG
MrN
Guten Morgen,
Ok,fangen wir mal grob an.
Sozialpsychiatrischen Dienst - die machen keine Diagnosen und kein nichts,ich solle doch zum Psychiater gehen (brauche dafür eine Überweisung vom Hausarzt)
Jena - Ja,ich wohne in Thüringen,Deutschland O_o
Härtefall - Wenn ich irgendwo Prüfung und Nachprüfung verhaue,darf ich beim Prüfungsamt einen 3. Versuch im nächsten Semester beantragen. Darin muss ich formlos meine Probleme schildern,die zum Nichtbestehen der Prüfung geführt haben...Tod in der Familie,Krankenhausaufenthalt,Prüfungsangst etc.
Ich habe nun die Klausur und die Hausarbeit (beides im gleichen Modul) nicht bestanden. Anstatt nun einfach zu sagen,dass ich den Härtefall für das gesamte Modul stelle,sind das leider 2 separate Prüfungen gewesen,weswegen ich 2 Härtefallanträge bräuchte. Das ist verdammt schwierig und so langsam bekomm ich Zweifel,ob ich überhaupt noch weiterstudieren kann.
@MrN & Diagnose allgemein
Ich muss gestehen,ich verstehe diese Abläufe oder Wege nicht richtig. Ich suche doch erstmal nur jemanden,der mir bescheinigt,dass ich Krankheit xyz habe oder so. Ich werde aber von einer Tür zur nächsten geschickt und weiß nun gar nicht,wer überhaupt was macht.
Wer kann denn nun für mich - kurzfristig - Diagnosen stellen?
Psychotherapeut fällt wohl flach,da sie das wohl nach einer 50min Sitzung nicht einfach ausm Arm schütteln können (ist verständlich). Ist ein Psychiater also meine einzige Chance?
Nach was muss ich denn suchen bei den Kliniken? Jena hat doch das große Universitätsklinikum,aber ich weiß gar nicht an wen ich mich wenden soll.
Ok,fangen wir mal grob an.
Sozialpsychiatrischen Dienst - die machen keine Diagnosen und kein nichts,ich solle doch zum Psychiater gehen (brauche dafür eine Überweisung vom Hausarzt)
Jena - Ja,ich wohne in Thüringen,Deutschland O_o
Härtefall - Wenn ich irgendwo Prüfung und Nachprüfung verhaue,darf ich beim Prüfungsamt einen 3. Versuch im nächsten Semester beantragen. Darin muss ich formlos meine Probleme schildern,die zum Nichtbestehen der Prüfung geführt haben...Tod in der Familie,Krankenhausaufenthalt,Prüfungsangst etc.
Ich habe nun die Klausur und die Hausarbeit (beides im gleichen Modul) nicht bestanden. Anstatt nun einfach zu sagen,dass ich den Härtefall für das gesamte Modul stelle,sind das leider 2 separate Prüfungen gewesen,weswegen ich 2 Härtefallanträge bräuchte. Das ist verdammt schwierig und so langsam bekomm ich Zweifel,ob ich überhaupt noch weiterstudieren kann.
@MrN & Diagnose allgemein
Ich muss gestehen,ich verstehe diese Abläufe oder Wege nicht richtig. Ich suche doch erstmal nur jemanden,der mir bescheinigt,dass ich Krankheit xyz habe oder so. Ich werde aber von einer Tür zur nächsten geschickt und weiß nun gar nicht,wer überhaupt was macht.
Wer kann denn nun für mich - kurzfristig - Diagnosen stellen?
Psychotherapeut fällt wohl flach,da sie das wohl nach einer 50min Sitzung nicht einfach ausm Arm schütteln können (ist verständlich). Ist ein Psychiater also meine einzige Chance?
Nach was muss ich denn suchen bei den Kliniken? Jena hat doch das große Universitätsklinikum,aber ich weiß gar nicht an wen ich mich wenden soll.
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So,ich will mal aufzeigen,was sonst noch so passiert ist.
Ich hab eigentlich gar nichts gemacht bzw bekommen (als Gutachten) und bin vorhin mit einem ärztlichen Attest ("Verdacht auf reaktive depressive Störung durch Familienbelastung") beim Amtsarzt gewesen und habe dort ziemlich grausames erlebt.
Die Amtsärztin stellte sich gleich anfangs vor mich und und maulte mich an,dass sie doch nichts machen können,weil ich keine ordentlichen Befunde geliefert hätte (geht ja bei diesne Wartzezeiten teilweise auch schlecht-.-).
Sie war sehr arrogant und es eher nach Gottes Gnade aus als ich dann doch mal reden durfte,was mir so passiert ist. Sie meinte anfangs auch,dass ich gar nicht depressiv sei und was das doch alles so.Aber ich durfte erzählen und habe auch geweint als ich den Tod meines Hundes als einen ausschlaggebenden Grund genannt hatte.
Sie sagte immer,dass ich sie erstmal überzeugen müsste,da ich ja was von ihr will und nicht andersrum.
Und danach gings los:
Ich sei doch selbst an allen Schuld. Ich hätte mir schon vor Jahren Hilfe besorgen sollen.Ich sehe die Welt nur schwarz-weiß und alles ist gegen mich.
Natürlich stimmen diese Aspekte teilweise,es gehören ja immer Zwei dazu.
Aber was mich echt fertig gemacht habe und wieso ich auch nicht mehr aufhören könnte zu weinen:
Sie hat mic hfertig gemacht. Sie hat mich halblaut angeschrien,ist mir ins Wort gefallen,rennt plötzlich wütend raus zum Kopierer (lässt die Tür offen stehen und die Sekretärin schaute mich nur dumm an während ich rumheulte -.-.
Sie warf mir alles vor und verdrehte mir die Worte im Mund. Das fand ich so entsetzlich.
Sie hat wohl keine Ahnung,wie man mit solchen Problemen umgeht. Ich wär ja am liebsten ausgerastet und ihr hätte ihr gern die Meinung gegeigt,aber sie macht eben das Dokument für meinen Härtefannantrag und das wollte ich auch nicht versauen.
Plötzlich rief sie dann doch den sozialpsychiatrischen Dienst an und meinte,dass ich doch "ausgeprägte Symptomatik" zeigen würde und ich dort hingehen soll,da sie mir dort helfen würde mit einem Psychiater. Eine Überweisung dafür hab ich schon letzte Woche vom Arzt bekommen,ich hab sie nur noch nicht eingelöst.
Sie zeigte mir den Weg raus und zu jener Abteilung und schon war ich weg.
Ich wartete dann 20-30 Min und kam dann dran und ich musste nochmal grob alles umreißen. Die Frau war wesentlich verständnisvoller und hat mir auch geholfen bei der Suche nach einem Psychiater.
Ich hab jetzt hier mehrere Ausdrucke von der kassenärztlichen Vereinigung und klappere nun alle Psychiater/Neurologen,psychotherapeutische Mediziner und psychotherapeutisch tätige Ärzte ab.
Ich hab nicht fiel Ahnung,wo nun unbedingt diese Abgrenzungen liegen,aber ich habe zumindest Termine bei letzteren bekommen.
Entweder komme ich heute noch dran oder am Freitag oder bei einem anderen Arzt ab 1. Juli (der nur therapeutisch arbeitet).
Ich bin auch echt glücklich über beide Termine,da die psychiatrische Klinik erst Termien für Oktober hat und ich es mir bis dahin ja oft genug noch anders überlegen könnte (was leider auch ein Problem ist -.-).
Ich werde erst im August 21 und das scheint wohl einen Unterschied zu machen. Kann mir da jemand genaueres dazu sagen? Sind das einfach nur Kinder- und Jugendärzte oder wie?
Nunja,das wars erstmal soweit.
ich weiß nicht genau,wie ich es mit dem Attest vom Amtsarzt nun halten werde,da sie es direkt zum Prüfungsamt schicken,ich es aber eigentlich meinem Härtefallantrag beifügen müsste (und ich auch gerne erstmal einen Blick drauf werfen würde bevor irgendwelche Fremden das tun!). Langsam beruhige ich mich auch wieder und freue mich wenigstens auf den Termin am Freitag.
Achja,ganz vergessen zu erwähnen:
Für eine Stunde systematisches runterputzen und Tag versauen,musste ich auch noch vorher 35 Euro bezahlen...
Ich hab eigentlich gar nichts gemacht bzw bekommen (als Gutachten) und bin vorhin mit einem ärztlichen Attest ("Verdacht auf reaktive depressive Störung durch Familienbelastung") beim Amtsarzt gewesen und habe dort ziemlich grausames erlebt.
Die Amtsärztin stellte sich gleich anfangs vor mich und und maulte mich an,dass sie doch nichts machen können,weil ich keine ordentlichen Befunde geliefert hätte (geht ja bei diesne Wartzezeiten teilweise auch schlecht-.-).
Sie war sehr arrogant und es eher nach Gottes Gnade aus als ich dann doch mal reden durfte,was mir so passiert ist. Sie meinte anfangs auch,dass ich gar nicht depressiv sei und was das doch alles so.Aber ich durfte erzählen und habe auch geweint als ich den Tod meines Hundes als einen ausschlaggebenden Grund genannt hatte.
Sie sagte immer,dass ich sie erstmal überzeugen müsste,da ich ja was von ihr will und nicht andersrum.
Und danach gings los:
Ich sei doch selbst an allen Schuld. Ich hätte mir schon vor Jahren Hilfe besorgen sollen.Ich sehe die Welt nur schwarz-weiß und alles ist gegen mich.
Natürlich stimmen diese Aspekte teilweise,es gehören ja immer Zwei dazu.
Aber was mich echt fertig gemacht habe und wieso ich auch nicht mehr aufhören könnte zu weinen:
Sie hat mic hfertig gemacht. Sie hat mich halblaut angeschrien,ist mir ins Wort gefallen,rennt plötzlich wütend raus zum Kopierer (lässt die Tür offen stehen und die Sekretärin schaute mich nur dumm an während ich rumheulte -.-.
Sie warf mir alles vor und verdrehte mir die Worte im Mund. Das fand ich so entsetzlich.
Sie hat wohl keine Ahnung,wie man mit solchen Problemen umgeht. Ich wär ja am liebsten ausgerastet und ihr hätte ihr gern die Meinung gegeigt,aber sie macht eben das Dokument für meinen Härtefannantrag und das wollte ich auch nicht versauen.
Plötzlich rief sie dann doch den sozialpsychiatrischen Dienst an und meinte,dass ich doch "ausgeprägte Symptomatik" zeigen würde und ich dort hingehen soll,da sie mir dort helfen würde mit einem Psychiater. Eine Überweisung dafür hab ich schon letzte Woche vom Arzt bekommen,ich hab sie nur noch nicht eingelöst.
Sie zeigte mir den Weg raus und zu jener Abteilung und schon war ich weg.
Ich wartete dann 20-30 Min und kam dann dran und ich musste nochmal grob alles umreißen. Die Frau war wesentlich verständnisvoller und hat mir auch geholfen bei der Suche nach einem Psychiater.
Ich hab jetzt hier mehrere Ausdrucke von der kassenärztlichen Vereinigung und klappere nun alle Psychiater/Neurologen,psychotherapeutische Mediziner und psychotherapeutisch tätige Ärzte ab.
Ich hab nicht fiel Ahnung,wo nun unbedingt diese Abgrenzungen liegen,aber ich habe zumindest Termine bei letzteren bekommen.
Entweder komme ich heute noch dran oder am Freitag oder bei einem anderen Arzt ab 1. Juli (der nur therapeutisch arbeitet).
Ich bin auch echt glücklich über beide Termine,da die psychiatrische Klinik erst Termien für Oktober hat und ich es mir bis dahin ja oft genug noch anders überlegen könnte (was leider auch ein Problem ist -.-).
Ich werde erst im August 21 und das scheint wohl einen Unterschied zu machen. Kann mir da jemand genaueres dazu sagen? Sind das einfach nur Kinder- und Jugendärzte oder wie?
Nunja,das wars erstmal soweit.
ich weiß nicht genau,wie ich es mit dem Attest vom Amtsarzt nun halten werde,da sie es direkt zum Prüfungsamt schicken,ich es aber eigentlich meinem Härtefallantrag beifügen müsste (und ich auch gerne erstmal einen Blick drauf werfen würde bevor irgendwelche Fremden das tun!). Langsam beruhige ich mich auch wieder und freue mich wenigstens auf den Termin am Freitag.
Achja,ganz vergessen zu erwähnen:
Für eine Stunde systematisches runterputzen und Tag versauen,musste ich auch noch vorher 35 Euro bezahlen...
Meine Güte du ärmster! Da bist du ja an eine echt unfähige Person geraten, die hat wohl ihren Titel irgendwo im Lotto gewonnen.
Das muss ja echt hart gewesen sein. Ich glaub ich wär an deiner Stelle völlig zusammengebrochen.
Gut, dass du dann eine Stelle weiter etwas aufgefangen wurdest und dir der Besuch dort wenigstens etwas gebracht hat. Hattest du denn deinen Termin beim Neurologen mittlerweile schon?
Was ist denn rausgekommen?
Wegen Uni- ich hab mich mal 2 Semester beurlauben lassen. Wär sowas keine Option für dich?
Hast du nicht die möglichkeit eine Prüfung 3 mal zu vergeigen? Und dann noch vor nem Gremium dich prüfen zu lassen?
So geht das jedenfalls in Österreich.
Viel Glück und es tut mir leid um deinen Hund. Bin auch Hundehalter... Kann ih nachvollziehen, aber jemand der keinen Hund hat oder hatte checkt das einfach nicht, wie schlimm der Verlust sein kann.
Das muss ja echt hart gewesen sein. Ich glaub ich wär an deiner Stelle völlig zusammengebrochen.
Gut, dass du dann eine Stelle weiter etwas aufgefangen wurdest und dir der Besuch dort wenigstens etwas gebracht hat. Hattest du denn deinen Termin beim Neurologen mittlerweile schon?
Was ist denn rausgekommen?
Wegen Uni- ich hab mich mal 2 Semester beurlauben lassen. Wär sowas keine Option für dich?
Hast du nicht die möglichkeit eine Prüfung 3 mal zu vergeigen? Und dann noch vor nem Gremium dich prüfen zu lassen?
So geht das jedenfalls in Österreich.
Viel Glück und es tut mir leid um deinen Hund. Bin auch Hundehalter... Kann ih nachvollziehen, aber jemand der keinen Hund hat oder hatte checkt das einfach nicht, wie schlimm der Verlust sein kann.
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- neu an Bo(a)rd!
- , 20
- Beiträge: 1
Hallo Jocknon!!Hoffentlich liest du das hier...Ich bin etwa im selben Alter,in der selben verdammten Stadt namens Jena und leide schon Jahre lang unter schweren Depressionen.Die Symptome sind offensichtlich,aber ärztlich bestätigen lassen habe Ich mir das bisher nicht,damit habe Ich mich nicht wohl gefühlt und außerdem bin Ich bis jetzt mit Prüfungen und co durchgekommen.Jetzt überfordern mich aber viel zu viele Hausarbeiten,die nie und nimmer fristgerecht fertig werden,auch wenn Ich schon wochenlang daran arbeite und Ich verzweifel,will auf keinen Fall von der Uni fliegen,es gibt keine Alternativen für mich.Jetzt frage Ich mich eben auch,zu welchem Arzt etc Ich gehen kann/muss...Vielleicht können wir uns ja mal austauschen oder irgendwie unterstützen?Würde mich über eine Antwort freuen,lg
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- neu an Bo(a)rd!
- , 19
- Beiträge: 1
Hallo Joknon,
habe zufällig Deine Frage hier gelesen und sie hat mich spontan an meine Situation vor 6 Monaten erinnert. Es gibt einen sehr guten Psychotherapie-Ratgeber im Netz, der mir sehr geholfen hat und der eigentlich alle Deine Fragen rund um das Thema beantwortet. Dort kannst Du auch direkt und kostenlos Fragen an Therapeuten stellen: Ich darf keine Links hier psoten daher so: Such bei Google nach Psychomeda Psychotherapie Ratgeber...
Viele Grüße
Roteträne
habe zufällig Deine Frage hier gelesen und sie hat mich spontan an meine Situation vor 6 Monaten erinnert. Es gibt einen sehr guten Psychotherapie-Ratgeber im Netz, der mir sehr geholfen hat und der eigentlich alle Deine Fragen rund um das Thema beantwortet. Dort kannst Du auch direkt und kostenlos Fragen an Therapeuten stellen: Ich darf keine Links hier psoten daher so: Such bei Google nach Psychomeda Psychotherapie Ratgeber...
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Roteträne
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