Sexuelle Blockade durch Schuldgefühle
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Sexuelle Blockade durch Schuldgefühle
Seit sechs Monaten liebe ich (39) eine Frau, die mir sehr viel bedeutet. Sie ist 46 Jahre alt, hübsch, fröhlich und offen. Unser Problem besteht darin, dass ich verheiratet bin und Kinder habe und sie große Schuldgefühle gegenüber meiner Frau empfindet.
Wir haben uns im Dezember und Januar öfters geküsst und auch zwei Mal miteinander geschlafen. Dabei war sie aber seltsam passiv und wirkte sehr gehemmt, obwohl sie eigentlich temperamentvoll ist. Im Übrigen verstehen wir uns sehr gut, haben zeitweilig drei Mal am Tag miteinander telefoniert und uns immer wieder gesagt, wie gern wir uns haben. Ich versuche stets, sie liebe- und respektvoll zu behandeln. Vor kurzem hat sie mir gesagt, dass sich seit 15 Jahren kein Mann mehr so um sie gekümmert hat wie ich.
Mehrmals ist es aber passiert, dass sie mich eigentlich gar nicht küssen und mir schlafen wollte und ein beginnendes Liebesspiel mittendrin abgebrochen hat. So auch vor zwei Tagen, als wir uns im Bett berührt haben; sie war erregt und hat mich geküsst, ich habe sie oral befriedigt. Plötzlich hat sie sich mir entzogen und ist in Tränen ausgebrochen.
Sie hat seit vielen Jahren keine dauerhafte Partnerschaft mit einem Mann (obwohl sie viele Möglichkeiten hätte) und leidet bis heute darunter, dass sie als Kind oft von ihrer dominanten Mutter geschlagen und anschließend in den Arm genommen wurde. Zudem war ihr Vater, als sie eine junge Frau war, viele Jahre krank und ist vor circa zehn Jahren gestorben. Sie hatte immer ein schlechtes Gewissen, Glück zu empfinden, während er so litt.
Ich leide sehr unter Ihrer Zurückweisung und frage mich, was ich für eine erfüllte Liebes- und Sexualbeziehung tun könnte.
Wir haben uns im Dezember und Januar öfters geküsst und auch zwei Mal miteinander geschlafen. Dabei war sie aber seltsam passiv und wirkte sehr gehemmt, obwohl sie eigentlich temperamentvoll ist. Im Übrigen verstehen wir uns sehr gut, haben zeitweilig drei Mal am Tag miteinander telefoniert und uns immer wieder gesagt, wie gern wir uns haben. Ich versuche stets, sie liebe- und respektvoll zu behandeln. Vor kurzem hat sie mir gesagt, dass sich seit 15 Jahren kein Mann mehr so um sie gekümmert hat wie ich.
Mehrmals ist es aber passiert, dass sie mich eigentlich gar nicht küssen und mir schlafen wollte und ein beginnendes Liebesspiel mittendrin abgebrochen hat. So auch vor zwei Tagen, als wir uns im Bett berührt haben; sie war erregt und hat mich geküsst, ich habe sie oral befriedigt. Plötzlich hat sie sich mir entzogen und ist in Tränen ausgebrochen.
Sie hat seit vielen Jahren keine dauerhafte Partnerschaft mit einem Mann (obwohl sie viele Möglichkeiten hätte) und leidet bis heute darunter, dass sie als Kind oft von ihrer dominanten Mutter geschlagen und anschließend in den Arm genommen wurde. Zudem war ihr Vater, als sie eine junge Frau war, viele Jahre krank und ist vor circa zehn Jahren gestorben. Sie hatte immer ein schlechtes Gewissen, Glück zu empfinden, während er so litt.
Ich leide sehr unter Ihrer Zurückweisung und frage mich, was ich für eine erfüllte Liebes- und Sexualbeziehung tun könnte.
Seit ich das schöne Weibchen sah -
So brennts im Herzenskämmerlein,
So zwickt es hier, so zwickt es da. (Papageno)
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So zwickt es hier, so zwickt es da. (Papageno)
Hallo Kleine Prinz!
Willkommen im Forum!
Es kann auch durchaus damit zu tun haben, dass Du gebunden bist. Gerade für diese Frau muß es ganz furchtbar sein.
Respekt wäre für mich ja in Deiner Situation Dich für eine Frau zu entscheiden. Ansonsten ist es doch alles ein faules Ei.
Willkommen im Forum!
Es kann auch durchaus damit zu tun haben, dass Du gebunden bist. Gerade für diese Frau muß es ganz furchtbar sein.
Respekt wäre für mich ja in Deiner Situation Dich für eine Frau zu entscheiden. Ansonsten ist es doch alles ein faules Ei.
Hallo,
Also ich könnte mich auch nicht voll auf einen Mann einlassen, der noch verheiratet ist. Kann sie also sehr gut verstehen.
Lebst du getrennt von deiner Frau?
Weiß sie von dieser Beziehung?
Ist deine Freundin der Grund für die Trennung, solltet ihr getrennt sein?
Solltet ihr noch nicht getrennt sein: Planst du, dich zu trennen bzw. scheiden zu lassen?
Wenn die Fronten geklärt sind und du dich getrennt hast, kann sie sich leichter auf dich ein und fallen lassen. Denn so bleiben wohl die Schuldgefühle bestehen. Ich persönlich hätte zudem wahrscheinlich die Sorge, dass du dich anders entscheiden und wieder zurück zu deiner Frau gehen könntest.
LG
Luna
Also ich könnte mich auch nicht voll auf einen Mann einlassen, der noch verheiratet ist. Kann sie also sehr gut verstehen.
Lebst du getrennt von deiner Frau?
Weiß sie von dieser Beziehung?
Ist deine Freundin der Grund für die Trennung, solltet ihr getrennt sein?
Solltet ihr noch nicht getrennt sein: Planst du, dich zu trennen bzw. scheiden zu lassen?
Dich von deiner Frau trennen, einen klaren Schlusstrich ziehen, damit du wirklich frei für deine Freundin bist? Finde es auch sehr unfair und nicht gerade ein Zeichen von Respekt, wenn man zweigleisig fährt, sollte dies bei dir der Fall sein. Kinder sind heutzutage kein Grund mehr zusammen zu bleiben. Auch geschiedene Eltern könen sehr gute Eltern sein.Ich leide sehr unter Ihrer Zurückweisung und frage mich, was ich für eine erfüllte Liebes- und Sexualbeziehung tun könnte.
Wenn die Fronten geklärt sind und du dich getrennt hast, kann sie sich leichter auf dich ein und fallen lassen. Denn so bleiben wohl die Schuldgefühle bestehen. Ich persönlich hätte zudem wahrscheinlich die Sorge, dass du dich anders entscheiden und wieder zurück zu deiner Frau gehen könntest.
LG
Luna
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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chandelle und Luna84, Ihr habt völlig Recht: Es wäre eine Sache des Respekts, sich für eine Frau zu entscheiden. Ich kann das aber nicht und bin sehr unfair gegenüber beiden. Meine Frau hat zudem erst ein Kind bekommen.
Ich bin seit 11 Jahren verheiratet und war immer treu. Hatte auch vorher nie Affairen.
Ich wollte und will meine Freundin nicht in eine Geliebtenrolle drängen. Aber läuft das zwangsläufig darauf hinaus? Kann Ihr meine Zuwendung und Liebe - auch wenn es sich bei uns nicht zu einer vollkommenen Partnerschaft entwickeln kann - nicht trotzdem gut tun? Kann sie daraus keine Kraft schöpfen? Ist die Liebe eines verheirateten Mannes zwangsläufig und immer wertlos?
Bitte fallt nicht über mich her und verurteilt mich. Mein Problem ist, dass ich beide Frauen sehr liebe. Es ist leicht gesagt "Aus Respekt entscheide Dich für eine von beiden".
Ich bin seit 11 Jahren verheiratet und war immer treu. Hatte auch vorher nie Affairen.
Ich wollte und will meine Freundin nicht in eine Geliebtenrolle drängen. Aber läuft das zwangsläufig darauf hinaus? Kann Ihr meine Zuwendung und Liebe - auch wenn es sich bei uns nicht zu einer vollkommenen Partnerschaft entwickeln kann - nicht trotzdem gut tun? Kann sie daraus keine Kraft schöpfen? Ist die Liebe eines verheirateten Mannes zwangsläufig und immer wertlos?
Bitte fallt nicht über mich her und verurteilt mich. Mein Problem ist, dass ich beide Frauen sehr liebe. Es ist leicht gesagt "Aus Respekt entscheide Dich für eine von beiden".
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So brennts im Herzenskämmerlein,
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Die Basis der Unehrlichkeit ist niemals für jemanden eine Kraftquelle- im Gegenteil, der Geliebten und auch Ehefrau bringt es eher viel Leid.
Hallo Kleine Prinz,
Du wirst kaum umhin kommen, weniger quasi "sexualinteressiert" dich etwas auf die Gründe ihrer Zurückweisung und Schuldgefühle einzulassen, unter die (u. a. !) auch deine Gebundenheit fallen könnte.
Zwangsläufig auf keinen Fall, weil du ja Beteiligter bist.
Gruß
Anastasius
Deines, Ihres oder beider?Klaine Prinz hat geschrieben:Ich leide sehr unter Ihrer Zurückweisung und frage mich, was ich für eine erfüllte Liebes- und Sexualbeziehung tun könnte.
Du wirst kaum umhin kommen, weniger quasi "sexualinteressiert" dich etwas auf die Gründe ihrer Zurückweisung und Schuldgefühle einzulassen, unter die (u. a. !) auch deine Gebundenheit fallen könnte.
Gibt es die für dich auch?Kleine Prinz hat geschrieben:und sie große Schuldgefühle gegenüber meiner Frau empfindet.
Doch, das kannst du, sofern du nicht fremdbestimmt bist.Kleine Prinz hat geschrieben:Es wäre eine Sache des Respekts, sich für eine Frau zu entscheiden. Ich kann das aber nicht und bin sehr unfair gegenüber beiden.
Ja, leichter als getan, das stimmt. Sonst gäbe es ja kein Problem.Kleine Prinz hat geschrieben:Es ist leicht gesagt "Aus Respekt entscheide Dich für eine von beiden".
Kleine Prinz hat geschrieben:Ich wollte und will meine Freundin nicht in eine Geliebtenrolle drängen. Aber läuft das zwangsläufig darauf hinaus?
Zwangsläufig auf keinen Fall, weil du ja Beteiligter bist.
Gruß
Anastasius
Zuletzt geändert von Gast am Sa., 16.04.2011, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Prinz!
Genauso wenig Respekt zeigst du gegenüber deiner Geliebten (welche Rolle soll sie sonst einnehmen? Oder bist du bei einer Religionsgemeinschaft, die die Ehe mit mehrere Frauen toleriert?)
Leicht machen tust du es dir. Führe offene Gespräche mit allen Beteiligten und entscheide dich. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, werden dies die Frauen ohnedies tun. Aber gib ihnen die Gelegenheit dazu.
Warum gehst du fremd?
Deine Ehefrau und frisch gebackene Mutter (wie alt ist euer Kind?) mit einer anderen Frau zu hintergehen ist schon sehr respektlos.Kleine Prinz hat geschrieben: Es ist leicht gesagt "Aus Respekt entscheide Dich für eine von beiden".
Genauso wenig Respekt zeigst du gegenüber deiner Geliebten (welche Rolle soll sie sonst einnehmen? Oder bist du bei einer Religionsgemeinschaft, die die Ehe mit mehrere Frauen toleriert?)
Leicht machen tust du es dir. Führe offene Gespräche mit allen Beteiligten und entscheide dich. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, werden dies die Frauen ohnedies tun. Aber gib ihnen die Gelegenheit dazu.
Warum gehst du fremd?
Hallo,
Liebe mag Interpretationssache sein. Für mich schließt die partnerschaftliche Liebe mehr als zwei Personen aus. Ich würde meinen Partner niemals mit einer anderen teilen wollen.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass man wirklich zwei Menschen auf partnerschaftliche Weise (klingt blöd, weiß nicht, wie ich es anders formulieren soll) lieben kann. Könnte es womöglich sein, dass du für beide anderes als Liebe empfindest (Vertrautheit, sehr tiefe Freundschaft, sexuelle Anziehung, etc.)? Denn wenn man liebt, hat man sich doch schon entschieden? Meiner Einstellung und Erfahrung nach zumindest.
Ich könnte auf Dauer nicht mit einem Mann glücklich sein, der sich nicht voll und ganz für mich entschieden hat. Deine Freundin offensichtlich auch nicht. Sie scheint ein anderes Verständnis von Liebe zu haben als du, hofft wahrscheinlich auf eine Entscheidung von dir. Habt ihr schon mal darüber gesprochen? Eine Beziehung dieserart kann, meiner Meinung nach, nur gut gehen und gut tun, wenn beide dieselben Erwartungen, Gefühle, etc. mitbringen. Wenn Ehrlichkeit und Klarheit herrscht.
Meiner Interpretation nach scheint sich deine Freundin diese
Unehrlichkeit ist für keine Art Beziehung eine gute Basis. Du betrügst deine Frau und verbaust ihr die Chance einen anderen Mann kennen zu lernen, den sie nicht teilen müsste. Ich denke mal, dass ihr offiziell keine offene Beziehung führt?
Wenn du dich für keine der beiden entscheiden kannst, wäre es wohl besser, wenn du dich von beiden trennst und erst mal versuchst einen klaren Kopf zu bekommen? Wenn du dich gegenüber der Frau, mit der du seit 11 Jahren zusammen bist sowie gegenüber der Geliebten, für die du doch etwas empfindest, fair und respektvoll verhältst und reinen Tisch machst.
LG Luna
Naja, jetzt zuerst einmal anders. Wie würde es dir, denkst du, damit gehen, hätte deine Frau einen Geliebten oder deine Freundin einen Ehemann?Kann Ihr meine Zuwendung und Liebe - auch wenn es sich bei uns nicht zu einer vollkommenen Partnerschaft entwickeln kann - nicht trotzdem gut tun? Kann sie daraus keine Kraft schöpfen? Ist die Liebe eines verheirateten Mannes zwangsläufig und immer wertlos?
Liebe mag Interpretationssache sein. Für mich schließt die partnerschaftliche Liebe mehr als zwei Personen aus. Ich würde meinen Partner niemals mit einer anderen teilen wollen.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass man wirklich zwei Menschen auf partnerschaftliche Weise (klingt blöd, weiß nicht, wie ich es anders formulieren soll) lieben kann. Könnte es womöglich sein, dass du für beide anderes als Liebe empfindest (Vertrautheit, sehr tiefe Freundschaft, sexuelle Anziehung, etc.)? Denn wenn man liebt, hat man sich doch schon entschieden? Meiner Einstellung und Erfahrung nach zumindest.
Ich könnte auf Dauer nicht mit einem Mann glücklich sein, der sich nicht voll und ganz für mich entschieden hat. Deine Freundin offensichtlich auch nicht. Sie scheint ein anderes Verständnis von Liebe zu haben als du, hofft wahrscheinlich auf eine Entscheidung von dir. Habt ihr schon mal darüber gesprochen? Eine Beziehung dieserart kann, meiner Meinung nach, nur gut gehen und gut tun, wenn beide dieselben Erwartungen, Gefühle, etc. mitbringen. Wenn Ehrlichkeit und Klarheit herrscht.
Meiner Interpretation nach scheint sich deine Freundin diese
zu wünschen. Wenn du ihr diese nicht geben möchtest/kannst, ist es unfair sie hinzuhalten. Wie chandelle schrieb, das führt nur zu Leid.vollkommenen Partnerschaft
Unehrlichkeit ist für keine Art Beziehung eine gute Basis. Du betrügst deine Frau und verbaust ihr die Chance einen anderen Mann kennen zu lernen, den sie nicht teilen müsste. Ich denke mal, dass ihr offiziell keine offene Beziehung führt?
Wenn du dich für keine der beiden entscheiden kannst, wäre es wohl besser, wenn du dich von beiden trennst und erst mal versuchst einen klaren Kopf zu bekommen? Wenn du dich gegenüber der Frau, mit der du seit 11 Jahren zusammen bist sowie gegenüber der Geliebten, für die du doch etwas empfindest, fair und respektvoll verhältst und reinen Tisch machst.
LG Luna
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
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Das hat nichts mit "wertlos" zu tun. Wie soll sie denn Kraft schöpfen, wenn sie die Rolle einer Gelibeten einnimmt? Damit irgendwie immer zweitrangig bleibt, denn die Feiertage, Wochenenden usw. wirst du ja wohl mit deiner Familie verbringen. Die Rolle einer Geliebten ist (fast) immer wertlos, es sei denn, beiden Teilen (Mann und Frau) sind mit dieser Konstellation wirklich zufrieden, oft aus rein sexuellen Gründen.Kann sie daraus keine Kraft schöpfen? Ist die Liebe eines verheirateten Mannes zwangsläufig und immer wertlos?
Und um so zu reagieren, wie deine Freundin es tut, hat auch nichts mit einer schweren oder lieblosen Kindheit zu tun.
Das kann auch einzig an ihrer momentanen Situation mit dir liegen.
Ohne über dich herfallen zu wollen:Bitte fallt nicht über mich her und verurteilt mich. Mein Problem ist, dass ich beide Frauen sehr liebe. Es ist leicht gesagt "Aus Respekt entscheide Dich für eine von beiden".
Ich finde dein Verhalten schon arg grenzwertig, freundlich ausgedrückt:
Deine Ehefrau hat vor kurzem ein Kind bekommen? Du hast seit 6 Monaten eine Freundin? Weiß deine Frau von der Freundin? Weiß deine Freundin von dem frischen Kind?
Wie stellst du dir deine Beziehungen weiterhin vor?
Zweigleisig zu fahren ?
Was, wenn deine Ehefrau von der Freundin erfährt? Davon, dass deine Nebenbeziehung in ihrer Schwangerschaft oder kurz danach begonnen hat?
Zu sagen: "ich liebe beide Frauen und deshalb lasse ich die Situation so, wie sie z.Zt. ist, hat für mich etwas Bequemes und auch Verachtendes beiden Frauen gegenüber. Das wird für alle Beteiligten nur Leid bringen. So sehr leinst du beide Frauen, dass du dieses Leid für beide billigend in Kauf nimmst?
Da sind sexuelle Schwierigkeiten bei deiner Freundin noch das harmloseste Problem....
Tut mir leid, falls das jetzt wie "über dich herfallen " aussieht, aber du hast ja um Meinungen gebeten
Hi, kleiner Prinz.
Ich sehe das so:
Möglicherweise möchte Deine Geliebte gar nicht, dass Du sich für sie entscheidest. Ja, auch die "Liebe" eines verheirateten Mannes ist für sie etwas wert".
Aber Deine Geliebte hat Schuldgefühle. Gegenüber Deiner Frau.
Die Ursache ihrer Schuldgefühle rühren daher, dass (vermutlich) Deine Frau nicht von ihr weiss und nicht wissen darf.
Diese Schuldgefühle wären vermutlich dann nicht vorhanden, wenn Deine Frau von ihr wissen dürfte, und Du mit Deiner Frau "offene Ehe" vereinbart hättest.
Es gibt durchaus Geliebte, die gar nicht möchten, dass Du sich für sie als Lebenspartnerin entscheidest. Die aber dennoch wünschen, dass Du gegenüber Deiner Frau mit offenen Karten spielst. Aus Respekt vor ihr.
Lg
Pitt
Ich sehe das so:
Möglicherweise möchte Deine Geliebte gar nicht, dass Du sich für sie entscheidest. Ja, auch die "Liebe" eines verheirateten Mannes ist für sie etwas wert".
Aber Deine Geliebte hat Schuldgefühle. Gegenüber Deiner Frau.
Die Ursache ihrer Schuldgefühle rühren daher, dass (vermutlich) Deine Frau nicht von ihr weiss und nicht wissen darf.
Diese Schuldgefühle wären vermutlich dann nicht vorhanden, wenn Deine Frau von ihr wissen dürfte, und Du mit Deiner Frau "offene Ehe" vereinbart hättest.
Es gibt durchaus Geliebte, die gar nicht möchten, dass Du sich für sie als Lebenspartnerin entscheidest. Die aber dennoch wünschen, dass Du gegenüber Deiner Frau mit offenen Karten spielst. Aus Respekt vor ihr.
Lg
Pitt
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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- Beiträge: 29
Danke an Euch alle, dass Ihr mir antwortet!
Meine Frau weiß nichts von ihr. Ich werde mich nicht von meiner Frau trennen und meine Freundin weiß das auch seit jeher.
Aber verbaue ihr wirklich "die Chance einen anderen Mann kennen zu lernen, den sie nicht teilen müsste"?
Sie wünscht sich einen solchen, möchte aber mit mir "befreundet" sein, weil sie mich liebt. Ich schaffe es aber nicht, aus der "Affaire" eine "Freundschaft" (unter Ausschluss von Sexualität) werden zu lassen. Für mich steht die Sexualität mit ihr nicht im Vordergrund, aber ohne das käme ich mir irgendwie vor wie der Eunuch im Harem
Ist der einzige Ausweg, dass ich/wir "Affaire" und "Freundschaft" beenden und ich mich Frau und Kindern zuwende?
Meine Frau weiß nichts von ihr. Ich werde mich nicht von meiner Frau trennen und meine Freundin weiß das auch seit jeher.
Aber verbaue ihr wirklich "die Chance einen anderen Mann kennen zu lernen, den sie nicht teilen müsste"?
Sie wünscht sich einen solchen, möchte aber mit mir "befreundet" sein, weil sie mich liebt. Ich schaffe es aber nicht, aus der "Affaire" eine "Freundschaft" (unter Ausschluss von Sexualität) werden zu lassen. Für mich steht die Sexualität mit ihr nicht im Vordergrund, aber ohne das käme ich mir irgendwie vor wie der Eunuch im Harem
Ist der einzige Ausweg, dass ich/wir "Affaire" und "Freundschaft" beenden und ich mich Frau und Kindern zuwende?
Seit ich das schöne Weibchen sah -
So brennts im Herzenskämmerlein,
So zwickt es hier, so zwickt es da. (Papageno)
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Ja.Kleine Prinz hat geschrieben: Ist der einzige Ausweg, dass ich/wir "Affaire" und "Freundschaft" beenden und ich mich Frau und Kindern zuwende?
Ich sehe Trennung von der Affäre nicht als einzigen Ausweg.Kleine Prinz hat geschrieben: Ist der einzige Ausweg, dass ich/wir "Affaire" und "Freundschaft" beenden und ich mich Frau und Kindern zuwende?
Ein anderer Weg wäre z.B., Deine Frau einzuweihen...
Wertfreie Frage mit der bitte um Antwort: Warum weiss Deine Frau nichts von ihr?
Lg
Pitt
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Meine Frau (die nebenbei gesagt zehn Jahre jünger und noch hübscher als die hübsche "Geliebte" ist) einzuweihen, geht nicht.
Die Frage ist eher, ob im Lichte dieser Umstände aus der Affäre eine "Freundschaft" zur bisherigen "Geliebten" werden kann, da wir uns beide so gern haben. So nach dem Motto "Bussi auf den Mund geht gerade noch, Zungenküsse sind ab heute verboten".
Geht so was???
Die Frage ist eher, ob im Lichte dieser Umstände aus der Affäre eine "Freundschaft" zur bisherigen "Geliebten" werden kann, da wir uns beide so gern haben. So nach dem Motto "Bussi auf den Mund geht gerade noch, Zungenküsse sind ab heute verboten".
Geht so was???
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