In der Therapie nicht mehr 'frei' reden können
In der Therapie nicht mehr 'frei' reden können
Ich weiss nicht so recht wohin mit meinem Thema, es sind eigentlich auch zwei Sachen.
Ich komme mir derzeit in meinen Therapiestunden so verloren vor, als hätte ich diese Verbindung zu meiner Th. völlig verloren. Ich komme mir manchmal so vor, als würde ich "gegen Sie" und nicht mit ihr arbeiten. Vielleicht liegt es auch nur meiner (verdrehten) Wahrnehmung, aber mir geht es total oft so, wenn ich mit einer Erwartungsangst zu ihr gehen und etwas erzählen will und sehr viel Angst habe vor ihrer Reaktion, dass ich sie als komplett lieb, verständnisvoll und vertraut wahrnehme, sie wirklich sehr lieb reagiert und eben komplett andres wie ich es erwartet habe; und dann gibt es wieder Stunden in denen es genau das Gegenteil ist, ich gehe gelöst und offen hin und denke mir "Sie hat ja letzte Stunde so toll reagíert als wird sie dies heute wieder tun" und dann erzähle ich frei und offen und genau dann kommt eine Reaktion die zwar gefürchtet habe, aber die eher mit meiner Erwartungsangst (oder wie man das auch immer nennen will) zusammen hing und ich dieses Reaktion dann eher in der Stunde "erwartete" inder ich total Angst davor hatte überhaupt über meine Gedanken zu sprechen.
Ich komme mir meist dann so verletzt vor und völlig unverstanden.
Mich macht es rasend, dann habe ich schon Angst dass ich einfach zuviel erwarte...Ich bin völlig durcheinander.
Leider ist es auch so, dass ich kurz bevor ich in die Stunde gehe wie so eine Art Maske aufziehen, also nicht das ich das will, aber ich kann irgendwie nichts dagegen tun. Das kommt "automatisch" sobald ich in die Praxis gehe, mich macht es so traurig, da ich das eigentlich nicht will. Ich will mich "normal" zeigen und mich dann nicht anders verhalten, sodass ich manchmal denke, ich könnte nicht mehr klar denken. Ich will das weg haben, ich weiß auch nicht weshalb das jetzt so ist. Früher war das nicht so! Ich komme mir selbst so schrecklich dabei vor, ich habe das Gefühl ich kann in der Therapie nicht mehr frei sprechen, nicht mehr das sagen was mir in den Sinn kommt, einfach nicht mehr alles sagen... das macht mir Angst und ich möchte es so gerne wieder können. Da ich meine Th. wirklich gerne habe und schätze.
Leider habe ich die nächste Stunde erst wieder in 2Wochen, habe aber das Gefühl so lange nicht mehr warten zu können; nur anrufen traue ich mich nicht. Oh mann, ich bin doch wirklich ziemlich doof.
Irgendwie habe ich auch Probleme das hier genau rüber zu bringen da ich das Gefühl habe völlig neben mir zu stehen.
Ich möchte einfach wieder frei bei meiner Th.reden können ohne "Angst".
Wie komme ich den wieder an diesen Punkt, der so wunderschön und befreiend ist, frei zu sprechen???
Tut mir leid, dass ich so verwirrend geschrieben habe. ...und auch jetzt habe ich schon Angst nur "böse" Sachen hier dazu zu lesen, oh mann ich bin wirklich zu blöd. Entschuldigt bitte.
Ich komme mir derzeit in meinen Therapiestunden so verloren vor, als hätte ich diese Verbindung zu meiner Th. völlig verloren. Ich komme mir manchmal so vor, als würde ich "gegen Sie" und nicht mit ihr arbeiten. Vielleicht liegt es auch nur meiner (verdrehten) Wahrnehmung, aber mir geht es total oft so, wenn ich mit einer Erwartungsangst zu ihr gehen und etwas erzählen will und sehr viel Angst habe vor ihrer Reaktion, dass ich sie als komplett lieb, verständnisvoll und vertraut wahrnehme, sie wirklich sehr lieb reagiert und eben komplett andres wie ich es erwartet habe; und dann gibt es wieder Stunden in denen es genau das Gegenteil ist, ich gehe gelöst und offen hin und denke mir "Sie hat ja letzte Stunde so toll reagíert als wird sie dies heute wieder tun" und dann erzähle ich frei und offen und genau dann kommt eine Reaktion die zwar gefürchtet habe, aber die eher mit meiner Erwartungsangst (oder wie man das auch immer nennen will) zusammen hing und ich dieses Reaktion dann eher in der Stunde "erwartete" inder ich total Angst davor hatte überhaupt über meine Gedanken zu sprechen.
Ich komme mir meist dann so verletzt vor und völlig unverstanden.
Mich macht es rasend, dann habe ich schon Angst dass ich einfach zuviel erwarte...Ich bin völlig durcheinander.
Leider ist es auch so, dass ich kurz bevor ich in die Stunde gehe wie so eine Art Maske aufziehen, also nicht das ich das will, aber ich kann irgendwie nichts dagegen tun. Das kommt "automatisch" sobald ich in die Praxis gehe, mich macht es so traurig, da ich das eigentlich nicht will. Ich will mich "normal" zeigen und mich dann nicht anders verhalten, sodass ich manchmal denke, ich könnte nicht mehr klar denken. Ich will das weg haben, ich weiß auch nicht weshalb das jetzt so ist. Früher war das nicht so! Ich komme mir selbst so schrecklich dabei vor, ich habe das Gefühl ich kann in der Therapie nicht mehr frei sprechen, nicht mehr das sagen was mir in den Sinn kommt, einfach nicht mehr alles sagen... das macht mir Angst und ich möchte es so gerne wieder können. Da ich meine Th. wirklich gerne habe und schätze.
Leider habe ich die nächste Stunde erst wieder in 2Wochen, habe aber das Gefühl so lange nicht mehr warten zu können; nur anrufen traue ich mich nicht. Oh mann, ich bin doch wirklich ziemlich doof.
Irgendwie habe ich auch Probleme das hier genau rüber zu bringen da ich das Gefühl habe völlig neben mir zu stehen.
Ich möchte einfach wieder frei bei meiner Th.reden können ohne "Angst".
Wie komme ich den wieder an diesen Punkt, der so wunderschön und befreiend ist, frei zu sprechen???
Tut mir leid, dass ich so verwirrend geschrieben habe. ...und auch jetzt habe ich schon Angst nur "böse" Sachen hier dazu zu lesen, oh mann ich bin wirklich zu blöd. Entschuldigt bitte.
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- Helferlein
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Sagt sie objektiv "böse" Sachen, sodass du dich unverstanden fühlst?
(Also, wo jeder sagen würde, mensch, ja, sowas sagt man aber auch wirklich nicht?!)
Oder tut es dir eher subjektiv weh? Und du nimmst es so wahr?
Weil dann könnte man da ja gut dran arbeiten, warum du ihre "Kritik"?! (jenachdem was sie sagt), so wertest.
Ich würde mit ihr darüber sprechen, wieviel Angst und Druck du dir selber machst, wenn du zu ihr hingehst.
Und was du befürchtest und was passiert wenn es eintritt.
Könntest du das?
Vielleicht könnte sie ihre Antworten dann ,weniger schmerzlich für dich , gestalten.
(Also, wo jeder sagen würde, mensch, ja, sowas sagt man aber auch wirklich nicht?!)
Oder tut es dir eher subjektiv weh? Und du nimmst es so wahr?
Weil dann könnte man da ja gut dran arbeiten, warum du ihre "Kritik"?! (jenachdem was sie sagt), so wertest.
Ich würde mit ihr darüber sprechen, wieviel Angst und Druck du dir selber machst, wenn du zu ihr hingehst.
Und was du befürchtest und was passiert wenn es eintritt.
Könntest du das?
Vielleicht könnte sie ihre Antworten dann ,weniger schmerzlich für dich , gestalten.
Danke für deine Antwort.
Nein ich nehme diese Sachen nur "böse" wahr und denke mir dann immer so "Wieso erkennt sie das nich dass mich sowas verletzt" Klar, in mich hinein sehen kann sie ja nicht, was ich leider vergesse.
Ja,ich konnte noch nich wirklich gut mit Kritik umgehen, bzw. ich nehm mir das immer gleich alles so zu Herzen, das ist schlimm; Kritik mit der Andre recht konstruktiv umgehen können.. ich fühl mich gleich angegriffen irgendwie.
Ja du hast Recht, wenn ich das mal alles frei sagen würde/könnte. Ehrlich gesagt weiss ich es nicht einmal ob ich das könnte, aber ich würde es so gerne probieren. Ich will, dass es wieder so eine angenehme Gesprächsebene zwischen ihr und mir gibt, woraus man profitieren kann, und nicht so wie es derzeit ist.
Ich würde ihr nur schon vorab irgendwie ein "Zeichen" geben worum es geht, damit ich nicht wieder nächste Sitzung ausweichen kann (und mich dann drüber ärgere es nicht angesprochen zu haben). Leider spricht sie es nie von sich selbst an, wenn ich ihr z.B. ein Brief geschrieben habe, sie will da wohl das ich den 1.Schritt mache.... *seufz* das fällt mir so schwer.
Nein ich nehme diese Sachen nur "böse" wahr und denke mir dann immer so "Wieso erkennt sie das nich dass mich sowas verletzt" Klar, in mich hinein sehen kann sie ja nicht, was ich leider vergesse.
Ja,ich konnte noch nich wirklich gut mit Kritik umgehen, bzw. ich nehm mir das immer gleich alles so zu Herzen, das ist schlimm; Kritik mit der Andre recht konstruktiv umgehen können.. ich fühl mich gleich angegriffen irgendwie.
Ja du hast Recht, wenn ich das mal alles frei sagen würde/könnte. Ehrlich gesagt weiss ich es nicht einmal ob ich das könnte, aber ich würde es so gerne probieren. Ich will, dass es wieder so eine angenehme Gesprächsebene zwischen ihr und mir gibt, woraus man profitieren kann, und nicht so wie es derzeit ist.
Ich würde ihr nur schon vorab irgendwie ein "Zeichen" geben worum es geht, damit ich nicht wieder nächste Sitzung ausweichen kann (und mich dann drüber ärgere es nicht angesprochen zu haben). Leider spricht sie es nie von sich selbst an, wenn ich ihr z.B. ein Brief geschrieben habe, sie will da wohl das ich den 1.Schritt mache.... *seufz* das fällt mir so schwer.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Liebe Rabea,
vielleicht macht es dir Mut
Schau mal:
d.h. es ist möglich, diese Ebene ist möglich
und nur im Moment verschüttet
was aber widerum nicht bedeutet mit nicht da
und doch: du hast ihn getan, geschafft!
Alles Liebe
ADW
vielleicht macht es dir Mut
Schau mal:
Ich will, dass es wieder so eine angenehme Gesprächsebene zwischen ihr und mir gibt
d.h. es ist möglich, diese Ebene ist möglich
und nur im Moment verschüttet
was aber widerum nicht bedeutet mit nicht da
es ist dir schon einmal ein Schritt sehr schwer gefallendas fällt mir so schwer
und doch: du hast ihn getan, geschafft!
Alles Liebe
ADW
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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Liebe ADW,
Ja, und mit dem Schritt hast du ebenfalls recht. (Man selbst übersieht sowas ja gerne in solchen Momenten.)
Ich weiss nur nicht wie ich jetzt am besten/effektivsten vorgehen soll? Ich habe Angst dass ich mir wieder bis zum nächsten Termin "klein rede" und einfach drüber schweige. Weisst du was ich meine?
Rabea
Deine Gegenüberstellung wäre mir nicht aufgefallen, danke. Das stimmt schon.*AufdemWeg* hat geschrieben:es ist dir schon einmal ein Schritt sehr schwer gefallen
und doch: du hast ihn getan, geschafft!
Ja, und mit dem Schritt hast du ebenfalls recht. (Man selbst übersieht sowas ja gerne in solchen Momenten.)
Ich weiss nur nicht wie ich jetzt am besten/effektivsten vorgehen soll? Ich habe Angst dass ich mir wieder bis zum nächsten Termin "klein rede" und einfach drüber schweige. Weisst du was ich meine?
Rabea
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ich weiss was du meinst, ja
geht mir zu Hauf so
manchmal denke ich dann aber:
"Wenn es wirklich so wahnsinnig wichtig wäre
HÄTTE ich dann nicht einen Weg gefunden mich mitzuteilen?"
Und im Rückblick habe ich tatsächlich einige Dinge niemals gesagt
und sie im Laufe der Therapie selbst für mich bearbeiten können...
Auf der anderen Seite hat sich ein kleines Bergchen angehäuft mit Dingen
von denen ich denke, wenn sie die wüsste, würde sie ganz schön staunen
wieviel NICHT gesagt wurde...
geht mir zu Hauf so
manchmal denke ich dann aber:
"Wenn es wirklich so wahnsinnig wichtig wäre
HÄTTE ich dann nicht einen Weg gefunden mich mitzuteilen?"
Und im Rückblick habe ich tatsächlich einige Dinge niemals gesagt
und sie im Laufe der Therapie selbst für mich bearbeiten können...
Auf der anderen Seite hat sich ein kleines Bergchen angehäuft mit Dingen
von denen ich denke, wenn sie die wüsste, würde sie ganz schön staunen
wieviel NICHT gesagt wurde...
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Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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Dito,.....ich denke irgendwie ich sage eher nichts aus Angst dass es noch mehr weh tun könnte??... mann, mann,....naja mal sehen, ich sitz gerade hier und starr vor mich hin und weiss nicht so recht welche Worte man da wählt um sowas zu sagen... mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf aber irgendwie fühlt es sich so leer an.
Naja ich habe das Phänomen erst mit der Sprache rauszurücken wenn ich mich selbst so verrückt mache und es so sehr schmerzt (und nein, nicht nur ein bisschen weh tut, es muss erst richtig weh tun) dass ich es nicht mehr aushalte und dann endlich s-p-r-e-c-h-e. . . *augenverdreh*
Naja ich habe das Phänomen erst mit der Sprache rauszurücken wenn ich mich selbst so verrückt mache und es so sehr schmerzt (und nein, nicht nur ein bisschen weh tut, es muss erst richtig weh tun) dass ich es nicht mehr aushalte und dann endlich s-p-r-e-c-h-e. . . *augenverdreh*
Am liebsten würde ich das kurz in ner sms an sie so "sagen" irgendwie (jaja fragt sich nur wie) damit ich eine positive Rückmeldung bekomme... aber ach mann was für eine blöde Idee.... ich hätte so gerne das Gefühl von Sicherheit.*seufz*
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Ja, dieser Mechanismus ist mir auch vertrautes so sehr schmerzt (und nein, nicht nur ein bisschen weh tut, es muss erst richtig weh tun) dass ich es nicht mehr aushalte und dann endlich s-p-r-e-c-h-e. . . *augenverdreh*
gekoppelt an das Problem, dass ich, wenn es dann soweit ist
ziemlich ungehalten bin
und es oft ersteinmal zu einer Auseinandersetzung kommt
weil ich dann nicht mehr schaffe mein Anliegen ordentlich und zivilisiert zur Sprache zu bringen...sondern dann sehr vorwurfsvoll bin und auch vor lauter Zorn und Traurigkeit mich auch gar nicht mehr richtig artikulieren kann...
wie man es schafft, das vorher abzufangen
das hab ich noch nicht raussgefunden...
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Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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Ja genau dieses vorwurfsvolle, das ist bei mir auch so, man hört dann nur noch meine Angepisstheit heraus...(ob man die Traurigkeit heraus hört waage ich bei mir stark zu bezweifeln). Genau ich kann mich dann auch nicht mehr vernünftig artikulieren..was dazu führt dass ich wieder mit mir unzufrieden bin, es nicht so rüber bringen zu können wie ich das eigentlich gewollt habe*AufdemWeg* hat geschrieben:mein Anliegen ordentlich und zivilisiert zur Sprache zu bringen...sondern dann sehr vorwurfsvoll bin und auch vor lauter Zorn und Traurigkeit mich auch gar nicht mehr richtig artikulieren kann...
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Nein nein, ich zeige mich auch nicht traurig
aber ich glaube, dass sie das in solchen Momenten mitschneidet
denn eimal fragte sie mich ganz direkt: "Sie sind wohl gerade sehr traurig?"
Da wäre ich ihr am liebsten an den Hals gegangen
verbal bin ich das dann auch
und pampte zurück, dass sie mich hier wohl gerne klein und hilflos sehen würde
etc. etc.
Nicht meine besten Stunden ...
aber ich glaube, dass sie das in solchen Momenten mitschneidet
denn eimal fragte sie mich ganz direkt: "Sie sind wohl gerade sehr traurig?"
Da wäre ich ihr am liebsten an den Hals gegangen
verbal bin ich das dann auch
und pampte zurück, dass sie mich hier wohl gerne klein und hilflos sehen würde
etc. etc.
Nicht meine besten Stunden ...
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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Ach ich kann das durchaus verstehen. Ich bin meiner Th. noch nie irgendwie so wirklich pampig gegenüber geworden, aber das wäre vllt auch mal wichtig es nicht wieder abflachen zu lassen verdammt.... ich bin da immer zu reserviert und zu angepasst.
Mir nervt es manchmal, gerade letzte Stunde erzählte ich ihr was und ein Kommentar von ihr, da fühlte ich mich gleich voll scheiße, wie abnormal aber konnte nix dazu sagen, dachte es nur und habe mich dann geärgert weshalb ich nix gesagt habe, während der Situation war ich wieder nur so angepasst und nett und freundlich. Bahh...anstatt mal das zu sagen was mir da durch den Kopf ging... (leider kommt bei mir der Ärger meist auch erst wenn ich aus der Praxis raus bin).
Mir nervt es manchmal, gerade letzte Stunde erzählte ich ihr was und ein Kommentar von ihr, da fühlte ich mich gleich voll scheiße, wie abnormal aber konnte nix dazu sagen, dachte es nur und habe mich dann geärgert weshalb ich nix gesagt habe, während der Situation war ich wieder nur so angepasst und nett und freundlich. Bahh...anstatt mal das zu sagen was mir da durch den Kopf ging... (leider kommt bei mir der Ärger meist auch erst wenn ich aus der Praxis raus bin).
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Wut war leider noch nie mein Problem
Liebe und Traurigkeit sind die Dinge
die mir das Genick brechen
da gehts mir dann so wie dir
und diese Gefühle kommen erst
wenn ich sie nicht mehr sehe
Liebe und Traurigkeit sind die Dinge
die mir das Genick brechen
da gehts mir dann so wie dir
und diese Gefühle kommen erst
wenn ich sie nicht mehr sehe
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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Langsam söhne ich mich aber damit aus
das bin eben auch ich
dann ist das eben so
dass ich in diesem Punkt einen Schwachpunkt habe
das bin eben auch ich
dann ist das eben so
dass ich in diesem Punkt einen Schwachpunkt habe
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Wut, ich kann nur wirklich sauer gegenüber Familienmitgliedern sein... sonst nie, immer still und leise...dass es bloß niemand hört oder sieht.
Zumal ich glaube, würde es dies bei meiner Th. zulassen,... ich hätte Angst mich nicht mehr "halten"/bremsen zu können und dass ich dann völlig wirres Zeugs reden würde und mit irgendwelchen Schimpfwörtern um mich schmeissen würde.....(sie wie ich es tue wenn ich mal aus mir raus komme....ohjeee....)
Oh wie schön dass du dich damit langsam aussöhnen kannst, das ist toll.
Zumal ich glaube, würde es dies bei meiner Th. zulassen,... ich hätte Angst mich nicht mehr "halten"/bremsen zu können und dass ich dann völlig wirres Zeugs reden würde und mit irgendwelchen Schimpfwörtern um mich schmeissen würde.....(sie wie ich es tue wenn ich mal aus mir raus komme....ohjeee....)
Oh wie schön dass du dich damit langsam aussöhnen kannst, das ist toll.
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