Zwangseinweisung

In diesem Forumsbereich können Sie sich über Schwierigkeiten austauschen, die Sie als Angehörige(r) oder Freund(in) von psychisch Erkrankten bzw. leidenden Personen konfrontiert sind.
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|Evelin
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Zwangseinweisung

Beitrag So., 10.04.2011, 08:07

An wen kann man sich wenden, wenn man jemand in eine psychiatrische Klinik zwangseinweisen lassen möchte? Meine Mutter und ich leiden sehr unter den psychischen Problemen meines Vaters, besonders ich, weil ich die cholerischen Phasen am häufigsten mit voller Wucht ab bekomme. (noch nur verbal). Abgesehen von der Schädigung anderer besteht auch eine Selbstschädigung. Chronischer Bluthochdruck und dadurch sehr hohes Herzinfarkt Risiko. Ihm ist schonmal der Blutdruck weg geklappt und er lag kurz bewusstlos am Boden, bei einem cholerischen Anfall. Das Problem, gegenüber seinem Hausarzt spielt er was vor, verhält sich komplett anders. Auch gegenüber seinen 'Freunden'. Also wird sein Hausarzt ihn nicht von selbst einweisen. Zum Therapeuten zu gehen sieht er nicht ein, weil aus seiner Sicht hat er nichts, sondern es sind nur die anderen um ihn herum Schuld, dass es ihm so gehen würde. Ich hab mit 21 Jahren berechtigte Angst vor meinem eigenen Vater, weil ich nie weiß, durch welchen winzigen Auslöser (da reichen total banale Dinge) er das nächste Mal austickt und ob er irgendwann vielleicht sogar handgreiflich wird oder mit nem Messer oder was anderem durch die Gegend rennt. Bei einem cholerischen Anfall sieht er nur noch rot und nimmt nichts mehr um sich herum wahr. Ich hab mich informiert, entsprechende Gründe für eine Zwangseinweisung würden vorliegen. Nur der Hausarzt wird ihn nicht einweisen, ein Therapeut auch nicht. Und freiwillig geht er erstrecht nicht. Er ist manisch depressiv mit sehr häufigen cholerischen Anfällen und auch realitätsfern. Eine Schädigung der Familie, besonders dem Kind (also mir) ist bereits in vollem Gange, eine Schädigung fremder ist keinesfalls auszuschließen und dann noch die Gefahr für sich selbst.

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Gast
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Beitrag So., 10.04.2011, 08:42

Hallo Evelin

eine Zwangseinweisung wird hier m. Ansicht nach nicht klappen. Und mal ehrlich: warum auch
Er gefährdet sich und das ist sein Problem.

Euer Problem liegt doch woanders. Darin, dass ihr das mitmacht.
Wieso geht ihr nicht? Das wäre der einfachste Weg.

Rosenrot

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Thread-EröffnerIn
|Evelin
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Beitrag So., 10.04.2011, 09:34

"warum geht ihr nicht einfach" was ist das bitte für eine Antwort -das kannst du von mir aus für dich in deinem Leben so handhaben, aber es anderen zu raten finde ich nicht okay. Bitte bedenke, dass zu familienangehörigen immer eine viel persönlichere Ebene besteht, als man die Sache als außenstehender empfindet. Er ist mein Vater und er wird es bleiben, egal was er macht. Er verhält sich nicht bewusst oder gar absichtlich so, er ist krank, das ist das Problem. Ihn alleine sitzen zu lassen lässt ihn nicht gesund werden. Ich kann ihm nicht aktiv helfen weil ich kein Psychologe bin, doch wenn er nicht in der Lage ist zu erkennen, dass er Hilfe benötigt, sehe ich es als Aufgabe der Angehörigen, ihn nach Möglichkeit zu unterstützen. Ob eine Zwangseinweisung klappt oder nicht, wird mir die zuständige Stelle dann schon sagen. Ich möchte nur wissen, wohin ich mich dies bezüglich wenden kann??

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Amazonee
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Beitrag So., 10.04.2011, 10:08

Hallo,
|Evelin hat geschrieben:Ob eine Zwangseinweisung klappt oder nicht, wird mir die zuständige Stelle dann schon sagen. Ich möchte nur wissen, wohin ich mich dies bezüglich wenden kann??
Polizei und Ordnungsamt... das ist jedoch je nach Bundesland und teilweise in den verschiedenen Städten anders organisiert. (In meiner Stadt ist zu den normalen Ämter-Öffnungszeiten das Ordnungsamt zuständig, die Polizei grundsätzlich immer.)

Grüße

A-

Ergänzung: Aber Selbst- oder Fremdgefährdung sind nur in den akuten Erscheinungen als Grund für eine Zwangseinweisung möglich, also wenn z. B. jemand auf einer Brücke steht und springen will oder wenn jemand ein Messer in der Hand hat und jemanden bedroht.
.
Zuletzt geändert von Amazonee am So., 10.04.2011, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.

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estelle
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Beitrag So., 10.04.2011, 10:12


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Amazonee
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Beiträge: 181

Beitrag So., 10.04.2011, 10:18

Hallo,
|Evelin hat geschrieben:Ich kann ihm nicht aktiv helfen weil ich kein Psychologe bin, doch wenn er nicht in der Lage ist zu erkennen, dass er Hilfe benötigt, sehe ich es als Aufgabe der Angehörigen, ihn nach Möglichkeit zu unterstützen.
auch ein Psychologe kann ihm nur helfen, wenn er das zulässt, sonst nicht. Aber dein Vater hat ja anscheinend keine Probleme mit seiner Verhaltensweise. Ihr unterstützt ihn, ja... um alles in der Welt, wozu sollte er sich ändern? Diese Frage kommt ihm vielleicht erst dann, wenn er seine Unterstützung verliert.

Grüße

A-

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esperanza80
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Beitrag So., 10.04.2011, 10:33

Hi,

wohin Du Dich bei akuter Eigen- oder Fremdgefährdung wenden kannst, wurde hier ja schon geschrieben.
Die Kriterien sind dabei aber sehr eng gefasst. So wie Du Deinen Vater schilderst, glaube ich eher nicht, dass eine Unterbringung nach PsychKG erfolgen kann.

Langfristig gesehen könntet Ihr aber darüber nachdenken, ob für Deinen Vater vielleicht ein rechtlicher Betreuer für die Wirkungskreise Gesundheit und Aufenthalt eingerichtet werden kann. Das kann man beim Amtsgericht anregen. Du sagst ja, dass er chronisch psychisch erkrankt ist.
Dann nämlich könnte Dein Vater auch gegen seinen Willen behandelt werden, wenn es medizinisch erforderlich ist - auch wenn keine akute Eigen- oder Fremdgefährdung vorliegt. Das nennt man dann betreuungsrechtliche Unterbringung.

Alles Gute!
"Weine nicht, weil es vorbei ist... lächle, weil Du es erleben durftest!"

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estelle
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Beiträge: 1767

Beitrag So., 10.04.2011, 10:36

Hier noch ein Artikel zum sozialpsychiatrischen Krisendienst,naja:

http://www.bergedorfer-zeitung.de/print ... Seele.html


Gast
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Beitrag So., 10.04.2011, 10:37

Hallo Evelin

ich habe eine Frage gestellt, keinen Tipp gegeben. Solange ein Mensch in seinem kranken Verhalten gestützt ist, gibt es keinen Anlass zur Änderung.

Eine kurzfristige Einweisung ist durch das Psychisch Kranken Gesetz (Ländersache) geregelt. Ein Notarzt oder die Polizei kann, bei akuter vorliegender Selbst und/ oder Fremdgefährdung nur für 24St. einweisen.

Eine n Antrag auf (weitere) Zwangsbehandlung kann jeder stellen (beim Ordnungsamt) dann beginnt ein Gerichtsverfahren hierzu.

Eine Zwangseinweisung auf längere Zeit ist zum Glück in diesem Land nur auf Richterlichen Beschluß innerhalb eines entsprechenden Verfahrens möglich

Betreuungen nach BGB§1906 sind in der Regel nur mit Einverständnis des Betroffenen möglich. Eine Betreuung ist dreigegliedert: finanziell, medizinisch, sozial.

Eine komplett Betreuung in Deutschland zu erreichen ist meist nur in einem längeren Verfahren möglich. Ohne ein e richterlich angeordnete Betreuung ist eine Unterbringung nach BGB §1906 nicht möglich.

Um jemanden in die Psychatrie zwangseinweisen zu lassen muss eine erhebliche Selbstgefährdung und/ oder Fremdgefährdung vorliegen. Erheblich ist nicht, wenn man sich schützen kann, indem man sich entzieht. ERheblich ist auch nicht, was wir Laien für schlimm halten, sondern dafür muss wesentlich mehr vorliegen.

Als Beispiel: ein Alokoholiker der regelmäßig mit brennender Zigarette in den Rausch fällt, seine Möbel mit der Axt zerhackt, seine alte Mutter triezt, gefährdet sich und die Nachbarn, eine Betreuung dennoch nicht nötig

Zitat Richter in einem von mir mitbegleitetem Verfahren

"Die Angst der...und der Nachbarn ist verständlich, für eine Unterbringung nach....liegen jedoch die Voraussetzungen nicht vor. Die Gefahr eines Wohnungs und Hausbrandes durch eine heruntergefallene ZIgarette gehört zu den Risiken des Lebens"
weiter hieß es.." solange das Einverständnis es Herrn XX nicht vorliegt, ist es zwar ein wiederholtes Ärgernis, dass Notarzteinsätze und Feuerwehreinsätze aus Steuermitteln vorfinanziert werden, es stellt keine erhebliche Gefährdung dar, wenn Herr X im Vollrausch seine Möbel zerstört..."

weiter "...die Lärmbelästigung durch Herrn X werden regelmäßig im Vollrausch begangen..."

Dieses Verfahren wurde keineswegs durch Mieter oder Nachbarn angestrengt sondern durch die (sehr) alte Mutter und den Sohn des Mannes.

Es hat mehr als zwei Jahre gedauert bis der Mann untergebracht wurde und das nur, weil er es dann wollte...

Seine Mutter war verstorben, somit die Unterstützung weg. Sie hatte wirklich alles, absolut alles für ihren (55jährigen!!) Sohn getan, vom Hausputz, Einkauf, Essen bis hin zu sich bedrohen, beschimpfen und beklauen lassen...
Sein Sohn hatte sich schon voher den Anfällen entzogen und war in eine andere Stadt gezogen. Erst da hat dieser kranke Mann einsehen können, dass es so nicht weitergeht.




Rosenrot

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|Evelin
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Beitrag Mi., 13.04.2011, 09:41

Der Hausarzt hat mittlerweile die Diagnose auf mittelgradige Depression + Weiterbehandlung eines Neurologen gestellt.

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sofa-held
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Beitrag Mi., 13.04.2011, 10:02

Ich hab mit 21 Jahren berechtigte Angst vor meinem eigenen Vater, weil ich nie weiß, durch welchen winzigen Auslöser (da reichen total banale Dinge) er das nächste Mal austickt und ob er irgendwann vielleicht sogar handgreiflich wird oder mit nem Messer oder was anderem durch die Gegend rennt.
Du hast ja einen Beitrag weiter oben, beschrieben, dass das dein Vater ist und du nicht wegziehen willst, aber willst du wirklich mit dieser Angst leben?
Die Polizei kommt nur, wenn eine Tat erfolgt ist. Dann ist es vielleicht schon zu spät.

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Thread-EröffnerIn
|Evelin
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Beitrag Do., 14.04.2011, 00:09

Naja wie gesagt, er hat ja die Diagnose vom Hausarzt mit entsprechender Weiterbehandlung durch nen Neurologen. Dort war er auch bereits schon und hat bald den nächsten Termin. Wenn das so regelmäßig weiter geht und ihm vielleicht hilft, was ich jetzt innerhalb des kurzen Zeitraums schlecht beurteilen kann, wäre es ja in Ordnung.


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Beitrag Do., 14.04.2011, 06:44

Hallo Evelin

ich finde es sehr nett von dir hier zu sagen, wie es weitergeht

Zum Glück ist ein Zwangseinweisung mit so einer Diagnose so gut wie ausgeschlossen. Ich glaube, sonst wären viele Hunderttausende (oder gar 'ne Million? Ich weiß nicht, wieviele depressive Menschen es in D. gibt) schon in der geschlossenen Psychatrie.

Aber das ist gar nicht der Grund, warum ich dir schreibe.

Wie geht es denn dir jetzt damit?

Meine Frage, warum ihr nicht geht, war ernst gemeint.
Jetzt mal gar nicht deine Mama, die ist ja nicht hier, sondern du.

Du bist ja erwachsen und da ist es ja auch völlig normal, wenn 'Kinder' sich abnabeln. Insbesondere für dich, wenn du Angst hast, könnte ja das eigenständige Leben quasi zwei Fliegen mit einer Klappe ...du weißt schon
Ein Auszug ändert ja nix an der Liebe zu den Eltern.
Oder doch, es könnte sich sogar ins bessere verkehren, einfach weil man mit Abstand schauen kann, was da schief lief.

Du hättest Abstand und könntest für dich gucken, ob deine Angst dann besser ist oder ob sie schon in dein Leben so eingezogen ist, dass du HIlfe brauchen könntest außerhalb des Nestes Elternhaus

Rosenrot

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Thread-EröffnerIn
|Evelin
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Beitrag Fr., 15.04.2011, 15:45

Ihr hattet Recht, ich muss ausziehen -ich war viel zu lange zu gutmütig und großherzig. Mir scheint auch, dass die Diagnose des Hausarztes nicht eindeutig getroffen wurde, denn trotz Tabletten und Therapie, die cholerischen Anfälle hören einfach trotzdem nicht auf. Ich hatte wirklich die sehr sehr große Hoffnung, nun mit den Tabletten und der Therapie würde es besser werden, aber dem ist nicht so. Ungefähr 15 Minuten ist es nun her, wo er einen erneuten Anfall mal wieder volle Kanne an mir ausgelassen hatte. Ich war sehr geschockt, es fing doch mit den Tabletten und der Thrapie bereits an, besser zu werden. Aber gut, es hat mir nun die Augen geöffnet, dass es um meinen Selbstschutz geht.

Seit ich klein bin ertrage ich das nun schon. Mit 13 hatte ich mir gewünscht, adoptiert zu werden und sogar mal der "Super Nanny" eine Mail geschrieben, weil ich wirklich nicht weiter wusste. Mit 16 wäre ich gerne gestorben (es blieb nur bei den Gedanken) und mit 18 bin ich eigenständig zum Therapeuten gegangen, weil ich es nicht mehr aushalten konnte. (wo ja eigentlich nicht ich das Problem war sondern er) Ich hab insgesamt bedeutend zu lante unter seinen Ausrastern leiden müssen, was leider so ganz spurlos auch nicht an mir vorüber gegangen ist. Ich wollte es nie wahrhaben, aber es ist so. Wenn die "Last" jetzt mit 21 für mich schon schwer zu ertragen und psychisch belastend ist, wie war es dann wohl erst, als ich noch ein Kind war. Ich war als Kind davon schon psychisch krank, auch mit deutlichen Anzeichen (Bettnässen und auch tagsüber manchmal in die Hose machen, noch als ich in der Grundschule war, sehr stilles und zurückgezogenes Kind, so gut wie nur alleine gespielt) aber alles zu erzählen würde den Rahmen sprengen.

Aber, was will ich denn erwarten. Beide Eltern psychisch Krank, dann sind sie auch noch mit 20 Eltern geworden. Auf Grudn ihrer jeweils eigenen psychischen Probleme, die mehr verdrängt als jemals gelöst wurden, im Grunde nichtmal das eigene Leben ordentlich gemeistert bekommen, da kann es wohl kaum klappen, ein Kind gut groß zu ziehen, geschweige denn dass man mit 20 vielleicht auch etwas zu unerfahren ist, sowohl mit Kindern wie auch was die Lebenserfahrung betrifft. Aber gut, ich bin stolz auf mich, dass ich nicht wie sie geworden bin, dass ich bis zum Schluss gekämpft hatte und nicht mit runter in das Loch gezogen wurde. Ich habe mich trotzdem zu einem eigenständigen Menschen entwickelt, der ethnische Werte sehr schätzt und auch sehr viel Wert darauf legt. Was ich noch lernen muss ist, wie man eine Beziehung richtig führt, das ist über die Jahre leider ein wenig zu kurz gekommen dies zu lernen, meine Eltern waren da untereinander auch kein besonders brauchbares Vorbild. Naja, es kann nur besser werden. Nun gehts daran, die nächste Zeit die Wohnungsanzeigen durch zu gucken und ab dato wirds dann erstmal aufwärts gehen.

So blöd es klingen mag, ich möchte die erste Zeit dann erstmal kompletten Abstand von ihnen haben. Ob ich dann überhaupt jemals wieder Kontakt haben möchte, wird sich dann im Laufe der Zeit ergeben, wobei ich denke, nachdem was über all die Jahre passiert ist, war es bedeutend zu viel und auch teilweise zu häftig, als dass ich es überhaupt verzeihen wollte. Freiheit ich komme!

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autumnflower
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Beitrag Fr., 15.04.2011, 18:06

Freiheit ich komme!
Tolles Ende Deines Beitrags! Du hast Dich bemüht, mehr kannst Du nicht machen, ausser für Dein Leben zu sorgen. Der Auszug ist genau die richtige Entscheidung.

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