Kontrolliertes Trinken erlernen - wie?
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Kontrolliertes Trinken erlernen - wie?
Hallo,
ich durch einen Zufall auf dieses Forum gestoßen und möchte hier um Hilfe bitten!
Es geht darum das ich Kontrolliertes Trinken versuche zu erlernen, weil ich durch meinen zum Schluß doch sehr hohen Alkoholmißbrauch, fast alles verloren habe. Ich habe durch eine Trunkenheitsfahrt im Februsr 2010 als erstes meine Führerschein verloren und dadurch fast alles was mir in meinem Leben wichtig ist meine FAMILIE und meine echten FREUNDE. Nun geht es darum das ich wie viele andere Menschen eine MPU machen muß und da es alles nicht so einfach ist, suche ich Hilfe mit den Schwierigkeiten in meinem Leben besser klar zu kommen. Ich will damit sagen das ich endlich lernen will über mein Leben offen und ehrlich zureden, damit ich auch mit dem Konntrollierten Trinken beser klar komme. Es gab viele Situationen in meinem Leben an denen ich sehr viel getrunken habe und das alles zuvergessen was aber nur von kurzer Dauer war, weil wenn ich dann wieder nüchtern war, war es immer noch so oder schlimmer. Durch meine Trunkenheitsfahrt ist mir doch bewußt geworden das ich an mir arbeiten muß um nicht noch weiter abzurutschen und so hoffe ich das ich hier einwenig Hilfe bei meinem Vorhaben bekommen werden. Ich freue mich sehr auf Kommentare.
LG aus Bremen
teufelchen259
(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Bewältigung meiner Vergangenheit" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)
ich durch einen Zufall auf dieses Forum gestoßen und möchte hier um Hilfe bitten!
Es geht darum das ich Kontrolliertes Trinken versuche zu erlernen, weil ich durch meinen zum Schluß doch sehr hohen Alkoholmißbrauch, fast alles verloren habe. Ich habe durch eine Trunkenheitsfahrt im Februsr 2010 als erstes meine Führerschein verloren und dadurch fast alles was mir in meinem Leben wichtig ist meine FAMILIE und meine echten FREUNDE. Nun geht es darum das ich wie viele andere Menschen eine MPU machen muß und da es alles nicht so einfach ist, suche ich Hilfe mit den Schwierigkeiten in meinem Leben besser klar zu kommen. Ich will damit sagen das ich endlich lernen will über mein Leben offen und ehrlich zureden, damit ich auch mit dem Konntrollierten Trinken beser klar komme. Es gab viele Situationen in meinem Leben an denen ich sehr viel getrunken habe und das alles zuvergessen was aber nur von kurzer Dauer war, weil wenn ich dann wieder nüchtern war, war es immer noch so oder schlimmer. Durch meine Trunkenheitsfahrt ist mir doch bewußt geworden das ich an mir arbeiten muß um nicht noch weiter abzurutschen und so hoffe ich das ich hier einwenig Hilfe bei meinem Vorhaben bekommen werden. Ich freue mich sehr auf Kommentare.
LG aus Bremen
teufelchen259
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Am Ende des Tunnels wird das Licht bald größer werden
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Hallo teufelchen!
Willkommen im Forum! Tut mir leid, dass es Dir offensichtlich nicht gut geht! Ich habe selbst kein Alkoholproblem, deshalb weiß ich nicht genau, ob ich hier mitreden kann, aber wie hoch war/ist denn Dein Alkoholkonsum? Ist es realistisch, ihn auf kontrolliertes Trinken zu beschränken? Und das ohne professionelle Hilfe zu tun?
Liebe Grüße
Dampfnudel
Willkommen im Forum! Tut mir leid, dass es Dir offensichtlich nicht gut geht! Ich habe selbst kein Alkoholproblem, deshalb weiß ich nicht genau, ob ich hier mitreden kann, aber wie hoch war/ist denn Dein Alkoholkonsum? Ist es realistisch, ihn auf kontrolliertes Trinken zu beschränken? Und das ohne professionelle Hilfe zu tun?
Liebe Grüße
Dampfnudel
Alles hat seine Zeit.
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Hallo Dampfnudel,Dampfnudel hat geschrieben:Hallo teufelchen!
Willkommen im Forum! Tut mir leid, dass es Dir offensichtlich nicht gut geht! Ich habe selbst kein Alkoholproblem, deshalb weiß ich nicht genau, ob ich hier mitreden kann, aber wie hoch war/ist denn Dein Alkoholkonsum? Ist es realistisch, ihn auf kontrolliertes Trinken zu beschränken? Und das ohne professionelle Hilfe zu tun?
Liebe Grüße
Dampfnudel
Ich habe zum Schluß am Wochenende als ich meinen Führerschein verloren habe 8 dreifache Wodka mit Orangensaft getrunken. Danach habe ich dann Monate lange nichts getrunken, weil ich damit nicht fertig geworden bin, was ich getan habe. Das erste mal habe ich dann wieder zu Sylvester 1 Glas Sekt, 1 Glas Rum Orangensaft und 2 Kurze und 3 Liter Mineralwasser in 11 Stunden getrunken. Es ist so das ich weiss das ich auch ohne kann, aber ich muß nun mit der tatsache leben das der Alkohol in meinem Leben doch auf Grund meiner aufgearbeiteten Vorgeschichte eine große Rolle gespielt hat und somit habe ich angefangen an mir zu arbeiten um endlich zu wissen, wie es soweit überhaupt kommen konnte. Das ganz geht auf meine Kindheit zurück und somit sind es viele Sachen die auch arbeiten muß. Ich habe auch einen Arzt dazu aufgesucht und er sagte mir ich solle mir alle Hilfe suchen um es zu Verarbeiten. Mein größtest Problem ist einfach das ich mich nicht öffen kann, weil in meinem Kopf immer noch der Gedanke steht: DAS MUßT ALLEINE SCHAFFEN; WAS GEHT DAS FREMDE AN? Und so habe ich mich an dieses Forum gewandt, auch wenn sich das nun komisch anhören mag, aber hier fällt es mir doch leichter weil es doch irgendwie anonym ist, ich sehe das Gegenüber nicht und kann mir alles von der seele schreiben, was da drauf liegt.
LG
teufelchen259
Am Ende des Tunnels wird das Licht bald größer werden
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Also du brauchst eine Sauftaktik, Sorry, aber wenn du diese brauchst dann hast du vielleicht schon ein paar mal zu oft getrunken.
Ich bin trockener Alkoholiker, ich mache mir da nichts mehr vor,
und dass du 24 mal 2cl Vodka verträgst ist sehr bedenklich, klingt nach Gewöhnung
Ich bin trockener Alkoholiker, ich mache mir da nichts mehr vor,
und dass du 24 mal 2cl Vodka verträgst ist sehr bedenklich, klingt nach Gewöhnung
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Hallo teufelchen,
du kannst dich ja auch hierhin wenden:
http://www.nik.de/images/stories/Downlo ... oschre.pdf
dort gibt es eine Suchtambulanz.
du kannst dich ja auch hierhin wenden:
http://www.nik.de/images/stories/Downlo ... oschre.pdf
dort gibt es eine Suchtambulanz.
"Kontrolliertes Trinken erlernen" ist ein Paradoxon, wenn Du bereits derart heftige Probleme mit und durch Alkohol hattest. Du kannst das tun, was Du bereits begonnen hast: Deine Psyche stabilisieren durch eine Therapie.
In dieser solltest Du aber erst einmal lernen, Dich zu öffnen und Hilfe anzunehmen, das ist sicherlich sehr viel wichtiger, als das "Trinken zu lernen", und Du solltest auch unbedingt dem Therapeuten gegenüber offen sein, was Deinen Alkoholkonsum angeht und welche Probleme Du schon damit bzw. dadurch hattest. Du wirst Deine Schwierigkeiten nur dann meistern, wenn Du diese ehrlich angehst; alles andere bringt Dich nicht weiter.
Anschließend wirst Du sicherlich feststellen, ob Du nach der Verarbeitung Deiner Probleme Alkohol ohne weitere Ausfälle und Auffälligkeiten in eher geringen Mengen konsumieren kannst oder nicht; die Aussicht, Dich dann künftig "kontrolliert" zu betrinken, halte ich für gering - und auch nicht für erstrebenswert.
Ive
In dieser solltest Du aber erst einmal lernen, Dich zu öffnen und Hilfe anzunehmen, das ist sicherlich sehr viel wichtiger, als das "Trinken zu lernen", und Du solltest auch unbedingt dem Therapeuten gegenüber offen sein, was Deinen Alkoholkonsum angeht und welche Probleme Du schon damit bzw. dadurch hattest. Du wirst Deine Schwierigkeiten nur dann meistern, wenn Du diese ehrlich angehst; alles andere bringt Dich nicht weiter.
Anschließend wirst Du sicherlich feststellen, ob Du nach der Verarbeitung Deiner Probleme Alkohol ohne weitere Ausfälle und Auffälligkeiten in eher geringen Mengen konsumieren kannst oder nicht; die Aussicht, Dich dann künftig "kontrolliert" zu betrinken, halte ich für gering - und auch nicht für erstrebenswert.
Ive
Hallo Teufelchen!
Ich glaube du musst noch viel mehr verlieren in deinem Leben und du musst noch um einige Etagen tiefer rutschen.
Von Aufarbeiten deiner Probleme und Ehrlichkeit zu dir selbst bist du offenbar noch viele Räusche mit den dazugehörigen Ausfällen und Peinlichkeiten entfernt.
Am Ende deiner Reise wirst du entweder fststellen, dass für dich nur ein Leben völlig ohne Alk möglich ist, oder du wirst eben als verwahrlostes sabberndes Etwas in die Kiste fahren.
Das ist jetzt keine Gehässigkeit von mir sondern ein Erfahrungsbericht.
Ich bin seit 25 jahren trocken und ich bin mir sicher dass du in Wirklichkeit ganz genau weißt dass kontrolliertes Trinken für dich nicht möglich ist.
Ich glaube du musst noch viel mehr verlieren in deinem Leben und du musst noch um einige Etagen tiefer rutschen.
Von Aufarbeiten deiner Probleme und Ehrlichkeit zu dir selbst bist du offenbar noch viele Räusche mit den dazugehörigen Ausfällen und Peinlichkeiten entfernt.
Am Ende deiner Reise wirst du entweder fststellen, dass für dich nur ein Leben völlig ohne Alk möglich ist, oder du wirst eben als verwahrlostes sabberndes Etwas in die Kiste fahren.
Das ist jetzt keine Gehässigkeit von mir sondern ein Erfahrungsbericht.
Ich bin seit 25 jahren trocken und ich bin mir sicher dass du in Wirklichkeit ganz genau weißt dass kontrolliertes Trinken für dich nicht möglich ist.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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- [nicht mehr wegzudenken]
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nein, so merkwürdig es auch klingen mag: mir tut es nicht leid.Tut mir leid, dass es Dir offensichtlich nicht gut geht! I
Um dein Verhalten dauerhaft zu verändern, geht es dir offenbar noch nicht schlecht genug.
Kontrolliertes Trinken ist nach deinen Erfahrungen ein No Go, du solltest ganz und gar trocken werden. Und bleiben.
Dafür gibt es diverse professionelle Hilfsangebote, von der Suchtberatung bis zu den AAs.
Aber wollen musst nur du es.
Und dafür muss man sich erst mal eingestehen, dass man ein Suchtproblem hat.
Das mögen unfreundliche Worte sein, aber ich fürchte, anders geht es nicht.
Eine Anleitung zu kontrollierten Besäufnissen wirst du hier -hoffentlich _ nicht bekommen....
vielleicht ganz lesenswert zum thema kontrolliertes trinken.
http://silkworth.net/gsowatch/aabbsg//bb/kap03.htm
zu beachten ist dabei das DAS keine offizielle AA seite ist.
der text ist aus der 2. auflage aus dem jahr 1939
somit ist auch der stil etwas anderst (veraltet)
der inhalt trifft es aber
http://silkworth.net/gsowatch/aabbsg//bb/kap03.htm
zu beachten ist dabei das DAS keine offizielle AA seite ist.
der text ist aus der 2. auflage aus dem jahr 1939
somit ist auch der stil etwas anderst (veraltet)
der inhalt trifft es aber
"Von all den Dingen die ich im Lauf der Zeit verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten"
hallo teufelchen
ich hatte auch mal ein problem mit alkohol. ich ging die ganze woche arbeiten. 1 stunde fahrzeit. dann daheim der ganze haushalt und die kinder. freitags war ich nach der arbeit und den hausputz so fertig, daß ich dann wein getrunken habe. immer zuviel. und ich weiß was viel ist. das ging so fast zehn jahre. dann war mir alles zuviel. es kam ein burnout, 3 kaputte bandscheiben. anschließend invaliditätspension. ich wurde in eine reha klinik für seelische gesundheit eingewiesen. hat mir sehr geholfen. ich brauchte keinen alkohol mehr. der streß war weg, und es ging mir besser. ich gehe immer noch zu einer psychterapeutin, alle 14 tage. aber ich brauche den alkohol nicht mehr. ab und zu, bei feiern oder sowas trinke ich auch mal wein und sekt. aber nach 2 oder 3 gläsern mag ich nicht mehr. ich war anscheinend nicht soweit, daß ich süchtig war. du mußt dir mal klar werden ob du süchtig bist. es gibt stellen, von der krankenkassa bezahlt, da kannst duch dich beraten lassen. lg
ich hatte auch mal ein problem mit alkohol. ich ging die ganze woche arbeiten. 1 stunde fahrzeit. dann daheim der ganze haushalt und die kinder. freitags war ich nach der arbeit und den hausputz so fertig, daß ich dann wein getrunken habe. immer zuviel. und ich weiß was viel ist. das ging so fast zehn jahre. dann war mir alles zuviel. es kam ein burnout, 3 kaputte bandscheiben. anschließend invaliditätspension. ich wurde in eine reha klinik für seelische gesundheit eingewiesen. hat mir sehr geholfen. ich brauchte keinen alkohol mehr. der streß war weg, und es ging mir besser. ich gehe immer noch zu einer psychterapeutin, alle 14 tage. aber ich brauche den alkohol nicht mehr. ab und zu, bei feiern oder sowas trinke ich auch mal wein und sekt. aber nach 2 oder 3 gläsern mag ich nicht mehr. ich war anscheinend nicht soweit, daß ich süchtig war. du mußt dir mal klar werden ob du süchtig bist. es gibt stellen, von der krankenkassa bezahlt, da kannst duch dich beraten lassen. lg
hallo teufelchen
man hört nichts mehr von dir. gehts dir schon besser? hast du einen weg gefunden? lg
man hört nichts mehr von dir. gehts dir schon besser? hast du einen weg gefunden? lg
Hm, heikel, was Du hier angesprochen hast ... Ich stimme Dir insofern zu: Ausschlaggebend ist, wie man sich einstuft. Das allerdings ist für die meisten das größte Problem.ich brauchte keinen alkohol mehr. der streß war weg, und es ging mir besser. ich gehe immer noch zu einer psychterapeutin, alle 14 tage. aber ich brauche den alkohol nicht mehr. ab und zu, bei feiern oder sowas trinke ich auch mal wein und sekt. aber nach 2 oder 3 gläsern mag ich nicht mehr. ich war anscheinend nicht soweit, daß ich süchtig war. du mußt dir mal klar werden ob du süchtig bist.
Nein und nochmals nein!
Wenn eine Alkoholsucht vorliegt gibt es aufgrund der "Verknüpfung der Synapsen" keine Rückkehr zum (kontrollierten) Trinken.
Nur lebenslange Abstinenz ist der Ausweg!
Es gibt auf dieser Seite einen Selbsttest! Bitte gründlich und ehrlich beantworten; wenn nicht ehrlich geantwortet wird macht der Test keinen Sinn! Das ist dann nur ein Selbstbetrug!
Wenn eine Alkoholsucht vorliegt gibt es aufgrund der "Verknüpfung der Synapsen" keine Rückkehr zum (kontrollierten) Trinken.
Nur lebenslange Abstinenz ist der Ausweg!
Es gibt auf dieser Seite einen Selbsttest! Bitte gründlich und ehrlich beantworten; wenn nicht ehrlich geantwortet wird macht der Test keinen Sinn! Das ist dann nur ein Selbstbetrug!
Ja,das stimmt wilbo, den Mitarbeitern auf den Alkoholentgiftungsstationen würden auch die Haarewillbo hat geschrieben:Nein und nochmals nein!
Wenn eine Alkoholsucht vorliegt gibt es aufgrund der "Verknüpfung der Synapsen" keine Rückkehr zum (kontrollierten) Trinken.
Nur lebenslange Abstinenz ist der Ausweg!
zu Berge stehen, wenn sie hier etwas übers kontrollierte Trinken lesen würden.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Und ich sehe es auch bei einer "nur" psychischen Abhängigkeit als eher problematisch.willbo hat geschrieben: Wenn eine Alkoholsucht vorliegt gibt es aufgrund der "Verknüpfung der Synapsen" keine Rückkehr zum (kontrollierten) Trinken.
Nur lebenslange Abstinenz ist der Ausweg!!
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