Was ist es ? leiden durch die Therapie ?

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Sahra-Marie
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Was ist es ? leiden durch die Therapie ?

Beitrag Do., 24.03.2011, 10:46

hallo ihrs ,
ich lese hier jetzt schon länger über therapeutische Beziehungen –

sehr viele leiden unter ihrer therapeutischen Beziehungen weil sie sich in ihren t. verlieben – es gibt sogar Forderungen dass er sie auch lieben soll ? dass er mich bitte auch mögen soll ist mir verständlich weil das die zusammen Arbeit fordert .

ich gehe zur Therapie weil ich einen leidensdruck habe , erwarte vom t. das er mir hilft damit zurecht zu kommen – was ist es was es euch so schwer macht wenn das Ende der Therapie abzusehen ist –
eigentlich bedeutet es doch dass das Problem gelöst wurde ? was ja auch Sinn der Therapie war , ich lese wenig das jemand von den positiven Ereignissen seiner Therapie erzählt überwiegend vom nicht los lassen wollen/können -

was ist es für eine liebe die von euch hier beschrieben wird ?
würdet ihr draußen diesen Mann /frau genauso sehen , wäre er der/die wirkliche zum verlieben mit dem ihr eine Beziehung eingehen möchtet ?
weibliche Klienten mit einer Therapeutin verlieben sich genauso wie die mit einem männlichen Therapeuten –
sie sind doch nicht lesbisch geworden , was ist das bei ihnen für eine „liebe“ die sie so durcheinander bringt ?

ich mag meinen t. sehr gerne , im Laufe der Jahre ist er mir wichtig geworden , meine Erwartung an ihn ist das er mir hilft mit meinem Problem zurecht zu kommen und das ich baldigst ohne ihn leben kann , er ist ein attraktiver Mann drei Jahre jünger als ich aber erotisch kann ihn nicht sehen – vielleicht fehlt mir da ja auch was ?
aber ich wollte nicht mit eurer Hilfe überlegen ob mir etwas fehlt , sondern verstehen wie es möglich ist sich zu verlieben wie es hier beschrieben wird obwohl es um ein leidensdruck geht den ich therapeutisch lösen möchte und ich lese das ein neuer leidensdruck entstanden ist durch Liebe –

ist es eine wirkliche reale Liebe oder ein kindlicher Anteil der diese Gefühle
hervor ruft ? bei vielen von uns geht es ja um Defizite aus der Kindheit , vielleicht bin ich auch viel zu sehr Realist um dieses Phänomen Liebe zu verstehen -
was denkt ihr darüber , -

lg sahra-marie

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Mamamaus
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Beitrag Do., 24.03.2011, 10:52

Hallo,

also eines kann ich beantworten, warum es mir so schwer fällt dem Ende der Therapie entgegenzusehen.

- Ich habe Angst in einer Krisensituation allein dazustehen mit meinen Problemen, mir gibt es einfach Halt wenn ich weiß ich kann dort anrufen wenn es mir sehr schlecht geht und bekomme einen Termin um drüber zu reden, einfach nur dieses totale Öffnen können und das Gefühl dass sie mich versteht, das tut mir gut.

Zu der Liebe kann ich nicht viel sagen, ich war nie in meine Thera verliebt. Ich würde sagen es ist einfach eine starke Symphatie aber mehr auch nicht.

LG Mamamaus

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Elfchen
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Beitrag Do., 24.03.2011, 11:13

Liebe Sahra-Marie

Ich bin auch immer darüber erstaunt, dass sich Menschen in ihre Therapeuten verlieben.

Kennen tu ich es nicht. Ich habe diese Beziehung zu meinen Therapeuten- vier waren es bis jetzt- immer mehr als "Geschäftsbeziehung" gesehen. Ich brauche was, bezahle, bekomme dafür.
Selbstverständlich hab ich grosse Sympathie für meine Therapeutin. Aber verlieben- nein. Definitiv nicht.
Es ist wunderbar, dass ich nach fast jeder Stunde gestärkt und glücklicher rausgehe als ich reingegangen bin. Dafür bin ich ihr ewig dankbar. Und ich werde sie niemals vergessen. Sie ist diejenige, die mir bis jetzt am allermeisten geholfen hat.
Trotzdem ist es eine professionelle Ebene.
Sie ist zb. sehr empathisch, grenzt sich aber auch sehr gut ab.
Manchmal können wir auch lachen miteinander.

Ich sehe das Ganze eigentlich so wie du.
Trotzdem wird mir der Abschied eines Tages schwerfallen. Aber das ist immer so im Leben, man bezahlt für alles einen Preis, wenn man es gerne getan hat.

glg
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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*AufdemWeg*
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Beitrag Do., 24.03.2011, 11:31

Hallo,

ich finde das eine sehr spannende Frage.

Verliebt wie in meinen Mann z.B. bin/war ich nicht in meine Therapeutin
also keine Schmetterlinge im Bauch o.ä.

Erotisch finde ich sie als Frau im Grunde auch nicht, da sie überhaupt nicht mein Typ Frau ist

Einige Zeit hatte ich das Gefühl, dass ich Sex von ihr möchte
aber das war bei näherem Hinschauen nicht so

ABER
ich liebe sie.
ABER
vielleicht ist es auch keine Liebe, denn Liebe beinhaltet doch nicht,
dass ich in sie hineinkriechen oder mich hinter ihrem Rpockzipfel verstecken möchte.
Ich möchte,
dass sie alles weg macht
dass sie alles weiss ohne dass ich es sagen muss
dass sie Lösungen hat für mich
dass sie immerzu um mich herum ist

das ist alles sehr kindlich.

Ich mag mich nicht besonders in dieser Position.
Sie ist mir zu bedürftig.
Ich kann auch nichts anfangen mit dem inneren Kind
weiss auch nicht was das sein sollte
und fühle mich immer seltsam wenn ich darüber lese.


Ich verwechsele womöglich Liebe mit brauchen und damit mit dem puren Egoismus
Vielleicht liebe ich SIE nicht
vielleicht geht es auch immer nur um MICH

Ich bin gespannt auf weitere Antworten...
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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montagne
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Beiträge: 4600

Beitrag Do., 24.03.2011, 11:45

Bin zwar auch nicht verliebt in meine Therapeutin. Aber nur mal dazu:
weibliche Klienten mit einer Therapeutin verlieben sich genauso wie die mit einem männlichen Therapeuten –
sie sind doch nicht lesbisch geworden , was ist das bei ihnen für eine „liebe“ die sie so durcheinander bringt ?
Ich denke es ist ein irglaube zu meinen, dass Liebe vor dem Geschlecht halt macht. Und das Kategorien wie homo- und heterosexuell absolut und unabänderlich sind. Die meisten Menschen liegen irgendwo zwischen homo und hetero, auch wenn vllt. mehr zu einem Pol hingeneigt (und sei es durch gesellschaftliche Zwänge). Ich denke wenn viel zusammen kommt, kann frau/man sich auch in eine Person des geschlechts verlieben, zu dem sie/er normalerweise keine oder nur geringe Anziehung verspürt.


Ich kann mir schon vorstellen das so eine Verliebtheit oft mit Bedürftigkeit zusammen hängt. Ich war nie verliebt, ich habe auch nie gewünscht, das sie mehr wird als nur meine Therapeutin. Aber ich habe die Bedürftigkeit, das Brauchen gespürt. Meine Therapeutin ist weiter weg als meine Freundinnen und mein partner und doch näher dran. Sie ist eine Bezugsperson, jemand der mir Halt gab und noch immer geben würde, wnen ich es brauche. Auf eine Art und Weise wie es eben keine Freudnin und kein partner kann, weil man sich dort gleichberechtigt gegenüber steht. In der Therapie nicht.
Klar werde ich so einen Menschen, SIE vermissen, wenn es vorbei ist. der Abschied wird mit Trauer daher kommen.
das ist für mich was ganz anderes, als die "Geschäftsbeziehung" zu sagen wir meiner Gynäkologin. (Und keiner soll sagen, die hätte keine intimen Einblicke in mich und mein Leben. *hüstel*)
amor fati

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Sahra-Marie
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Beitrag Do., 24.03.2011, 18:08

Mamamaus hat geschrieben: - Ich habe Angst in einer Krisensituation allein dazustehen mit meinen Problemen, mir gibt es einfach Halt wenn ich weiß ich kann dort anrufen wenn es mir sehr schlecht geht und bekomme einen Termin um drüber zu reden, einfach nur dieses totale Öffnen können und das Gefühl dass sie mich versteht, das tut mir gut.
hallo mamamaus ,

dein gefühl das deine thera dich in krisensituationen versteht ist für mich völlig nachvollziehbar , arbeitet ihr auch daran das deine krisen weniger werden können du damit mal besser zurecht kommen wirst ? oder machst du nur termine wenn du sie brauchen möchtest ?

lg sahra-marie

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chandelle
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Beitrag Do., 24.03.2011, 18:15

Guten Tag!

Da ja auch oft in diesem Zusammenhang das Wort "Übertragung" fällt, sage ich mal einfach so, dass manche Klienten die Sehnsucht nach Mutterliebe verwechseln und es offenbar leider auch in einer Therapie nicht auseinanderbringen können. Wohl allein daran hängt es wohl, dass "man" lieber im Kleinkindmodus hängenbleibt. Nur so kann ich mir die hier genannten Probleme erklären.

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fairytale
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Beitrag Do., 24.03.2011, 18:22

Verliebt bin ich nicht in meine Therapeutin.
Aber ich liebe sie, eben auf eine andere Art und Weise.
Wenn ich mir vorstelle, ich müsste ohne sie leben ( im Moment), dann wird es mir ganz kalt.
Ich für meinen Teil denke schon, dass da ganz viel kindlicher Anteil mit drin steckt, in diesem sich verlieben.
Bei mir ist mir zumindest aufgefallen : Wenn ich bei meiner Thera bin, dann bin ich wie ein kleines Mädchen.
So wie ADW gefalle ich mir in dieser Rolle nicht, aber ich kann nun mal nicht anders.
Und sie soll mich auch in manchen Dingen, behandeln wie ein Kind.
Was ich allerdings selber auch nicht verstehe ?!

Alles Liebe
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
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chandelle
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Beitrag Do., 24.03.2011, 18:28

fairytale hat geschrieben:Und sie soll mich auch in manchen Dingen, behandeln wie ein Kind.
Was ich allerdings selber auch nicht verstehe ?!
Das hast Du ja schon sehr treffend beschrieben fairytale und ich würde es einfach nicht hinterfragen. ES IST SO wie es gerade ist. Hinterfragen zieht einen dann nur in Peinlichkeitsgefühle. Hast Du das so mal angesprochen in der Therapie?

Es ist doch gut, wenn Du weißt, dass Du dieses Kindliche in Dir hast, so kannst Du damit arbeiten und es wachsen lassen.

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fairytale
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Beiträge: 515

Beitrag Do., 24.03.2011, 18:38

und ich würde es einfach nicht hinterfragen. ES IST SO wie es gerade ist.
Ja chandelle, da hast du sehr Recht. Ich sollte es wirklich nicht hinterfragen, weil dann schäme ich mich wieder dafür dass ich so fühle.
Angesprochen habe ich es noch nicht in der Therapie. Wir hängen gerade an einem anderen Thema fest, aber ansprechen will ich es auf jedenfall mal.

Alles Liebe
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Sahra-Marie
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Beitrag Do., 24.03.2011, 18:39

Elfchen hat geschrieben:Selbstverständlich hab ich grosse Sympathie für meine Therapeutin. Aber verlieben- nein. Definitiv nicht.
liebes elfchen ,
ich habe auch grosse sympathien für meinen Thera ohne wäre unsere arbeit nicht möglich , die proffessionelle ebene sehe ich auch im vordergrund -
vergessen werde ich nie was er mir an lebenshilfe zu teil kommen lassen hat , vieles habe ich aus meinem elternhaus nicht bekommen einfaches so wie selbstwert , ohne einen selbstwert ist das leben sehr schwer .
mir wird der abschied auch schwer fallen , trotzdem werde ich dankbar sein eine begleitung gehabt zu haben und mein leben ohne therapie mit sehr viel neuem wissen leben zu können .

lg sahra-marie

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Sahra-Marie
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Beitrag Do., 24.03.2011, 18:46

*AufdemWeg* hat geschrieben:ABER ich liebe sie. ABER vielleicht ist es auch keine Liebe, denn Liebe beinhaltet doch nicht,
dass ich in sie hineinkriechen oder mich hinter ihrem Rpockzipfel verstecken möchte.
Ich möchte,
dass sie alles weg macht
dass sie alles weiss ohne dass ich es sagen muss
dass sie Lösungen hat für mich
dass sie immerzu um mich herum ist

das ist alles sehr kindlich...
hallo AdW ,

du hast deine liebe zur thera ja selbst schon gut erkannt das ist auch in ordnung so
es entspricht dem was ich oben gefragt habe - kindliche gefühle - die nicht mit erotik verwechelt werden dürfen -
nimm und genieße was du von ihr gebrauchen kannst ..

lg sahra-marie

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Sahra-Marie
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Beitrag Do., 24.03.2011, 19:07

vallée hat geschrieben:Ich denke es ist ein irglaube zu meinen, dass Liebe vor dem Geschlecht halt macht. Und das Kategorien wie homo- und heterosexuell absolut und unabänderlich sind. Die meisten Menschen liegen irgendwo zwischen homo und hetero, auch wenn vllt. mehr zu einem Pol hingeneigt (und sei es durch gesellschaftliche Zwänge). Ich denke wenn viel zusammen kommt, kann frau/man sich auch in eine Person des geschlechts verlieben, zu dem sie/er normalerweise keine oder nur geringe Anziehung verspürt.
hallo vallee ,

ich glaube das man für die gleich geschlechtliche liebe geboren sein muss -
das ein mann seinen therapeuten liebt glaube ich ganz sicherlich aber nicht im erotischen sinne ? es gibt liebe die nichts mit einer erotischen verbindung zu tun hat .
wenn eine userin schreibt das sie ihre therapeutin liebt - gibt es da weniger offene sexuelle wünsche , hab ich noch nicht so gelesen ...
ich stimme mit dir überein das bedürftigkeit mit verliebtheit verwechselt werden

Klar werde ich so einen Menschen, SIE vermissen, wenn es vorbei ist. der Abschied wird mit Trauer daher kommen.
das ist für mich was ganz anderes, als die "Geschäftsbeziehung" zu sagen wir meiner Gynäkologin. (Und keiner soll sagen, die hätte keine intimen Einblicke in mich und mein Leben. *hüstel*)


ist das ein schöner satz

lg sahra-marie

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goldweiß
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Beitrag Do., 24.03.2011, 19:08

ich find es sehr! interessant was ihr hier alle berichtet.

nun hab ich auch mal eine kurze frage...

muss denn eine übertragung vorhanden sein für einen positiven verlauf der therapie?
geht es leichter/schneller/erfolgreicher wenn man seinen T. als Symbol f Mutter/Vater/Freund/Freundin sieht?

ich denke da nämlich eher schwarz/weiß
Therapie vs. mein Leben... da vermische ich keine Gefühle. Vielleicht wehre ich mich aber auch nur einfach dagegen, weil ich schon so viel über die leiden der Übertragungsliebe gelesen habe und Angst davor habe dem auch zu verfallen.

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Sahra-Marie
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Beitrag Do., 24.03.2011, 19:16

chandelle hat geschrieben:Guten Tag!

Da ja auch oft in diesem Zusammenhang das Wort "Übertragung" fällt, sage ich mal einfach so, dass manche Klienten die Sehnsucht nach Mutterliebe verwechseln und es offenbar leider auch in einer Therapie nicht auseinanderbringen können. Wohl allein daran hängt es wohl, dass "man" lieber im Kleinkindmodus hängenbleibt. Nur so kann ich mir die hier genannten Probleme erklären.
ja chandelle , du hast es auf den punkt gebracht
ich schrieb aber nicht von der übertragung auch nicht von dem kleinkindmodus -
ich wollte lesen was die einzelnen user dahin bringt zu denken das sie ihren therapeutenIn lieben -
manche wissen selbst das es bei ihnen um die kindlichen defizite geht , manche wissen einfach nicht was bei ihnen ist -

wie ich darüber denke hast du oben lesen können
danke für deinen beitrag , sahra-marie

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