Therapie - was bringen die Gespräche?
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Therapie - was bringen die Gespräche?
Hallo Ihr Lieben,
ich bin ganz neu hier und habe dennoch schon eine Frage an Euch...
Wenn ich mit meinem Therapeuten spreche, schneiden wir regelmässig bewegende Themen für mich an. Am Ende stehe ich aber da und frage mich, was mir das nun, ausser dass es mich aufwühlt, gebracht hat...
Ihr versteht bestimmt was ich meine?!
Wir hatten nun die 7. Stunde, also auch das ganz am Anfang.
Danke Euch!
schlafsand
ich bin ganz neu hier und habe dennoch schon eine Frage an Euch...
Wenn ich mit meinem Therapeuten spreche, schneiden wir regelmässig bewegende Themen für mich an. Am Ende stehe ich aber da und frage mich, was mir das nun, ausser dass es mich aufwühlt, gebracht hat...
Ihr versteht bestimmt was ich meine?!
Wir hatten nun die 7. Stunde, also auch das ganz am Anfang.
Danke Euch!
schlafsand
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Also in einer guten Stunde fühle ich mich als angenommen und gesehen, als Mensch und mit dem was da an Sachen hochkommt, im Gegensatz dazu wenn ich mich alleine damit beschäftigen würde. Das ist was ich von einer Therapiestunde erwarte. Der zwischenmenschliche Kontakt im Kontext des Erzählens macht den Unterschied. Wenn das nicht vorhanden ist bringt das Erzählen alleine meiner Meinung nach nicht viel oder macht es sogar noch schlimmer, Stichwort Retraumatisierung.
halloo
kann dich so gut verstehen. habe seit ca 1em jahr Therapie und ganz zu anfang hatte ich auch immer das gefühl, es bringt mir rein gar nichts. mit der zeit habe ich aber gemert, wie es mich ausgleicht, wie ich mit dingen, gedanken, gefühlen besser umgehen gelernt hab. wie ich nicht sofort in alte verhaltens und denkmuster zurück falle.
aber es gibt trotzdem immer noch stunden und themen wo ich aus den stunden gehe und mir denke: wozu mach ich das überhaupt.
ich weiß ja nicht wieso in in T. bist, aber bei mir ist es wegen einer sozialphobie und da war zumindest anfangs ganz viel über erlebtes reden.wie ich mich dabei fühle, gefühlt habe.rückblicke in die kindheit. und ich dachte mir immer:na toll und was bringt mir das aber JETZT?! ...mit der zeit hab ich aber auch schon selbst dinge erkannt, wieso ich manchmal so oder so handle u mich so u so fühle. und ab da wars dann mehr ein gemeinsames erarbeiten, anstatt nur geschichten erzählen.
hoffe es hilft vielleicht ein bisschen
kann dich so gut verstehen. habe seit ca 1em jahr Therapie und ganz zu anfang hatte ich auch immer das gefühl, es bringt mir rein gar nichts. mit der zeit habe ich aber gemert, wie es mich ausgleicht, wie ich mit dingen, gedanken, gefühlen besser umgehen gelernt hab. wie ich nicht sofort in alte verhaltens und denkmuster zurück falle.
aber es gibt trotzdem immer noch stunden und themen wo ich aus den stunden gehe und mir denke: wozu mach ich das überhaupt.
ich weiß ja nicht wieso in in T. bist, aber bei mir ist es wegen einer sozialphobie und da war zumindest anfangs ganz viel über erlebtes reden.wie ich mich dabei fühle, gefühlt habe.rückblicke in die kindheit. und ich dachte mir immer:na toll und was bringt mir das aber JETZT?! ...mit der zeit hab ich aber auch schon selbst dinge erkannt, wieso ich manchmal so oder so handle u mich so u so fühle. und ab da wars dann mehr ein gemeinsames erarbeiten, anstatt nur geschichten erzählen.
hoffe es hilft vielleicht ein bisschen
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Danke an Euch!
Und was sagt der Therapeut?! Gibt er aktiv Rat oder "lenkt" er Euch, Eure Gedanken, gibt er "Hausaufgaben?!
Und was sagt der Therapeut?! Gibt er aktiv Rat oder "lenkt" er Euch, Eure Gedanken, gibt er "Hausaufgaben?!
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Was für eine Therapie machst du denn?
Ich mache seit 2 Jahren eine Analyse. Hausaufgaben gibt es nicht, aber Anregungen manchmal. Oder vielleicht versteh ich es nur als Anregung.
Was ich aber gemerkt habe ist, dass sich meine Denkweise "entkrampft" hat. Mein Thera zeigt mir andere Perspektiven. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes entspannter geworden.
Oft hatte ich zu Beginn das Gefühl, mit einem "Knoten" in die Stunde zu kommen, den er mit mir aufdröselt. Nach der Stunde hab ich dann damit weitergearbeitet, manchmal bis spät abends, bis ich es zu Ende gedacht hatte.
Dazu kommt noch das unglaublich tolle und förderliche Gefühl, von einem Menschen angenommen zu werden, den ich sehr schätze und der mich so innig kennt, wie kein anderer - und ja, er nimmt mich TROTZDEM an! Das ist einfach der Hammer
Ich mache seit 2 Jahren eine Analyse. Hausaufgaben gibt es nicht, aber Anregungen manchmal. Oder vielleicht versteh ich es nur als Anregung.
Was ich aber gemerkt habe ist, dass sich meine Denkweise "entkrampft" hat. Mein Thera zeigt mir andere Perspektiven. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes entspannter geworden.
Oft hatte ich zu Beginn das Gefühl, mit einem "Knoten" in die Stunde zu kommen, den er mit mir aufdröselt. Nach der Stunde hab ich dann damit weitergearbeitet, manchmal bis spät abends, bis ich es zu Ende gedacht hatte.
Dazu kommt noch das unglaublich tolle und förderliche Gefühl, von einem Menschen angenommen zu werden, den ich sehr schätze und der mich so innig kennt, wie kein anderer - und ja, er nimmt mich TROTZDEM an! Das ist einfach der Hammer
Per obscuritate ad lucem - Durch die Dunkelheit ans Licht
Anfangs eher weniger, da wollte sie sich denke ich ein bild von mir machen. da kamen nur empathische kommentare usw.
und nach einiger zeit hat sie mir hausübungen gegeben, mich dazu angeregt neues zu probieren, mich meinen ängsten mehr zu stellen, teilweise musste ich ihr auch unter der woche feedback geben per mail oder sms.
ich bekomme aktiven rat von ihr, aber nur wenn ich besonders verzweifelt bin, weil sonst schaff ich es immer mit ihr gemeinsam lösungen und ideen auszuarbeiten,...also ja meist lenkt sie nur. sie weiß auch, dass ich nicht einfach nach rat frage weil ich zu faul zum selbst denken bin, also wenn ich sie dann ab und zu auch mal frage, bekomme ich auch meistens eine antwort. nicht immer die die ich hören will, aber das ist ja klar.im nachhinein zumindest :P
was mir einfach immer hilft, egal ob ich die stunde für produktiv und sinnvoll gehalten habe, ist einfach der fakt, dass sie es schafft mich zu verstehen und teilweise auch ohne worte aufzubauen, nur durch blicke etc. deswegen hat auch das "nur" reden auch einen sinn bei mir irgendwo...
und nach einiger zeit hat sie mir hausübungen gegeben, mich dazu angeregt neues zu probieren, mich meinen ängsten mehr zu stellen, teilweise musste ich ihr auch unter der woche feedback geben per mail oder sms.
ich bekomme aktiven rat von ihr, aber nur wenn ich besonders verzweifelt bin, weil sonst schaff ich es immer mit ihr gemeinsam lösungen und ideen auszuarbeiten,...also ja meist lenkt sie nur. sie weiß auch, dass ich nicht einfach nach rat frage weil ich zu faul zum selbst denken bin, also wenn ich sie dann ab und zu auch mal frage, bekomme ich auch meistens eine antwort. nicht immer die die ich hören will, aber das ist ja klar.im nachhinein zumindest :P
was mir einfach immer hilft, egal ob ich die stunde für produktiv und sinnvoll gehalten habe, ist einfach der fakt, dass sie es schafft mich zu verstehen und teilweise auch ohne worte aufzubauen, nur durch blicke etc. deswegen hat auch das "nur" reden auch einen sinn bei mir irgendwo...
ich denk ja wie sich dein T verhält kommt sehr auch die T.form an die du machst ... welche ist es denn?
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Tja, T-Form?!? Wenn ich das wüsste!
Er ist Psychiater, hilft das weiter?!
Aber spätestens am Mittwoch kann ich fragen.
Er ist Psychiater, hilft das weiter?!
Aber spätestens am Mittwoch kann ich fragen.
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 208
diese Frage stelle ich mir auch immer wieder.
Viele konkrete Tips ("machen Sie das und das") gibts bei mir nicht, ist wahrscheinlich auch nicht die Aufgabe eines Therapeuten.
Trotzdem würde ich mir mehr Aufgaben wünschen, weil ich kein klares Muster dahinter entdecke...
Ich kann deine Frage gut verstehen, habe oft das Gefühl es ist nur Gequatsche.
Und bilde mir dann ein da wird schon ein Muster dahinterstecken. Wäre ziemlich doof zu entdecken, dass man lange Zeit 100 € die Stunde für ein schönes Pläuschchen bezahlt hat
Ein Gefühl des endlich aufgenommen werdens stellt sich bei mir nicht ein. Zum einen habe ich genug davon in der Realität zudem kann ich mich von niemandem gemocht fühlen, der Geld mit mir verdient.
Wäre vielleicht ganz gut wenn du einfach mal eiskalt nachfragst
So ne Therapie sollte transparent sein und wenn du das Gefühl hast da tut sich nix und es dich belastet ist das doch etwas das du gerade da ansprechen solltest.
Allerdings sind sieben Stunden wirklich nicht viel, da wird noch einiges passieren denke ich.
Hoffentlich nur Gutes....
Viele konkrete Tips ("machen Sie das und das") gibts bei mir nicht, ist wahrscheinlich auch nicht die Aufgabe eines Therapeuten.
Trotzdem würde ich mir mehr Aufgaben wünschen, weil ich kein klares Muster dahinter entdecke...
Ich kann deine Frage gut verstehen, habe oft das Gefühl es ist nur Gequatsche.
Und bilde mir dann ein da wird schon ein Muster dahinterstecken. Wäre ziemlich doof zu entdecken, dass man lange Zeit 100 € die Stunde für ein schönes Pläuschchen bezahlt hat
Ein Gefühl des endlich aufgenommen werdens stellt sich bei mir nicht ein. Zum einen habe ich genug davon in der Realität zudem kann ich mich von niemandem gemocht fühlen, der Geld mit mir verdient.
Wäre vielleicht ganz gut wenn du einfach mal eiskalt nachfragst
So ne Therapie sollte transparent sein und wenn du das Gefühl hast da tut sich nix und es dich belastet ist das doch etwas das du gerade da ansprechen solltest.
Allerdings sind sieben Stunden wirklich nicht viel, da wird noch einiges passieren denke ich.
Hoffentlich nur Gutes....
"Each has his past shut in him like the leaves of a book known to him by his heart, and his friends can only read the title."
~ Virginia Woolf ~
~ Virginia Woolf ~
Hallo schlafsand. Ich kann dir jetzt nur einfach spontan erzählen was meine Thera so macht. Vielleicht hilft dir das weiter...Und was sagt der Therapeut?! Gibt er aktiv Rat oder "lenkt" er Euch, Eure Gedanken, gibt er "Hausaufgaben?!
Meine Thera gibt auf alles was ich sage eine Rückmeldung. Manchmal eine emotionale, das heißt sie zeigt mir, was das was ich sage bei ihr emotional auslöst. Dann behschreibt sie das was sie fühlt in Worte, "Ich fühle gerade..." oder "Puh, das fühlt sich ja... " und dann fragt sie mich was ich davon halte und ich kann dadurch auch meine eigenen Gefühle besser beschreiben, weil ich sie dann deutlicher sehe. Dann spreche ich darüber was ich fühle.
Sie lenkt mich manchmal an wunde Punkte, so dass ich näher die Situation beschreiben kann. Sie fragt auch nach und lenkt dadurch auch meine Gedanken und Gefühle. Ich habe aber dennoch immer das Sagen. Wenn ich was nicht mag oder mich unwohl fühle, darf ich das auch sofort benennen.
Wenn ich etwas beschreibe, fragt sie auch nach wie sich das anfühlt. Ihr Lieblingssatz ist dann: "Wie fühlt sich das gerade an?" Dann findet bei mir eine Verbindung statt, zwischen der Ratio und den Gefühlen. Wenn ich meine Gefühle beschreibe, dann habe ich auch oft sofort eine persönliche Lösung oder eine Erklärung dafür, was war und wie ich damit umgehen möchte. Das ist immer sehr erstaunlich.
Wir basteln aber auch gemainsam an die für mich passenden Lösungen um zB ganz praktische Dinge im Alltag erledigen zu können. Sie erklärt mir auch - wenn mir das weiterhilft - was ganz technisch in meiner Psyche abläuft, was zu welcher Blockade führt und was man konkret machen kann um es schon vorher nicht zu einer Blockade kommen zu lassen.
Wir arbeiten zusammen an Techniken, wie ich mich wann womit selbst unterstützen kann. Sie erklärt mir zB auch psychologische Mechanismen oder fachliche Dinge, wenn ich das benötige. Dann malt sie mir gerne auch mal Diagrame.
Wir benutzen zB auch diverse Übungen mit denen ich mir gewisse Sachen besser veranschaulichen kann. Da ist sie auch sehr kreativ. Was ich nicht so mag, sage ich dann auch. Aber ein der Regel probiere ich alles aus. Ein mal standen wir dabei sogar auf der Straße, weil der Raum zu klein war. Das hat aber super funktioniert. Ich kann dieses Bild noch heute immer abrufen und es klappt auf den Punkt.
Wir sperchen über Kindheit, über praktische Dinge in der Gegenwart. Sie erzählt zB auch mal als Beipsiel von sich, wie sie in einer Situation reagiert.
Eigentlich kommen wir immer über die Gefühle hin zum Verhalten. Und dabei komme ich eigentlich nach jeder Sitzung mit neuen Ergebnissen und Lösungen oder zumindest mit einem Lösungsansatz wo ich zu Hause selber auch mal ausprobieren kann, was passt.
Wir arbeiten auch an traumatische Sachen aus der Kindheit und wenn es zu viel war wie beim letzten mal, dann sprechen wir eine Stunde wieder über praktische Lösungen für den Alltag.
Ach ja, sie lobt mich auch jede Sitzung und freut sich immer über meine Erfolge und sagt mir wie toll ich das mache und was für tolle Komeptenzen ich habe.
Wenn es sehr emotional war, dann stabilisiert sie mich auch noch bevor ich nach Hause gehe.
Jede Sitzung schließen wir ab indem ich die Sitzung revue passieren lasse und noch mal sagen kann was ich jetzt für mich davon mit nach Hause nehme. Manches lasse ich dann auch bei ihr liegen.
Dannie
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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@ Dannie: ich danke DIr für Deine offenen Worte! -wielange machst Du die T schon?! Hört sich nach ner ganzen Weile an...
@ Lou Salomé: Du bezahlst selbst für Deine T? Warum?
Wünsche allen ein schönes Wochenende!
Schlafsand
@ Lou Salomé: Du bezahlst selbst für Deine T? Warum?
Wünsche allen ein schönes Wochenende!
Schlafsand
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 208
Ich konnte damals einfach nicht mehr.
Tausend Absagen und genauso lange Wartzeiten, ich dachte ich drehe durch und überlebe das nicht.
Eine privat-Thera angerufen und sofort nen Termin bekommen
Tja, es ist nett, wenn mans kann. Aber der Zustand generell ist unmöglich.
Tausend Absagen und genauso lange Wartzeiten, ich dachte ich drehe durch und überlebe das nicht.
Eine privat-Thera angerufen und sofort nen Termin bekommen
Tja, es ist nett, wenn mans kann. Aber der Zustand generell ist unmöglich.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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- Beiträge: 11
Tja, was bringen die Gespäche ("Was soll der ganze Psycho-Scheiss, ich will doch nur ein zufriedener Mensch werden" (frei nach S. Borowiak)). Das ham wir uns alle schon (ungefähr tausend-) mal gefragt.
Mein Erklärung: Das ständige Formulieren und Aussprechen des Zustandes, der Form, der Umstände und die Resonanz des Theras verschafft Erkenntnis und ein ein Bewusstsein des Ganzen, und somit Chance die Weichen anders zu stellen.
Glaub ich zumindest. :-/
Mein Erklärung: Das ständige Formulieren und Aussprechen des Zustandes, der Form, der Umstände und die Resonanz des Theras verschafft Erkenntnis und ein ein Bewusstsein des Ganzen, und somit Chance die Weichen anders zu stellen.
Glaub ich zumindest. :-/
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- Forums-Insider
- , 20
- Beiträge: 208
Nein, ich bin glücklich wie es ist. So eine Wartezeit muss ich mir nicht geben und von vorne anfangen auch nicht.schlafsand hat geschrieben:@Lou Salomé: Planst Du denn einen Wechsel?
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