Esstörung??
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Esstörung??
Hallo. Ich bin zufällig hier gestoßen, doch ich hab mich gefreut, dass ich hier meine Zweifel aussprechen kann.
Ich war immer schon dünn und hatte nie Esstörungen od. Gewichtsprobleme.
Ich bin 1.67 groß und wiege zur Zeit 48kg.
Früher hab ich 50-51 kg gewogen; und diese 2-3 Klios merkt man mir komplett an.
Ich finde mich auch nicht zu dick oder so. sondern ich mach mir nun ernsthafte Gedanken, ob ich auf den Weg in eine Krankheit bin.
Dazu muss man sagen, dass ich kurz vor meiner Matura steh, und dadurch ständig unter stress bin. Auch machen es mir mein Freund und meine Freunde nicht gerade leicht, weil sie ständig das Gefühl haben, dass ich zu wenig Zeit für sie hab.... (was ja auch stimmt, wegen der Schule)
Ich ess auch nicht weniger als sonst. ich denk fast, dass das alles am Stress liegen kann, dass ich so abmagere. Das Gewicht von 48kg hält sich. Ich will aber zunehmen. Das ist ja nimma schoen. Vlt mir ein paar Fettreserver anfuttern für die bevorstehende Matura, sonst weiß ich nicht, wie ich das überleben soll. Habt ihr Tipps, wie ich möglichst "gesund" ohne jetzt das Essen in mich "hineinzuschaufeln" ein wenig zunhem. Oder liegt mein Problem woanders.
Ich war immer schon dünn und hatte nie Esstörungen od. Gewichtsprobleme.
Ich bin 1.67 groß und wiege zur Zeit 48kg.
Früher hab ich 50-51 kg gewogen; und diese 2-3 Klios merkt man mir komplett an.
Ich finde mich auch nicht zu dick oder so. sondern ich mach mir nun ernsthafte Gedanken, ob ich auf den Weg in eine Krankheit bin.
Dazu muss man sagen, dass ich kurz vor meiner Matura steh, und dadurch ständig unter stress bin. Auch machen es mir mein Freund und meine Freunde nicht gerade leicht, weil sie ständig das Gefühl haben, dass ich zu wenig Zeit für sie hab.... (was ja auch stimmt, wegen der Schule)
Ich ess auch nicht weniger als sonst. ich denk fast, dass das alles am Stress liegen kann, dass ich so abmagere. Das Gewicht von 48kg hält sich. Ich will aber zunehmen. Das ist ja nimma schoen. Vlt mir ein paar Fettreserver anfuttern für die bevorstehende Matura, sonst weiß ich nicht, wie ich das überleben soll. Habt ihr Tipps, wie ich möglichst "gesund" ohne jetzt das Essen in mich "hineinzuschaufeln" ein wenig zunhem. Oder liegt mein Problem woanders.
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hm, ich denk nciht das sich das nach einer ess-störung anhört. du hast stress. du willst zunehmen. du fühlst dich zu dünn und denkst über deinen zustand nach. also ich finde du hast ein sehr normales verhältnis zu deinem körper. wie kommst du drauf das es eine ess-störung sein könnte? hat das wer gesagt? um zuzunehmen würde ich einfach nur etwas mehr essen. möglichst gesunde sachen die auch gleichzeitig gehirnfutter sind
zb:
http://www.gesundheitpro.de/Brainfood-C ... 44805.html
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Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!
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Ach, ich weiß schon nicht mehr was ich glauben soll.
Ich weiß nur, etwas muss sich verändern. Das mit Obst u. Gemüse hab ich ja schon gewusst, nur denk ich ist das fast zu wenig.
Vlt sollt ich auch einfach nur aufhören mir Gedanken zu machen und nicht noch 'nen Stressfaktor hinzuzufügen.
Danke für Ihre Worte. Vlt mach ich mich selber nur wahnsinnig.
Nur ich will einfach nicht aus Unachtsamkeit in irgendwelche Magersuchts-Geschichtln hineinschlittern. (Dann killt mich meine Mama )
Danke.
Ich weiß nur, etwas muss sich verändern. Das mit Obst u. Gemüse hab ich ja schon gewusst, nur denk ich ist das fast zu wenig.
Vlt sollt ich auch einfach nur aufhören mir Gedanken zu machen und nicht noch 'nen Stressfaktor hinzuzufügen.
Danke für Ihre Worte. Vlt mach ich mich selber nur wahnsinnig.
Nur ich will einfach nicht aus Unachtsamkeit in irgendwelche Magersuchts-Geschichtln hineinschlittern. (Dann killt mich meine Mama )
Danke.
Wenn du dich so wohl fühlst, wie du bist, denke ich ist alles okay; das wenige Gewicht könnte vom Stress kommen.
Doch wenn du dich hauptsächlich mit Essen oder deiner Figur, vielleicht noch mit der Waage beschäftigst, dann wird es nachdenkenswert, so denke ich.
Wie kommst du überhaupt darauf, dass du essgestört sein könntest?
LG
lemon
Doch wenn du dich hauptsächlich mit Essen oder deiner Figur, vielleicht noch mit der Waage beschäftigst, dann wird es nachdenkenswert, so denke ich.
Wie kommst du überhaupt darauf, dass du essgestört sein könntest?
LG
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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Ich hoffe, zumindest, dass ich keine hab. Ich wollte mich nur vergewissern, dass es relativ ausgeschlossen ist, dass ich an soetwas leide. Ich beschäftige mich nicht übermäßig damit, nur jetzt in letzeter Zeit, seit dem ich (für mich empfunden) ein wenig zu dünn bin. Und in meiner Umgebung sagt man mir auch, dass ich in letzter Zeit etwas abgemagert bin.
Mir wurde immer gesagt, dass man schnell in Bulimie reinschlittern kann. Und da macht man sich schon mal sorgen, ob man nicht auch schon auf diesen Weg ist.
Aber, jetzt bin ich wesentlich zuversichtlicher, dass ich mir keinen Kopf mehr machen muss.
DANKE!
Mir wurde immer gesagt, dass man schnell in Bulimie reinschlittern kann. Und da macht man sich schon mal sorgen, ob man nicht auch schon auf diesen Weg ist.
Aber, jetzt bin ich wesentlich zuversichtlicher, dass ich mir keinen Kopf mehr machen muss.
DANKE!
hallo miss nomane.
ich glaube du beschäftigst dich schon sehr viel mit deinem Körper. Aber auf den gesundheitlichen Aspekt .
Ich selbst. hab fast die selben Maßen. Hasse meinen Körper aber, fühle mich zu dick und seh mich auch so.
Das ist der Unterschied. Mach dir keinen Kopf. es ist gut , das du zunehmen möchtest. aber setz dich nicht unter druck, Wenn der Stress bei dir weniger wird, wird sich das von allein ergeben.
Und darauf kannst stolz sein. Das denken was du hast... da will ich hin. Dafür mache ich eine Therapie. Um eine gesunde einstellung zu kriegen.
Lieben Gruss die Lilly
ich glaube du beschäftigst dich schon sehr viel mit deinem Körper. Aber auf den gesundheitlichen Aspekt .
Ich selbst. hab fast die selben Maßen. Hasse meinen Körper aber, fühle mich zu dick und seh mich auch so.
Das ist der Unterschied. Mach dir keinen Kopf. es ist gut , das du zunehmen möchtest. aber setz dich nicht unter druck, Wenn der Stress bei dir weniger wird, wird sich das von allein ergeben.
Und darauf kannst stolz sein. Das denken was du hast... da will ich hin. Dafür mache ich eine Therapie. Um eine gesunde einstellung zu kriegen.
Lieben Gruss die Lilly
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Ach, lilli. Ich wünsch dir alles Glück der Welt, dass du da hin kommst, wo du es dir vorgenommen hast. Denn es gibt nichts Schlimmeres als sich seine Gesunheit selbst zu runieren und nachher sich das ewig vorzuhalten, dass man etwas ändern hätte können.
Ich wünsch dir viel, viel Glück auf deinen Weg.
Du schaffst das!
Ich wünsch dir viel, viel Glück auf deinen Weg.
Du schaffst das!
Hallo miss noname,
ich glaube auch nicht, dass du dir Gedanken über eine Essstörung machen musst. Mit Zunehmtipps kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Die suche ich auch schon seit Jahren vergeblich.
Ich selber bin 1,63 m groß und schwanke zur Zeit immer so zwischen 44-45 kg. Früher (in meiner Schulzeit) hatte ich um 50 kg. Im Studium bin ich durch Stress und große psychische Probleme runter auf mein jetziges Gewicht. In Stresssituationen vergeht mir immer gleich der Appetit. Vor zwei Jahren nach einem Jobwechsel und anstrengendem Umzug hatte ich sogar nur noch 42 kg! Da fühlte ich mich dann aber nicht mehr richtig wohl.
Ich weiß, dass ich eigentlich zu wenig wiege und würde auch gerne zunehmen. Aber ich denke, es ist teilweise auch Veranlagung. Bei uns in der gesamten Verwandtschaft sind alle sehr dünn. Der Stoffwechsel scheint da einfach schneller zu sein. Ich nehme sehr schnell ein paar Kilo ab, aber das Zunehmen ist eine äußerst mühsame Sache. Ein umgekehrter Jojo-Effekt sozusagen... Na ja, und dann habe ich auch noch einen körperlich anstrengenden Beruf, bin ganztägig im Freien, was gerade bei dieser Kälte sicher ziemlich Kalorien verbrennt. Doch gerade bei der Arbeit stelle ich fest, dass ich trotz meines Untergewichts voll leistungsfähig bin und manchen meiner Kollegen kräftemäßig sogar überlegen bin! Ja, und eigentlich fühle ich mich ganz wohl, so wie ich bin.
Nur das Gerede von anderen Leuten nervt manchmal. Schon mehrere Ärzte und Therapeuten wollten mir eine Essstörung "andichten", doch die habe ich ganz bestimmt nicht! Eigentlich war mir mein Körpergewicht immer völlig egal. Bis vor ein paar Jahren besaß ich nicht einmal eine Waage. Das ist vermutlich das beste Anzeichen dafür, KEINE Essstörung zu haben!
Einen kritischen Punkt an meinem Essverhalten habe ich jedoch entdeckt:
Ich esse oft nur unregelmäßig. Zu meinem Körper habe ich generell wenig Beziehung, und das Hungergefühl nehme ich einfach nicht wahr. Wenn ich dann mit irgendwas beschäftigt bin, z.B. am PC sitze, vergesse ich das Essen schlichtweg. Das kriege ich immer noch nicht so richtig hin. Als guten Vorsatz für 2008 habe ich immerhin angefangen, bei der Arbeit mittags in der Kantine zu essen. Ich mag das eigentlich nicht so gern, weil ich da immer so schlingen muss. (Ich habe nur eine halbe Stunde Mittagspause und bin von Natur aus eigentlich eine langsame Esserin.) Aber ich merke, dass es mir doch gut tut. Zumindest ist es dann nicht ganz so schlimm, wenn ich abends mal wieder nichts oder nur eine Kleinigkeit esse. Das Gute ist auch, dass das Essen in der Kantine vielseitiger ist als man es sich als alleinlebende Person jemals machen könnte, mit gemischtem Salat und so.
Liebe miss noname, ich wünsche dir und mir ein paar Kilos, irgendwann...
Und dir, lilly, drück ich ganz fest die Daumen, dass du deine Essstörung überwindest!
Herzliche Grüße,
die Gärtnerin
ich glaube auch nicht, dass du dir Gedanken über eine Essstörung machen musst. Mit Zunehmtipps kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Die suche ich auch schon seit Jahren vergeblich.
Ich selber bin 1,63 m groß und schwanke zur Zeit immer so zwischen 44-45 kg. Früher (in meiner Schulzeit) hatte ich um 50 kg. Im Studium bin ich durch Stress und große psychische Probleme runter auf mein jetziges Gewicht. In Stresssituationen vergeht mir immer gleich der Appetit. Vor zwei Jahren nach einem Jobwechsel und anstrengendem Umzug hatte ich sogar nur noch 42 kg! Da fühlte ich mich dann aber nicht mehr richtig wohl.
Ich weiß, dass ich eigentlich zu wenig wiege und würde auch gerne zunehmen. Aber ich denke, es ist teilweise auch Veranlagung. Bei uns in der gesamten Verwandtschaft sind alle sehr dünn. Der Stoffwechsel scheint da einfach schneller zu sein. Ich nehme sehr schnell ein paar Kilo ab, aber das Zunehmen ist eine äußerst mühsame Sache. Ein umgekehrter Jojo-Effekt sozusagen... Na ja, und dann habe ich auch noch einen körperlich anstrengenden Beruf, bin ganztägig im Freien, was gerade bei dieser Kälte sicher ziemlich Kalorien verbrennt. Doch gerade bei der Arbeit stelle ich fest, dass ich trotz meines Untergewichts voll leistungsfähig bin und manchen meiner Kollegen kräftemäßig sogar überlegen bin! Ja, und eigentlich fühle ich mich ganz wohl, so wie ich bin.
Nur das Gerede von anderen Leuten nervt manchmal. Schon mehrere Ärzte und Therapeuten wollten mir eine Essstörung "andichten", doch die habe ich ganz bestimmt nicht! Eigentlich war mir mein Körpergewicht immer völlig egal. Bis vor ein paar Jahren besaß ich nicht einmal eine Waage. Das ist vermutlich das beste Anzeichen dafür, KEINE Essstörung zu haben!
Einen kritischen Punkt an meinem Essverhalten habe ich jedoch entdeckt:
Ich esse oft nur unregelmäßig. Zu meinem Körper habe ich generell wenig Beziehung, und das Hungergefühl nehme ich einfach nicht wahr. Wenn ich dann mit irgendwas beschäftigt bin, z.B. am PC sitze, vergesse ich das Essen schlichtweg. Das kriege ich immer noch nicht so richtig hin. Als guten Vorsatz für 2008 habe ich immerhin angefangen, bei der Arbeit mittags in der Kantine zu essen. Ich mag das eigentlich nicht so gern, weil ich da immer so schlingen muss. (Ich habe nur eine halbe Stunde Mittagspause und bin von Natur aus eigentlich eine langsame Esserin.) Aber ich merke, dass es mir doch gut tut. Zumindest ist es dann nicht ganz so schlimm, wenn ich abends mal wieder nichts oder nur eine Kleinigkeit esse. Das Gute ist auch, dass das Essen in der Kantine vielseitiger ist als man es sich als alleinlebende Person jemals machen könnte, mit gemischtem Salat und so.
Liebe miss noname, ich wünsche dir und mir ein paar Kilos, irgendwann...
Und dir, lilly, drück ich ganz fest die Daumen, dass du deine Essstörung überwindest!
Herzliche Grüße,
die Gärtnerin
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
Hallo.
Heute wende ich mich mal mit meinem *Essproblem an euch*.
Früher hatte ich keine Probleme mit dem Essen, außer das ich mich ab und an mit Nicht-Essen für Dinge bestraft hab an denen ich meiner Ansicht nach schuld war.
Seit dem Tod eines Familienmitglieds, das mir sehr nahe stand, hat das Essen komische Züge angenommen.
Ich ernähre mich fast nur noch ausschließlich von Brot (mit Belag), Tassensuppen und Süßigkeiten.
Von warmer Nahrung wird mir so gut wie immer schlecht und mir schmeckt auch nichts mehr so richtig.
Der Aufwand fürs Kochen ist mir eh fast immer zu hoch, bin mir zu wenig wert dafür und die Putz/Waschzwänge hinterher machen mich wahnsinnig.
Ich will gerne wieder zu einem normalen Essverhalten zurück.
Heute wende ich mich mal mit meinem *Essproblem an euch*.
Früher hatte ich keine Probleme mit dem Essen, außer das ich mich ab und an mit Nicht-Essen für Dinge bestraft hab an denen ich meiner Ansicht nach schuld war.
Seit dem Tod eines Familienmitglieds, das mir sehr nahe stand, hat das Essen komische Züge angenommen.
Ich ernähre mich fast nur noch ausschließlich von Brot (mit Belag), Tassensuppen und Süßigkeiten.
Von warmer Nahrung wird mir so gut wie immer schlecht und mir schmeckt auch nichts mehr so richtig.
Der Aufwand fürs Kochen ist mir eh fast immer zu hoch, bin mir zu wenig wert dafür und die Putz/Waschzwänge hinterher machen mich wahnsinnig.
Ich will gerne wieder zu einem normalen Essverhalten zurück.
I`m not an option - I'm your therapist ...
Paul- In Treatment
Eine schöne Frage ist ein Seelenkuss.
Schöpfer unbekannt
Paul- In Treatment
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Schöpfer unbekannt
Wer sich so viel mit dem Essen beschäftigt und schon selber denkt, das ist nicht "normal"...dann
ist es wohl eine Essstörung...die evtl. mit prof. Hilfe in den Griff zu bekommen ist...bei dir scheint
es ja einen Auslöser zu geben, nicht verarbeitete Trauer und andere Gefühle.
Lg
Pacer
ist es wohl eine Essstörung...die evtl. mit prof. Hilfe in den Griff zu bekommen ist...bei dir scheint
es ja einen Auslöser zu geben, nicht verarbeitete Trauer und andere Gefühle.
Lg
Pacer
"my boy, my boy!" E. Presley
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Also das ist eine Hausnummer wo dir in einem Forum nicht wirklich erschöpfend geholfen werden kann.
Ich denke das besste wäre, dich an Fachleute die auf Essstörungen spezialisiert sind zu wenden.
Ich denke das besste wäre, dich an Fachleute die auf Essstörungen spezialisiert sind zu wenden.
Nunja, ich erhoffe mir ein paar Ratschläge für Vorgehensweisen zur Normaliesierung meines Essverhaltens.Ive hat geschrieben:Und wohin geht Deine Frage oder Dein Anliegen an uns?
Hab das Thema schon kurz angeschnitten in der Thera.münchnerkindl hat geschrieben:Also das ist eine Hausnummer wo dir in einem Forum nicht wirklich erschöpfend geholfen werden kann.
Ich denke das besste wäre, dich an Fachleute die auf Essstörungen spezialisiert sind zu wenden.
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ich denke, kurz anscheiden wird da nix bringen..Eve hat geschrieben:
Hab das Thema schon kurz angeschnitten in der Thera.
Hm, hast Recht.münchnerkindl hat geschrieben:ich denke, kurz anscheiden wird da nix bringen..Eve hat geschrieben:
Hab das Thema schon kurz angeschnitten in der Thera.
Werde das Thema nochmal auf den Tisch bringen.
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