Soziopathie
Soziopathie
Hallo liebe Community,
Das Themen Soziopathie und APS/ASP (man schreibts ziemlich oft unterschiedlich) faszinieren mich seit ich 16 bin. (jetzt bin ich 18)
Nun ja, jemand sagte mal: Lächerlich über Psychopathie zu schreiben ohne selbst Psychopath zu sein. Das ist wie als Blinder über die Farben zu schreiben. Die Psychiatrie tut so als wüsste sie alles dabei weiß sie nichts. Ich hab so viele Themen darüber gelesen, wo scheinbar "fachkundige" über Soziopathie schreiben wo man nach 3 Zeilen merkt, dass derjenige nicht den Hauch einer Ahnung hat.
Ich hab mich dazu gebracht, mich hier anzumelden um etwas über mich zu erfahren, ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Meine Frage lautet: Nehmen wir an, ich hätte sehr ähnliche Züge eines Soziopathen, sprich ich bin gefühlskalt, manipulierend, berechnend und und und. Und ich hätte nicht mal ein Problem damit! Es gefällt mir, so zu sein, egal was es kostet. Aber wie kann ich mir sicher sein, dass ich unter APS/ASP "leide" (-jemand, der darunter "leidet", leidet gar nicht , ) bzw. soziopathische Züge habe?
Vlt noch was zu meiner Person:
ich bin vorbestraft, ich lüge so oft, dass ich selbst denke ich sag die Wahrheit, ich manipuliere Mädchen/Frauen seit ich 13 bin nur um..... , ich verachte Menschen ohne sie zu kennen - eine Geste oder ein Wort reicht aus, dass ich diesen Mensch verarchte,
ich verstelle mich oft, sobald ich von jemanden das bekomme was ich will, lass ich ihn fallen-einfach so... allerdings gibt es Menschen, die sogar mein Herz TEILWEISE höher schlagen lassen, davon gab es in den 18 Jahren gute 2 ;D also ein kleiner Erfolg nicht?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen.
Das Themen Soziopathie und APS/ASP (man schreibts ziemlich oft unterschiedlich) faszinieren mich seit ich 16 bin. (jetzt bin ich 18)
Nun ja, jemand sagte mal: Lächerlich über Psychopathie zu schreiben ohne selbst Psychopath zu sein. Das ist wie als Blinder über die Farben zu schreiben. Die Psychiatrie tut so als wüsste sie alles dabei weiß sie nichts. Ich hab so viele Themen darüber gelesen, wo scheinbar "fachkundige" über Soziopathie schreiben wo man nach 3 Zeilen merkt, dass derjenige nicht den Hauch einer Ahnung hat.
Ich hab mich dazu gebracht, mich hier anzumelden um etwas über mich zu erfahren, ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Meine Frage lautet: Nehmen wir an, ich hätte sehr ähnliche Züge eines Soziopathen, sprich ich bin gefühlskalt, manipulierend, berechnend und und und. Und ich hätte nicht mal ein Problem damit! Es gefällt mir, so zu sein, egal was es kostet. Aber wie kann ich mir sicher sein, dass ich unter APS/ASP "leide" (-jemand, der darunter "leidet", leidet gar nicht , ) bzw. soziopathische Züge habe?
Vlt noch was zu meiner Person:
ich bin vorbestraft, ich lüge so oft, dass ich selbst denke ich sag die Wahrheit, ich manipuliere Mädchen/Frauen seit ich 13 bin nur um..... , ich verachte Menschen ohne sie zu kennen - eine Geste oder ein Wort reicht aus, dass ich diesen Mensch verarchte,
ich verstelle mich oft, sobald ich von jemanden das bekomme was ich will, lass ich ihn fallen-einfach so... allerdings gibt es Menschen, die sogar mein Herz TEILWEISE höher schlagen lassen, davon gab es in den 18 Jahren gute 2 ;D also ein kleiner Erfolg nicht?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen.
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Ich dachte immer, dass man unter Soziopathie alle psychischen Störungen
versteht, bei denen dem Betroffenen die Integration in das soziale
Rahmengefüge unmöglich wird, deshalb weil der Erkrankte "seine" Werte im System nicht erkennen kann.
Der Großteil der soziopathischen Störungen entsteht durch schwere Traumata und nur ein Bruchteil der Patienten passen in das Schema
" Bestie in Menschengestalt ".
Grobe Charaktermängel einfach nur zu pathologisieren und das eigene
ethische Gefordertsein zur Seite zu schieben halte ich für eine Gefahr für
das Seelenheil und die Mitmenschen.
Berechnung, Manipulation Hartherzigkeit und Gefühlskälte gelten sicher
nicht zu unrecht als böse.
versteht, bei denen dem Betroffenen die Integration in das soziale
Rahmengefüge unmöglich wird, deshalb weil der Erkrankte "seine" Werte im System nicht erkennen kann.
Der Großteil der soziopathischen Störungen entsteht durch schwere Traumata und nur ein Bruchteil der Patienten passen in das Schema
" Bestie in Menschengestalt ".
Grobe Charaktermängel einfach nur zu pathologisieren und das eigene
ethische Gefordertsein zur Seite zu schieben halte ich für eine Gefahr für
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Berechnung, Manipulation Hartherzigkeit und Gefühlskälte gelten sicher
nicht zu unrecht als böse.
"Ich bin kein direkter Rüpel aber die Brennnessel unter den Liebesblumen."
Karl Valentin
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Naja ein Psychiater könnte das sicher feststellen. Aber du klingst als hättest du kein Problem mit deinem Charakter also wirst du dich auch kaum therapieren lassen wollen. Andererseits sprichst du von kleiner Erfolg da du bisher zwei Menschen gern gehabt hast....Aber wie kann ich mir sicher sein, dass ich unter APS/ASP "leide"
Was würde sich für dich ändern, bzw nicht ändern, wenn du eine Diagnose hättest?
Würdest du den Befund "Soziapath" als Entschuldigung für deine Taten benutzen, oder würdest du etwas an dir verändern wollen?
Ich meine, Soziopath hin oder her, dein Verhalten und deine Einstellung anderen Menschen gegenüber sind alles andere als liebenswert.
Zuletzt geändert von Aurora am Mo., 07.03.2011, 00:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich denke das was du beschreibst fällt unter den Überbegriff Persönlichkeitsstörung und kann klarerweise eine posttraumatische Ursache haben.
Die Frage ist, bist du mit deinem Lebensstil soweit zufrieden, oder findest du, daß du wenn du daran was änderst ein besseres Leben haben könntest?
Warum hast du den Thread hier eröffnet?
Die Frage ist, bist du mit deinem Lebensstil soweit zufrieden, oder findest du, daß du wenn du daran was änderst ein besseres Leben haben könntest?
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Integration-->ich kann mich sehr gut integrieren, jedoch empfinde ich für die Menschen in meiner unmittelbaren Umbegung nichts, und wenn dann nichts gutesforcefromabove hat geschrieben:Ich dachte immer, dass man unter Soziopathie alle psychischen Störungen
versteht, bei denen dem Betroffenen die Integration in das soziale
Rahmengefüge unmöglich wird, deshalb weil der Erkrankte "seine" Werte im System nicht erkennen kann.
würdest du denn die "Bestie" erkennen, wenns dein bester Freund wäre?forcefromabove hat geschrieben:" Bestie in Menschengestalt ".
Ich sehe es weniger als"Charaktermängel" sondern mehr als eine Art Lebensstil, aber du hast vermutlich recht ja.forcefromabove hat geschrieben:Grobe Charaktermängel einfach nur zu pathologisieren und das eigene
ethische Gefordertsein zur Seite zu schieben halte ich für eine Gefahr für
das Seelenheil und die Mitmenschen.
=======================================forcefromabove hat geschrieben:Berechnung, Manipulation Hartherzigkeit und Gefühlskälte gelten sicher
nicht zu unrecht als böse.
Sie gelten als böse, doch derjenige der daraus Nutzen sieht es als durchaus nützlich
Ich wette mit dir, du würdest mich niemals darauf kommen, dass ich APS/ASP hätte. Nicht wenn ich dein bester Freund wäre oder sonst was.Aurora hat geschrieben:Naja ein Psychiater könnte das sicher feststellen. Aber du klingst als hättest du kein Problem mit deinem Charakter also wirst du dich auch kaum therapieren lassen wollenAber wie kann ich mir sicher sein, dass ich unter APS/ASP "leide"
.
Ich war schon in Behandlung, ganze 3 Wochen bis ich merkte, dass die Psychologin eigentlich nicht versteht worauf ich hinaus wollte, ich hab mehrmals und deutlich angedeutet, dass ich womöglich APS/ASP habe (hab mich im Vorfeld schon erkundigt) Es hat mir irgendwie Spaß gemacht, dass sie es nicht verstanden hat und einfach nur über sich und IHRE Geschichten geredet hat bis ich die Sitzungen beendet habe.
Naja, grundsätzlich nicht. Auf eine Art und Weisse fasziniert es mich, wie leicht Menschen sich manipulieren lassen, wie einfach es ist Ihnen im Alltag zuzusehen, ihre Schwächen und Vorlieben herauszufinden.Aurora hat geschrieben:kein Problem mit deinem Charakter
"Als Entschuldigung für deine Taten"- Wofür sollte man sich entschuldigen, wenn man seiner Meinung nach alles richtig macht? Verstehst du was ich meine? - "Reue".. ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich einmal für etwas geschämt hätte.Aurora hat geschrieben:Was würde sich für dich ändern, bzw nicht ändern, wenn du eine Diagnose hättest?
Würdest du den Befund "Soziapath" als Entschuldigung für deine Taten benutzen, oder würdest du etwas an dir verändern wollen?
Aurora hat geschrieben:Ich meine, Soziopath hin oder her, dein Verhalten und deine Einstellung anderen Menschen gegenüber sind alles andere als liebenswert.
Ah, okay. Ich dachte nur, weil der Begriff "Soziopathie" scheinbar nur zu oft mit Persönlichkeitsstörung assoziert wird, verwende ich auch diesen.münchnerkindl hat geschrieben:Ich denke das was du beschreibst fällt unter den Überbegriff Persönlichkeitsstörung und kann klarerweise eine posttraumatische Ursache haben.
Die Frage ist, bist du mit deinem Lebensstil soweit zufrieden, oder findest du, daß du wenn du daran was änderst ein besseres Leben haben könntest?
Warum hast du den Thread hier eröffnet?
Was heißt zufrieden... Ich würde sagen, ich lebe einfach. klingt vielleicht dumm, aber ich wüsste sonst nicht, wie ich es sagen soll.
Diesen Thread habe ich deswegen eröffnet, da ich gerne andere Meinungen hören möchte. Eventuell auch deswegen, weil es mir im Traum nicht einfallen würde, diesen Sachverhalt jemanden zu erklären, denn ich kenne. Darum bot sich dieses Forum gut an. Mich jemanden zu öffnen, ist der größte Alptraum für mich..
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Warum? Was wäre da so schlimm daran?ober hat geschrieben: Mich jemanden zu öffnen, ist der größte Alptraum für mich..
abgesehen davon, dass ich mich noch niemanden geöffnet habe denke ich einfach, dass ich sehr angreifbar wäre. Hier im Forum nicht das Problem da ich hier niemanden kenne bzw. mir hier niemand was anhaben kann. Kommt mir jemand zu nahe verstelle ich mich, spiele was vor, tue alles um mein wahres Gesicht nicht zu zeigen.
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Warum sollte das ein Problem darstellen? Weil du meinst, daß alle Menschen eine Ähnliche Einstellung haben wie du und das ausnutzen?ober hat geschrieben:abgesehen davon, dass ich mich noch niemanden geöffnet habe denke ich einfach, dass ich sehr angreifbar wäre..
Man kann aber nur anderen Menschen wirklich begegnen, wenn man sich offen und angreifbar zeigt. Also wenn du Wert auf echte zwischenmenschliche Beziehungen legst wirst du nicht umhinkommen und das riskieren. Es ist aber so, daß nur ein geringer Teil der Menschen es sofort ausnutzen wenn man angreifbar ist.
Ausserdem, wenn du dich so angreifbar fühlst deutet das doch auf ein ziemlich mangelhaftes Selbstwertgefühl hin, da jemand der ein gutes Selbstwertgefühl hat auch damit leben kann daß nicht alle Leute immer nett sind ohne persönlich beleidigt zu sein.
Und was die Therapie angeht die du nicht weitergeführt hast, es ist verdammt schwer, einen Therapeuten zu finden mit dem es passt und der für die eigene Problematik das nötige Einfühlungsvermögen hat. Ich denke nicht daß es an dir gelegen hat, sondern daß sich mal wieder zeigt, daß wenn man Therapie machen will es relativ wahrscheinlich ist daß man erst mal Energie aufwenden muss um den geeigneten Therapeuten zu finden.
Schon mal von Riemanns 4 Grundarten der Angst gehört? Dann wär ich wohl der schizoide Typ. Wenn du weisst wovon ich rede, dann verstehst du die Problematik.
Wenn ich andere Menschen kennenlernen will, verstelle ich mich genau so dass es passt. Allerdings "freunde" ich mich nur mit Menschen an, aus denen ich Nutzen ziehen kann.
Angreifbar, ich habe womöglich den falschen Ausdruck dafür gewählt. Ich lasse es gar nicht zu dass es nur annähernd soweit kommt etwas von mir preiszugeben. Mangelndes Selbstwertgefühl hab ich definitv nicht! Puh, diese Diskussion bringt mich übelst zum Nachdenken um die richtige Wortwahl zu finden. Sagen wir so: Ich bin mir nicht sicher ob mir jemand helfen könnte, denn vlt will ich doch gar nicht. Mit dir über das Thema zu sprechen genügt mir zurzeit, einfach nur um die Sichtweisen anderer zu hören.
Ich beobachte einfach gerne, sehe wie die Leute, sorry für den Ausdruck: "Ihr kümmerliches Leben leben", einfach zu berechnen, für mich schlichtweg dumm sind. Ich kann es nicht anders erklären.
Wenn ich andere Menschen kennenlernen will, verstelle ich mich genau so dass es passt. Allerdings "freunde" ich mich nur mit Menschen an, aus denen ich Nutzen ziehen kann.
Angreifbar, ich habe womöglich den falschen Ausdruck dafür gewählt. Ich lasse es gar nicht zu dass es nur annähernd soweit kommt etwas von mir preiszugeben. Mangelndes Selbstwertgefühl hab ich definitv nicht! Puh, diese Diskussion bringt mich übelst zum Nachdenken um die richtige Wortwahl zu finden. Sagen wir so: Ich bin mir nicht sicher ob mir jemand helfen könnte, denn vlt will ich doch gar nicht. Mit dir über das Thema zu sprechen genügt mir zurzeit, einfach nur um die Sichtweisen anderer zu hören.
Ich beobachte einfach gerne, sehe wie die Leute, sorry für den Ausdruck: "Ihr kümmerliches Leben leben", einfach zu berechnen, für mich schlichtweg dumm sind. Ich kann es nicht anders erklären.
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Warum hast du dann Angst angegriffen zu werden? Immerhin könntest du wenn du selbstbewusst wärst doch völlig souverän darüber stehen was dir von anderen Menschen alles passieren kann, oder?ober hat geschrieben:Mangelndes Selbstwertgefühl hab ich definitv nicht!
Und wenn du selbstbewusst wärst müsstest du doch auch keine Nutzen aus Leuten um dich rum ziehen
Das hättest du doch dann alles nicht nötig.
Hallo!
Eine Frage vorab hier : was ist APS? Ich denke mal, ASP ist das Asperger Syndrom gemeint?
Hast du eine Diagnose mal erhalten, oder ordnest du dich selbst ein? Das ist ganz schwierig.
LG Memory
Eine Frage vorab hier : was ist APS? Ich denke mal, ASP ist das Asperger Syndrom gemeint?
Hast du eine Diagnose mal erhalten, oder ordnest du dich selbst ein? Das ist ganz schwierig.
LG Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
Die meisten lassen sich leicht manipulieren, aber wieso sollte man das tun? Man kann ja auch auf ehrlichem Weg das erreichen was man möchte....oder nicht?Auf eine Art und Weisse fasziniert es mich, wie leicht Menschen sich manipulieren lassen, wie einfach es ist Ihnen im Alltag zuzusehen, ihre Schwächen und Vorlieben herauszufinden.
Es ist auch interessant andere zu durchschauen, dadurch fühlt man sich vermutlich überlegen, besonders wenn man selbst nicht durchschaut werden kann. Aber vielleicht ist es auch nur deshalb so interessant, weil andere Menschen kein Problem damit haben sich zu öffnen und kein großes Geheimnis um ihre Person machen brauchen/wollen. Wozu sollten sie ihre Schwächen und Vorlieben verbergen, sie werden ja trotzdem von anderen gemocht, so wie sie sind.
Kannst du dir denn eine Situation vorstellen in der du dich schämen würdest?ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich einmal für etwas geschämt hätte.
Natürlich würde ich das vielleicht nicht sofort, aber ich würde merken wenn mit dir etwas ernsthaft etwas nicht stimmt und du nur eine Rolle spielst.Ich wette mit dir, du würdest mich niemals darauf kommen, dass ich APS/ASP hätte. Nicht wenn ich dein bester Freund wäre oder sonst was.
Wieso bist du sehr angreifbar? Also hast du eher Angst vor anderen Menschen und willst nicht zurück gewiesen werden?dass ich sehr angreifbar wäre.
Achso! Aber ich kenne nur eine dissoziale Persönlichkeitsstörung?
Dann meint ober die? Und das andere ist Asperger Syndrom, danach klingt mir das Ganze gar nicht, denn Asperger haben nicht diesen Drang andere zu manipulieren, sie können das gar nicht.
Du könntest dich mal mit der narzistischen Persönlichkeit beschäftigen, denn hierbei gibt es mehrere Parallelen zu dem was du beschreibst, meiner Meinung nach: Meistens fällt es diesen Menschen sehr schwer, sich 1. in andere einzufühlen und 2. sich auf Therapie einzulassen. 3. Manipulieren sie andere. Sie haben einen ausgeprägten Selbstliebe-Drang, bzw. halten sich selbst für etwas ganz besonders, und die anderen für eher minderwertig.
Aber vielleicht hast du schon eine klinische Diagnose? Schizoid ist es auch nicht eindeutig, wovon du schreibst, finde ich.
Ich finde es übrigens sehr bemerkenswert, dass du hier zu schreibst und finde, dass ich schon ein gutes Stück Öffnung gegenüber anderen Menschen und dazu gehört schon auch Mut und der Wunsch sich vielleicht zu verändern. Das ist doch der erste Schritt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen?
Meistens hat es etwas mit der Beziehung zu den Eltern zu tun, bzw. nimmt hier seinen Anfang....wie so vieles und das Leben überhaupt
Viel Erfolg,
Memory
Dann meint ober die? Und das andere ist Asperger Syndrom, danach klingt mir das Ganze gar nicht, denn Asperger haben nicht diesen Drang andere zu manipulieren, sie können das gar nicht.
Du könntest dich mal mit der narzistischen Persönlichkeit beschäftigen, denn hierbei gibt es mehrere Parallelen zu dem was du beschreibst, meiner Meinung nach: Meistens fällt es diesen Menschen sehr schwer, sich 1. in andere einzufühlen und 2. sich auf Therapie einzulassen. 3. Manipulieren sie andere. Sie haben einen ausgeprägten Selbstliebe-Drang, bzw. halten sich selbst für etwas ganz besonders, und die anderen für eher minderwertig.
Aber vielleicht hast du schon eine klinische Diagnose? Schizoid ist es auch nicht eindeutig, wovon du schreibst, finde ich.
Ich finde es übrigens sehr bemerkenswert, dass du hier zu schreibst und finde, dass ich schon ein gutes Stück Öffnung gegenüber anderen Menschen und dazu gehört schon auch Mut und der Wunsch sich vielleicht zu verändern. Das ist doch der erste Schritt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen?
Meistens hat es etwas mit der Beziehung zu den Eltern zu tun, bzw. nimmt hier seinen Anfang....wie so vieles und das Leben überhaupt
Viel Erfolg,
Memory
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
Ich stehe auch souverän drüber, wenn jemand versucht mich zu anzugreifen. Geht derjenige jedoch zu weit, läuten bei mir alle alarmglocken und ich blocke ab oder versuche zu kontern (meist mit aggresivem Verhalten, würde ich sagen)münchnerkindl hat geschrieben:Warum hast du dann Angst angegriffen zu werden? Immerhin könntest du wenn du selbstbewusst wärst doch völlig souverän darüber stehen was dir von anderen Menschen alles passieren kann, oder?
Und wenn du selbstbewusst wärst müsstest du doch auch keine Nutzen aus Leuten um dich rum ziehen
Das hättest du doch dann alles nicht nötig.
Aurora hat geschrieben: Die meisten lassen sich leicht manipulieren, aber wieso sollte man das tun? Man kann ja auch auf ehrlichem Weg das erreichen was man möchte....oder nicht?
Es ist auch interessant andere zu durchschauen, dadurch fühlt man sich vermutlich überlegen, besonders wenn man selbst nicht durchschaut werden kann. Aber vielleicht ist es auch nur deshalb so interessant, weil andere Menschen kein Problem damit haben sich zu öffnen und kein großes Geheimnis um ihre Person machen brauchen/wollen. Wozu sollten sie ihre Schwächen und Vorlieben verbergen, sie werden ja trotzdem von anderen gemocht, so wie sie sind.
Ehrlich und offen auf Menschen zuzugehen kann ich nicht. Ich suche nach Schwächen und finde sie meistens auch, wenn ich mich lang genug mit der Person auseinandersetze. ->das muss nicht indes erfolgen, dass ich mit ihr rede oder mit ihr zu tun habe. Ich beobachte lediglich. Ich könnte stundenlang auf einer Bank sitzen und einfach nur die Leute beobachten in allem was sie tun oder nicht tun.
Nein, nicht wirklich... wie bereits gesagt, ich bin mir sogut wie nie einer Schuld bewusst. Und wenn dann ist diese Reue gespielt um mit dem "Geschädigten" wieder auf "gut Freunde" zu machen. Was indirekt wieder Manipulation ist.Aurora hat geschrieben:Kannst du dir denn eine Situation vorstellen in der du dich schämen würdest?
Das wage ich zu bezweifeln, aber wenn du meinst.Aurora hat geschrieben:Natürlich würde ich das vielleicht nicht sofort, aber ich würde merken wenn mit dir etwas ernsthaft etwas nicht stimmt und du nur eine Rolle spielst.
Ich möchte gar nicht sagen, dass ich angreifbar bin. Ich lasse es NIE zu auch nur annähernd jemand nah genug an mich ran zu lassen, es sei denn ich verfolge ein Ziel, dann spiele ich mit der Person, zeige Gefühle, Emotionen, Gestik sowie Mimik, die ich von anderen abgeschaut habe. Ich selbst, (Ja, wer bin ich ^^) bin ich niemals. Zumindest woher kann ich wisssen wer ich bin, wenn ich doch nur kopiere, beobachte, aneigne.?Aurora hat geschrieben:Wieso bist du sehr angreifbar? Also hast du eher Angst vor anderen Menschen und willst nicht zurück gewiesen werden?
Ich kann, das nicht einschätzen. Ich tendiere aber irgendwie zur schizoiden PS.Memory hat geschrieben:
Du könntest dich mal mit der narzistischen Persönlichkeit beschäftigen, denn hierbei gibt es mehrere Parallelen zu dem was du beschreibst, meiner Meinung nach: Meistens fällt es diesen Menschen sehr schwer, sich 1. in andere einzufühlen und 2. sich auf Therapie einzulassen. 3. Manipulieren sie andere. Sie haben einen ausgeprägten Selbstliebe-Drang, bzw. halten sich selbst für etwas ganz besonders, und die anderen für eher minderwertig.
Ich bekam keine Diagnose, da ich die Sitzungen beendet habe. Meine Therapeutin hat allerdings gemeint, ich könne mich deshalb so schlecht in andere hineinversetzen, da ich überaus intelligent bin und für mich daher die Probleme der anderen zu "unbedeutend" sind.Memory hat geschrieben:Aber vielleicht hast du schon eine klinische Diagnose? Schizoid ist es auch nicht eindeutig, wovon du schreibst, finde ich.
Nun ja, ich finde es für mich ganz passen, da ich hier über Dinge schreiben kann, die ich sonst für mich behalten würde-->ich bin mir mein intelligentester Gesprächspartner ^^Memory hat geschrieben:Ich finde es übrigens sehr bemerkenswert, dass du hier zu schreibst und finde, dass ich schon ein gutes Stück Öffnung gegenüber anderen Menschen und dazu gehört schon auch Mut und der Wunsch sich vielleicht zu verändern. Das ist doch der erste Schritt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen?
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