Hallo!
Ich werde im April 15 Jahre alt.Und laufe seit ca. 3 Jahren von Arzt zu Arzt. ...
Am Anfang war das ein Orthopäde,dann sogar ein Rheumatisches Krankenhaus.
Ich habe ständige Knieschmerzen,Hüftschmerzen,Ellenbogenschmerzen,usw.
Am Anfang hat man Rheuma bei mir vermutet,dann hat meine Tante(die eine Borreliose-Therapie macht)gemeint,ich muss unbedingt einen Borreliosetest machen.
Also habe ich das in den Sommerferien durchgezogen.Der Test war positiv.
Dann war ich mit den Befunden im Rheumatischen Krankenhaus.Sie mussten wieder so einen Test machen.Der war dann negativ und wir wussten nicht mehr weiter.
Meine Mutter hat dann einen Termin bei einem Borreliosearzt gemacht,zu dem ich dann gegangen bin.
Dort war ich wieder bei einer schrecklichen Blutabnahme.Es hat sich herausgestellt,dass ich nicht nur Borreliose habe,sondern auch Bartonellose,und viele andere CoInfektionen.
Der Arzt hat gemeint,ich muss eine Antibiotikatherapie machen.Dazu habe ich eine sehr strenge Diät bekommen.Also habe ich im Oktober damit angefangen.
Heute war ich wieder zur Kontrolle bei ihm,wir haben wieder eine Blutabnahme gemacht und einen Test wo er sich die Symptome ankreuzt und das dann auswertet.Er hat gesagt,dass sich nach fast 3 Monaten ncihts gebssert hat,und dass ich jetzt eine andere Therapie bekomme.
Ich habe geahnt,dass sich nichts gebessert hat,weil ich immer noch die Schmerzen und alle anderen Symptome habe,aber ich habe gehofft,dass meine Therapie jetzt einfach so fortgesetzt wird.
Aber nein.Ich bekomme ja eine andere.Der Arzt sagt,sie ist viiiel anstrengender als die,die ich jetzt habe...
Ich bin sehr verzweifelt,und habe gesagt,dass ich den 2.Zyklus noch mache,aber wenn dann nichts besser ist,breche ich das alles ab.Ich halte die Diät einfach nicht mehr aus.
Ich bin ein Teenager und möchte meine Jugend so verbringen,dass ich mich gerne daran erinnere...aber im Moment ist das eben nicht der Fall.Bald habe ich Geburtstag und eine Party mit einer leckeren Torte und dem Rest kann ich vergessen.
Ich möchte so nicht leben.Nicht mit einer Therapie die nichts bringt,und nicht mit Schmerzen die ich nicht aushalte.
Ich könnte jetzt nur mehr weinen und weinen und noch einmal weinen...
LG Hot-Oli
Borreliose-Therapie bei 15-jährigen
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Naja nur wenn du wegen dem Wunsch nach Torte die Therapie nicht machst und dann den Rest deines Lebens, das hoffentlich noch lange dauern wird deshalb noch mehr Probleme hast dann ist es das jetzt dann doch nicht wert, oder?Hot-Oli hat geschrieben: Ich bin ein Teenager und möchte meine Jugend so verbringen,dass ich mich gerne daran erinnere...aber im Moment ist das eben nicht der Fall.Bald habe ich Geburtstag und eine Party mit einer leckeren Torte und dem Rest kann ich vergessen.
Ich möchte so nicht leben.Nicht mit einer Therapie die nichts bringt,und nicht mit Schmerzen die ich nicht aushalte.i
Immerhin gibt es eine Chance daß du das ganze los werden kannst wenn sie die richtige Therapie gefunden haben, wenn es auch keine Garantie gibt.
Ja klar, du bist jetzt ein Teenager. Aber du wirst den Rest deines Lebens in DIESEM Körper verbringen müssen. Und Leute die zB Leukämie oder Krebs haben müssen auch anstrengende Therapien über sich ergehen lassen, die haben da überhaupt nicht die Wahl, die sterben ohne Therapie.
Ganz klar ist sowas sehr belastend. Und ich denke, du solltest dabei Unterstützung für deine Psyche haben. Ich würde mal umhören was es da gibt, auch in den Kliniken, beim psychosozialen Dienst.
Hallo Oli!
Melde Dich bitte im Forum des Borreliosebundes an und stelle obiges dort noch mal rein.
http://forum.bfbd.de/
Sehr viele Infos findest Du dort in den Links:
http://www.bfbd.de/de/links_2.html
Meine Geschichte in dem anderen Borreliose-Thread hast Du sicher gelesen. ich bin immer noch krank, kämpfe seit fast einem halben Jahr gegen meine Krankenkasse um eine stationäre Antibiotika-Behandlung mit weiteren Maßnahmen in einer privaten Fachklinik, weil es diese Behandlung in kassenzugelassenen Kliniken nicht gibt. Ich bin wegen dem Mist nun schon seit 3 Jahren verrentet, mit 40 in Rente zu gehen, war nicht gerade mein Traum... Heilen kann mich die Behandlung auch nicht, aber zumindest für einige Zeit die Symptome deutlich mildern. Die Behandlung wird hammerhart, 4 Wochen lang dreimal am Tag alle 8 Stunden eine Antibiotika-Infusion, dazu Hyperthermie
Ich bin schon sehr lange seronegativ, nur zum Zeitpunkt der Diagnose und nach der Erstbehandlung waren die Tests positiv und trotzdem sind Krankheitssymptome und Verlauf absolut eindeutig. Zudem war mein Arbeitsplatz der Wald und ich hatte auch eine Wanderröte (die nicht zwingend auftritt, nur in ca. 50% der Fälle), ich habe sie damals nicht als solche interpretiert, meine damalige Hausärztin auch nicht. Alles andere, was noch infrage käme, wurde ausgeschlossen.
Lies mal diese Texte, dann weißt Du was ich meine:
http://www.christophervogt.de/index.php?id=17
http://dietrich.beitzke.de/gesund/pannenskandal.html
Darf ich fragen, bei welchem Arzt Du bist? Ich bin seit Letztem Jahr hier:
http://www.chc-klinik.de/
Du bist noch so jung, 3 Jahre jünger als mein Sohn, lasse Dich bitte behandeln, mache Dir Dein Leben nicht kaputt!
Fortsetzung im nächsten Beitrag.
Melde Dich bitte im Forum des Borreliosebundes an und stelle obiges dort noch mal rein.
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Sehr viele Infos findest Du dort in den Links:
http://www.bfbd.de/de/links_2.html
Meine Geschichte in dem anderen Borreliose-Thread hast Du sicher gelesen. ich bin immer noch krank, kämpfe seit fast einem halben Jahr gegen meine Krankenkasse um eine stationäre Antibiotika-Behandlung mit weiteren Maßnahmen in einer privaten Fachklinik, weil es diese Behandlung in kassenzugelassenen Kliniken nicht gibt. Ich bin wegen dem Mist nun schon seit 3 Jahren verrentet, mit 40 in Rente zu gehen, war nicht gerade mein Traum... Heilen kann mich die Behandlung auch nicht, aber zumindest für einige Zeit die Symptome deutlich mildern. Die Behandlung wird hammerhart, 4 Wochen lang dreimal am Tag alle 8 Stunden eine Antibiotika-Infusion, dazu Hyperthermie
Ein negativer Test hat leider gar nichts zu besagen, man kann die Krankheit trotzdem haben. Es gibt ca. 20 verschiedene Testverfahren, die Tests sind sehr unzuverlässig, jedes Labor hat andere Referenzwerte...Also habe ich das in den Sommerferien durchgezogen.Der Test war positiv.
Dann war ich mit den Befunden im Rheumatischen Krankenhaus.Sie mussten wieder so einen Test machen.Der war dann negativ und wir wussten nicht mehr weiter.
Ich bin schon sehr lange seronegativ, nur zum Zeitpunkt der Diagnose und nach der Erstbehandlung waren die Tests positiv und trotzdem sind Krankheitssymptome und Verlauf absolut eindeutig. Zudem war mein Arbeitsplatz der Wald und ich hatte auch eine Wanderröte (die nicht zwingend auftritt, nur in ca. 50% der Fälle), ich habe sie damals nicht als solche interpretiert, meine damalige Hausärztin auch nicht. Alles andere, was noch infrage käme, wurde ausgeschlossen.
Lies mal diese Texte, dann weißt Du was ich meine:
http://www.christophervogt.de/index.php?id=17
http://dietrich.beitzke.de/gesund/pannenskandal.html
Das ist häufig der Fall, bei mir sind es Yersinien und Mycoplasmen, der Rest wird gerade getestet.Es hat sich herausgestellt,dass ich nicht nur Borreliose habe,sondern auch Bartonellose,und viele andere CoInfektionen.
Mag sein, dass es anstrengend ist, aber es kann bedeuten, dass Du Chancen hast, dass es Dir wieder besser geht.Ich habe geahnt,dass sich nichts gebessert hat,weil ich immer noch die Schmerzen und alle anderen Symptome habe,aber ich habe gehofft,dass meine Therapie jetzt einfach so fortgesetzt wird.
Aber nein.Ich bekomme ja eine andere.Der Arzt sagt,sie ist viiiel anstrengender als die,die ich jetzt habe...
Diät? Bekommst Du keine Antibiotika?Ich halte die Diät einfach nicht mehr aus.
Darf ich fragen, bei welchem Arzt Du bist? Ich bin seit Letztem Jahr hier:
http://www.chc-klinik.de/
Das würde ich nicht tun, oder willst Du den Rest Deines Lebens so verbringen?dass ich den 2.Zyklus noch mache,aber wenn dann nichts besser ist,breche ich das alles ab.
Und genau deshalb solltest Du die Behandlung machen, auch wenn sie anstrengend ist!Ich möchte so nicht leben.
Du bist noch so jung, 3 Jahre jünger als mein Sohn, lasse Dich bitte behandeln, mache Dir Dein Leben nicht kaputt!
Fortsetzung im nächsten Beitrag.
Fortsetzung:
http://www.vfp.de/verband/verbandszeits ... anken.html
Du darfst und sollst weinen, Tränen können Erleichterung bringen, aber auch wenn es hart klingt, das Weinen bringt Dich auf Dauer nicht weiter!
Vor meiner Borrelioseinfektion hat mir mal eine Ärztin in einer psychosomatischen Klinik, in der ich 2005 war, nachdem ich mein einziges Kind in Fremdbetreuung geben musste, in einem Krisengespräch, um das ich gebeten hatte (es war Samstag und sie die diensthabende Ärztin) knallhart klargemacht, dass ich 2 Möglichkeiten habe: weiter in der Vergangenheit herumrudern, nicht vom Fleck kommen und leiden, oder mich von der Vergangenheit zu lösen und einen neuen Weg einzuschlagen. Die Zeit zurückdrehen könne ich sowieso nicht, ich kann nichts ungeschehen machen. Während des Gesprächs habe ich gedacht, wie kann sie nur so herzlos sein, so brutal mit einer schwer depressiven Patientin umgehen, ich habe während des 75-minütigen Gesprächs die meiste Zeit geheult. Aber im Nachhinein ist mir klar geworden, dass sie Recht hat und ich diesen Tritt gebraucht habe. Und immer, wenn ich wieder in diese Spirale aus Depression und Verzweiflung hineinrutsche, denke ich an dieses Gespräch und das hilft mir, da wieder herauszufinden.
Ich wünsche Dir sehr, dass Du den Mut und die Kraft findest, die Behandlung zu machen und durchzuhalten, tue es für Deine Zukunft!
Liebe Grüße
Annette
Das halte ich auch für wichtig.Und ich denke, du solltest dabei Unterstützung für deine Psyche haben. Ich würde mal umhören was es da gibt, auch in den Kliniken, beim psychosozialen Dienst.
http://www.vfp.de/verband/verbandszeits ... anken.html
Das ist absolut nachvollziehbar und wenn ich das lese, tut mir das in der Seele weh, auch wenn ich Dich nicht kenne. Aber ich kenne diese Verzweiflung von meinem Sohn. Er ist Asperger-Autist, die Diagnose bekam er erst mit 9 und er und wir hatten einen sehr schweren Weg. Deshalb ist bei mir später die Borreliose auch nicht erkannt worden, weil alle Beschwerden immer wieder auf die Psyche geschoben wurden, bis ich schließlich durch den Rat eines Bekannten einen Test verlangt habe, der positiv war plötzlich passte alles zusammen... Leider wurde ich dann unzureichend behandelt, zu niedrig dosiert, zu kurz und mit dem falschen Antibiotikum, entsprechend der Empfehlung für eine Frischinfektion. Ich war aber, wie ich später vom Spezialisten erfuhr, zu diesem Zeitpunkt bereits im Spätstadium mit Beteiligung des Nervensystems. Es ist nicht witzig, wenn man die Vornamen des eigenen Ehemannes und des einzigen Kindes nicht mehr weiß und sich in einer Stadt verirrt, in der man schon viele Jahre lebt...Ich könnte jetzt nur mehr weinen und weinen und noch einmal weinen...
Du darfst und sollst weinen, Tränen können Erleichterung bringen, aber auch wenn es hart klingt, das Weinen bringt Dich auf Dauer nicht weiter!
Vor meiner Borrelioseinfektion hat mir mal eine Ärztin in einer psychosomatischen Klinik, in der ich 2005 war, nachdem ich mein einziges Kind in Fremdbetreuung geben musste, in einem Krisengespräch, um das ich gebeten hatte (es war Samstag und sie die diensthabende Ärztin) knallhart klargemacht, dass ich 2 Möglichkeiten habe: weiter in der Vergangenheit herumrudern, nicht vom Fleck kommen und leiden, oder mich von der Vergangenheit zu lösen und einen neuen Weg einzuschlagen. Die Zeit zurückdrehen könne ich sowieso nicht, ich kann nichts ungeschehen machen. Während des Gesprächs habe ich gedacht, wie kann sie nur so herzlos sein, so brutal mit einer schwer depressiven Patientin umgehen, ich habe während des 75-minütigen Gesprächs die meiste Zeit geheult. Aber im Nachhinein ist mir klar geworden, dass sie Recht hat und ich diesen Tritt gebraucht habe. Und immer, wenn ich wieder in diese Spirale aus Depression und Verzweiflung hineinrutsche, denke ich an dieses Gespräch und das hilft mir, da wieder herauszufinden.
Ich wünsche Dir sehr, dass Du den Mut und die Kraft findest, die Behandlung zu machen und durchzuhalten, tue es für Deine Zukunft!
Liebe Grüße
Annette
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hallo
danke für deine laaaaaaaaaange antwort,stehen zieemlich viele gute dinge drin
das mit der diät.ja ich bekomme antibiotika,deswegen auch die strenge diät.ich habe ja eine dauertherapie.
der erste link zu diesem forum,da bin ich auch schon angemeldet.
Ich kann mir sehr gut vorstellen,wie schlimm es für dich war,dass die ärztin so brutal mit dir umgegangen ist.meine tante,die auch eine borreliosetherapie hat,hat auch so eine ärztin.sie hat gesagt dass 3 monate bei dieser therapie auch NUR 3 monate sind,auch wenns brutal klingt..
das sagt mir meine tante also auch oft,wenn ich so verzweifelt bin.sie hatte eine besserung erst nach 1,5 jahren,sie leidet aber auch an neuroborreliose.
eine wanderröte hatte ich auch,nur dass kein arzt wusste von wo die kommt,also konnte man mich nicht gleich behandeln,was mir mein leben jetzt leider nicht erleichtert,wie man sieht...
ich denke mir auch immer,dass ich die therapie einfach durchstehen muss,weil sich mein zustand von woche zu woche verschlechtern würde(so wie das im moment auch ist),und das ist noch ärger.
meine tante sagt,dass das weinen teils davon kommt,dass man sich denkt:egal,ich habe eh kein bedürfnis nach torte/gummibärchen oder sonst etwas..aber mit der zeit sammelt sich das im gehirn an und da ist man sich nciht mehr bewusst,dass man deswegen weint.aber angeblich ist das so..
meine mutter sagt,dass ich weinen soll wenn ich muss.wenn ich das unterdrücke wird das nämlich bei mir nur schlimmer,das weiß ich aus eigener erfahrung.es kommt auch manchmal vor,dass ich in der schule anfange zu weinen,es wissen alle lehrer und alle freunde/freundinnen von der therapie und denken dann nciht dass ich mitleid brauche,wenn ich losheule.
ich werde in wien von einem arzt behandelt,der sich besonders mit borreliose und den anderen krankheiten beschäftigt.
Liebe Grüße,Oli
danke für deine laaaaaaaaaange antwort,stehen zieemlich viele gute dinge drin
das mit der diät.ja ich bekomme antibiotika,deswegen auch die strenge diät.ich habe ja eine dauertherapie.
der erste link zu diesem forum,da bin ich auch schon angemeldet.
Ich kann mir sehr gut vorstellen,wie schlimm es für dich war,dass die ärztin so brutal mit dir umgegangen ist.meine tante,die auch eine borreliosetherapie hat,hat auch so eine ärztin.sie hat gesagt dass 3 monate bei dieser therapie auch NUR 3 monate sind,auch wenns brutal klingt..
das sagt mir meine tante also auch oft,wenn ich so verzweifelt bin.sie hatte eine besserung erst nach 1,5 jahren,sie leidet aber auch an neuroborreliose.
eine wanderröte hatte ich auch,nur dass kein arzt wusste von wo die kommt,also konnte man mich nicht gleich behandeln,was mir mein leben jetzt leider nicht erleichtert,wie man sieht...
ich denke mir auch immer,dass ich die therapie einfach durchstehen muss,weil sich mein zustand von woche zu woche verschlechtern würde(so wie das im moment auch ist),und das ist noch ärger.
meine tante sagt,dass das weinen teils davon kommt,dass man sich denkt:egal,ich habe eh kein bedürfnis nach torte/gummibärchen oder sonst etwas..aber mit der zeit sammelt sich das im gehirn an und da ist man sich nciht mehr bewusst,dass man deswegen weint.aber angeblich ist das so..
meine mutter sagt,dass ich weinen soll wenn ich muss.wenn ich das unterdrücke wird das nämlich bei mir nur schlimmer,das weiß ich aus eigener erfahrung.es kommt auch manchmal vor,dass ich in der schule anfange zu weinen,es wissen alle lehrer und alle freunde/freundinnen von der therapie und denken dann nciht dass ich mitleid brauche,wenn ich losheule.
ich werde in wien von einem arzt behandelt,der sich besonders mit borreliose und den anderen krankheiten beschäftigt.
Liebe Grüße,Oli
Hallo!
Ich war heute beim Arzt um die Befunde meiner letzten Blutabnahme abzuholen.
Meiner Meinung nach sind das gute Neuigkeiten.Das motiviert mich,und ich will jetzt unbedingt die 2. Therapie am Freitag anfangen.
Die Borrelien betragen bei mir immer noch 10,wobei der normale Wert bei <2 liegt.
Doch meine Bartonellen habe ich "bekämpft",sie sind negativ.
Der Arzt meint,dass die Befunde immer noch nicht gut sind,ich mein das ist ja klar wenn ich soviele Borrelien in mir habe,aber ich finde es gut,dass die Bartonellen weg sind.Er hat nämlich letztens gesagt,dass die CoInfektionen die Heilung von Borreliose hemmen.Also kann es jetzt nur noch besser werden.Hoffe ich
LG,Oli
Ich war heute beim Arzt um die Befunde meiner letzten Blutabnahme abzuholen.
Meiner Meinung nach sind das gute Neuigkeiten.Das motiviert mich,und ich will jetzt unbedingt die 2. Therapie am Freitag anfangen.
Die Borrelien betragen bei mir immer noch 10,wobei der normale Wert bei <2 liegt.
Doch meine Bartonellen habe ich "bekämpft",sie sind negativ.
Der Arzt meint,dass die Befunde immer noch nicht gut sind,ich mein das ist ja klar wenn ich soviele Borrelien in mir habe,aber ich finde es gut,dass die Bartonellen weg sind.Er hat nämlich letztens gesagt,dass die CoInfektionen die Heilung von Borreliose hemmen.Also kann es jetzt nur noch besser werden.Hoffe ich
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