Wie Gehör verschaffen?
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 50
- Beiträge: 173
Wie Gehör verschaffen?
Hallo!
Ich könnte jetzt elendslang darüber berichten, wie beschissen es mir seit Jahren geht, aber das ist nicht mein Anliegen.
Hier wird so viel darüber geschrieben, wie es einem mit der Psychotherapie ergeht, wie Medikamente wirken usw. und das ist auch sehr interessant und hilfreich.
Aber: ich überwinde nicht einmal die erste Hürde, die da heißt "Hausarzt"!!
Immer heißt es, der Hausarzt wäre die erste Anlaufstelle.
Aber wie soll ich mich da verhalten?
Ich kann doch nicht hinkommen: holladrihio bin grade etwas grippig und ach ja, übrigens: ich habe eine ausgewachsene Depression, ein ordentliches Burn-out und Schlafstörung mit Atemaussetzern und etliches mehr??
Muss ich denn dort wirklich in Tränen ausbrechen und zusammenklappen, damit ich ernst genommen werde?
Warum werde ich mit Sprüchen wie "Ja, ich würde auch lieber in Südamerika trampen, als hier in meiner Praxis zu sitzen" abgewimmelt? (Zitat Psychiater&Neurologe-war wegen eines Bandscheibenvorfalls bei dem und habe das Gespräch in diese Richtung gelenkt. Warum registrierte er nicht meinen Hilferuf??).
Oder der Besuch bei einer anonymen Krisenintervention, nachdem ich an meinen Pulsadern rumsägte: er hörte gar nicht hin, was ich sagte sondern meinte nur: aha, und dann haben Sie gemeint, an sich rumschnipseln zu müssen?...
Okay und dann noch andere lapidare Sprüche wie "Gehens an die frische Luft!" von einem anderen Arzt.
Hmm...meine Schlussfolgerung ist nun diese: da ich doch ziemlich übergewichtig bin, denken die meisten wohl "solange sie noch Appetit hat, kanns ihr nicht so schlecht gehen!".
Noch nie was von Frustfressen gehört...
Also, noch mal: bitte sagt mir jemand absolut deppensicher, was ich zu meinem Hausarzt sagen soll, damit er mich ernst nimmt!!
Bin nicht sonderlich theatralisch veranlagt, also bitte nicht raten, ich soll einen Nervenzusammenbruch veranstalten...
Bin gespannt auf eventuelle Antworten!
Ich könnte jetzt elendslang darüber berichten, wie beschissen es mir seit Jahren geht, aber das ist nicht mein Anliegen.
Hier wird so viel darüber geschrieben, wie es einem mit der Psychotherapie ergeht, wie Medikamente wirken usw. und das ist auch sehr interessant und hilfreich.
Aber: ich überwinde nicht einmal die erste Hürde, die da heißt "Hausarzt"!!
Immer heißt es, der Hausarzt wäre die erste Anlaufstelle.
Aber wie soll ich mich da verhalten?
Ich kann doch nicht hinkommen: holladrihio bin grade etwas grippig und ach ja, übrigens: ich habe eine ausgewachsene Depression, ein ordentliches Burn-out und Schlafstörung mit Atemaussetzern und etliches mehr??
Muss ich denn dort wirklich in Tränen ausbrechen und zusammenklappen, damit ich ernst genommen werde?
Warum werde ich mit Sprüchen wie "Ja, ich würde auch lieber in Südamerika trampen, als hier in meiner Praxis zu sitzen" abgewimmelt? (Zitat Psychiater&Neurologe-war wegen eines Bandscheibenvorfalls bei dem und habe das Gespräch in diese Richtung gelenkt. Warum registrierte er nicht meinen Hilferuf??).
Oder der Besuch bei einer anonymen Krisenintervention, nachdem ich an meinen Pulsadern rumsägte: er hörte gar nicht hin, was ich sagte sondern meinte nur: aha, und dann haben Sie gemeint, an sich rumschnipseln zu müssen?...
Okay und dann noch andere lapidare Sprüche wie "Gehens an die frische Luft!" von einem anderen Arzt.
Hmm...meine Schlussfolgerung ist nun diese: da ich doch ziemlich übergewichtig bin, denken die meisten wohl "solange sie noch Appetit hat, kanns ihr nicht so schlecht gehen!".
Noch nie was von Frustfressen gehört...
Also, noch mal: bitte sagt mir jemand absolut deppensicher, was ich zu meinem Hausarzt sagen soll, damit er mich ernst nimmt!!
Bin nicht sonderlich theatralisch veranlagt, also bitte nicht raten, ich soll einen Nervenzusammenbruch veranstalten...
Bin gespannt auf eventuelle Antworten!
- Werbung
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 50
- Beiträge: 173
Ein kleines Erlebnis letztens bei meinem Hausarzt, das vielleicht etwas die Unsensibilität der Menschen zeigt:
Ich war wegen einer Stromtherapie in einem zur Anmeldung grenzenden Raum, konnte also die Gespräche mithören.
Es kam eine sehr junge Frau herein, eigentlich ein Mädl - der Stimme nach.
Mit weinerlicher Stimme sagte sie, dass sie eben zum Doktor wolle.
Auf Nachfrage: sie hätte grade ein psychisches Problem (sehr kleinlaut).
es stellte sich heraus, dass sie normalerweise bei einem anderen ortsansässigen Arzt Patientin ist, aber dort nicht hinwolle, da es "dort so voll wäre".
Okay, unterm Quartal kann man den Arzt nicht wechseln.
Aber ich denke, dieses Mädl war in einer Ausnahmesituation und oft ist es dann doch so, dass man mit einem Fremden leichter redet, als mit jemanden, der einen vielleicht schon von Kind auf kennt (wie bei Dorfärzten üblich).
Ich hätte zumindest beim anderen Arzt angerufen und gesagt: pass auf, da kommt jetzt jemand in seelischer Not, bitte nimm sie gleich dran!
Was, wenn sich das Mädchen hilfesuchend an jemanden wenden wollte, was eh schon große Kraft und Überwindung kostet?
Was wenn sie sich dachte, hier will mir keiner helfen und hat Suizidgedanken bekommen??
Ich wäre ihr am liebsten nachgelaufen...
Ich war wegen einer Stromtherapie in einem zur Anmeldung grenzenden Raum, konnte also die Gespräche mithören.
Es kam eine sehr junge Frau herein, eigentlich ein Mädl - der Stimme nach.
Mit weinerlicher Stimme sagte sie, dass sie eben zum Doktor wolle.
Auf Nachfrage: sie hätte grade ein psychisches Problem (sehr kleinlaut).
es stellte sich heraus, dass sie normalerweise bei einem anderen ortsansässigen Arzt Patientin ist, aber dort nicht hinwolle, da es "dort so voll wäre".
Okay, unterm Quartal kann man den Arzt nicht wechseln.
Aber ich denke, dieses Mädl war in einer Ausnahmesituation und oft ist es dann doch so, dass man mit einem Fremden leichter redet, als mit jemanden, der einen vielleicht schon von Kind auf kennt (wie bei Dorfärzten üblich).
Ich hätte zumindest beim anderen Arzt angerufen und gesagt: pass auf, da kommt jetzt jemand in seelischer Not, bitte nimm sie gleich dran!
Was, wenn sich das Mädchen hilfesuchend an jemanden wenden wollte, was eh schon große Kraft und Überwindung kostet?
Was wenn sie sich dachte, hier will mir keiner helfen und hat Suizidgedanken bekommen??
Ich wäre ihr am liebsten nachgelaufen...
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 9792
Warum solltet du nicht hingehen und über Symptome wie ständiger Traurigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen etc reden können? Das ist doch nichts anderes wie über Schmerzen im Knie, eine nicht weggehende Bronchitis oder Verdauungsprobleme zu reden.Brösel hat geschrieben: Ich kann doch nicht hinkommen: holladrihio bin grade etwas grippig und ach ja, übrigens: ich habe eine ausgewachsene Depression, ein ordentliches Burn-out und Schlafstörung mit Atemaussetzern und etliches mehr??
Muss ich denn dort wirklich in Tränen ausbrechen und zusammenklappen, damit ich ernst genommen werde?
Suche Dir aus dem Web oder Telefonbuch einen Psychologen und hole eine Überweisung vom Hausarzt. Den bekommst Du auf bitten auch ohne Theatervorstellung.
chandelle
chandelle
- Werbung
-
- Forums-Insider
- , 80
- Beiträge: 358
Hallo Brösel,
ich muss zugeben, dass ich auf solche Beiträge immer anspringe, denn mich macht solche Unsensibilität erst sprachlos, dann wütend und am Ende resigniere ich.
Vielleicht sagst Du nur zwei Sätze: Mir geht es schlecht. Können Sie mir einen Psychologen empfehlen? Oder wie chandelle schreibt, allerdings würde ich auf der Webseite der Psychotherapeutenkammer schauen.
Ich kann das ganz gut nachvollziehen, wie blockiert man sein kann, jeder Anruf ist mir schwer gefallen, interessanterweise war aber nicht jede Absage ein Schlag, die meisten Therapeuten, die ich anrief, konnte mich zwar nicht auf die Warteliste setzen, haben mich aber gleichzeitig motiviert, weiter zu suchen.
Einfach machen und nicht zuviel denken!
LG
autumnflower
ich muss zugeben, dass ich auf solche Beiträge immer anspringe, denn mich macht solche Unsensibilität erst sprachlos, dann wütend und am Ende resigniere ich.
Vielleicht sagst Du nur zwei Sätze: Mir geht es schlecht. Können Sie mir einen Psychologen empfehlen? Oder wie chandelle schreibt, allerdings würde ich auf der Webseite der Psychotherapeutenkammer schauen.
Ich kann das ganz gut nachvollziehen, wie blockiert man sein kann, jeder Anruf ist mir schwer gefallen, interessanterweise war aber nicht jede Absage ein Schlag, die meisten Therapeuten, die ich anrief, konnte mich zwar nicht auf die Warteliste setzen, haben mich aber gleichzeitig motiviert, weiter zu suchen.
Einfach machen und nicht zuviel denken!
LG
autumnflower
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 50
- Beiträge: 173
Danke mal für eure Antworten!
Jetzt ist es so, dass ich plötzlich Angst bekomme, den einen Schritt zu einer Therapie zu machen.
Wenn ich dran denke, welch Riesenberg an Problemen darauf wartet, abgearbeitet zu werden, breche ich schon vorher zusammen.
Ich weiß nicht, mit was ich anfangen soll und ob es sich überhaupt noch auszahlt.
Der Sumpf in dem ich stecke ist schon so tief, dass ich mir gar nicht mehr die Frage nach dem Wie sondern nur mehr nach dem Wozu stelle.
Der Berg an Problemen erscheint mir unüberwindbar und mir fehlt schlicht die Kraft, auch nur irgendwas anzupacken. Ich war noch nie sonderlich gut darin, etwas durchzuziehen, mir fehlt Ehrgeiz, Wille, Durchhaltevermögen, schlicht der Pfeffer im Hintern.
Und derzeit ist es besonders schlimm. Ich will gar nichts mehr, keinen sehen, keinen hören.
Nur den normalen Alltag zu meistern überfordert mich, dabei habe ich grade drei Wochen frei, aber ich kann mich nicht erholen.
Mir wäre am liebsten, ich könnte mich irgendwo verkriechen und nie mehr herauskommen.
Eigentlich will ich gar nichts mehr.
Wie soll ich in so einem Zustand die Kraft finden, eine Therapie zu beginnen?
Braucht man dazu nicht einen gewissen Optimismus, eine gewisse Euphorie, so auf die Art "Hurra, jetzt gehts aufwärts!"?
Wie ich oben schon schrieb: als ich Hilfe wollte, hat mir keiner zugehört, und jetzt ist es fast so, als ob ich aufgegeben hätte.
Ich fühle mich von einer großen Dunkelheit umgeben und frage mich langsam, wohin das noch führen wird, denn ich stecke komplett fest.
lg
Jetzt ist es so, dass ich plötzlich Angst bekomme, den einen Schritt zu einer Therapie zu machen.
Wenn ich dran denke, welch Riesenberg an Problemen darauf wartet, abgearbeitet zu werden, breche ich schon vorher zusammen.
Ich weiß nicht, mit was ich anfangen soll und ob es sich überhaupt noch auszahlt.
Der Sumpf in dem ich stecke ist schon so tief, dass ich mir gar nicht mehr die Frage nach dem Wie sondern nur mehr nach dem Wozu stelle.
Der Berg an Problemen erscheint mir unüberwindbar und mir fehlt schlicht die Kraft, auch nur irgendwas anzupacken. Ich war noch nie sonderlich gut darin, etwas durchzuziehen, mir fehlt Ehrgeiz, Wille, Durchhaltevermögen, schlicht der Pfeffer im Hintern.
Und derzeit ist es besonders schlimm. Ich will gar nichts mehr, keinen sehen, keinen hören.
Nur den normalen Alltag zu meistern überfordert mich, dabei habe ich grade drei Wochen frei, aber ich kann mich nicht erholen.
Mir wäre am liebsten, ich könnte mich irgendwo verkriechen und nie mehr herauskommen.
Eigentlich will ich gar nichts mehr.
Wie soll ich in so einem Zustand die Kraft finden, eine Therapie zu beginnen?
Braucht man dazu nicht einen gewissen Optimismus, eine gewisse Euphorie, so auf die Art "Hurra, jetzt gehts aufwärts!"?
Wie ich oben schon schrieb: als ich Hilfe wollte, hat mir keiner zugehört, und jetzt ist es fast so, als ob ich aufgegeben hätte.
Ich fühle mich von einer großen Dunkelheit umgeben und frage mich langsam, wohin das noch führen wird, denn ich stecke komplett fest.
lg
-
- Helferlein
- , 26
- Beiträge: 59
hallo brösel
ich glaube für einen psychiater baucht man nicht einmal unbedingt eine eigene überweisung durch den hausarzt.
ich würde mir jemanden empfehlen lassen - für meinen hausarzt war das sowieso verständich und der hat mich da sehr unterstützt. finde ihn überhaupt toll ... aber das ist eine andere geschichte.
ich würde mir da weniger gedanken machen - einfach symptome schildern! habe vor kurzem irgendwo gelesen dass jeder dritte hausarzt-besuch eigentlich wegen psychischen problemen ist .. dass ist schon lange nichts mehr außergewöhnliches mehr!
alles gute!
ich glaube für einen psychiater baucht man nicht einmal unbedingt eine eigene überweisung durch den hausarzt.
ich würde mir jemanden empfehlen lassen - für meinen hausarzt war das sowieso verständich und der hat mich da sehr unterstützt. finde ihn überhaupt toll ... aber das ist eine andere geschichte.
ich würde mir da weniger gedanken machen - einfach symptome schildern! habe vor kurzem irgendwo gelesen dass jeder dritte hausarzt-besuch eigentlich wegen psychischen problemen ist .. dass ist schon lange nichts mehr außergewöhnliches mehr!
alles gute!
Das frage ich mich allerdings auch. Nur ich sehe nicht mal einen Berg. Das ist so Schade, daran könnte ich prima hochsteigen.Brösel hat geschrieben:, dass ich mir gar nicht mehr die Frage nach dem Wie sondern nur mehr nach dem Wozu stelle.
chandelle
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 50
- Beiträge: 173
Eine gute Metapher!
Wenn mich mein verdammter Pessimismus nicht an so viel hindern würde, könnte ich die Situation jetzt als Chance betrachten, daran hochzusteigen, also aufzusteigen.
Ich beneide Menschen, die Probleme als Herausforderungen ansehen!
Wenn mich mein verdammter Pessimismus nicht an so viel hindern würde, könnte ich die Situation jetzt als Chance betrachten, daran hochzusteigen, also aufzusteigen.
Ich beneide Menschen, die Probleme als Herausforderungen ansehen!
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 50
- Beiträge: 173
Ja, das habe ich auch mitbekommen. Aber es werden ja körperliche Symptome vorgeschoben, weil es einem peinlich ist. Das muss schon ein sehr guter Arzt sein, der das erkennt.nicht_relevant hat geschrieben:
... dass jeder dritte hausarzt-besuch eigentlich wegen psychischen problemen ist .. dass ist schon lange nichts mehr außergewöhnliches mehr!
alles gute!
Nun ja, ich konnte damals nix vorschieben, weil ich körperliche Symptome hatten und wie es dann sein sollte, wurde ich medizinisch auf den Kopf gestellt. Nach Abschluß: Physisch nichts auffinbar, haben sie mal an eine Psychotherapie gedacht? Und schwupps hatte ich meine erste Stunde drei Wochen später.
chandelle
chandelle
-
- Helferlein
- , 26
- Beiträge: 59
also mein hausarzt überprüft immer psychische und physische probleme - ich glaube das ist für einen arzt, der halbwegs up-to-date ist, auch vollkommen normal.
du brauchst dir wirklich nicht so große gedanken deshalb machen .. und wie gesagt: mach dir im zweifelsfalle direkt mit einem psychiater einen termin aus. die haben sowieso immer recht lange wartezeiten.
lg!
du brauchst dir wirklich nicht so große gedanken deshalb machen .. und wie gesagt: mach dir im zweifelsfalle direkt mit einem psychiater einen termin aus. die haben sowieso immer recht lange wartezeiten.
lg!
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 50
- Beiträge: 173
Ich wäre so dankbar, würde mir das auch passieren, würde mich jemand darauf ansprechen.
Im Laufe einer Kur hatte ich eine Einheit bei der Klinikpsychologin, wo ich schon merkte, dass mir so etwas helfen könnte, also mit einem Profi zu reden.
Wegen meiner nächtlichen Atemaussetzer habe ich demnächst einen Termin im Schlaflabor.
Da wird die Sprache sicher auch auf eine eventuell vorhandene Depression kommen (eine Auswirkung der Apnoe neben vielen anderen) und vielleicht kommt ja da der Stein mal ins Rollen.
Ich hoffe nur, das da jemand sitzt, der ein bißchen Einfühlungsvermögen hat und vielleicht doch merkt, dass ich Hilfe brauche.
Im Laufe einer Kur hatte ich eine Einheit bei der Klinikpsychologin, wo ich schon merkte, dass mir so etwas helfen könnte, also mit einem Profi zu reden.
Wegen meiner nächtlichen Atemaussetzer habe ich demnächst einen Termin im Schlaflabor.
Da wird die Sprache sicher auch auf eine eventuell vorhandene Depression kommen (eine Auswirkung der Apnoe neben vielen anderen) und vielleicht kommt ja da der Stein mal ins Rollen.
Ich hoffe nur, das da jemand sitzt, der ein bißchen Einfühlungsvermögen hat und vielleicht doch merkt, dass ich Hilfe brauche.
Da wirst Du Dich im Kreise drehen und es ist verflixt in der Psychologie, dass man sich selber überall hinschleifen muß. Zwar habe ich damit generell kein Problem, aber es ist auch frustrierend auf einen Therapieplatz zu warten.
DU MUßT leider selber machen.
chandelle
DU MUßT leider selber machen.
chandelle
-
- Helferlein
- , 26
- Beiträge: 59
brösel: vielleicht kannst du dir mal in gedanken die siuation vorstellen, ein worst-case-szenario durchspielen um zu sehen, was dich denn in deiner PHANTASIE so erwarten kann?
ich stelle es mir extrem mühsam vor wegen 100 verschiedenen symptomen zu diversen ärzten zu gehen als einmal zum hausarzt / psychiater, die dir vermutlich direkt weiterhelfen könnten!
alles gute!
ich stelle es mir extrem mühsam vor wegen 100 verschiedenen symptomen zu diversen ärzten zu gehen als einmal zum hausarzt / psychiater, die dir vermutlich direkt weiterhelfen könnten!
alles gute!
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 13 Antworten
- 3084 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von EKS