Plötzliche Aggression gegen Schwangerschaft / Babies
Plötzliche Aggression gegen Schwangerschaft / Babies
Hallo!
Ich bin 22 ( bald 23) und seit fast 5 Jahren in einer sehr festen innigen Beziehung mit einem jetzt 31 jährigen Mann.
Wir wohnen seit 4 Jahren glücklich zusammen, sind mittlerweile verlobt. Mein Verlobter hat seit ich ihn kennengelernt habe einen extremen Kinderwunsch (4Kinder).
Ich wollte immer 2. In den ersten Jahren unserer Beziehung habe ich mein junges Alter verflucht da ich so gerne mit ihm eines bekommen hätte. ich konnte mir nichts schöneres vorstellen.
Da ich aber kurz vor dem Abitur stand war das ja nicht möglich. Ausserdem wollte ich erst ein abgeschlossenes Studium haben.
Jedenfalls hat sich das massiv geändert. Meine Liebe zu ihm ist unermässlich, ebenso mir gegenüber. Er würde alles tun ( kürzer treten, alles) um Vater werden zu dürfen.
Als sich meine Eltern haben scheiden lassen ist das jedoch gekippt. ( sehr viel Stress, Häuser etc.....)
Mittlerweile habe ich eine extreme Abneigung gegen Schwangerschaft und Babybäuche. Ich werde böse und verletztend. Drohe damit dass wenn er mich danach nicht mehr schön findet ( ich weis dass er mich 100pro weiter attraktiv findet) ich ihn verlassen werde. Dass er ein Kind bekommt und ich verlange meinen Job weiter auszuüben und er auch wenn er dann mehr verdient seinen vorübergehend an den Nagel hängen muss. Dass die Verantwortung auf ihm liegt ( ich möchte kinder erst mit mitte 30 was ihm zuspät wäre).
Er sagt er hätte mich auch als Partnerin haben wollen wenn ich mit ihm keine bekommen könnte, wollte. Das kann ich ihm bei seinem krankhaften wunsch nicht glauben.
Jetzt weis ich dass er samenspender werden wollte. Um einfach das Gefühl zu haben dass er welche haben könnte auch wenn ich vielleicht doch keine mit ihm bekomme.
Wer Witz ist, ich will ja welche. Ich komme mit Kindern bestens klar. Ich habe ein Praktikum im Kindergarten gemacht über mehrere wochen. Und ich mag Kinder sehr wenn sie 5 jahre und älter sind.
Mit babys kann ich nichts anfangen. Ich finde sie nicht süß, und ich finde es langeweilig mich mit ihnen zu beschäftigen.
Ich sehen mit kleinkindern nur Probleme, Stress, und ein horror leben weil ich meinen 10 Jaher jüngeren Bruder aufwachsen hab sehen der alles andere als angenehm war.
Ich kann mich auch mit babys abfinden wenn ich sie nicht den ganzen Tag umsorgen muss. Was aber dazu kommt ist dass ich wie gesagt schwangerschaft und geburt sowas von wiederlich finde dass ich es keinem beschreiben kann. Bei dem gedanken daran hasse ich mich, bekomme agressionen auf mich und meinen verlobten. Ich werde unvolstellbar wütend in mir drin. beneide aber leute die das das schönste auf der welt finden. So wäre ich auch gern.
Was ist bitte mit mir kaputt. Ich finde die vorstellung perfekt wenn ich später mal eine Leihmutter beanspruchen könnte ( USA, Ukraine) ich weis dass ich dann diese Agressionen nicht habe.
ich bin sehr verantwortungsvoll .ich habe ein Pferd und 2 Vögel ( im Käfig.......vielleicht auch einen im kopf ) ich versorge diese mit größter Fürsorge. ich erfülle ihre bedürfnisse wie ich nur kann. und ich würde mich auch niemals vor der verantwortung um ein kind drücken. Imgegenteil. ich drohe meinem verlobten dass er sich wenn er das früher will ( was ich ja selbst gesagt habe dass man sich in der lebensplanung aufgrund des altersunterschieds annähern muss) er sich alleine kümmern muss ( so zu sagen mutter- vater rollentausch). Aber im gegenzug sage ich ihm ins gesicht dass ich nicht glaube dass er das richtig macht. er nicht weis dass man sich damit auseinandersetzten muss wie man sein Kind großzieht um ihm keinen schaden zuzufügen. dass man so viel falsch machen kann und das seelische folgen haben kann. Es nicht ausreichend gefördert wird ohder man die bindung nicht schafft so herzustellen dass man dann ein gutes eltern kind verhältnis erreicht. Ich werfe ihm vor alles zu leicht zu sehen. zu rosig und dann in der realität bitter auf die schnautze zu fallen.
ich habe angst davor mich körperlich nicht mehr annehmen zu können, ihne abzulehnen, umgekehrt dass er mich ablehnt und nur noch augen für das kind hat ( in meinem bekanntenkreis vorgefallen), ich will mich nicht verändern und am ende nur noch mutter sein wollen und meinen job als nachrangig zu betrachten ( er kann sich keine frau vorstellen die nur für die kinder da ist), lieber will ich wird er hausmann.
Kann das damit zusammenhängen dass mein vater sich komplett aus der verantwortung gezogen hat und meine mutter die 2 mal studiert hat aber nie gearbeitet unversorgt zurückgelassen hat? Er hat die gelder umgeleitet und wir konnten geld für essen ( unterhalt) etc erst nach 4 monaten einklagen.
Aber warum habe ich dann so einen ekel? Obwohl ich doch in ein paar jahren eine familie haben will. ich kann nicht verhindern ständig negativ daran zu denken.
ich versteh mich nicht mehr.
Ich bin 22 ( bald 23) und seit fast 5 Jahren in einer sehr festen innigen Beziehung mit einem jetzt 31 jährigen Mann.
Wir wohnen seit 4 Jahren glücklich zusammen, sind mittlerweile verlobt. Mein Verlobter hat seit ich ihn kennengelernt habe einen extremen Kinderwunsch (4Kinder).
Ich wollte immer 2. In den ersten Jahren unserer Beziehung habe ich mein junges Alter verflucht da ich so gerne mit ihm eines bekommen hätte. ich konnte mir nichts schöneres vorstellen.
Da ich aber kurz vor dem Abitur stand war das ja nicht möglich. Ausserdem wollte ich erst ein abgeschlossenes Studium haben.
Jedenfalls hat sich das massiv geändert. Meine Liebe zu ihm ist unermässlich, ebenso mir gegenüber. Er würde alles tun ( kürzer treten, alles) um Vater werden zu dürfen.
Als sich meine Eltern haben scheiden lassen ist das jedoch gekippt. ( sehr viel Stress, Häuser etc.....)
Mittlerweile habe ich eine extreme Abneigung gegen Schwangerschaft und Babybäuche. Ich werde böse und verletztend. Drohe damit dass wenn er mich danach nicht mehr schön findet ( ich weis dass er mich 100pro weiter attraktiv findet) ich ihn verlassen werde. Dass er ein Kind bekommt und ich verlange meinen Job weiter auszuüben und er auch wenn er dann mehr verdient seinen vorübergehend an den Nagel hängen muss. Dass die Verantwortung auf ihm liegt ( ich möchte kinder erst mit mitte 30 was ihm zuspät wäre).
Er sagt er hätte mich auch als Partnerin haben wollen wenn ich mit ihm keine bekommen könnte, wollte. Das kann ich ihm bei seinem krankhaften wunsch nicht glauben.
Jetzt weis ich dass er samenspender werden wollte. Um einfach das Gefühl zu haben dass er welche haben könnte auch wenn ich vielleicht doch keine mit ihm bekomme.
Wer Witz ist, ich will ja welche. Ich komme mit Kindern bestens klar. Ich habe ein Praktikum im Kindergarten gemacht über mehrere wochen. Und ich mag Kinder sehr wenn sie 5 jahre und älter sind.
Mit babys kann ich nichts anfangen. Ich finde sie nicht süß, und ich finde es langeweilig mich mit ihnen zu beschäftigen.
Ich sehen mit kleinkindern nur Probleme, Stress, und ein horror leben weil ich meinen 10 Jaher jüngeren Bruder aufwachsen hab sehen der alles andere als angenehm war.
Ich kann mich auch mit babys abfinden wenn ich sie nicht den ganzen Tag umsorgen muss. Was aber dazu kommt ist dass ich wie gesagt schwangerschaft und geburt sowas von wiederlich finde dass ich es keinem beschreiben kann. Bei dem gedanken daran hasse ich mich, bekomme agressionen auf mich und meinen verlobten. Ich werde unvolstellbar wütend in mir drin. beneide aber leute die das das schönste auf der welt finden. So wäre ich auch gern.
Was ist bitte mit mir kaputt. Ich finde die vorstellung perfekt wenn ich später mal eine Leihmutter beanspruchen könnte ( USA, Ukraine) ich weis dass ich dann diese Agressionen nicht habe.
ich bin sehr verantwortungsvoll .ich habe ein Pferd und 2 Vögel ( im Käfig.......vielleicht auch einen im kopf ) ich versorge diese mit größter Fürsorge. ich erfülle ihre bedürfnisse wie ich nur kann. und ich würde mich auch niemals vor der verantwortung um ein kind drücken. Imgegenteil. ich drohe meinem verlobten dass er sich wenn er das früher will ( was ich ja selbst gesagt habe dass man sich in der lebensplanung aufgrund des altersunterschieds annähern muss) er sich alleine kümmern muss ( so zu sagen mutter- vater rollentausch). Aber im gegenzug sage ich ihm ins gesicht dass ich nicht glaube dass er das richtig macht. er nicht weis dass man sich damit auseinandersetzten muss wie man sein Kind großzieht um ihm keinen schaden zuzufügen. dass man so viel falsch machen kann und das seelische folgen haben kann. Es nicht ausreichend gefördert wird ohder man die bindung nicht schafft so herzustellen dass man dann ein gutes eltern kind verhältnis erreicht. Ich werfe ihm vor alles zu leicht zu sehen. zu rosig und dann in der realität bitter auf die schnautze zu fallen.
ich habe angst davor mich körperlich nicht mehr annehmen zu können, ihne abzulehnen, umgekehrt dass er mich ablehnt und nur noch augen für das kind hat ( in meinem bekanntenkreis vorgefallen), ich will mich nicht verändern und am ende nur noch mutter sein wollen und meinen job als nachrangig zu betrachten ( er kann sich keine frau vorstellen die nur für die kinder da ist), lieber will ich wird er hausmann.
Kann das damit zusammenhängen dass mein vater sich komplett aus der verantwortung gezogen hat und meine mutter die 2 mal studiert hat aber nie gearbeitet unversorgt zurückgelassen hat? Er hat die gelder umgeleitet und wir konnten geld für essen ( unterhalt) etc erst nach 4 monaten einklagen.
Aber warum habe ich dann so einen ekel? Obwohl ich doch in ein paar jahren eine familie haben will. ich kann nicht verhindern ständig negativ daran zu denken.
ich versteh mich nicht mehr.
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- Helferlein
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Liebe Domglocke,
dass du ein zwiegespaltenes Verhältnis zum Kinderkriegen hast (insbesondere nachdem deine Eltern haben scheiden lassen), finde ich vollkommen normal. Ein Kind zu bekommen ist gerade für eine Frau eine weitreichende Entscheidung, die du mit all den Vor- und Nachteilen ja auch (zurecht) gründlich reflektierst.
Trotzdem würde ich gerne wissen, wer dir eingebläut hat, dass es besser sei erst nach dem Studium ein Kind zu bekommen? Ist das nicht vorgeschoben?! Es hat nämlich - das haben soziologische Studien ergeben - für eine Frau nur Vorteile während des Studiums schwanger zu werden. Ich nenne mal einige:
1. Als studierende Mutter bist du von den Studiengebühren befreit.
2. Als studierende Mutter kannst du dich unbegrenzt beurlauben lassen und bist dennoch prüfungsberechtigt.
3. Jede Universität hat eine Kita, die für studierende Mütter ersmehr als erschwinglich ist.
4. da, wo andere Frauen in den Mutterurlaub gehen, hast du ihn hinter dir und kannst dich voll auf deine berufliche Karriere konzentrieren
und und und
Also was hält dich wirklich ab?
dass du ein zwiegespaltenes Verhältnis zum Kinderkriegen hast (insbesondere nachdem deine Eltern haben scheiden lassen), finde ich vollkommen normal. Ein Kind zu bekommen ist gerade für eine Frau eine weitreichende Entscheidung, die du mit all den Vor- und Nachteilen ja auch (zurecht) gründlich reflektierst.
Trotzdem würde ich gerne wissen, wer dir eingebläut hat, dass es besser sei erst nach dem Studium ein Kind zu bekommen? Ist das nicht vorgeschoben?! Es hat nämlich - das haben soziologische Studien ergeben - für eine Frau nur Vorteile während des Studiums schwanger zu werden. Ich nenne mal einige:
1. Als studierende Mutter bist du von den Studiengebühren befreit.
2. Als studierende Mutter kannst du dich unbegrenzt beurlauben lassen und bist dennoch prüfungsberechtigt.
3. Jede Universität hat eine Kita, die für studierende Mütter ersmehr als erschwinglich ist.
4. da, wo andere Frauen in den Mutterurlaub gehen, hast du ihn hinter dir und kannst dich voll auf deine berufliche Karriere konzentrieren
und und und
Also was hält dich wirklich ab?
"Es gibt kein Übermaß an Liebe,
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit"
~ Ralph Waldo Emerson
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit"
~ Ralph Waldo Emerson
Ich habe mir selbtst siese reihenfolge gesetzt.
Ich will nicht im Studium an ein Kind gebunden sein.
Wir leben von dem Gehalt meines verlobten ( ingenieur) und ich will nicht dass ich dann die doppelte arbeit habe.
Ich habe das gefühl ich würde mein leben aufgeben. ich habe viele junge mütter in meinem bekanntenkreis.
Sehr enge freunde ( mutter mit 17, mit 20, mit 21, mit 19 usw) und das leben das sie führen finde ich schrecklich. Sie haben den anschluss verloren, weil das normale umfeld in dem wir uns bewegen ( auch ich) noch nicht in diesem alter ist. Es gibt nur noch themen wie impfen, wickeln, Kita, die neuen fortschritte.........ich will nicht komisch klingen aber dies ist die sorte frau die hasse ich leider.
Sie haben alle keine hobbys mehr und gehen so darin auf dass ich den menschen den ich vorher kannte ( turnier reiten, latain tanztrainign etc.....) nicht mehr existiert und durch eine Mutter ersetzt wurde.
ich habe von allen! gehört dass ihre beziehungen sich ins negative verändert haben. sie sich nicht mehr für den partner interessieren, das kind im vordergrund steht.Das käme für mich nie in frage und für die war es auch so, änderte sich aber als das kind da war.
Ein horror in meinem alter eine zweckbeziehung zu führen, eine mutter zu sein. damit kann ich mich nicht abfinden mit den körperlichen veränderungen ebenso. ich habe innenseite oberschenkel schon dolle wachstumsstreifen. Meine mutter ist gertenschlank ( extrem schlank9 schon immer gewesen und hat besseres bindegewebe als ich und die ( klingt gemein meine ich aber NICHT böse!!!!!) solltest du mal sehen!!!! Wie ich aussehen werde kann ich mir schon vorstellen.
Die jungen Mütter in meinem Bekanntenkreis haben mittlerweile alle!!!!! kompexe, gehen nicht mehr im bikini an den strand weil sie einen übelst runzligen bauch haben und finden kaum noch anschluss an ihre altersklasse.
ich habe das gefühl mich dann nicht mehr leiden zu können.
ich weis dass das im studium vorteile hat. Wenn eine lhmutter für ich eines austragen würde würde ich mich sogar drauf freuen wenn mein verlobter sich um das baby kümert solange es baby ist. natürlich kann sich das ändern wenn ich es erst mal habe( libe auf den ersten blick oder so)
Aber bislang habe ich einfach noch nie gefühle für babys entwickeln können und auch finde es furchtbar dassman nur mit windelkoffer, feuchttücher etc ausserhaus gehen kann.
Ich hab mich schon in einige kinder ( 5 jahre aufwärts) verguckt die ich am liebsten mitgenommen hätte.
Aber babys mag ich nun mal nicht. Hilfe, und Kinderkiegen macht mich wütend auf mich selbst.
ich weis echt nicht was da kaputt ist mit mir. das ist doch nicht normal! Ich muss zugeben ich hab mir auch einiges darüber durch gelesen als dieses thema aufkam und angesehen was ich besser hätte bleiben lassen sollen. Aber nun ist das leider nun mal der ist zustand ( ich hab auch nie mit puppen gespielt)
Ich will nicht im Studium an ein Kind gebunden sein.
Wir leben von dem Gehalt meines verlobten ( ingenieur) und ich will nicht dass ich dann die doppelte arbeit habe.
Ich habe das gefühl ich würde mein leben aufgeben. ich habe viele junge mütter in meinem bekanntenkreis.
Sehr enge freunde ( mutter mit 17, mit 20, mit 21, mit 19 usw) und das leben das sie führen finde ich schrecklich. Sie haben den anschluss verloren, weil das normale umfeld in dem wir uns bewegen ( auch ich) noch nicht in diesem alter ist. Es gibt nur noch themen wie impfen, wickeln, Kita, die neuen fortschritte.........ich will nicht komisch klingen aber dies ist die sorte frau die hasse ich leider.
Sie haben alle keine hobbys mehr und gehen so darin auf dass ich den menschen den ich vorher kannte ( turnier reiten, latain tanztrainign etc.....) nicht mehr existiert und durch eine Mutter ersetzt wurde.
ich habe von allen! gehört dass ihre beziehungen sich ins negative verändert haben. sie sich nicht mehr für den partner interessieren, das kind im vordergrund steht.Das käme für mich nie in frage und für die war es auch so, änderte sich aber als das kind da war.
Ein horror in meinem alter eine zweckbeziehung zu führen, eine mutter zu sein. damit kann ich mich nicht abfinden mit den körperlichen veränderungen ebenso. ich habe innenseite oberschenkel schon dolle wachstumsstreifen. Meine mutter ist gertenschlank ( extrem schlank9 schon immer gewesen und hat besseres bindegewebe als ich und die ( klingt gemein meine ich aber NICHT böse!!!!!) solltest du mal sehen!!!! Wie ich aussehen werde kann ich mir schon vorstellen.
Die jungen Mütter in meinem Bekanntenkreis haben mittlerweile alle!!!!! kompexe, gehen nicht mehr im bikini an den strand weil sie einen übelst runzligen bauch haben und finden kaum noch anschluss an ihre altersklasse.
ich habe das gefühl mich dann nicht mehr leiden zu können.
ich weis dass das im studium vorteile hat. Wenn eine lhmutter für ich eines austragen würde würde ich mich sogar drauf freuen wenn mein verlobter sich um das baby kümert solange es baby ist. natürlich kann sich das ändern wenn ich es erst mal habe( libe auf den ersten blick oder so)
Aber bislang habe ich einfach noch nie gefühle für babys entwickeln können und auch finde es furchtbar dassman nur mit windelkoffer, feuchttücher etc ausserhaus gehen kann.
Ich hab mich schon in einige kinder ( 5 jahre aufwärts) verguckt die ich am liebsten mitgenommen hätte.
Aber babys mag ich nun mal nicht. Hilfe, und Kinderkiegen macht mich wütend auf mich selbst.
ich weis echt nicht was da kaputt ist mit mir. das ist doch nicht normal! Ich muss zugeben ich hab mir auch einiges darüber durch gelesen als dieses thema aufkam und angesehen was ich besser hätte bleiben lassen sollen. Aber nun ist das leider nun mal der ist zustand ( ich hab auch nie mit puppen gespielt)
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Du hast recht. Ein Kind verändert ALLES. Die Beziehung zum Partner, die Beziehung zur (Um-)Welt und die Beziehung zu sich selbst. Letztere ist besonders wichtig. Was deine Beziehung zu dir selbst angeht, kann ich nicht viel sagen, aber ich habe schon den Eindruck, dass da noch einiges reifen muss....
"Es gibt kein Übermaß an Liebe,
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit"
~ Ralph Waldo Emerson
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit"
~ Ralph Waldo Emerson
Ich finde mit dir ist gar nichts kaputt!! Es ist doch heutzutage ganz normal, dass man mit 22 erstmal seine Jugend genießen möchte, und sich in Ruhe aufs Studium (und später den Job) konzentrieren will.Domglocke hat geschrieben:ich weis echt nicht was da kaputt ist mit mir. das ist doch nicht normal! Ich muss zugeben ich hab mir auch einiges darüber durch gelesen als dieses thema aufkam und angesehen was ich besser hätte bleiben lassen sollen. Aber nun ist das leider nun mal der ist zustand ( ich hab auch nie mit puppen gespielt)
Ich würde deinem Freund einmal gehörig die Leviten lesen, was ihm einfällt dich so dermaßen unter Druck zu setzen ?! Euch läuft doch nichts davon! Hat er etwa Angst, dich zu verlieren - und möchte mit einem Kind so schnell wie möglich "Nägel mit Köpfen" machen?
An eurer Stelle würde ich das Thema für die nächsten 10(?) Jahre komplett auf Eis legen - für einen Mann dürfte es auch mit 41 noch kein Problem sein, Kinder zu zeugen, und DU wirst bis dahin ein erwachsener, reifer Mensch sein, der seine Einstellung über Babys und Schwangerschaft wahrscheinlich mit völlig anderen Augen sieht.
Eine Frage vorweg: Machst Du oder hast Du schon mal eine Psychotherapie gemacht?
Auf jeden Fall sind da sehr viele Hintergründe zu klären. Die Hass- und Angstgefühle sollten erforscht werden...
Du widersprichst Dir fortlaufend selbst:
(Allerdings gehört das eben auch dazu.)
Auf jeden Fall sind da sehr viele Hintergründe zu klären. Die Hass- und Angstgefühle sollten erforscht werden...
Du widersprichst Dir fortlaufend selbst:
Domglocke hat geschrieben:Wer Witz ist, ich will ja welche. (...)
Domglocke hat geschrieben:(...) Ich sehen mit kleinkindern nur Probleme, Stress, und ein horror leben weil ich meinen 10 Jaher jüngeren Bruder aufwachsen hab sehen der alles andere als angenehm war.
Domglocke hat geschrieben:Ich kann mich auch mit babys abfinden wenn ich sie nicht den ganzen Tag umsorgen muss.
(Allerdings gehört das eben auch dazu.)
Allerdings wirkt sich das negativ auf das Kind und schließlich auch auf Dich aus, die Bindung wird gestört werden. Das solltest Du eigentlich wissen. Du kannst das Kind dann ja auch nicht stillen. Daß Kinder, die nie gestillt wurden, häufiger Verhaltensauffälligkeiten entwickeln, wird ja durch zahlreiche Studien belegt.Domglocke hat geschrieben:Ich finde die vorstellung perfekt wenn ich später mal eine Leihmutter beanspruchen könnte ( USA, Ukraine) ich weis dass ich dann diese Agressionen nicht habe.
Mit Verlaub, aber ein menschliches Kind ist was ganz anderes!Domglocke hat geschrieben:ich bin sehr verantwortungsvoll .ich habe ein Pferd und 2 Vögel (...)
Mal abgesehen davon, daß solche Drohungen wirklich gar nichts bringen, mußt Du dem (potenziellen) Vater vertrauen können. Das kannst Du nicht, folglich wirst Du höchstwahrscheinlich NIE mit ihm ein Kind haben. Du vertraust ja nicht einmal Dir selbst.Domglocke hat geschrieben:ich drohe meinem verlobten dass er sich wenn er das früher will ( was ich ja selbst gesagt habe dass man sich in der lebensplanung aufgrund des altersunterschieds annähern muss) er sich alleine kümmern muss ( so zu sagen mutter- vater rollentausch). Aber im gegenzug sage ich ihm ins gesicht dass ich nicht glaube dass er das richtig macht.
Abgesehen mal davon, daß er den doppelten Druck hat, die entsprechenden Beträge heimzubringen. Solche finanziellen Ruhekissen sind trügerisch, sich darauf auszuruhen halte ich für gefährlich.Domglocke hat geschrieben:Wir leben von dem Gehalt meines verlobten ( ingenieur) und ich will nicht dass ich dann die doppelte arbeit habe.
Das ist auch die Regel, wobei man sagen muß, daß das eher von weiblicher denn von männlicher Seite herkommt, aufgrund der anatomischen Verbindung und dem Hormonüberschuß. Eine Mutter "verliebt" sich neurochemisch in ihr Kind, und diese Liebe übersteigt, evolutionstechnisch bedingt, IMMER die Liebe zu ihrem Partner. Auf gewisse Weise also entzweien sich Vater und Mutter also.Domglocke hat geschrieben:ich habe von allen! gehört dass ihre beziehungen sich ins negative verändert haben. sie sich nicht mehr für den partner interessieren, das kind im vordergrund steht.
Gerade diese Phase ist unheimlich wichtig. In den ersten drei Jahren werden die wichtigsten Grundsteine gelegt - nicht nur im positiven, sondern auch im negativen Sinne, siehe Persönlichkeitsstörungen, Bindungsstörungen...Domglocke hat geschrieben:Aber bislang habe ich einfach noch nie gefühle für babys entwickeln können (...)
dass ein kind eine riesige verantwortung ist brauchst du mir nicht sagen Das weiß ich sehrwohl nur mein Partner nicht. er meint dass kann jeder denn jeder tuts.
Ich finde viele mehr schlecht als recht. Ich wollte nur damit ausschließen dass ich zu den menschen gehöre die sich nie eine verantwortung aufgehalst haben die gibt es nämlich auch.
Und sich jetzt dagegen zu entscheiden finde ich sehr verantwortlich.
ich weiß nur nicht warum ich mich da so geändert habe.
nein ich habe keine Therapie gemacht. Aber ich weis dass ich diesbezüglich einen starken Selbsthass entwickle und eine Wut empfinde mit der ich nicht weiß wohin.
Ich habe einen 10 jahre jüngeren bruder den ich entschuldige nicht leiden kann ( nicht nur ich sondern auch meine 1 jahr jüngere schwester kann ihn nicht leiden)
Meine mutter war überfordert. und wenn wir ohn aufgeweckt haben ( da war ich erst 10!) weil wir zu laut gespielt haben, dann kam er zu uns ins zimmer und wir mussten ihn wieder "runterkiegen" ( so haben wir das genannt). ich vermute das hier eine große ursache verborgen liegt. er saß im auto zwischen uns und wenn wir in den urlaub gefahren sind hat er gebrüllt wie am spieß. und meistenjs haben wir was gemacht weshalb er das wohl gemacht hat. ( was gegessen was er noch nicht essen durfte, eine zeitunggelesen die er haben wollte und nicht bekommen hat), wenn wir am einschlafen waren bei einer so langen autofahrt hat er einfach ( kleinkind) mit seinem legoauto auf uns eingedroschen und sich totgelacht. wen wir es ihm weg genommen haben und er wieder losgeschrien hat dann waren wir schuld weil wir kein verständnis für ihn hatten. ob wohl wir ja schon groß waren ( mit 10?) da kam der hass auf. vielleicht wäre das besser gewesen wenn man uns erlaubt hätte ihn als säuglich auf den arm zu nehmen. aber meinemutter hat uns nie gelassen weil sie angst hatte wir lassen ihn fallen oder machen sonstwas wo er sich hätte verletzten können.
das hat sich nach den ersten 6,7 onaten gelegt aber da war er schon "untendurch".
Wir haben uns auf ein brüderchen sooooo sehr gefreut. aber es kam geschrei ins haus an dem wir meistens schuld waren weil wir es nicht gewohnt waren leise zu spielen.
Meine schwester denkt über das kinderhaben/ kinderkiegen genauso wie ich. das ist doch merkwürdig oder?
Wir haben nach wie vor ein extrm unterkühlte verhältnis zu unserem bruder.
Keiner von uns erträgt es von ihm umarmt zu werden.Bitte jetzt keine vorwürfe, das kann man nur nachvollziehen wenn man es lebt. einzig und allein zu weihnachten bemühen wir uns ihm was schönes zu schenken.
weder ich noch meine schwester hat ein bedürfnis sich um ihn zu kümmern. ihm was zu erklären zeit mit ihm zu verbringen.
kann das sein dass ich daher in jedem kind meinen bruder sehe. also keine muttergefühle entwickel sondern nur diese eifersucht aus der kindheit empfinde und den verzicht ( als mein bruder mit meiner mutter aus demkrankenhaus kam hatte ih geburtstag, hatte ich also nicht. Die verwandetn haben mir das geschenk gegeben und sin dgleich ein häuschen weiter. Ich weis noch dass ich meinen vater gefragt hab wo denn meine geburtstagsgeschenke sind und er zeigt hinter sich: dahinten mein schatz)
Das klingt so lächerlich!!!!!!! aber ist so eine verbindung möglich????????ß
Ich finde viele mehr schlecht als recht. Ich wollte nur damit ausschließen dass ich zu den menschen gehöre die sich nie eine verantwortung aufgehalst haben die gibt es nämlich auch.
Und sich jetzt dagegen zu entscheiden finde ich sehr verantwortlich.
ich weiß nur nicht warum ich mich da so geändert habe.
nein ich habe keine Therapie gemacht. Aber ich weis dass ich diesbezüglich einen starken Selbsthass entwickle und eine Wut empfinde mit der ich nicht weiß wohin.
Ich habe einen 10 jahre jüngeren bruder den ich entschuldige nicht leiden kann ( nicht nur ich sondern auch meine 1 jahr jüngere schwester kann ihn nicht leiden)
Meine mutter war überfordert. und wenn wir ohn aufgeweckt haben ( da war ich erst 10!) weil wir zu laut gespielt haben, dann kam er zu uns ins zimmer und wir mussten ihn wieder "runterkiegen" ( so haben wir das genannt). ich vermute das hier eine große ursache verborgen liegt. er saß im auto zwischen uns und wenn wir in den urlaub gefahren sind hat er gebrüllt wie am spieß. und meistenjs haben wir was gemacht weshalb er das wohl gemacht hat. ( was gegessen was er noch nicht essen durfte, eine zeitunggelesen die er haben wollte und nicht bekommen hat), wenn wir am einschlafen waren bei einer so langen autofahrt hat er einfach ( kleinkind) mit seinem legoauto auf uns eingedroschen und sich totgelacht. wen wir es ihm weg genommen haben und er wieder losgeschrien hat dann waren wir schuld weil wir kein verständnis für ihn hatten. ob wohl wir ja schon groß waren ( mit 10?) da kam der hass auf. vielleicht wäre das besser gewesen wenn man uns erlaubt hätte ihn als säuglich auf den arm zu nehmen. aber meinemutter hat uns nie gelassen weil sie angst hatte wir lassen ihn fallen oder machen sonstwas wo er sich hätte verletzten können.
das hat sich nach den ersten 6,7 onaten gelegt aber da war er schon "untendurch".
Wir haben uns auf ein brüderchen sooooo sehr gefreut. aber es kam geschrei ins haus an dem wir meistens schuld waren weil wir es nicht gewohnt waren leise zu spielen.
Meine schwester denkt über das kinderhaben/ kinderkiegen genauso wie ich. das ist doch merkwürdig oder?
Wir haben nach wie vor ein extrm unterkühlte verhältnis zu unserem bruder.
Keiner von uns erträgt es von ihm umarmt zu werden.Bitte jetzt keine vorwürfe, das kann man nur nachvollziehen wenn man es lebt. einzig und allein zu weihnachten bemühen wir uns ihm was schönes zu schenken.
weder ich noch meine schwester hat ein bedürfnis sich um ihn zu kümmern. ihm was zu erklären zeit mit ihm zu verbringen.
kann das sein dass ich daher in jedem kind meinen bruder sehe. also keine muttergefühle entwickel sondern nur diese eifersucht aus der kindheit empfinde und den verzicht ( als mein bruder mit meiner mutter aus demkrankenhaus kam hatte ih geburtstag, hatte ich also nicht. Die verwandetn haben mir das geschenk gegeben und sin dgleich ein häuschen weiter. Ich weis noch dass ich meinen vater gefragt hab wo denn meine geburtstagsgeschenke sind und er zeigt hinter sich: dahinten mein schatz)
Das klingt so lächerlich!!!!!!! aber ist so eine verbindung möglich????????ß
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- Helferlein
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Ich finde heutzutage wird aus dem Muttersein eine viel zu große Nummer gemacht. Dabei ist das Kinderkriegen doch das natürlichste auf der Welt! Und auch die "moderne" Frau und Mutter findet in der Regel ein gesundes Mittelmaß und weiß instinktiv was gut für sie und das kind ist. Auch wenn das heißt, dass erzieherische Aufagen (nach einer gewissen zeit, denn in den ersten Monaten in die Mutter-Kind Bindung äußerst wichtig) deligiert werden, z.B. an eine Kita oder Leihmutter. Ich pläderiere für Gelassenheit und dafür dass man das ewige Pathologisieren einmal sein lässt. Aber zu dieser Gelassenheit gehört eben auch Reife und Selbstbewußtsein, an denen Du - so scheint mir - liebe Domglocke, noch wirst arbeiten müssen.
"Es gibt kein Übermaß an Liebe,
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit"
~ Ralph Waldo Emerson
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit"
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Hallo, grundsätzlich denke ich auch, dass Du, Domglocke, Dich auf keinen Fall unter Druck setzen lassen solltest und nur wegen der Erwartung eines anderen Dein Leben grundsätzlich verändern solltest. Ich lese in Deinen Beiträgen, dass das schon VIEL zu SEHR eine Rolle spielt in Eurer Beziehung... Seid doch erst mal nur zu zweit, mit allen Höhen und Tiefen, dann könnt Ihr die Veränderungen, die mit einem Kind kommen, auch besser auffangen. Und mir fällt auf, wie sehr Du alles schon weißt, wie sehr Du von "100 pro" sprichst usw. Hmm, Du bist noch so jung, ich kann Dir wirklich sagen: "Erstens kommt es anders, und zweitens, als Du denkst ",...aber das ahnst Du ja auch selbst schon Stück.
Das sind Hilfen für junge Frauen, die beides auf die Reihe kriegen müssen. Nichts wird dadurch wirklich einfacher. Lernen für die Examina mit einem zahnenden Baby? Na, viel Glück....
Und über Grund Nr. 4 kann ich nur bitter lachen, wer kann sich schon mit einem Kind im Kindergartenalter, ja selbst mit einem im Grundschulalter "voll auf die berufliche Karriere konzentrieren"...haha. Schon mal gehört, dass kleine Kinder so im Schnitt alle drei/vier Wochen krank werden, dass sie vielleicht nicht in einer neun-Stunden-Kita bleiben möchten, sondern Zeit mit Mama haben, dass im ländlichen und kleinstädtischen Bereich die Ganztagesbetreuung für Kindergarten- UND Grundschulkinder immer noch die Ausnahme ist, nach der man lange suchen muss??
Nee nee, wenn man nicht den 100%-Hausmann zu Hause hat, der dann AB SOFORT und OHNE KOMPROMISSE TOTAL auf seine berufliche Karriere verzichtet und zu Hause bleibt, kann man das knicken.
Darum ist es ja so, dass Frauen, die eine ausführlichere Ausbildung machen wollen, heutzutage erst nach Abschluss und den ersten Schritten im Berufsleben an ein Kind denken. Das ist kein "Einbläuen" einer nicht bewiesenen "Regel", sondern die Erfahrung einer Realität.
Das sind nun wirklich keine Gründe FÜR ein Kind, sorry...Mondenkind hat geschrieben: 3. Jede Universität hat eine Kita, die für studierende Mütter ersmehr als erschwinglich ist.
4. da, wo andere Frauen in den Mutterurlaub gehen, hast du ihn hinter dir und kannst dich voll auf deine berufliche Karriere konzentrieren
und und und
Das sind Hilfen für junge Frauen, die beides auf die Reihe kriegen müssen. Nichts wird dadurch wirklich einfacher. Lernen für die Examina mit einem zahnenden Baby? Na, viel Glück....
Und über Grund Nr. 4 kann ich nur bitter lachen, wer kann sich schon mit einem Kind im Kindergartenalter, ja selbst mit einem im Grundschulalter "voll auf die berufliche Karriere konzentrieren"...haha. Schon mal gehört, dass kleine Kinder so im Schnitt alle drei/vier Wochen krank werden, dass sie vielleicht nicht in einer neun-Stunden-Kita bleiben möchten, sondern Zeit mit Mama haben, dass im ländlichen und kleinstädtischen Bereich die Ganztagesbetreuung für Kindergarten- UND Grundschulkinder immer noch die Ausnahme ist, nach der man lange suchen muss??
Nee nee, wenn man nicht den 100%-Hausmann zu Hause hat, der dann AB SOFORT und OHNE KOMPROMISSE TOTAL auf seine berufliche Karriere verzichtet und zu Hause bleibt, kann man das knicken.
Darum ist es ja so, dass Frauen, die eine ausführlichere Ausbildung machen wollen, heutzutage erst nach Abschluss und den ersten Schritten im Berufsleben an ein Kind denken. Das ist kein "Einbläuen" einer nicht bewiesenen "Regel", sondern die Erfahrung einer Realität.
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P.S. Bei Dir scheint es noch viel aufzuarbeiten zu geben (siehe Bruder)! Gute Entscheidung, dass du noch wartest!
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Also da du als Kind mit dem Bruder (und dem reichlich verantwortungslosen Verhalten deiner Mutter in der Situation) so schlechte Erfahrungen mit Kleinkindern gemacht hast finde ich es nicht gerade verwunderlich daß du eine Abneigung gegen Kleinkinder hast.
Also da hat deine Mutter mal wirklich richtig versagt. Dein Bruder (das weisst du ja) kann nichts dafür, er hat sich verhalten wie ein normales Baby. Die Reaktion eurer Mutter war völlig unreif - sie hätte euch nicht ausspielen dürfen, hätte die Eifersucht nicht schüren dürfen... ich weiß aber aus meiner Familie, dass Mütter Söhne und Töchter völlig unterschiedlich behandeln - selbst wenn sie Stein und Bein schwären (und selber felsenfest überzeugt sind davon) das nicht zu tun.
Ich finde gut, daß du den Kinderwunsch - ob ja, ob nein - in die reifen lässt. Vielleicht kommt er, vielleicht nicht. Deine jetzige Aversion könnte damit zu tun haben, daß du dich unter Druck fühlst - das Gefühl hast, dich eben nicht FREI entfalten zu dürfen sondern dich mental in Richtung Mutter hin bewegen zu MÜSSEN. Auch aus Liebe zu deinem Partner. Aber sowas wird schief gehen.
Ich nehme an, darüber habt ihr bereits gesprochen: Würde er denn von jetzt auf gleich in Karrenz gehen und für eure dann 4 Kinder etwa 12 Jahre aus dem Berufsleben aussteigen? Immerhin scheint das ja eine deiner Forderungen zu sein - und ich denke, jeder Mann ist so gut geeignet, wie jede Frau, Eltern zu sein. Ich denke, Väter stellen sich so gut oder schlecht an wie Frauen. Wenn man sieht, mit welchen Ängsten sich Erstgebärende herumschlagen, welchen Fragen, wie sie an die Sache ran gehen - garantiert geht es ihnen nicht anders wie Vätern. Die Sache ist nur die, dass den Vätern diese Chance daran zu wachsen nicht oder unzureichend gegeben wird. Die Mutter hat nach einigen Tagen die Routine drin für die der Vater mangels Training eben länger braucht. Und das schaut dann so aus, als wären sie ungeschickter. Das ist aber nicht so. Daß sie an ihre Kinder nicht ran kommen, liegt zu einem sehr großen Maß an der Art, wie mit Männern umgegangen wird. Man traut es ihnen nicht zu und oft werden sie von den Müttern fern gehalten - oder herablassend als Doofie behandelt. Jeder weiß, daß Selbstvertrauen und Motivation sinken, wenn einem nichts zugetraut wird. Die Väter ziehen sich zurück... und auch daraus wird ihnen dann ein Strick gedreht. Dein Freund ist da sicher nicht ungeschickter als du. Das ist quatsch.
Ich kann auch den Unwillen verstehen, schwanger werden zu wollen, und all die gesundheitlichen Risiken, die damit verbunden sind, in kauf nehmen zu wollen. Von Müttern in meinem Umfeld weiß ich, dass sie ihren Körper nicht mehr als "ihnen selbst gehörend" wahr nehmen - bis zur Beendigung der Stillperiode. Mein Körper gehört mir nicht - ich denke, das ist ein arges Gefühl. Noch dazu, wenn die Schwangerschaf zu enormen Beeinträchtigungen führt... Bis zu zwei Jahre dann körperlich "Sklave" der Familie sein... Ich erlebe jeweils einen erleichterten Aufschrei, wenn diese Phase der Fremdbestimmtheit endlich aufhört - obwohl die Mütter ihre Kinder lieben. Wenn das Mütter schon so empfinden, die wirklich Feuer und Flamme sind für Mutterschaft - wird das sicher eine Ecke belastender, wenn man gar nicht bereit ist dafür und sich unter Druck fühlt. Du schreibst, dass in deinem Umfeld auch junge Mütter sind. Dann werden deine Beobachtungen sich mit meinen Decken. Auch was die Beziehungen betrifft - die sich enorm ändern. Selbst Paare die sich 10 Jahre zeit ließen, sich heiss und innig liebten - sind nach den ersten Monaten an einem Punkt, wo man Sätze hört wie: Wäre das Kind nicht, wir würden uns trennen. Meist vergeht diese Phase auch wieder - sie macht aber deutlich: Es ist purer Stress und eine enorme Belatung für eine Beziehung.
Niemand MUSS Kinder kriegen. Wenn du den Raum hast, dich zu entfalten und zu reifen und dabei WIRKLICH die Freiheit hast, überhaupt das Ja und Nein zu entwickeln - wird sich der Kinderwunsch sicher noch eher einstellen, als wenn du das Gefühl hast, du darfst nur noch in der Intensität des Kinderwunsches reifen, nicht aber in der Frage an sich. Das könnte deine Aversion steigern
Ich finde gut, daß du den Kinderwunsch - ob ja, ob nein - in die reifen lässt. Vielleicht kommt er, vielleicht nicht. Deine jetzige Aversion könnte damit zu tun haben, daß du dich unter Druck fühlst - das Gefühl hast, dich eben nicht FREI entfalten zu dürfen sondern dich mental in Richtung Mutter hin bewegen zu MÜSSEN. Auch aus Liebe zu deinem Partner. Aber sowas wird schief gehen.
Ich nehme an, darüber habt ihr bereits gesprochen: Würde er denn von jetzt auf gleich in Karrenz gehen und für eure dann 4 Kinder etwa 12 Jahre aus dem Berufsleben aussteigen? Immerhin scheint das ja eine deiner Forderungen zu sein - und ich denke, jeder Mann ist so gut geeignet, wie jede Frau, Eltern zu sein. Ich denke, Väter stellen sich so gut oder schlecht an wie Frauen. Wenn man sieht, mit welchen Ängsten sich Erstgebärende herumschlagen, welchen Fragen, wie sie an die Sache ran gehen - garantiert geht es ihnen nicht anders wie Vätern. Die Sache ist nur die, dass den Vätern diese Chance daran zu wachsen nicht oder unzureichend gegeben wird. Die Mutter hat nach einigen Tagen die Routine drin für die der Vater mangels Training eben länger braucht. Und das schaut dann so aus, als wären sie ungeschickter. Das ist aber nicht so. Daß sie an ihre Kinder nicht ran kommen, liegt zu einem sehr großen Maß an der Art, wie mit Männern umgegangen wird. Man traut es ihnen nicht zu und oft werden sie von den Müttern fern gehalten - oder herablassend als Doofie behandelt. Jeder weiß, daß Selbstvertrauen und Motivation sinken, wenn einem nichts zugetraut wird. Die Väter ziehen sich zurück... und auch daraus wird ihnen dann ein Strick gedreht. Dein Freund ist da sicher nicht ungeschickter als du. Das ist quatsch.
Ich kann auch den Unwillen verstehen, schwanger werden zu wollen, und all die gesundheitlichen Risiken, die damit verbunden sind, in kauf nehmen zu wollen. Von Müttern in meinem Umfeld weiß ich, dass sie ihren Körper nicht mehr als "ihnen selbst gehörend" wahr nehmen - bis zur Beendigung der Stillperiode. Mein Körper gehört mir nicht - ich denke, das ist ein arges Gefühl. Noch dazu, wenn die Schwangerschaf zu enormen Beeinträchtigungen führt... Bis zu zwei Jahre dann körperlich "Sklave" der Familie sein... Ich erlebe jeweils einen erleichterten Aufschrei, wenn diese Phase der Fremdbestimmtheit endlich aufhört - obwohl die Mütter ihre Kinder lieben. Wenn das Mütter schon so empfinden, die wirklich Feuer und Flamme sind für Mutterschaft - wird das sicher eine Ecke belastender, wenn man gar nicht bereit ist dafür und sich unter Druck fühlt. Du schreibst, dass in deinem Umfeld auch junge Mütter sind. Dann werden deine Beobachtungen sich mit meinen Decken. Auch was die Beziehungen betrifft - die sich enorm ändern. Selbst Paare die sich 10 Jahre zeit ließen, sich heiss und innig liebten - sind nach den ersten Monaten an einem Punkt, wo man Sätze hört wie: Wäre das Kind nicht, wir würden uns trennen. Meist vergeht diese Phase auch wieder - sie macht aber deutlich: Es ist purer Stress und eine enorme Belatung für eine Beziehung.
Niemand MUSS Kinder kriegen. Wenn du den Raum hast, dich zu entfalten und zu reifen und dabei WIRKLICH die Freiheit hast, überhaupt das Ja und Nein zu entwickeln - wird sich der Kinderwunsch sicher noch eher einstellen, als wenn du das Gefühl hast, du darfst nur noch in der Intensität des Kinderwunsches reifen, nicht aber in der Frage an sich. Das könnte deine Aversion steigern
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Kann es sein, dass es vielleicht einfach die guten alten übertriebenen Erwartungen der Naziübermama sind, die dir selbst deinen früheren Kinderwunsch verleiden?
Also generell so ziemlich niemand den ich kenn geht gerne mit Feuchtteuchern aus dem Haus, die nehmen sie nur mit weil der kleine Scheisser nun mal scheisst, sabbert, rotzt, und nicht fähig ist zu essen ohne die Hälfte dabei zu verlieren. Und die "ganz Normal" Mamas die ich kenne, finden das auch ganz normal eklig, Köprerabsonderungen anderer Personen haben hier noch nie einen hohen Stellenwert genossen, sonst wäre anspucken keine grobe Beleidigung. Das regelmässige Gekrähe wird da auch als genau das interpretiert und was das mit den Kind runterfallen lassen anbelangt, nach mehreren Umfragen im Bekanntenkreis hab ich beschlossen meinen Wickeltisch in japanischer Tischhöhe zu besorgen (kniehoch) weil jede einzelne Frau die ich dazu befragt hab, meinte das ihr der kleine Wutzler schon mal runtergeplumpst ist. Einer neuen Studie zufolge reicht für 3-4 Stunden Aufsicht damit du eine freie Abendgestaltung hast, auch jede normale Person aus ohne dreifaches Pädagogendiplom.
Wenn du wirklich innerlich das Gefühl hast, das absolut nicht zu wollen, dann hör auch darauf. Vielen wird halt einfach der immense Druck zu viel der hierzulande an die Mutterschaft gekoppelt wird. Witzigerweise sinkt die Kinderrate heutzutage umso mehr, je mehr Mutterschaft verherrlicht wird. Es kommt einfach darauf an euch beide als Partner zufrieden zu stellen, ihr müsst einen Konsens finden der EUCH glücklich macht, nicht andere oder deren Erwartungen.... Wenn Leihmutterschaft für dich und deinen Partner z.B. ok ist, dann ist doch alles geklärt. Wenn eine Kinderkrippe für dich und deinen Partner ok ist, dann ist doch alles geklärt.
Sorry, so süß die kleinen Zwerge auch sein können (vor allem wenn sie schlafen ^^), so nervig können sie auch mal sein. Das ist ganz normal weils ganz normale Menschen sind. Und als solche brauchen sie einfach nur ganz normale Zuneigung wie du sie ja auch deinem Partner gegenüber haben wirst. Und der wird dir auch öfter mal auf den Keks gehen, du mal seine Ruhe vor ihm wollen, bzw. du wegen deinem Partner nicht gleich dein ganzes Leben umkrempeln wollen ohne das du deswegen automatisch irgendwie gestört wärst.
Also generell, lass dich nicht bedrängen, weder von deinem Partner noch von überzogenen Erwartungen aussenstehender. Wenn du noch keine Lust auf eine gleichzeitige Pupsmaschine bzw. gleichzeitig zuckersüßen Engel hast, dann merkst dus eh und gut ist. Und wenn sich das ändert wirst dus auch merken. Und jedem der einfach nicht verstehen will, was dich an dem Gedanken daran stören könnte 4,5 kg Lebendfleisch aus dir rauszupressen kannst du ja eine tiefgekühlte Ente mitnehmen anhand der er dir dann vormachen kann wie wunderschön das denn nicht sein soll. Männer dürfen dafür analog rückwärtig auf ein Hühnchen ausweichen. ^^
Also generell so ziemlich niemand den ich kenn geht gerne mit Feuchtteuchern aus dem Haus, die nehmen sie nur mit weil der kleine Scheisser nun mal scheisst, sabbert, rotzt, und nicht fähig ist zu essen ohne die Hälfte dabei zu verlieren. Und die "ganz Normal" Mamas die ich kenne, finden das auch ganz normal eklig, Köprerabsonderungen anderer Personen haben hier noch nie einen hohen Stellenwert genossen, sonst wäre anspucken keine grobe Beleidigung. Das regelmässige Gekrähe wird da auch als genau das interpretiert und was das mit den Kind runterfallen lassen anbelangt, nach mehreren Umfragen im Bekanntenkreis hab ich beschlossen meinen Wickeltisch in japanischer Tischhöhe zu besorgen (kniehoch) weil jede einzelne Frau die ich dazu befragt hab, meinte das ihr der kleine Wutzler schon mal runtergeplumpst ist. Einer neuen Studie zufolge reicht für 3-4 Stunden Aufsicht damit du eine freie Abendgestaltung hast, auch jede normale Person aus ohne dreifaches Pädagogendiplom.
Wenn du wirklich innerlich das Gefühl hast, das absolut nicht zu wollen, dann hör auch darauf. Vielen wird halt einfach der immense Druck zu viel der hierzulande an die Mutterschaft gekoppelt wird. Witzigerweise sinkt die Kinderrate heutzutage umso mehr, je mehr Mutterschaft verherrlicht wird. Es kommt einfach darauf an euch beide als Partner zufrieden zu stellen, ihr müsst einen Konsens finden der EUCH glücklich macht, nicht andere oder deren Erwartungen.... Wenn Leihmutterschaft für dich und deinen Partner z.B. ok ist, dann ist doch alles geklärt. Wenn eine Kinderkrippe für dich und deinen Partner ok ist, dann ist doch alles geklärt.
Verdammt, dann wirds wohl nichts mit dem Mutterkr...*hust* -verdiensorden für das perfekte Kind, nur ein ganz Normales.... Und vergiss nicht, dass das IMMER so zu sein hat, dass Mütter gefälligst ihre Kinder vergöttern müssen obwohl sie gerade in deren Scheisse rumfingern und von ihnen angespieben wurden. Das ist doch total nachvollziehbar. Nö, die rufen natürlich nie notrufartig ihre Eltern an ob sie den kleinen vielleicht mal für 4 Stunden nehmen wollen, weil man das Scheissgekrähe einfach gerade nicht mehr hören kann und kurz vor dem Auszucken ist? Die finden es total super den ganzen Tag zu Hause rumzusitzen, deswegen schmettern sie selbstredend alle Angebote von Freunden mal auf ihren Sprössling aufzupassen ab und fragen einen ob man denn nicht bescheuert sei sie zu fragen ob sie anstatt in den Exkrementen ihres Sprösslings rumzuwühlen, bzw. Stimmvergleiche mit Alarmanlagen zu machen nicht lieber sowas total doofes machen will wie gemeinsam als Paar einen hübschen Abend zu erleben. ^^ Ich weiss gar nicht mehr, wie wir überhaupt auf die Idee kommen denen sowas anzubieten, ist ja fast ne Zumutung.Allerdings wirkt sich das negativ auf das Kind und schließlich auch auf Dich aus, die Bindung wird gestört werden. Das solltest Du eigentlich wissen. Du kannst das Kind dann ja auch nicht stillen. Daß Kinder, die nie gestillt wurden, häufiger Verhaltensauffälligkeiten entwickeln, wird ja durch zahlreiche Studien belegt. Mit Verlaub, aber ein menschliches Kind ist was ganz anderes! .... Eine Mutter "verliebt" sich neurochemisch in ihr Kind, und diese Liebe übersteigt, evolutionstechnisch bedingt, IMMER die Liebe zu ihrem Partner. . .... Gerade diese Phase ist unheimlich wichtig. In den ersten drei Jahren werden die wichtigsten Grundsteine gelegt - nicht nur im positiven, sondern auch im negativen Sinne, siehe Persönlichkeitsstörungen, Bindungsstörungen...
Sorry, so süß die kleinen Zwerge auch sein können (vor allem wenn sie schlafen ^^), so nervig können sie auch mal sein. Das ist ganz normal weils ganz normale Menschen sind. Und als solche brauchen sie einfach nur ganz normale Zuneigung wie du sie ja auch deinem Partner gegenüber haben wirst. Und der wird dir auch öfter mal auf den Keks gehen, du mal seine Ruhe vor ihm wollen, bzw. du wegen deinem Partner nicht gleich dein ganzes Leben umkrempeln wollen ohne das du deswegen automatisch irgendwie gestört wärst.
Also generell, lass dich nicht bedrängen, weder von deinem Partner noch von überzogenen Erwartungen aussenstehender. Wenn du noch keine Lust auf eine gleichzeitige Pupsmaschine bzw. gleichzeitig zuckersüßen Engel hast, dann merkst dus eh und gut ist. Und wenn sich das ändert wirst dus auch merken. Und jedem der einfach nicht verstehen will, was dich an dem Gedanken daran stören könnte 4,5 kg Lebendfleisch aus dir rauszupressen kannst du ja eine tiefgekühlte Ente mitnehmen anhand der er dir dann vormachen kann wie wunderschön das denn nicht sein soll. Männer dürfen dafür analog rückwärtig auf ein Hühnchen ausweichen. ^^
"Und jedem der einfach nicht verstehen will, was dich an dem Gedanken daran stören könnte 4,5 kg Lebendfleisch aus dir rauszupressen kannst du ja eine tiefgekühlte Ente mitnehmen anhand der er dir dann vormachen kann wie wunderschön das denn nicht sein soll. Männer dürfen dafür analog rückwärtig auf ein Hühnchen ausweichen. ^^"
Vielen vielen vielen Dank! Ich habe SELTENST so herzzerreißend gelacht!!!!!
Was ist besser? Wenn man kinder nicht selbst bekommen möchte aber beideren Geburt dabei ist, es sofort auf den Arm nehmen kann ( geruch, Wärme etc) und es hinterher ohne Depression lieben kann? ( meine Mutter hatte 2 Monate Probleme mich anzunehmen und ich war ein Wunschkind auf das 10 Jahre lang mit Operationen/ Hormonbehandlungen hingearbeite wurde. Und mir heute noch unter Tränen erzählt dass sie mich einmal weggeschoben habe als sie weinen am Sofa saß und ich sie trösten wollte.
Mir ist eine von Depression unbelastete und aufgrund fehlender "neurochemischer" verliebtheit in takte Partnerschaft für ein Kind wichtiger als eine vielleicht "bessere" mutter- Kindbeziehung. Die unfruchtbare paare ja auch hinbekommen.
Ich hätte lieber liebende Eltern und keinen seit 4 Jahren dauernden Anwaltskrieg um Häuser und um mein Zuhause. Ich wäre leichter ins Ausland gegangen wenn ich wüsste meine Eltern geniessen ihr leben zu zweit und meine mutter ist nicht abhängig von der anwesenheit ihrer Kinder die über die Jahre komplett den Kontakt zu studienkollengen verloren hat und auch nicht mehr den antrieb noch was aus ihrem leben zu machen.
Hinzukommt dass meine Oma 40 Jahre als lehrerin gearbeitet hat und mein opa auch.
Meine mutter wuchs bei ihrer oma auf. Heute noch macht sie meiner oma schlimmste Vorwürfe über ihre zerstörte kindheit. Sowas will ich natürlich auch nicht.
Ja ich denke wirklich dass ich da auch von außen ganz schön gestört bin. Schließlich gibts es ja auch Eltern mit eigener Firma, großer Kariere die ein Aupair haben und aus deren Kindern wird auch was.
Wenn ich könnte würde ich nach meinem Studium eine Leihmutter finden wollen und eine liebevolle Betreuung ( nicht Krippe mit 6 Wochen!!!). Dann wären 2 Gehälter da, 4-5 tausend im monat netto und zufriedene eltern. Ich glaube ein Kind wenn es seine Grundbedürfnisse nach liebe und zuwendung gedeckt hat ist über zufriedene eltern glücklicher als über eine deprimierte mutter. Wie kann man liebe geben wenn man mit sich, seinem leben,der Partnerschaft, der situation usw. zu tiefst unglücklich ist?????
Wie kann man dann bitte geschrei, erziehungsprobleme ( wenns mal nicht so gut läuft eben) ohne unfair und unangemessen zu reagieren, begegnen?
ich bewundere diejenigen die es als ihre Erfüllung sehen, die eine schier unendliche Geduld haben, die mit sich so im Reinen sind dass sie alle Veränderungen ( körperlich,seelisch, partnerschaftlich) annehmen und damit umgehen können.
ich merke wie gut mir dieser Austausch tut. Vorallem weil es einfach Frauen sind die diesen entwicklungsprung mir einfach voraushaben, der mich so stresst.
Vielen vielen vielen Dank! Ich habe SELTENST so herzzerreißend gelacht!!!!!
Was ist besser? Wenn man kinder nicht selbst bekommen möchte aber beideren Geburt dabei ist, es sofort auf den Arm nehmen kann ( geruch, Wärme etc) und es hinterher ohne Depression lieben kann? ( meine Mutter hatte 2 Monate Probleme mich anzunehmen und ich war ein Wunschkind auf das 10 Jahre lang mit Operationen/ Hormonbehandlungen hingearbeite wurde. Und mir heute noch unter Tränen erzählt dass sie mich einmal weggeschoben habe als sie weinen am Sofa saß und ich sie trösten wollte.
Mir ist eine von Depression unbelastete und aufgrund fehlender "neurochemischer" verliebtheit in takte Partnerschaft für ein Kind wichtiger als eine vielleicht "bessere" mutter- Kindbeziehung. Die unfruchtbare paare ja auch hinbekommen.
Ich hätte lieber liebende Eltern und keinen seit 4 Jahren dauernden Anwaltskrieg um Häuser und um mein Zuhause. Ich wäre leichter ins Ausland gegangen wenn ich wüsste meine Eltern geniessen ihr leben zu zweit und meine mutter ist nicht abhängig von der anwesenheit ihrer Kinder die über die Jahre komplett den Kontakt zu studienkollengen verloren hat und auch nicht mehr den antrieb noch was aus ihrem leben zu machen.
Hinzukommt dass meine Oma 40 Jahre als lehrerin gearbeitet hat und mein opa auch.
Meine mutter wuchs bei ihrer oma auf. Heute noch macht sie meiner oma schlimmste Vorwürfe über ihre zerstörte kindheit. Sowas will ich natürlich auch nicht.
Ja ich denke wirklich dass ich da auch von außen ganz schön gestört bin. Schließlich gibts es ja auch Eltern mit eigener Firma, großer Kariere die ein Aupair haben und aus deren Kindern wird auch was.
Wenn ich könnte würde ich nach meinem Studium eine Leihmutter finden wollen und eine liebevolle Betreuung ( nicht Krippe mit 6 Wochen!!!). Dann wären 2 Gehälter da, 4-5 tausend im monat netto und zufriedene eltern. Ich glaube ein Kind wenn es seine Grundbedürfnisse nach liebe und zuwendung gedeckt hat ist über zufriedene eltern glücklicher als über eine deprimierte mutter. Wie kann man liebe geben wenn man mit sich, seinem leben,der Partnerschaft, der situation usw. zu tiefst unglücklich ist?????
Wie kann man dann bitte geschrei, erziehungsprobleme ( wenns mal nicht so gut läuft eben) ohne unfair und unangemessen zu reagieren, begegnen?
ich bewundere diejenigen die es als ihre Erfüllung sehen, die eine schier unendliche Geduld haben, die mit sich so im Reinen sind dass sie alle Veränderungen ( körperlich,seelisch, partnerschaftlich) annehmen und damit umgehen können.
ich merke wie gut mir dieser Austausch tut. Vorallem weil es einfach Frauen sind die diesen entwicklungsprung mir einfach voraushaben, der mich so stresst.
Man braucht vertrauen in die Welt.
Man kann Kinder nicht beschützen und man kann sie schon gar nicht durch Vermeidung beschützen. Das erinnert mich an eine Schulkollegin, die ihr Kind schrecklisch streng erziehen wollte - weil sie selber so leger erzogen wurde. Sie wurde so leger erzogen, weil ihre Mutter schrecklich streng erzogen wurde und darunter sehr litt. Ihre Mutter wollte es besser machen, und ihr Tochter litt weil sie sich durch fehlende Strenge ungeliebt fühlte. Das meine ich mit Reife und Reflektion. Es reicht oft nicht, seine Eltern blind nachzumachen ("bei uns macht 'man' das immer so") oder aber ebenso blind das Gegenteil zu machen. Ich denke mal, da muß man sich schon gut kennen, und sich vom Elternhaus richtig abgenabelt haben um zu wissen, was ist on Ordnung, was nicht.
Weil du die Depressionen ansprichst. Für mich ist das einer der Gründe, (vorerst, mal sehen) keine Kinder zu bekommen. Ich höre immer wieder, dass ich das nicht so eng sehen solle und mir nicht solche Gedanken machen solle - und - ein Kind könne vielleicht sogar den Sinn meines Lebens geben, der meine Depressionen heilt. Grusel. Wie locker manche Menschen Bürden an kleine Kinder verteilen ist erschreckend. Gut, sie machen es, ohne mit der Wimper zu zucken, also muss es für alle ok sein. Meine Mutter war/ist Depressiv und das ist eine Belastung die ein Kind trägt und sich auch enorm auf das Kind auswirken kann.
Natürlich wird als allen Kindern was. Die Frage ist nur, was. Kinder können manchmal sogar bis zum sechzigsten Lebensjar prima "funktionieren", ehe sie zusammenbrechen - oft aus Gründen noch aus der Kindheit. "Was werden" ist auch so eine Sache. Das Kind kann auch ein excellenter Massenmörder werden, bejubelt, reich... wünscht sich keiner, kann aber sein. Man sollte sein Lebensglück also besser nicht auf dem Rücken der Kinder austragen.
Was "besser" ist? Nun, das Kind auf diese Welt gut vorbereiten können. Ob es dazu selber ausgetragen oder adoptiert ist, ist sekundär. Ich sehe es halt so: Wenn ICH einem Kind diese Welt "schenken" will, dann habe auch ICH dafür zu sorgen, sie schenkbar zu machen. Ich kann das dann nicht einfach irgendwelchen Leuten übertragen, denn immerhin ist es MEIN wunsch. Ausser es geht nur um die Weitergabe der Gene und den Fortbestand der menschlichen Rasse, dann gehts eben ums züchten und groß kriegen. Dann bin ich auch die Gebärmaschine und evtl. der Financier dafür. WILL ich aber ein Kind, dann muss ich auch die Zeit und den persönlichen Einsatz dafür mitbringen. Ok. MÜSSEN tu ich das nicht. Geht ja auch ohne, wie es tagtäglich massig zu sehen ist. Aber das ist für mich auch eher reduziert auf Zucht und Fortpflanzung als Pflichtsoll an die Gesellschaft oder die Spezies. Gut. Was anders ist es im Prinzip auch nicht. Arterhaltung. Dabei geht es nicht um Glück oder Sinn.
Man kann Kinder nicht beschützen und man kann sie schon gar nicht durch Vermeidung beschützen. Das erinnert mich an eine Schulkollegin, die ihr Kind schrecklisch streng erziehen wollte - weil sie selber so leger erzogen wurde. Sie wurde so leger erzogen, weil ihre Mutter schrecklich streng erzogen wurde und darunter sehr litt. Ihre Mutter wollte es besser machen, und ihr Tochter litt weil sie sich durch fehlende Strenge ungeliebt fühlte. Das meine ich mit Reife und Reflektion. Es reicht oft nicht, seine Eltern blind nachzumachen ("bei uns macht 'man' das immer so") oder aber ebenso blind das Gegenteil zu machen. Ich denke mal, da muß man sich schon gut kennen, und sich vom Elternhaus richtig abgenabelt haben um zu wissen, was ist on Ordnung, was nicht.
Weil du die Depressionen ansprichst. Für mich ist das einer der Gründe, (vorerst, mal sehen) keine Kinder zu bekommen. Ich höre immer wieder, dass ich das nicht so eng sehen solle und mir nicht solche Gedanken machen solle - und - ein Kind könne vielleicht sogar den Sinn meines Lebens geben, der meine Depressionen heilt. Grusel. Wie locker manche Menschen Bürden an kleine Kinder verteilen ist erschreckend. Gut, sie machen es, ohne mit der Wimper zu zucken, also muss es für alle ok sein. Meine Mutter war/ist Depressiv und das ist eine Belastung die ein Kind trägt und sich auch enorm auf das Kind auswirken kann.
Natürlich wird als allen Kindern was. Die Frage ist nur, was. Kinder können manchmal sogar bis zum sechzigsten Lebensjar prima "funktionieren", ehe sie zusammenbrechen - oft aus Gründen noch aus der Kindheit. "Was werden" ist auch so eine Sache. Das Kind kann auch ein excellenter Massenmörder werden, bejubelt, reich... wünscht sich keiner, kann aber sein. Man sollte sein Lebensglück also besser nicht auf dem Rücken der Kinder austragen.
Was "besser" ist? Nun, das Kind auf diese Welt gut vorbereiten können. Ob es dazu selber ausgetragen oder adoptiert ist, ist sekundär. Ich sehe es halt so: Wenn ICH einem Kind diese Welt "schenken" will, dann habe auch ICH dafür zu sorgen, sie schenkbar zu machen. Ich kann das dann nicht einfach irgendwelchen Leuten übertragen, denn immerhin ist es MEIN wunsch. Ausser es geht nur um die Weitergabe der Gene und den Fortbestand der menschlichen Rasse, dann gehts eben ums züchten und groß kriegen. Dann bin ich auch die Gebärmaschine und evtl. der Financier dafür. WILL ich aber ein Kind, dann muss ich auch die Zeit und den persönlichen Einsatz dafür mitbringen. Ok. MÜSSEN tu ich das nicht. Geht ja auch ohne, wie es tagtäglich massig zu sehen ist. Aber das ist für mich auch eher reduziert auf Zucht und Fortpflanzung als Pflichtsoll an die Gesellschaft oder die Spezies. Gut. Was anders ist es im Prinzip auch nicht. Arterhaltung. Dabei geht es nicht um Glück oder Sinn.
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