Unzufrieden mit Therapie
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Unzufrieden mit Therapie
Ich wollte hier mal Meinungen einholen. Bin schon seit längerer Zeit in einer Psychotherapie, mit der ich unzufrieden bin. Der Zug ist jetzt auch abgefahren, um noch zu wechseln. Es sind noch 18 Stunden übrig und die werde ich jetzt noch zuende bringen.
Allerdings gibt es ein paar Fragen, die mich umtreiben.
Ich habe zur Zeit einen Rentenantrag laufen, bei dem der Psychologe auch nicht gerade eine so unwichtige Rolle spielen sollte .... Nun ist es so, dass ich diesem Psychologen bei der Arge, die meine Arbeitsfähigkeit neben dem Rentenantrag auch prüfen will, eine Schweigepflichtsentbindung ausstellen muss. Ich denk da gar nicht gern dran, weil er in der letzten Zeit echt Sprüche losgelassen hat, wo ich gedacht habe, ich sitz bei der Arge. Genau das habe ich ihm auch ins Gesicht gesagt. Es gab früher schon Anzeichen, wo ich gedacht habe, dies und das gefällt mir nicht, aber erst jetzt in den letzten Wochen hat sich gezeigt, welch Geistes Kind dieser Typ wirklich ist...
Seitdem habe ich wirklich kein Vertrauen mehr. Das Problem ist, dass ich einfach zu spät den Absprung gemacht habe.
Eine Schweigepflichtsentbindung kann ich so jemandem auf keinen Fall ausstellen, auch für das Rentenverfahren sehe ich nun ziemlich düster.
Vor zwei Wochen hat der Therapeut mich total aggressiv unter Druck gesetzt, ich solle doch endlich die Schweigepflichtsentbindung unterschreiben, ich müsse mich sonst nicht über die Konsequenzen wundern. Ich frage mich, was der für ein Interesse daran hat? Ist das noch eine unabhängige Therapie? Auch in den beiden darauf folgenden Sitzungen wurde ich "unterschwellig" wieder auf anderer Ebene ähnlich bearbeitet. Es ging dabei um eine Terminvereinbarung, die wir vor Monaten geschlossen hatten, die er jedoch ständig versucht zu sabotieren und zu unterlaufen. Als ich mich auf die Terminvereinbarung berief, behauptete er sich daran nicht erinnern zu können. Das hat mich ziemlich geärgert, ich habe aber trotzdem darauf bestanden, worauf er dann beleidigt reagiert hat. Für mich war das eine schwierige Situation, weil ich mich durch das Eingeschnapptsein total unter Druck gesetzt gefühlt habe.
Ehrlich gesagt habe ich ziemlich die Nase voll!
Ich weiß einfach nicht, was ich von dieser Therapie halten soll. Ich fühle mich ständig provoziert, werde aber ohne Erklärungen im Regen stehen gelassen. Ich muss einfach auch für das Rentenverfahren/Arge wissen, ob der Therapeut auf meiner Seite ist oder nicht. Ich habe diese Frage auch direkt so in der Stunde gestellt, habe dann zwar eine positive Antwort bekommen, aber das Verhalten spricht aus meiner Sicht eine andere Sprache und das bekomme ich einfach nicht zusammen und schürt bei mir ein ziemliches Misstrauen, dass ich es hier wohl mit einem "bestallten Schergen" zu tun haben muss.
Das klingt jetzt drastisch, aber es sind in den Stunde eben schon so einige Klopse passiert.
Ehrlich gesagt bin ich unsicher, wie ich mich verhalten soll. Vor allem über den Punkt, was so ein Typ nach einer Schweigepflichtsentbindung bei der Arge loslässt ...
Allerdings gibt es ein paar Fragen, die mich umtreiben.
Ich habe zur Zeit einen Rentenantrag laufen, bei dem der Psychologe auch nicht gerade eine so unwichtige Rolle spielen sollte .... Nun ist es so, dass ich diesem Psychologen bei der Arge, die meine Arbeitsfähigkeit neben dem Rentenantrag auch prüfen will, eine Schweigepflichtsentbindung ausstellen muss. Ich denk da gar nicht gern dran, weil er in der letzten Zeit echt Sprüche losgelassen hat, wo ich gedacht habe, ich sitz bei der Arge. Genau das habe ich ihm auch ins Gesicht gesagt. Es gab früher schon Anzeichen, wo ich gedacht habe, dies und das gefällt mir nicht, aber erst jetzt in den letzten Wochen hat sich gezeigt, welch Geistes Kind dieser Typ wirklich ist...
Seitdem habe ich wirklich kein Vertrauen mehr. Das Problem ist, dass ich einfach zu spät den Absprung gemacht habe.
Eine Schweigepflichtsentbindung kann ich so jemandem auf keinen Fall ausstellen, auch für das Rentenverfahren sehe ich nun ziemlich düster.
Vor zwei Wochen hat der Therapeut mich total aggressiv unter Druck gesetzt, ich solle doch endlich die Schweigepflichtsentbindung unterschreiben, ich müsse mich sonst nicht über die Konsequenzen wundern. Ich frage mich, was der für ein Interesse daran hat? Ist das noch eine unabhängige Therapie? Auch in den beiden darauf folgenden Sitzungen wurde ich "unterschwellig" wieder auf anderer Ebene ähnlich bearbeitet. Es ging dabei um eine Terminvereinbarung, die wir vor Monaten geschlossen hatten, die er jedoch ständig versucht zu sabotieren und zu unterlaufen. Als ich mich auf die Terminvereinbarung berief, behauptete er sich daran nicht erinnern zu können. Das hat mich ziemlich geärgert, ich habe aber trotzdem darauf bestanden, worauf er dann beleidigt reagiert hat. Für mich war das eine schwierige Situation, weil ich mich durch das Eingeschnapptsein total unter Druck gesetzt gefühlt habe.
Ehrlich gesagt habe ich ziemlich die Nase voll!
Ich weiß einfach nicht, was ich von dieser Therapie halten soll. Ich fühle mich ständig provoziert, werde aber ohne Erklärungen im Regen stehen gelassen. Ich muss einfach auch für das Rentenverfahren/Arge wissen, ob der Therapeut auf meiner Seite ist oder nicht. Ich habe diese Frage auch direkt so in der Stunde gestellt, habe dann zwar eine positive Antwort bekommen, aber das Verhalten spricht aus meiner Sicht eine andere Sprache und das bekomme ich einfach nicht zusammen und schürt bei mir ein ziemliches Misstrauen, dass ich es hier wohl mit einem "bestallten Schergen" zu tun haben muss.
Das klingt jetzt drastisch, aber es sind in den Stunde eben schon so einige Klopse passiert.
Ehrlich gesagt bin ich unsicher, wie ich mich verhalten soll. Vor allem über den Punkt, was so ein Typ nach einer Schweigepflichtsentbindung bei der Arge loslässt ...
Man kann einem Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei
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Du musst keine Schweigepflichtentbindung schreiben. Niemand kann dich dazu verpflichten.
Ich würde an diesem Punkt abbrechen und wenn die RV fragt, was da nun ist mitteilen, daß das Vertrauensverhältnis zerrüttet ist, du abgebrochen hast und fertig.
Dann wirst du zu einem(hoffentlich) unabhängigen Gutachter geschickt. Die weiteren Termine bei dem Kerl solltest du absagen.
Ich würde an diesem Punkt abbrechen und wenn die RV fragt, was da nun ist mitteilen, daß das Vertrauensverhältnis zerrüttet ist, du abgebrochen hast und fertig.
Dann wirst du zu einem(hoffentlich) unabhängigen Gutachter geschickt. Die weiteren Termine bei dem Kerl solltest du absagen.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Das Problem ist nur, dass ich dann in Bezug auf die Befunde im psychologischen Bereich für die ganze Zeit praktisch ohne verwertbare Befunde da stehe und im Augenblick ist er auch derjenige, der mich in der Hauptsache krank schreibt, woraus er auch ein sauberes Machtspielchen entwickelt hat.
Man kann einem Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei
Hm, ich würde das ganz ehrlich mit deinem Therapeuten besprechen. Erzähl ihm deine Bedenken, wie die sie uns beschrieben hast. Natürlich muss du diese Schweigepflichtentbindung nicht unterschreiben, aber ob das so eine gute Idee ist...... ich bezweifel es. In meinem Fall war es sehr hilfreich, dass mein Therapeut Stellung bezogen hat, ich glaube ansonsten hätte ich die Rente nicht durchbekommen. Du musst so oder so zum Gutachter, aber in der kurzen Zeit wird er schlecht beurteilen können, ob du arbeitsfähig bist oder nicht. Ich denke, da ist eine Stellungnahme deines Theras schon von Nutzen........ Versuch erstmal mit deinem Therapeuten die schwierige Situation zu klären, alles andere wäre, glaube ich zumindest, fatal....... Viel Glück!
Kim
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Kimberly hat geschrieben:Natürlich muss du diese Schweigepflichtentbindung nicht unterschreiben, aber ob das so eine gute Idee ist...... ich bezweifel es.
Wenn der dann da aber schreibst, daß es ja das allerbesste für xy wäre einen Job zu haben und daß er/sie dazu auch locker in der Lage ist, dann ist die Rente ebenfalls gestorben.
Im Zweifelsfall würde ich dann im Zuge der Berentung nochmal in eine Klinik gehen zur Diagnostik etc oder eine Arbeitserprobung anstreben. Weil dann kannst du handfest nachweisen daß es nicht geht.
Ich hatte auch so Knalltüten als Ärzte die als ich die ganze Zeit halbdissoziiert und mit Panikattacken völlig weggetreten rumgelaufen bin lakonisch gemeint haben, ich soll mir halt einen Job suchen.
Hallo Zeppelin88,
aber was willst Du denn noch da? Ihr habt kein Vertrauensverhältnis mehr, deswegen ist eine "Therapie" doch absolut sinnlos. Aus dem Krankschreiben, was Du brauchst, macht er ein Machtspielchen, wer weiß, wie er das noch ausnutzt? Es bringt nichts, noch irgendwie auf einen Menschen zu bauen, in den man kein Vertrauen mehr setzt.
Also ich finde den Vorschlag von münchnerkindl gut.
Und Du kannst ja nach wie vor zu einem anderen Therapeuten für ne THerapie bzw. vielleicht erstmal zu einem Psychiater wegen Krankschreibung.
Viele Grüße
aber was willst Du denn noch da? Ihr habt kein Vertrauensverhältnis mehr, deswegen ist eine "Therapie" doch absolut sinnlos. Aus dem Krankschreiben, was Du brauchst, macht er ein Machtspielchen, wer weiß, wie er das noch ausnutzt? Es bringt nichts, noch irgendwie auf einen Menschen zu bauen, in den man kein Vertrauen mehr setzt.
Also ich finde den Vorschlag von münchnerkindl gut.
Und Du kannst ja nach wie vor zu einem anderen Therapeuten für ne THerapie bzw. vielleicht erstmal zu einem Psychiater wegen Krankschreibung.
Viele Grüße
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Also für die RV habe ich den Therapeuten bereits von der Schweigepflicht entbunden. Es geht jetzt hier zunächst nur um die Arge und die Begutachtung durch den Amtsarzt der Arge und wie ich jetzt weitermache im Rentenverfahren sollte ich mich tatsächlich entscheiden, die Therapie abzubrechen. Ich denke auch, dass grundsätzlich die Stellungnahme des Therapeuten von zentraler Bedeutung im Rentenverfahren ist, insbesondere weil jetzt schon so viel Zeit vergangen ist, andererseits was nützt mir ein Therapeut, der mir möglicherweise durch seine Stellungnahme massiv schadet. Ich kann mir da einfach nicht sicher sein. Ich habe das alles schon hin- und her überlegt. Was ich mir jetzt vorwerfen kann ist, zu lange gewartet zu haben, über eine lange Strecke habe ich diesen Thera auch sehr schwer einordnen können. Es ist erst in den letzten Therapiestunden herausgekommen, wo er mal Position bezogen hat.
Ob das jetzt noch Sinn macht, mit dem zu verhandeln, ich habe auch das Gefühl, dass der mich völlig allein lässt mit dem Gutachtertermin.
Nur wie das alles weitergehen soll, wenn ich wirklich abbreche, das mag ich mir gar nicht ausmalen
Ob das jetzt noch Sinn macht, mit dem zu verhandeln, ich habe auch das Gefühl, dass der mich völlig allein lässt mit dem Gutachtertermin.
Nur wie das alles weitergehen soll, wenn ich wirklich abbreche, das mag ich mir gar nicht ausmalen
Man kann einem Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Panikattacken habe ich auch, ich weiß gar nicht zu welchem Arzt ich soll, wenn ich da weg gehe. Andererseits bin ich allein erziehend und will meinen Sohn nicht allein lassen, Klinik geht nicht.
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Hallo Zeppelin,
schwierige Situation in der du da steckst. Auf der einen Seite bist du angewiesen auf diesen Therapeuten und andererseits hast du kein Vertrauen mehr. Hm, magst mal erzählen, was genau passiert ist, dass dein Vertrauen zerstört wurde? Welche Aussagen hat er gemacht, die dich so verunsichert haben? Natürlich nur wenn du drüber reden magst.
LG Kim
schwierige Situation in der du da steckst. Auf der einen Seite bist du angewiesen auf diesen Therapeuten und andererseits hast du kein Vertrauen mehr. Hm, magst mal erzählen, was genau passiert ist, dass dein Vertrauen zerstört wurde? Welche Aussagen hat er gemacht, die dich so verunsichert haben? Natürlich nur wenn du drüber reden magst.
LG Kim
hallo Zeppelin,
wieviele Stunden hattest du denn schon? Gab es schon Verlängerungen?
18 Stunden sind nicht soo wenig, um zu wechseln,finde ich.
Es gibt auch Kliniken mit Kinderbetreuung, auch mit Unterricht für Schulpflichtige.
LG dierote Zora
wieviele Stunden hattest du denn schon? Gab es schon Verlängerungen?
18 Stunden sind nicht soo wenig, um zu wechseln,finde ich.
Es gibt auch Kliniken mit Kinderbetreuung, auch mit Unterricht für Schulpflichtige.
LG dierote Zora
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Und wenn man zu einem anderen Therapieverfahren wechselt fällt die ganze Sache mit der Sperrfrist etc eh weg und du kriegst noch mal das volle Kontingent der anderen Therapieform.
wenn aber noch keine 2 Jahre rum sind, muss ein Antrag geschrieben werden.
Das bei Wechsel kein Antrag vor Ablauf von 2 Jahren benötigt wird ist eine Fehlinfo, die sich hier hartnäckig hält.
lg die rote Zora
Das bei Wechsel kein Antrag vor Ablauf von 2 Jahren benötigt wird ist eine Fehlinfo, die sich hier hartnäckig hält.
lg die rote Zora
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Es ist auch möglich, dass ich noch 20 Std. dazu bekomme zumindest hat dies der Therapeut vor einiger Zeit mal anklingen lassen, dass er diese beantragen will. Mit dem Therapeuten kommt da nichts in die Hufe. Ich habe das Gefühl, der tut mich halb als Simulantin ab, nach dem Motto, geh mal arbeiten.
Das letzte mal hatte er mich schriftlich per Termin (Datum und Uhrzeit) aufgefordert, eine AU bei ihm rauszuholen, ich hin, hab da extra gewartet und dann hat er mich noch blöde in Anwesenheit von Zeugen gefragt, was ich denn heute hier bei ihm eigentlich wolle, ob es etwas gäbe. Ich habe zwar nichts gesagt, war aber entsprechend genervt. In der Stunde darauf, als er mich mit der Schweigepflichtsentbindung unter Druck gesetzt hat, hat er mir vorgeworfen, ich wäre bei Abholung der AU aggressiv und vorwurfsvoll mit ihm "umgesprungen". Erst daraufhin war ich wirklich sauer und es ist dort in der Stunde dazu gekommen, dass ihm mal ein paar Reihen erzählt habe.
Das letzte mal hatte er mich schriftlich per Termin (Datum und Uhrzeit) aufgefordert, eine AU bei ihm rauszuholen, ich hin, hab da extra gewartet und dann hat er mich noch blöde in Anwesenheit von Zeugen gefragt, was ich denn heute hier bei ihm eigentlich wolle, ob es etwas gäbe. Ich habe zwar nichts gesagt, war aber entsprechend genervt. In der Stunde darauf, als er mich mit der Schweigepflichtsentbindung unter Druck gesetzt hat, hat er mir vorgeworfen, ich wäre bei Abholung der AU aggressiv und vorwurfsvoll mit ihm "umgesprungen". Erst daraufhin war ich wirklich sauer und es ist dort in der Stunde dazu gekommen, dass ihm mal ein paar Reihen erzählt habe.
Man kann einem Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei
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Und warum gehst du zu diesem Idioten überhaupt noch hin?
Hast du für Krankmeldungen und dergleichen keinen Psychiater?
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