Die Super-Nanny
Die Super-Nanny
Hallo, ich würde gerne einen Super-Nanny-thread eröffnen. Ich finde das Format eigentlich ziemlich gut weil hier auch mal schwerere Fälle differenzierter und konstruktiv thematisiert werden und nicht wie sonst oft gleich in die Psychiatrie-Ecke abgeschoben werden.
Was mir letzten Mi nichts so gut gefallen hat war wie der Alkoholkonsum des Vaters kritisiert wurde. Er hat ja gesagt, er braucht den Alkohol zum einschlafen und so weiter und dann gleich zu sagen „du musst davon loskommen“...
gut möglich dass sie ihn in der Tagesklinik lediglich von Alkohol auf Psychopharmaka umsatteln. Da hätte ich mir etwas mehr psychologisches Feingefühl erhofft, was ihr auch sonst oft etwas abgeht.
Was mir letzten Mi nichts so gut gefallen hat war wie der Alkoholkonsum des Vaters kritisiert wurde. Er hat ja gesagt, er braucht den Alkohol zum einschlafen und so weiter und dann gleich zu sagen „du musst davon loskommen“...
gut möglich dass sie ihn in der Tagesklinik lediglich von Alkohol auf Psychopharmaka umsatteln. Da hätte ich mir etwas mehr psychologisches Feingefühl erhofft, was ihr auch sonst oft etwas abgeht.
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Ich habe leider nur DVBT und bekomme seeeehr wenig Programme.
Habe aber auf meinem DVD Recorder eine Folge aufgenommen.
Meggy hatte ein Fotoshooting und die Nanny meinte:
ja ich war auch mal Model, für Füße...
Ich mag die Nanny total, wie schade dass ich kein Fernsehen mehr habe.
Habe aber auf meinem DVD Recorder eine Folge aufgenommen.
Meggy hatte ein Fotoshooting und die Nanny meinte:
ja ich war auch mal Model, für Füße...
Ich mag die Nanny total, wie schade dass ich kein Fernsehen mehr habe.
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
Hey Empty,
Die Nanny habe ich auch immer sehr gemocht, aber ich glaube Kris geht es um das Erziehungsratgeber-Programm auf RTL
http://rtl-now.rtl.de/die-super-nanny.php
Die Nanny habe ich auch immer sehr gemocht, aber ich glaube Kris geht es um das Erziehungsratgeber-Programm auf RTL
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Finde es eine ganz übele Sache diese Form von Gewalt zu verherlichen.
Das ist einfach nur Drill....ab auf die Stille Treppe und zwar solange bis das Kind sich dem Willen der Super-Nanny beugt.
Was kann man daran nur toll finden?
Wasserdrache
Das ist einfach nur Drill....ab auf die Stille Treppe und zwar solange bis das Kind sich dem Willen der Super-Nanny beugt.
Was kann man daran nur toll finden?
Wasserdrache
Wunder entstehen dann, wenn einer mehr tut, als er muss.
Hermann Gmeiner, Gründer der SOS-Kinderdörfer (1919-1986)
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Au verdammt. Ich dachte, die Nanny wäre super.
Also was die Super Nanny angeht...
soweit das alles echt sein soll...
mir hat ein Klaps auf den Po nicht geschadet.
Dieser stille Treppe Quatsch hätte bei mir nicht funktioniert.
Genauso wenig wie diese Wuthöhle.
[video][/video]
Also was die Super Nanny angeht...
soweit das alles echt sein soll...
mir hat ein Klaps auf den Po nicht geschadet.
Dieser stille Treppe Quatsch hätte bei mir nicht funktioniert.
Genauso wenig wie diese Wuthöhle.
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Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
Wenn man Alkohol "braucht" dann ist das schon bedenklich.
Geht auch um die Vorbildwirkung für die Kinder. Papa betrinkt sich allabendlich... naja...
Geht auch um die Vorbildwirkung für die Kinder. Papa betrinkt sich allabendlich... naja...
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Hat sie das überhaupt jemals gemacht, oder war das die Sendung, wo immer zwei losgezogen sind zu jeweils einer Familie? Beide sehr resolut und zickig irgendwie, also die fand ich echt grenzwertig mit ihren Methoden.Das mit Treppe und Wuthöhle macht sie schon lange nicht mehr.
Der Papa hat in diesem Fall auch gern schon mal tagsüber getrunken, manchmal eine Kiste Bier in zwei Tagen. Und alle, also seine Frau und die Kinder, benannten das als großes Problem. Ich glaube, es wurde im Fernsehen auch nicht so schlimm dargestellt wie es wohl im Alltag tatsächlich war.Papa betrinkt sich allabendlich... naja...
Ich finde, dass Katharina Saalfrank immer sehr liebevoll mit allen Familienmitgliedern umgeht und sich wirklich um alle Probleme kümmert (auch die der Eltern), und bezeichnend an der Sendung finde ich auch, dass sich eigentlich immer herausstellt, dass nicht die Kinder sondern die Eltern das Problem sind.
Wasserdrache, kennst du die Sendung überhaupt? Also, von Drill habe ich da wirklich noch nie was gesehen. Und ich kenne bestimmt fast jede Folge. Wenn ich mal eine verpasse, schau ich sie später online. Ich glaube, du meinst bestimmt die andere Sendung mit den zwei Erzieherinnen, aber die gibt es wohl aus gutem Grund schon lange nicht mehr.
Und ich hab auch noch nie was schlechtes drüber gelesen. Manchmal hört man ja nach solchen Berater-Sendungen, dass da vieles gestellt wurde für die Kameras und die Familien gar nicht glücklich über den Verlauf oder die Folgen waren (gerade kürzlich diese Einrichtungs-Serie mit Tine Wittler). Ich werd das aber mal googeln, ob man da auch Negativberichte findet zu K. Saalfrank. Kann ich mir aber echt nicht vorstellen.
Das mit auf die Treppe setzen hat sie in den älteren Staffeln schon gemacht wenn die Kinder extrem rumgeschrien haben und sich überhaupt nicht mehr abregen wollten. Fand ich damals auch etwas hart, aber immerhin besser als Schläge. Ich hab’s jetzt aber auch schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Sie versucht das jetzt mehr verbal zu regeln.
Der Alkoholkonsum war natürlich schon heftig und ich will das nicht bagatellisieren, aber die Frage ist halt, was die Alternative ist. Von offizieller Seite heißt es immer Psychopharmaka wären deutlich besser, aber ich trau dem nicht so richtig. Ich habe eine Tante die seit Jahrzehnten täglich Valium nimmt und abgesehen davon, dass sie mir um keinen Deut sympathischer ist als ein Alkoholiker hat sie jetzt auch Probleme mit ihren Augen (ich glaub grauer Star), was allem Anschein nach vom Diazepam kommt. Mir kann keiner erzählen, dass starke Medikamente, die über Jahre hinweg täglich eingenommen werden keine Nebenwirkungen haben. Die meisten Psychopharmaka sind in ihrer Langzeitwirkung noch kaum untersucht.
Wenn der Vater unter Alkoholeinfluss seine Frau schlägt, geht das natürlich nicht, aber wie gesagt die Frage ist halt, was ist die Alternative. (Ich bin übrigens kein Alkoholiker, habe schon seit Jahren kein Bier mehr getrunken).
Der Alkoholkonsum war natürlich schon heftig und ich will das nicht bagatellisieren, aber die Frage ist halt, was die Alternative ist. Von offizieller Seite heißt es immer Psychopharmaka wären deutlich besser, aber ich trau dem nicht so richtig. Ich habe eine Tante die seit Jahrzehnten täglich Valium nimmt und abgesehen davon, dass sie mir um keinen Deut sympathischer ist als ein Alkoholiker hat sie jetzt auch Probleme mit ihren Augen (ich glaub grauer Star), was allem Anschein nach vom Diazepam kommt. Mir kann keiner erzählen, dass starke Medikamente, die über Jahre hinweg täglich eingenommen werden keine Nebenwirkungen haben. Die meisten Psychopharmaka sind in ihrer Langzeitwirkung noch kaum untersucht.
Wenn der Vater unter Alkoholeinfluss seine Frau schlägt, geht das natürlich nicht, aber wie gesagt die Frage ist halt, was ist die Alternative. (Ich bin übrigens kein Alkoholiker, habe schon seit Jahren kein Bier mehr getrunken).
Hallo Kris,
die letzte Senung habe ich mir gestern Abend angeschaut. Jetzt mal unabhängig davon, was daran jetzt gestellt war und was nicht, verstehe ich deinen Einwand nicht. Die Frau und die Kinder gaben einhellig an sehr unter dem Alkoholkonsum des Mannes zu leiden und schilderten Situationen, in denen er gewalttätig worden war. Der Mann sagte selbst, er habe ein ganz starkes Alkoholproblem und dass er am Tag ca. 8 und abends nochmal 6 Bier trinkt, gab später an, dass es auch mehr sein konnte. Und vor allem: Er selbst wollte vom Alkohol weg, hat das von vorne herein gesagt. Und du argumentierst jetzt ernsthaft, es zeuge von geringen Feingefühl der Supernanny, dass sie ihn dabei unterstützt und evtl. könnte es auch besser sein, wenn er weiter tränke?
Das mit den Schlafstörungen kann zuerst einmal eine Ausrede gewesen sein, mit der jemand über Jahre hinweg seinen Alkoholkonsum rechtfertigt hat. Erklärt aber nicht wirklich, weshalb er schon am frühen Morgen trinken muss. Auch weiß er ja gar nicht, ob seine Schlafstörungen ohne Alkohol noch bestünden, da er sein Trinkverhalten lt. eigener Angabe schon seit sehr jungen Jahren pflegte. Und dann haben auch Schlafstörungen idR eine Ursache, gegen die man auch anders angehen kann als Valium oder Benzos zu schlucken, welche beide nicht über längeren Zeitraum als ganz wenige Wochen über genommen, bzw. verschrieben werden sollten, eben weil sie so stark und schnell abhängig machen.
LG
mitsuko
die letzte Senung habe ich mir gestern Abend angeschaut. Jetzt mal unabhängig davon, was daran jetzt gestellt war und was nicht, verstehe ich deinen Einwand nicht. Die Frau und die Kinder gaben einhellig an sehr unter dem Alkoholkonsum des Mannes zu leiden und schilderten Situationen, in denen er gewalttätig worden war. Der Mann sagte selbst, er habe ein ganz starkes Alkoholproblem und dass er am Tag ca. 8 und abends nochmal 6 Bier trinkt, gab später an, dass es auch mehr sein konnte. Und vor allem: Er selbst wollte vom Alkohol weg, hat das von vorne herein gesagt. Und du argumentierst jetzt ernsthaft, es zeuge von geringen Feingefühl der Supernanny, dass sie ihn dabei unterstützt und evtl. könnte es auch besser sein, wenn er weiter tränke?
Das mit den Schlafstörungen kann zuerst einmal eine Ausrede gewesen sein, mit der jemand über Jahre hinweg seinen Alkoholkonsum rechtfertigt hat. Erklärt aber nicht wirklich, weshalb er schon am frühen Morgen trinken muss. Auch weiß er ja gar nicht, ob seine Schlafstörungen ohne Alkohol noch bestünden, da er sein Trinkverhalten lt. eigener Angabe schon seit sehr jungen Jahren pflegte. Und dann haben auch Schlafstörungen idR eine Ursache, gegen die man auch anders angehen kann als Valium oder Benzos zu schlucken, welche beide nicht über längeren Zeitraum als ganz wenige Wochen über genommen, bzw. verschrieben werden sollten, eben weil sie so stark und schnell abhängig machen.
LG
mitsuko
Ich will die Wirkung von Psychopharmaka keineswegs negieren. Ich weiß nicht wie alt deine Tante ist. Ich kenne Menschen die keine vergleichbaren Tabletten nahmen und grauen Star bekamen - ist auch eine Alterserscheinung. Ich kenne aber mehr Menschen, in in Folge ihres Alkoholkonsums zwanzig bis dreissig Jahre VOR jenen Personen starben, die so alt werden durften, den grauen Star überhaupt zu bekommen...Kris hat geschrieben:Ich habe eine Tante die seit Jahrzehnten täglich Valium nimmt und abgesehen davon, dass sie mir um keinen Deut sympathischer ist als ein Alkoholiker hat sie jetzt auch Probleme mit ihren Augen (ich glaub grauer Star), was allem Anschein nach vom Diazepam kommt. Mir kann keiner erzählen, dass starke Medikamente, die über Jahre hinweg täglich eingenommen werden keine Nebenwirkungen haben. Die meisten Psychopharmaka sind in ihrer Langzeitwirkung noch kaum untersucht.
Mit vereinzelten persönlichen Erlebnissen kann man nicht vergleichen. Wichtig ist, was das entsprechende Umfeld und die Person selber will. Wenn er nicht einsichtig wäre und weiterhin trinken wollte - dürfte er das auch. Er müsste dann eben auf Dauer auf seine Familie verzichten, die würde das nimmer lange mitmachen. Aber jeder darf tun was ihm am Wichtigsten ist - muss aber auch die Konsequenzen tragen.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Ich war immer traurig, dass meine Mutter nicht aufhören konnte zu trinken.
Ganz zum Schluss hörte sie dann auch auf, starb aber an den Folgen.
Ich als ihr Kind bin sehr enttäuscht, dass ich es nicht "wert" war, dass sie aufhört.
Meine Mutter ist keine 45 geworden.
Sie selbst hätte nicht gedacht, so früh zu sterben.
Sie hat es auch garnicht mitbekommen, dass sie starb.
Ein Abend im Krankenhaus, eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.
Als Kind dazustehen und zurück gelassen zu werden ist für mich sehr schlimm.
Ich bin sehr sensibel geworden, was alkoholisierte Menschen angeht, die ich lieb habe.
Ich mache mir Sorgen und habe Angst, von noch mehr Menschen zurück gelassen zu werden.
Tja, ich hatte die Hoffnung, meine Mutter erkennt früher, dass sie mich damit im Stich lässt.
Schade um alle Menschen, die so egoistisch sind, die Sorgen und Ängste anderen zu bereiten, nur weil sie nicht ihren Alk dafür aufgeben wollen.
Ein Teil meines Lebens wurde dadurch zerstört.
Schade dass man dieses Gefühl nicht anderen übertragen kann, sie würden wahrscheinlich aufhören.
Ganz zum Schluss hörte sie dann auch auf, starb aber an den Folgen.
Ich als ihr Kind bin sehr enttäuscht, dass ich es nicht "wert" war, dass sie aufhört.
Meine Mutter ist keine 45 geworden.
Sie selbst hätte nicht gedacht, so früh zu sterben.
Sie hat es auch garnicht mitbekommen, dass sie starb.
Ein Abend im Krankenhaus, eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.
Als Kind dazustehen und zurück gelassen zu werden ist für mich sehr schlimm.
Ich bin sehr sensibel geworden, was alkoholisierte Menschen angeht, die ich lieb habe.
Ich mache mir Sorgen und habe Angst, von noch mehr Menschen zurück gelassen zu werden.
Tja, ich hatte die Hoffnung, meine Mutter erkennt früher, dass sie mich damit im Stich lässt.
Schade um alle Menschen, die so egoistisch sind, die Sorgen und Ängste anderen zu bereiten, nur weil sie nicht ihren Alk dafür aufgeben wollen.
Ein Teil meines Lebens wurde dadurch zerstört.
Schade dass man dieses Gefühl nicht anderen übertragen kann, sie würden wahrscheinlich aufhören.
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!
Hallo Ihr!
Ich möchte auch mal meine Senf dazu geben.
Die Aktionen mit der Stillen Treppe kenne ich nur vom Hörensagen, weiß also nicht, aus welchen Beweggründen das gemacht wurde.
Ich kann mir nur gut vorstellen, dass so eine stille Treppe ganz gut ist, um das Kind wieder runter kommen zu lassen, wenn es so aufgebracht ist, dass kein vernüftiges Gespräch mehr fruchtet.
Ansonsten schaue ich die Super Nanny, ab und zu mal aus beruflichem Interesse (bin gerade Erzieherin geworden). Alles was sie macht, finde ich auch nicht gut, aber das meiste hat schon Hand und Fuß.
Ihre Art mit den Kindern umzugehen, finde ich sehr gut. Sie behalndelt sie ihrem Alter entsprechend und nimmt sie Ernst und vor allem erklärt sie den Kindern die Konsequenzen, so wissen sie einfach warum jetzt diese Konsequenz folgt und können es nachvollziehen (kommt natürlich auch auf das Kind an).
Ich finde, dieses Bloßstellen der Kinder im Fernsehen viel bedenklicher.
Die Eltern entscheiden sich für diese Art der Hilfe, die Kinder werden da aber nicht gefragt. Jeder kann sehen, wie es bei ihnen zu hause zu geht, wie "böse" sie sind oder sonst welche Dinge.
Die Kinder müssen anschließend zur Schule, in den Kindergarten oder gehen auf den Spielplatz und sind bloßgestellt.
Und die Eltern kassieren die Kohle.
Es gibt auch andere Mittel sich konstruktieve Hilfe zu suchen.
Das ist meine Meinung.
LG neele
Ich möchte auch mal meine Senf dazu geben.
Die Aktionen mit der Stillen Treppe kenne ich nur vom Hörensagen, weiß also nicht, aus welchen Beweggründen das gemacht wurde.
Ich kann mir nur gut vorstellen, dass so eine stille Treppe ganz gut ist, um das Kind wieder runter kommen zu lassen, wenn es so aufgebracht ist, dass kein vernüftiges Gespräch mehr fruchtet.
Ansonsten schaue ich die Super Nanny, ab und zu mal aus beruflichem Interesse (bin gerade Erzieherin geworden). Alles was sie macht, finde ich auch nicht gut, aber das meiste hat schon Hand und Fuß.
Ihre Art mit den Kindern umzugehen, finde ich sehr gut. Sie behalndelt sie ihrem Alter entsprechend und nimmt sie Ernst und vor allem erklärt sie den Kindern die Konsequenzen, so wissen sie einfach warum jetzt diese Konsequenz folgt und können es nachvollziehen (kommt natürlich auch auf das Kind an).
Ich finde, dieses Bloßstellen der Kinder im Fernsehen viel bedenklicher.
Die Eltern entscheiden sich für diese Art der Hilfe, die Kinder werden da aber nicht gefragt. Jeder kann sehen, wie es bei ihnen zu hause zu geht, wie "böse" sie sind oder sonst welche Dinge.
Die Kinder müssen anschließend zur Schule, in den Kindergarten oder gehen auf den Spielplatz und sind bloßgestellt.
Und die Eltern kassieren die Kohle.
Es gibt auch andere Mittel sich konstruktieve Hilfe zu suchen.
Das ist meine Meinung.
LG neele
hallo
ich bin grundsätzlich gegen dokus wo leute vorgeführt werden und oft im anschluss daran von ihrem umfeld derart gemobbt werden, dass sie den wohnort verlassen müssen.
mit schauspielern dargestellt würde ich das aber okay finden. jetzt weiß ich nicht, ob die super nanny mit echten personen oder mit schaupielern produziert wird.
also die kalwass als gewissen und moralapostel der nation arbeitet mit schauspielern.
LG
ich bin grundsätzlich gegen dokus wo leute vorgeführt werden und oft im anschluss daran von ihrem umfeld derart gemobbt werden, dass sie den wohnort verlassen müssen.
mit schauspielern dargestellt würde ich das aber okay finden. jetzt weiß ich nicht, ob die super nanny mit echten personen oder mit schaupielern produziert wird.
also die kalwass als gewissen und moralapostel der nation arbeitet mit schauspielern.
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