Was kann ein Einzelgänger arbeiten?

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Holzklotz
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Was kann ein Einzelgänger arbeiten?

Beitrag Mi., 01.09.2010, 18:06

Ich bekomme immer mehr finanzielle Schwierigkeiten und finde keinen Job, da ich absolut nicht mit anderen Menschen klar komme. Es ist für mich so anstregend, belastend und verursacht soviel Angst, dass dann die Fähigkeit zum Arbeiten nicht mehr übrig bleibt.
Hat wer eine Idee was ich tun kann. Nur putzen in Privathaushalten will ich nicht, sonst alles. Danke!

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ENA
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Beitrag Mi., 01.09.2010, 18:25

Naja, da gibt es schon Einiges: Im Büro kannst Du, je nach dem, ganz gut alleine arbeiten, im Gartenbau auch, als Briefzusteller auch, beim Zeitungsaustragen auch, in der Tierpflege auch, in vielen Handwerksbereichen auch, im Lager manchmal auch,... .

Ist die Frage, was Du bisher gelernt hast, machen kannst und machen willst.
Am Besten gehst Du mit dieser Frage mal zu Deinem Arbeitsvermittler (der kennt sich regional besser aus) und schaust selber mal die Stellenanzeigen durch, was dabei ist, was Du Dir vorstellen könntest.

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Erdbeere02
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Beitrag Mi., 01.09.2010, 18:30

Hallo/Guten Abend,
eigentlich ist das hier das falsche Forum für Probleme im Beruf, von daher vermute ich mal, daß es eher die psychischen Probleme sind, die dich hierhin geführt haben. Generell würde ich sagen, daß es gerade in Ba-Wü doch eigentlich relativ gut mit Jobs aussehen müßte (niedrigste Arbeitlosenquote in Deutschland) und aufgrund deines Alters du auch gute Chancen auf einen Job haben müßtest. Aber als ich in deinem Alter war, bin ich auch kurzzeitig arbeitslos gewesen. Das war, als ich das zweite angefangene Studium abbrechen mußte. Fazit: Ich fühlte mich total überfordert mit den gestellten Aufgaben. Also mußte ich eine Stufe niedriger anfangen/nach einer Arbeit suchen. Und da hat es gottseidank schnell wieder geklappt. Vielleicht sieht es bei dir ja ähnlich aus, daß du dich einfach überfordert fühlst. Und zu dem Punkt Arbeit ohne Menschen/Kollegen usw., da sieht es schwierig aus. Bei so ziemlich jedem Arbeitsplatz hat man mit irgendwann mit Menschen zu tun, mal mehr mal weniger. Sogar Leute, die vorwiegend zu Hause arbeiten, wie Künstler, Schriftsteller, Heimarbeiter usw. müssen irgendwann mit anderen Menschen sprechen, z.B. wenn sie ihre Kunstwerke, Romane usw. abliefern. Da müßte man schon genauer wissen, wo dein/e Problem/e liegt/en. Soweit erstmal,

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Holzklotz
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Beitrag Mi., 01.09.2010, 18:37

hm, ja ich würde sicher schnell was finden, aber ich will eben nicht mehr mit Menschen arbeiten. Es hat auch immer nur sehr viel Ärger, Neid und Kummer gegeben.

Briefträger ich weiß nicht, aber sowas in die Richtung brauch ich. Was wo nicht mehr als ein Hallo mit anderen Menschen notwendig ist. Gelernt habe ich Bänker. Das fällt aber jobtechnisch aus.

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ENA
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Beitrag Mi., 01.09.2010, 18:55

Na dann dürfte in meiner Liste oben ja etwas dabei sein... .
...oder versuch´s mal mit Fahrradcourier. Da musst Du Dich maximal mit anderen Verkehrsteilnehmern und Hunden in Vorgärten rumärgern, hast aber sonst Deine Ruhe, viel Bewegung und frische Luft!...

Ich wusste übrigens gar nicht, dass "Bänker" ein Ausbildungsberuf ist... . Kann man denn da nicht auch mehr hinter den Kulissen arbeiten?

Nachtrag:
Hm, vielleicht könnte auch ein Job bei der Stadtreinigung helfen?...oder im Forstamt?

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Anne1997
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Beitrag Mi., 01.09.2010, 19:31

Hallo Holzklotz,

mal wieder willkommen! ENA hat Dir ja hier (und schon in Deinen anderen Threads) einige hilfreiche Dinge vorgeschlagen!
Ich möchte nur hinzufügen, dass Du auch in diesen "Jobs" immer mit Menschen zu tun haben wirst,
schon allein deshalb, weil Du wahrscheinlich nicht mit einer leitenden Funktion einsteigen wirst.
Also ist es notwendig, zumindest wöchentlich oder (eher) täglich (je nach Struktur) Aufgaben zu klären, aufzuteilen. Du wirst auch hier Mitarbeiterkollegen haben.
Als Kurier kannst Du durch Deine Arbeit Firmenabläufe beeinflussen - durch Zuverlässigkeit, kurzen "Smalltalk" beim Überbringen.

Ich erinnere mich noch sehr gut an manche Deiner Threads (v.a. Stichwort "Selbsthilfegruppen")....
Dann warst Du lange weg, dann kommst du wieder - was ich schön finde!
Du bekommst hier von sehr vielen Leuten viele gute Hinweise - hat das mit den Vereinen, Selbsthilfegruppen geklappt?
Ich vermute mal weniger - kann mich aber irren (dann Entschuldigung!).

Meiner Meinung nach - falls nichts in den letzten Monaten geschehen ist - wäre für Dich eine Therapie sinnvoll und notwendig! Eventuell auch eine Gruppentherapie kombiniert mit einer Einzeltherapie.
[Du hast schon viele Jahre Therapie gehabt: was war für Dich in dieser Therapie das Wesentliche, hast Du Dich besser verstanden, wahrgenommen und: warst Du schon einmal in einer Klinik?]
Mit Menschen zusammen zu sein kann wunderbar sein, erleichtert die eigene Arbeit und ist per se auch mal anstrengend, belastend, verursacht Ängste. Wenn ich all diesem immer wieder ausweiche, auftauchende Ängste und andere heftige Gefühle nicht entweder "stoppen" oder aushalten kann, auch alle noch so hilfreichen Anregungen hier und anderswo nicht auf meine Weise nutze, immer wieder ab- und dann wieder auftauche, dann wird es schwierig und kann das Leben fast unaushaltbar machen. Das ist Dir nicht zu wünschen!
Es wird immer Konflikte geben und wenn es klappt, einige zu lösen, ist das was Tolles, woran man ziemlich wachsen kann.

Es empfiehlt sich ein Gespräch mit Deinem Hausarzt, einem Psychotherapeuten oder einem Sozialpädagogen (auch diese haben oft therapeutische Ausbildungen absolviert) in einer Beratungsstelle.
Eigentlich hinderst ja nur Du Dich selbst daran - wahrscheinlich aus guten Gründen - dass es Dir besser gehen kann. Welchen Nutzen hast Du davon? Entschuldige diese sehr direkten Fragen - da ich einige Threads von Dir kenne und irgendwie denke, dass Du sehr einsam bist, sind sie mir wichtig.

Wünsche Dir von Herzen alles Gute,
Anne

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Holzklotz
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Beitrag Do., 02.09.2010, 11:09

Du bekommst hier von sehr vielen Leuten viele gute Hinweise - hat das mit den Vereinen, Selbsthilfegruppen geklappt?
Nein ich ertrage Menschen immer weniger.
Meiner Meinung nach - falls nichts in den letzten Monaten geschehen ist - wäre für Dich eine Therapie sinnvoll und notwendig!
Kommt nicht mehr in Frage für mich. Habe es ja auch schon hinter mir und abgeschlossen.
auch alle noch so hilfreichen Anregungen hier und anderswo nicht auf meine Weise nutze, immer wieder ab- und dann wieder auftauche, dann wird es schwierig und kann das Leben fast unaushaltbar machen
Dass ich nicht alles versucht habe, kann man mir nicht vorwerfen. Sagst Du zu einem Kind das im Rollstuhl sitze und nicht geheilt werden kann auch: Stell dich nicht so blöd an und lauf endlich. Sooo leicht ist es nicht immer. Nein es kann sogar schwerer sein, denn es gibt Menshen die haben echte Sozialphobien und bekommen regelrechte Anfälle unter Menschen (beim Einkaufen o.ä.)
….Eigentlich hinderst ja nur Du Dich selbst daran - wahrscheinlich aus guten Gründen - dass es Dir besser gehen kann. Welchen Nutzen hast Du d
avon?
Ich habe eben schon lange Zeit mit Therapeuten geredet und es kam nie was dabei raus.

Mich interessiert nur was Menschen in ähnlichen Situationen wie ich tun. Leben die vom Staat, setzen die sich sich in ein Gemeinschaftsbüro und leiden wie Hunde …?

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ENA
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Beitrag Do., 02.09.2010, 11:26

Holzklotz hat geschrieben:Mich interessiert nur was Menschen in ähnlichen Situationen wie ich tun. Leben die vom Staat, setzen die sich sich in ein Gemeinschaftsbüro und leiden wie Hunde …?
Achso. Ich dachte, es ging doch um wirkliche mögliche Alternativvorschläge für Dich... .

Tja,...wenn Du wirklich gar keinen Menschen mehr erträgst, hilft wohl wirklich nur selbständig arbeiten und mit allen Menschen per Internet zu kommunizieren. Denn selbst wenn Du Autor oder Maler wirst, musst Du ja mit Leuten kommunzieren, die Deine Bücher verlegen oder Deine Bilder ausstellen....und vor allen Dingen kaufen.

Ich glaube, ansonsten fällt mir da auch nicht mehr viel zu ein. ...oder eben Lotto spielen und dann, wenn der große Gewinn da ist, sich irgendwo abseilen, wo man von seinem gewonnenem Geld leben und mit niemanden reden muss.
Ich glaube, ansonsten wird das schwierig... .

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Isaac
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Beitrag Do., 02.09.2010, 11:31

du kannst dir nur sowas wie heimarbeit suchen, seis teleworking oder - wenn telefonieren kein problem ist - etwas in der richtung.
ob das aber dein problem verbessert?
"Von all den Dingen die ich im Lauf der Zeit verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten"

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Holzklotz
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Beitrag Do., 02.09.2010, 12:03

Wgen Heimarbeit schaue ich schon, aber da wird nichts gesucht.

1-2 mal im Monat ein kurzes Treffen mit Kunden oder so wäre auch ok, aber eben kein Job im Büro mit Menschen. Ich glaube ich kann es fast vergessen und habe kein geld mehr.

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Anne1997
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Beitrag Do., 02.09.2010, 12:25

[quote="Holzklotz"]Sagst Du zu einem Kind das im Rollstuhl sitze und nicht geheilt werden kann auch: Stell dich nicht so blöd an und lauf endlich. Sooo leicht ist es nicht immer. Nein es kann sogar schwerer sein, denn es gibt Menschen die haben echte Sozialphobien und bekommen regelrechte Anfälle unter Menschen [/quote]
Lieber Hotzklotz,

irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du auf keinen Eintrag wirklich eingehst, Dich wirklich dafür interessierst und ihn beantwortest. Kann auch nur ein Gefühl sein..., das Internet ist begrenzt.
(Selbst schwere) Sozialphobien sind heute ziemlich gut zu behandeln, vor allem mit Verhaltenstherapie, Einzel und Gruppe.
Wenn etwas für Dich abgeschlossen ist, scheint es abgeschlossen zu sein. Wenn Du nicht willst, willst Du nicht.
Hier und in Deinen anderen Threads schreiben sehr viele - Du hast Dich noch selten übrigens dafür bedankt.... (das muss auch nicht immer sein, es wird nicht erwartet, es fällt aber auf).
Du willst Hilfe, Du brauchst anscheinend Hilfe; wenn sie denn kommt, "passt" sie auch nicht genau.
Meines Erachtens übergehst Du da mindestens einen Schritt: nämlich zu schauen, wie ich das, was mir angeboten wird, an mich anpassen kann.

Natürlich sagst Du dem Kind im Rollstuhl nicht das, was du schreibst, was macht das denn für einen Sinn!!!).
Frag doch mal Kinder und Erwachsene, die einen Rollstuhl brauchen, wie sie ihr Leben (gut) meistern, warum sie noch lachen können... usw.? Weil sie umlernen, ihre Schwierigkeiten akzeptieren und dann damit lernen umzugehen, immer mal wieder Probleme und äußerst schwere Zeiten durchleiden (vor allem bei Querschnitt nach Unfällen) - so wie quasi jeder Mensch, und dann diese angehen. Da gibt es viele Beispiele in Deiner nächsten Umgebung: in Stuttgart gibt es viele Sportvereine für "Rollis" aller Altersklassen...

Es gibt sehr viele Menschen mit sozialer Phobie, es werden auch mehr (aus vielen Gründen).
Du bist ein einzigartiger Mensch und nicht allein damit!

[quote="Hotzklotz"]Mich interessiert nur was Menschen in ähnlichen Situationen wie ich tun. Leben die vom Staat, setzen die sich sich in ein Gemeinschaftsbüro und leiden wie Hunde …?[/quote]
Ins (abgeschirmte, auf den Menschen angepasste) Großraumbüro nach Therapie - warum nicht... Deshalb nochmals drei Links (im ersten findest Du einen Link zu Selbsthilfegruppen in Stuttgart, wenn Du das Bundesland (runterscrollen, nachdem Du unter dem Punkt "Selbsthilfe" auf "'Verzeichnis" klickst (da kommt eine neue Seite)) Baden-Württemberg anklickst. Da ist u.a. ein Forum, wo man sich austauschen kann.

1. Sozphobie
2. Netzwerk Selbsthilfe Sozialphobie
3. Sozialphobie

Wahrscheinlich kennst Du ja diese Seiten ja schon.
Wäre ein Gespräch mit dem Arbeitsamt möglich?

Nochmals herzliche Grüße
Anne

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Holzklotz
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Beitrag Do., 02.09.2010, 12:48

Danke liebe Anne.

Ich glaube ich habe mich schon aufgegeben.
Der Rat der hier halt am öftesten fällt lautet „ Therapie“ und das hat mir jahrelang nicht geholfen und so möchte ich das nun canceln.

Aber einfach mal mit einem Arbeitsvermittler oder ähnlich zu reden ist echt eine super Idee. Ich denke ich bin nicht der einzige Mensch der absolut keine Lust hat mit Menschen zu arbeiten und dann schaffe ich (noch) keine 40 Stunden und wenn das alles so kompliziert wird, könnte ein Personaler auch helfen. Aber evtl gibt es ja den Job für mich da draussen?

Und dann weiß ich , dass in Firmen auch nicht alle perfekt und „normal“ sind. Im Gegenteil ich hatte schon Kollegen die wären in der Psychatrie gut aufgehoben gewesen. Ich fand mich da dagegen richtig normal.

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Anne1997
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Beitrag Do., 02.09.2010, 12:51

Letzte Anmerkung: wer ist schon "normal"......
Alle sind "besonders"..... klick Dich durch die Links (Du findest da viele in Deiner Situation) und werde wirklich mal aktiv!
So, das war's erst mal hier....

Best Wishes,
Anne

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Gärtnerin
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Beitrag Do., 02.09.2010, 15:03

Wenn du keine 40 Stunden schaffst, dann mach doch weniger. Auch für mich waren in meinen Jobs (neben Zeitdruck) schon immer die Menschen das Anstrengendste. An meiner ersten Arbeitsstelle habe ich mit halbtags angefangen. Später habe ich jahrelang zu 75% gearbeitet, dann eine Weile in Vollzeit, und inzwischen habe ich wieder auf 80% reduziert. Zwischen Alles oder Nichts gibt es eine Menge Zwischenstufen.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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Chantall
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Beitrag Do., 02.09.2010, 17:52

Hi Holzi,

ist gerade auch mein Thema. Ich würde mich erst mal von dem grauenvollen Gedanken befreien gleich 40 bzw heutzutage 60 Stunden die Woche mit Menschen in einer Firma eingesperrt zu sein. Das ist mir heute auch klar geworden. Und dann schauen was Teilzeit möglich ist und dann halt auch zusehen, dass Du die Jobs bevorzugst wo Du nicht gerade im Team arbeiten musst. So viele Bürojobs werden allein hinterm PC erledigt.

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