Vorliebe für bestimmte Pornos - bin ich abnormal?
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Vorliebe für bestimmte Pornos - bin ich abnormal?
Hallo!
Seit ich mich meiner Sexualität entsinne, bevorzuge ich bei der Selbstbefriedigung Szenen, in denen Frauen gedemütigt werden, bzw. gegen ihren Willen genommen werden. Das begann schon im Alter von ungefähr 10 Jahren.
Ich hab mich lange Zeit sehr dafür geschämt und gedacht, ich bin total schlecht. Bis vor kurzem habe ich auch nicht wirklich ein befriedignedes Sexualleben geführt.
Vor einem Jahr habe ich meinen jetzigen Partner kennengelernt und ich war überrascht, wie sehr ich mich bei ihm fallenlassen kann und habe meine schönsten Höhepunkte meines Lebens mit ihm gemeinsam erlebt.
Allerdings habe ich meinen Partner lange nicht davon erzählt, dass ich mir von Zeit zu Zeit und dann durchaus gehäuft Pornos ansehe, in denen Frauen erniedrigt werden und dass mich das erregt und durch das Sehen dieser Poronos bei mir auch irgendetwas freigesetzt wird, dass gewisse Ängste bezüglich Körperlichkeit in ein für mich lustvolles Ereignis wandeln können.
Ich kann es auch nciht so richtig erklären, aber wenn ich solche Pornos sehe, dann verwandelt sich die Angst, die ich immer noch in mir von Zeit zu Zeit verspüre in Lust und ich kann diesen Teil meiner Sexualität eben in dieser Form leben. Am liebsten mag ich mittlerweile solche Pornos, in denen Sado Maso Praktiken gezeigt werden, die Frau in der masochistischen Position, und da am liebsten, wenn klar ist, dass sich das Paar, das diese Praktiken betreibt zumindest wohlgesonnen gegenübersteht, am schönsten, wenn zu merken ist, dass Zuneigung vorhanden ist. Ich finde diese Mischung aus gewollter Demütigung und MAchtausübung und Kontrollverlust auf der Basis gegenseitiger Zuneigung extrem schön.
Mein Partner hat irgendwann festgestellt, dass ich eben solche Pornos sehe und war entsetzt. Es ist zu einem mächtigen Streit gekommen, in welchem er mir vorgeworfen hat, dass ich nciht vertrauenswürdig sei und er so eine Frau nicht heiraten würde. Er erklärte mir später, dass er sehr verletzt gewesen sei. Er meinte, dass sei einfach nciht normal und die Pornos finde er persönlich zum ekeln.
Er hat mich gebeten, den Poronokonsum einzustellen.
Er fragte auch immer wieder nach dem warum ich das ansehe, mich selbst befriedige, während er arbeitet und dass ich mir die Lust für ihn aufheben soll. Ich habe ihm sogar einiges darauf geantwortet, was ich denke, warum. Aber eigentlich denke ich, dass das gar nicht so wichtig ist und die Frage nach dem Warum doch nur ein Suchen nach dem "Schuldigen" für meine sexuelle Entwicklung ist.
Dann meinte er schon, er möchte, dass ich diese Seite mit ihm lebe. Auf der anderen Seite kommen immer wieder mal eigenartige Nebenbemerkungen wegen meiner Vorlieben, bzw. dass es nicht ganz normal sei. Ich frage mich dann aber, wie soll ich mich weiterhin fallen lassen und mich hingeben, wenn ich seit monaten versuche diesen Teil meiner sexualität nicht mehr zu leben.
Ich habe tatsächlich aufgehört nach solchen Pornos im Netz zu suchen, obwohl ich immer wieder mal Lust darauf gehabt hätte. Ich habe auch versucht, diese Seite mit meinen Partner zu leben. Aber das ist schwer, ich habe nciht wirlich das Gefühl, dass diese Seite an mir auf fruchtbaren Boden bei ihm fällt.
Fazit: mittlerweile befinde ich mich seit einiger Zeit wieder in so einem Zustand, in dem ich Angst vor dem männlichen Glied entwickle, zwar Verlangen nach Zärtlichkeit habe und auch Lust empfinde, aber ich den männlichen Teil meines Partners nicht so richtig an mich ranlassen kann.
Das letzte Mal, als mir das passiert ist, bin ich genau mit diesen Poronos darüber hinweggekommen, indem ich versucht habe, zuerst für mich alleine dies zu leben und dann versucht habe, dass was ich als für mich in der Selbstbefriedigung als Lustvoll empfunden habe mit meinen Partner zu leben.
Irgendwie, keine Ahnung wie, hat sich meine Angst und meine Ablehung gegenüber dem Penis des Mannes, in Begehren nach eben diesen Stück geändert. Indem ich einfach die Kontorlle über mich auf diese Weise abgeben konnte. Diese Erfahrung von einer gewissen gespielten "machtlosigkeit" gegenüber dem eigenen Partner lässt mich auch leichter meine Ängste gegneüber bestimmten Körperteilen abbauen. So habe ich es halt erlebt.
Heute habe ich mein Versprechen nie mehr solche Pornos anzusehen jedenfalls gebrochen, aber ich habe Angst, wie mein Partner darauf reagiert, ob er es wieder abwertet...ich komme damit überhaupt nicht klar, dass er das abwertet, ich habe dann das Gefühl, dass ein ganzer Bereich meiner SExualität mit abgewertet wird und ich ihn nicht leben kann und er sich dann in Form von Angst und Ablehung gegenüber dem männlichen Geschlecht äußert.
Ich weiß nicht, wie ich weiter reagieren soll...es ist so schade, wenn unser Sexualleben daran scheitert und damit unsere Beziehung, denn ich liebe ihn sehr.
lg Julietta
Seit ich mich meiner Sexualität entsinne, bevorzuge ich bei der Selbstbefriedigung Szenen, in denen Frauen gedemütigt werden, bzw. gegen ihren Willen genommen werden. Das begann schon im Alter von ungefähr 10 Jahren.
Ich hab mich lange Zeit sehr dafür geschämt und gedacht, ich bin total schlecht. Bis vor kurzem habe ich auch nicht wirklich ein befriedignedes Sexualleben geführt.
Vor einem Jahr habe ich meinen jetzigen Partner kennengelernt und ich war überrascht, wie sehr ich mich bei ihm fallenlassen kann und habe meine schönsten Höhepunkte meines Lebens mit ihm gemeinsam erlebt.
Allerdings habe ich meinen Partner lange nicht davon erzählt, dass ich mir von Zeit zu Zeit und dann durchaus gehäuft Pornos ansehe, in denen Frauen erniedrigt werden und dass mich das erregt und durch das Sehen dieser Poronos bei mir auch irgendetwas freigesetzt wird, dass gewisse Ängste bezüglich Körperlichkeit in ein für mich lustvolles Ereignis wandeln können.
Ich kann es auch nciht so richtig erklären, aber wenn ich solche Pornos sehe, dann verwandelt sich die Angst, die ich immer noch in mir von Zeit zu Zeit verspüre in Lust und ich kann diesen Teil meiner Sexualität eben in dieser Form leben. Am liebsten mag ich mittlerweile solche Pornos, in denen Sado Maso Praktiken gezeigt werden, die Frau in der masochistischen Position, und da am liebsten, wenn klar ist, dass sich das Paar, das diese Praktiken betreibt zumindest wohlgesonnen gegenübersteht, am schönsten, wenn zu merken ist, dass Zuneigung vorhanden ist. Ich finde diese Mischung aus gewollter Demütigung und MAchtausübung und Kontrollverlust auf der Basis gegenseitiger Zuneigung extrem schön.
Mein Partner hat irgendwann festgestellt, dass ich eben solche Pornos sehe und war entsetzt. Es ist zu einem mächtigen Streit gekommen, in welchem er mir vorgeworfen hat, dass ich nciht vertrauenswürdig sei und er so eine Frau nicht heiraten würde. Er erklärte mir später, dass er sehr verletzt gewesen sei. Er meinte, dass sei einfach nciht normal und die Pornos finde er persönlich zum ekeln.
Er hat mich gebeten, den Poronokonsum einzustellen.
Er fragte auch immer wieder nach dem warum ich das ansehe, mich selbst befriedige, während er arbeitet und dass ich mir die Lust für ihn aufheben soll. Ich habe ihm sogar einiges darauf geantwortet, was ich denke, warum. Aber eigentlich denke ich, dass das gar nicht so wichtig ist und die Frage nach dem Warum doch nur ein Suchen nach dem "Schuldigen" für meine sexuelle Entwicklung ist.
Dann meinte er schon, er möchte, dass ich diese Seite mit ihm lebe. Auf der anderen Seite kommen immer wieder mal eigenartige Nebenbemerkungen wegen meiner Vorlieben, bzw. dass es nicht ganz normal sei. Ich frage mich dann aber, wie soll ich mich weiterhin fallen lassen und mich hingeben, wenn ich seit monaten versuche diesen Teil meiner sexualität nicht mehr zu leben.
Ich habe tatsächlich aufgehört nach solchen Pornos im Netz zu suchen, obwohl ich immer wieder mal Lust darauf gehabt hätte. Ich habe auch versucht, diese Seite mit meinen Partner zu leben. Aber das ist schwer, ich habe nciht wirlich das Gefühl, dass diese Seite an mir auf fruchtbaren Boden bei ihm fällt.
Fazit: mittlerweile befinde ich mich seit einiger Zeit wieder in so einem Zustand, in dem ich Angst vor dem männlichen Glied entwickle, zwar Verlangen nach Zärtlichkeit habe und auch Lust empfinde, aber ich den männlichen Teil meines Partners nicht so richtig an mich ranlassen kann.
Das letzte Mal, als mir das passiert ist, bin ich genau mit diesen Poronos darüber hinweggekommen, indem ich versucht habe, zuerst für mich alleine dies zu leben und dann versucht habe, dass was ich als für mich in der Selbstbefriedigung als Lustvoll empfunden habe mit meinen Partner zu leben.
Irgendwie, keine Ahnung wie, hat sich meine Angst und meine Ablehung gegenüber dem Penis des Mannes, in Begehren nach eben diesen Stück geändert. Indem ich einfach die Kontorlle über mich auf diese Weise abgeben konnte. Diese Erfahrung von einer gewissen gespielten "machtlosigkeit" gegenüber dem eigenen Partner lässt mich auch leichter meine Ängste gegneüber bestimmten Körperteilen abbauen. So habe ich es halt erlebt.
Heute habe ich mein Versprechen nie mehr solche Pornos anzusehen jedenfalls gebrochen, aber ich habe Angst, wie mein Partner darauf reagiert, ob er es wieder abwertet...ich komme damit überhaupt nicht klar, dass er das abwertet, ich habe dann das Gefühl, dass ein ganzer Bereich meiner SExualität mit abgewertet wird und ich ihn nicht leben kann und er sich dann in Form von Angst und Ablehung gegenüber dem männlichen Geschlecht äußert.
Ich weiß nicht, wie ich weiter reagieren soll...es ist so schade, wenn unser Sexualleben daran scheitert und damit unsere Beziehung, denn ich liebe ihn sehr.
lg Julietta
Hallo Julietta, ich denke nicht dass es nicht normal ist. Gerade bei der Selbstbefriedigung hat man halt manchmal gerne solche Pornos, welches man aber in wirklichkeit gar nicht ausleben möchte. Ich glaube eher Dein Partner hat Probleme amit dass Du Dich selbst befriedigst. Ich denke das ist das Hauptproblem, oder wie siehst Du das? Ich sehe das so, Du hast ein Recht darauf Dich selbst zu befriedigen wenn Du Lust drauf hast und wenn Du Dir dazu gerne mal solche Pornos anschaust kann er Dir das auch nicht verbieten. Jeder der Partner hat ein Recht darauf auf eine eigene Sexualität. Gerade auch wenn Dein Partner diese Seite nicht mit Dir ausleben will solltest Du Dir das nicht nehmen lassen das bei der SB zu tun. Du brauchst ihm ja nicht alles auf die Nase binden, jeder hat auch ein Recht auf ein paar Geheimnise, Du betrügst ihn damit ja nicht.
Viele Grüsse
Mamamaus
Viele Grüsse
Mamamaus
Hallo Julietta
also mal vorweg: du bist normal.
Die Ausrichtung der Sexualität ist etwas, wofür niemand was kann.
Du jedenfalls bist nicht abnormal, aber vielleicht devot und / oder submissiv
Informiere dich mal hier, wenn du magst
http://www.sub-mission.de/
Solltest du für dich erkennen, dass du wirklich submissiv/ devot bist, dann gibt es da nichts, aber auch gar nichts zu schämen!!!
Dann, um ehrlich zu sein, wirst du mit einem Partner, der nicht analog dazu dominant ist, leider sexuell nicht auf Dauer glücklich sein können
Im Übrigen finde ich die Reaktion deines Freundes völlig überzogen.
Es sind SEINE Vorstellungen von die er da als Moral zugrunde legt und er missachtet völlig, dass es andere Vorstellungen, Fantasien, Wünsche und Ausrichtungen gibt.
Klar, vielleicht war er erschrocken, das sei ihm unbenommen. Allerdings hat er kein Recht, dir deine Selbstbefriedigung zu 'kontrollieren'
Was meinst du denn: Körper wahrnehmen? Angst vor dem Penis?
Schämst du dich für deine Lust( egal welcher Art sie denn nun auch sein mag)?
Sind alle diese Vorlieben *nur* Fantasien, willst du diese nicht in echt erleben, dann finde ich, solltest du dir deine Sexualität nicht nehmen lassen in Form von Selbstbefriedigung mit entsprechenden Pornos.
Niemand hat das Recht, deine Fantasien zu kontrollieren. Sie dürfen, auch in Partnerschaften, das Geheimnis sein. Du verletzt niemanden damit
Rosenrot
also mal vorweg: du bist normal.
Die Ausrichtung der Sexualität ist etwas, wofür niemand was kann.
Du jedenfalls bist nicht abnormal, aber vielleicht devot und / oder submissiv
Informiere dich mal hier, wenn du magst
http://www.sub-mission.de/
Solltest du für dich erkennen, dass du wirklich submissiv/ devot bist, dann gibt es da nichts, aber auch gar nichts zu schämen!!!
Dann, um ehrlich zu sein, wirst du mit einem Partner, der nicht analog dazu dominant ist, leider sexuell nicht auf Dauer glücklich sein können
Im Übrigen finde ich die Reaktion deines Freundes völlig überzogen.
Es sind SEINE Vorstellungen von die er da als Moral zugrunde legt und er missachtet völlig, dass es andere Vorstellungen, Fantasien, Wünsche und Ausrichtungen gibt.
Klar, vielleicht war er erschrocken, das sei ihm unbenommen. Allerdings hat er kein Recht, dir deine Selbstbefriedigung zu 'kontrollieren'
Was meinst du denn: Körper wahrnehmen? Angst vor dem Penis?
Schämst du dich für deine Lust( egal welcher Art sie denn nun auch sein mag)?
Sind alle diese Vorlieben *nur* Fantasien, willst du diese nicht in echt erleben, dann finde ich, solltest du dir deine Sexualität nicht nehmen lassen in Form von Selbstbefriedigung mit entsprechenden Pornos.
Niemand hat das Recht, deine Fantasien zu kontrollieren. Sie dürfen, auch in Partnerschaften, das Geheimnis sein. Du verletzt niemanden damit
Rosenrot
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Hallo julietta33,
weißt du ob in deiner Kindheit irgendetwas vorgefallen ist, dass du diese Phantasien hast, oder sind die einfach nur so gekommen?
Ich finde nicht, dass der Partner wissen MUSS, dass man Pornos sieht und welche man sieht.
Ich finde an deinen Phantasien auch nichts schlimmes.
Du schreibst, wenn du solche Pornos ansiehst, dann verwandelt sich deine Angst, die du immer noch von Zeit zu Zeit in dir verspürst, in Lust und du kannst diesen Teil deiner Sexualität eben in dieser Form leben.
Geht es nur um diesen Teil deiner Sexualität oder um deine gesamte Sexualität?
Könntest du dir vorstellen deine Angst auf anderen Wegen als die der Phantasie zu überwinden, so dass du später einmal angstfrei im "echten Leben" leben kannst, und nicht nur in der Phantasie?
Selbstbefriedigung ist ganz allein deine Sache. Wenn dein Freund wegen diesen Pornos verletzt ist, sie nicht normal findet und sich davor ekelt, dann ist das sein Problem, nicht deins.
Vielleicht möchte er auch seine Hemmungen und Ablehnungen gegenüber diesen Pornos überwinden, indem er es mit dir auslebt und die Nebenbemerkungen sind Ablehnungen, die es immer mal wieder an die Oberfläche schaffen. Die Idee an sich fände ich gut, allerdings glaube ich nicht, dass er das auf diese Art überwinden würde.
Könntest du mit ihm darüber reden, dass dich sein Verhalten verunsichert? Vielleicht klammert ihr das Ausleben (Nachspielen?) der Pornos erst einmal aus eurem gemeinsamen Sexualleben aus?
Liebe Grüße
chicheringrün
weißt du ob in deiner Kindheit irgendetwas vorgefallen ist, dass du diese Phantasien hast, oder sind die einfach nur so gekommen?
Ich finde nicht, dass der Partner wissen MUSS, dass man Pornos sieht und welche man sieht.
Ich finde an deinen Phantasien auch nichts schlimmes.
Du schreibst, wenn du solche Pornos ansiehst, dann verwandelt sich deine Angst, die du immer noch von Zeit zu Zeit in dir verspürst, in Lust und du kannst diesen Teil deiner Sexualität eben in dieser Form leben.
Geht es nur um diesen Teil deiner Sexualität oder um deine gesamte Sexualität?
Könntest du dir vorstellen deine Angst auf anderen Wegen als die der Phantasie zu überwinden, so dass du später einmal angstfrei im "echten Leben" leben kannst, und nicht nur in der Phantasie?
Selbstbefriedigung ist ganz allein deine Sache. Wenn dein Freund wegen diesen Pornos verletzt ist, sie nicht normal findet und sich davor ekelt, dann ist das sein Problem, nicht deins.
Leidet euer Sexualleben unter den Pornos? Hast du durch die Pornos weniger Lust auf ihn?julietta33 hat geschrieben:Er fragte auch immer wieder nach dem warum ich das ansehe, mich selbst befriedige, während er arbeitet und dass ich mir die Lust für ihn aufheben soll.
Könnte es sein, dass er eifersüchtig ist?julietta33 hat geschrieben:Dann meinte er schon, er möchte, dass ich diese Seite mit ihm lebe. Auf der anderen Seite kommen immer wieder mal eigenartige Nebenbemerkungen wegen meiner Vorlieben, bzw. dass es nicht ganz normal sei. Ich frage mich dann aber, wie soll ich mich weiterhin fallen lassen und mich hingeben, wenn ich seit monaten versuche diesen Teil meiner sexualität nicht mehr zu leben.
Vielleicht möchte er auch seine Hemmungen und Ablehnungen gegenüber diesen Pornos überwinden, indem er es mit dir auslebt und die Nebenbemerkungen sind Ablehnungen, die es immer mal wieder an die Oberfläche schaffen. Die Idee an sich fände ich gut, allerdings glaube ich nicht, dass er das auf diese Art überwinden würde.
Könntest du mit ihm darüber reden, dass dich sein Verhalten verunsichert? Vielleicht klammert ihr das Ausleben (Nachspielen?) der Pornos erst einmal aus eurem gemeinsamen Sexualleben aus?
Liebe Grüße
chicheringrün
"Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten."
Willy Brandt
Willy Brandt
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Ja, das könnte schon etwas sein, er fragt mich auch dauernd, ob ich es wieder selbst gemacht habe...irgendwie erregt ihn der gedanke aber auch...Mamamaus hat geschrieben: Ich glaube eher Dein Partner hat Probleme amit dass Du Dich selbst befriedigst. Ich denke das ist das Hauptproblem, oder wie siehst Du das?
Es ist einfach so, dass von Zeit zu Zeit, vielleicht auch durch bestimmte Reize ausgelöst, soetwas in mir hochkommt, dass ich irgendwie Angst vor genau diesem Körperteil meines 'Partners habe, bzw. es als unangenehm empfinde, wenn er sich nackt an mich drückt, oder ich seinen Penis an mir spüre...es ist dann soetwas da, wie Angst, wie, ich will das nicht, ich will das nciht spüren...so fühlt es sich an...ich bemühe mich dann immer, meinen Partner wahrzunehmen, zu spüren dass er mich liebt, dass er keine Bedrohung für mich darstellt...aber in solchen Situationen gelingt mir das auf "normalen" Weg nicht mehr. Ich kann ihn dann leichter wahrnehmen und spüren und mich ihm hingeben, wenn er mich einfach nehmen würde, mit meinem Einverständnis natürlich...ich meine so richtig bestimmt mich nehmen würde, mich vielleicht ein wenig fesseln würde, so, dass ich nciht auskann, so dass ich die Kontrolle abgeben kann und ihm ausgeliefert bin..damit kann ich irgendwie meine Angst auch loslassenrosenrot hat geschrieben:Was meinst du denn: Körper wahrnehmen? Angst vor dem Penis?
Schämst du dich für deine Lust( egal welcher Art sie denn nun auch sein mag)?
Sind alle diese Vorlieben *nur* Fantasien, willst du diese nicht in echt erleben
ich hab mit ihm auch schon darüber gesprochen, aber es ist schwer das in Worte zu fassen, ohne ihn zu verletzen, es verletzt ihn, dass ich ihn manchmal als Badrohung wahrnehme, nicht ihn als ganzes, aber eben diesen Teil von ihm...und ich habe Angst, dass wenn wir es nciht schaffen, das zu leben diese Unterwerfung meinerseits, dass dann der ganze Sex darunter auf dauer leidet...
das lässt sich leider nicht verhindern, selbst wenn ich den Verlauf lösche, was ich immer getan habe, sieht er es irgendwie am PC.chicheringrün hat geschrieben:Ich finde nicht, dass der Partner wissen MUSS, dass man Pornos sieht und welche man sieht.
Ich lebe viele Facetten meiner Sexualität. Es ist ein Teil...jedoch ist mir dieser Teil doch so wichtig, dass, wenn ich ihn unterdrücke oder nicht lebe, er über kurz oder lang meine gesamte Sexualität beieinflusst...chicheringrün hat geschrieben:Du schreibst, wenn du solche Pornos ansiehst, dann verwandelt sich deine Angst, die du immer noch von Zeit zu Zeit in dir verspürst, in Lust und du kannst diesen Teil deiner Sexualität eben in dieser Form leben.
Geht es nur um diesen Teil deiner Sexualität oder um deine gesamte Sexualität?
JA..ich wünsche mir das sogar sehr...ich meine nicht anstelle zur Phantasie, aber zusätzlich. Ich würde da gewisse Teile sehr schön finden mit meinen Partner zu leben. Es kam auch von seiner Seite, ich könnte ihm alles sagen und alle Wünsche äußern und dass er mit mir auch neue Wege finden wolle. Auf der anderen Seite dann immer wieder diese Bemerkungen, dass es nicht normal sei, bzw. ein totales Ausflippen seinerseits, wenn ich wie jetzt wieder in diesen Angstzustand komme, wo er mir dann vorwirft, dass die Pornos selbst dies produzieren...er denkt, dass die Liebe zwischen uns automatisch meine Ängste auslösche und ist bitter enttäuscht, dass dies nicht so einfach funktioniert.chicheringrün hat geschrieben:Könntest du dir vorstellen deine Angst auf anderen Wegen als die der Phantasie zu überwinden, so dass du später einmal angstfrei im "echten Leben" leben kannst, und nicht nur in der Phantasie
Nein, im Gegenteil, ich habe dadurch mehr Lust auf ihn, das hab ich ihm auch gesagt..aber das scheint er nicht zu glauben.chicheringrün hat geschrieben:Leidet euer Sexualleben unter den Pornos? Hast du durch die Pornos weniger Lust auf ihn?
Wir haben darüber geredet, er fasst solche dinge schnell als vorwurf an ihn auf, und meint, dann sei er "schuld", dass unser Sexualleben leidet. Von NAchspielen dieser Pornos kann auch nciht die Rede sein, die sind mir persönlich auch viel zu extrem. Was ich sehe, ist nicht unbeedingt genau das, was ich mir wünsche...Schmerzen möchte ich z.B. keine fühlen. Mir geht es eher um ein totales ausgeliefert sein, wo ich auch rein äußerlich die Kontorlle über mein Verhalten abgeben kann, das fällt mir oft schwer und ich baue eine Mauer...ich hab ihm das auch schon gesagt...chicheringrün hat geschrieben:Könntest du mit ihm darüber reden, dass dich sein Verhalten verunsichert? Vielleicht klammert ihr das Ausleben (Nachspielen?) der Pornos erst einmal aus eurem gemeinsamen Sexualleben aus?
Hallo julietta33!
Es kann ja durchaus passieren, dass Du Deinen Partner verlierst.
Würdest Du Dich vielleicht dem Thema Sexualität mit einem Therapeuten nähern wollen? Ich denke, dass es sicher auch nicht das einzige Problemthema in Deinem Leben ist?
Viele Grüße!
chandelle
Mich stimmt das etwas traurig.julietta33 hat geschrieben:
Es ist einfach so, dass von Zeit zu Zeit, vielleicht auch durch bestimmte Reize ausgelöst, soetwas in mir hochkommt, dass ich irgendwie Angst vor genau diesem Körperteil meines 'Partners habe, bzw. es als unangenehm empfinde, wenn er sich nackt an mich drückt, oder ich seinen Penis an mir spüre...es ist dann soetwas da, wie Angst, wie, ich will das nicht, ich will das nciht spüren...so fühlt es sich an
Es kann ja durchaus passieren, dass Du Deinen Partner verlierst.
Würdest Du Dich vielleicht dem Thema Sexualität mit einem Therapeuten nähern wollen? Ich denke, dass es sicher auch nicht das einzige Problemthema in Deinem Leben ist?
Viele Grüße!
chandelle
Zuletzt geändert von chandelle am Di., 24.08.2010, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.
Eigenartig, vielleicht versuchst Du es mit einem Reinigungsprogramm. Ist natürlich auch nur eine Notlösung, zumal Dein Freund fragen wird, warum Du dieses Programm installiert hast.julietta33 hat geschrieben:das lässt sich leider nicht verhindern, selbst wenn ich den Verlauf lösche, was ich immer getan habe, sieht er es irgendwie am PC.
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@chandelle
nein, das einzige problemthema ist das bei weitem nicht. es ist nur so, dass ich gerade mit diesem Partner das erst mal in meinen Leben das Gefühl habe, ich könnte die Sexualität wirklich genießen. Und das tue ich auch, wir haben wunderbaren Sex miteinander..und trotzdem stolpere ich immer wieder über dieses Thema, von dem ich mir wünsche, ich könnte es gemeinsam mit meinen Partner leben.
Ich hoffe nicht, dass wir uns deswegen verlieren, zu Weihnachten werden wir auch unser gemeinsames Kind bekommen.
mit einem Therapeuten...hatte ich schonmal angefangen vor Jahren, als meine Ehe auseinanderbrach...
@sir
nein, das ist keine alternative, ausserdem will ich nciht ständig darauf achten müssen, was ich jetzt im netz mir ansehe, bzw. auf heimlichtuerei machen
nein, das einzige problemthema ist das bei weitem nicht. es ist nur so, dass ich gerade mit diesem Partner das erst mal in meinen Leben das Gefühl habe, ich könnte die Sexualität wirklich genießen. Und das tue ich auch, wir haben wunderbaren Sex miteinander..und trotzdem stolpere ich immer wieder über dieses Thema, von dem ich mir wünsche, ich könnte es gemeinsam mit meinen Partner leben.
Ich hoffe nicht, dass wir uns deswegen verlieren, zu Weihnachten werden wir auch unser gemeinsames Kind bekommen.
mit einem Therapeuten...hatte ich schonmal angefangen vor Jahren, als meine Ehe auseinanderbrach...
@sir
nein, das ist keine alternative, ausserdem will ich nciht ständig darauf achten müssen, was ich jetzt im netz mir ansehe, bzw. auf heimlichtuerei machen
OK, Du findest also OK für Dich und möchtest es nun so ausleben. Dann wirst Du Dir dazu einen passenden Partner suchen müssen, der auch darauf steht.
Deine Angst vor Deiner normalen Sexualität finde ich persönlich als gestört- nicht aber abnormal, falls Du dazu noch ein Statement brauchst.
Also ausleben mit anderen Partner oder angehen und den Partner behalten. Das sind die beiden Möglichkeiten, die ich jetzt für Dich als Lösung sehe.
chandelle
Deine Angst vor Deiner normalen Sexualität finde ich persönlich als gestört- nicht aber abnormal, falls Du dazu noch ein Statement brauchst.
Also ausleben mit anderen Partner oder angehen und den Partner behalten. Das sind die beiden Möglichkeiten, die ich jetzt für Dich als Lösung sehe.
chandelle
Hallo Julietta
Der Penis als 'Objekt der Bedrohung' und damit dein 'Schamgefühl', dass du ja empfindest, weil ein Penis ja nicht wirklich bedrohlich ist (in anderen Situationen für dich), dass überwunden werden 'soll' und will. Indem ei n Mann dich unterwirft.
Es ist aber nicht eine lustvolle Art um Schmerz als Befriedigung zu erleben, sondern quasi 'nur' die Lust an der Unterwerfung?
Schmerz schließt du für dich aus?
Im BDSM (ist dir ein Begriff?) gibt es soviele Varianten, wie in jeder sexuellen Ausrichtung auch. Nur ist es dann eben nicht S= sadism= Zufügung von Schmerz und M= masochism= Empfang von Schmerz sondern die Lust am (in sexueller Hinsicht) unterwerfen...
Hab ich das in etwa verstanden?
Falls ja, hast du eine wunderbare Möglichkeit für dich entdeckt, deiner in dir lebendigen Lust auf Devot sein Ausdruck zu geben.
Empfindet denn dein Freund Lust bei diesen Spielen? Hast du das Gefühl, es erregt ihn, dominant zu sein?
Ist es möglich, dass, wen n es ihn eregt, er sich vielleicht schämt? Schließlich findet er es ja 'abartig'
Viele, leider immer noch, Menschen schämen sich ihrer Sexualität, ihrer individuellen Ausrichtung. Nicht nur BDSM betreffend. Und dann ergibt sich sowas wie diese abweisenden, ja (so finde ich sie) verurteilenden Bemerkungen
Vielleicht verurteilt er sich selbst?
Rosenrot
Ok, jetzt kann ich nachvollziehen, was du meinst.Es ist einfach so, dass von Zeit zu Zeit, vielleicht auch durch bestimmte Reize ausgelöst, soetwas in mir hochkommt, dass ich irgendwie Angst vor genau diesem Körperteil meines 'Partners habe, bzw. es als unangenehm empfinde, wenn er sich nackt an mich drückt, oder ich seinen Penis an mir spüre...es ist dann soetwas da, wie Angst, wie, ich will das nicht, ich will das nciht spüren...so fühlt es sich an...ich bemühe mich dann immer, meinen Partner wahrzunehmen, zu spüren dass er mich liebt, dass er keine Bedrohung für mich darstellt...aber in solchen Situationen gelingt mir das auf "normalen" Weg nicht mehr. Ich kann ihn dann leichter wahrnehmen und spüren und mich ihm hingeben, wenn er mich einfach nehmen würde, mit meinem Einverständnis natürlich...ich meine so richtig bestimmt mich nehmen würde, mich vielleicht ein wenig fesseln würde, so, dass ich nciht auskann, so dass ich die Kontrolle abgeben kann und ihm ausgeliefert bin..damit kann ich irgendwie meine Angst auch loslas
Der Penis als 'Objekt der Bedrohung' und damit dein 'Schamgefühl', dass du ja empfindest, weil ein Penis ja nicht wirklich bedrohlich ist (in anderen Situationen für dich), dass überwunden werden 'soll' und will. Indem ei n Mann dich unterwirft.
Es ist aber nicht eine lustvolle Art um Schmerz als Befriedigung zu erleben, sondern quasi 'nur' die Lust an der Unterwerfung?
Schmerz schließt du für dich aus?
Im BDSM (ist dir ein Begriff?) gibt es soviele Varianten, wie in jeder sexuellen Ausrichtung auch. Nur ist es dann eben nicht S= sadism= Zufügung von Schmerz und M= masochism= Empfang von Schmerz sondern die Lust am (in sexueller Hinsicht) unterwerfen...
Hab ich das in etwa verstanden?
Falls ja, hast du eine wunderbare Möglichkeit für dich entdeckt, deiner in dir lebendigen Lust auf Devot sein Ausdruck zu geben.
Empfindet denn dein Freund Lust bei diesen Spielen? Hast du das Gefühl, es erregt ihn, dominant zu sein?
Ist es möglich, dass, wen n es ihn eregt, er sich vielleicht schämt? Schließlich findet er es ja 'abartig'
Viele, leider immer noch, Menschen schämen sich ihrer Sexualität, ihrer individuellen Ausrichtung. Nicht nur BDSM betreffend. Und dann ergibt sich sowas wie diese abweisenden, ja (so finde ich sie) verurteilenden Bemerkungen
Vielleicht verurteilt er sich selbst?
Rosenrot
Dann ist es umso wichtiger, daß alles grundsätzlich zwischen Euch geklärt wird.julietta33 hat geschrieben: zu Weihnachten werden wir auch unser gemeinsames Kind bekommen.
Hallo Julietta33,
ich finde auch, dass an Deinen Wünschen nichts verwerfliches oder bedenkliches ist. Ich halte Rollenspiele (bewusste wie auch unbewusste) für ganz normal. Das Gefühl, dominiert zu werden, nimmt dem Dominierten die (konditionierte) Angst und Scham, für das Zustandekommen des sexuellen Aktes selbst verantwortlich zu sein. Auch die so empfundene Bedrohung durch den Penis kann Frau durch die (spielerische) Unterwerfung ablegen. Daraus ergibt sich Entspannung pur....
Auch viele Männer geniessen die (zärtliche) Dominanz einer Frau. Kann es sein, dass diese Variante auch für Deinen Mann bisweilen eine Alternative wäre ? Wenn er diese Bedürfnisse mit Dir ausleben könnte, hätte er sicher auch mehr Verständnis für Deine Wünsche. So ergäbe sich ein Geben und Nehmen auf partnerschaftlicher Ebene.
Ich fände es auch im Hinblick auf Euer erwartetes Kind jammerschade, wenn Die Beziehung daran scheitern sollte. LG Blaubaum
ich finde auch, dass an Deinen Wünschen nichts verwerfliches oder bedenkliches ist. Ich halte Rollenspiele (bewusste wie auch unbewusste) für ganz normal. Das Gefühl, dominiert zu werden, nimmt dem Dominierten die (konditionierte) Angst und Scham, für das Zustandekommen des sexuellen Aktes selbst verantwortlich zu sein. Auch die so empfundene Bedrohung durch den Penis kann Frau durch die (spielerische) Unterwerfung ablegen. Daraus ergibt sich Entspannung pur....
Auch viele Männer geniessen die (zärtliche) Dominanz einer Frau. Kann es sein, dass diese Variante auch für Deinen Mann bisweilen eine Alternative wäre ? Wenn er diese Bedürfnisse mit Dir ausleben könnte, hätte er sicher auch mehr Verständnis für Deine Wünsche. So ergäbe sich ein Geben und Nehmen auf partnerschaftlicher Ebene.
Ich fände es auch im Hinblick auf Euer erwartetes Kind jammerschade, wenn Die Beziehung daran scheitern sollte. LG Blaubaum
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
Da empfehle ich Dir Pornos mit Rocco Siffredi.Ich finde diese Mischung aus gewollter Demütigung und MAchtausübung und Kontrollverlust auf der Basis gegenseitiger Zuneigung extrem schön.
Hallo Julietta, ich finde es schon seltsam, dass er das mit den Pornos im PC sieht obwohl Du den Verlauf löscht, wie wäre es mit einem seperaten PC.
Wie geht er den mit der SS um? Mein Mann war in dieser Zeit auch distanzierter was den Sex anbelangt ja direkt übervorsichtig, viel Männer sind mitschwanger. Ich denke aber ihr solltet das Thema vor der Geburt des Kindes noch klären, danach hat man ja eh erst mal wenig Zweit für Zweisamkeit bzw. Zeit dazu Beziehungsprobleme zu lösen. Ich hab meinem Mann auch mal gesagt, dass ich es gerne hätte ans Bett gefesselt zu werden mit verbundenen Augen, er hat das nur belächelt passiert ist auch nichts, leider, ich warte immer noch,dass er endlich mal seine dominante Seite zeigt, naja man kann nicht alles haben.
Viele Grüsse
Mamamaus
Wie geht er den mit der SS um? Mein Mann war in dieser Zeit auch distanzierter was den Sex anbelangt ja direkt übervorsichtig, viel Männer sind mitschwanger. Ich denke aber ihr solltet das Thema vor der Geburt des Kindes noch klären, danach hat man ja eh erst mal wenig Zweit für Zweisamkeit bzw. Zeit dazu Beziehungsprobleme zu lösen. Ich hab meinem Mann auch mal gesagt, dass ich es gerne hätte ans Bett gefesselt zu werden mit verbundenen Augen, er hat das nur belächelt passiert ist auch nichts, leider, ich warte immer noch,dass er endlich mal seine dominante Seite zeigt, naja man kann nicht alles haben.
Viele Grüsse
Mamamaus
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- Helferlein
- , 34
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Hallo Julietta,
so wie du deine Sexualität hier beschreibst, erscheint sie mir absolut normal. Auch die Pornos, die du dir ansiehst, sind ganz normal. Viele Frauen stellen sich in ihrer Fantasie Gewaltszenen vor, wollen es aber in der Realität gar nicht ausleben. Aber dein Partner dürfte wohl Probleme haben. Er kontrolliert dich und hat Angst, diese Kontrolle zu verlieren. Wenn du dir Pornos ansiehst (egal welche), dann hat er dabei keinen Einfluss auf dich und das verkraftet er wohl nicht. Er ist anscheinend auch etwas verklemmt.
Liebe Grüße
Nachtelfin
so wie du deine Sexualität hier beschreibst, erscheint sie mir absolut normal. Auch die Pornos, die du dir ansiehst, sind ganz normal. Viele Frauen stellen sich in ihrer Fantasie Gewaltszenen vor, wollen es aber in der Realität gar nicht ausleben. Aber dein Partner dürfte wohl Probleme haben. Er kontrolliert dich und hat Angst, diese Kontrolle zu verlieren. Wenn du dir Pornos ansiehst (egal welche), dann hat er dabei keinen Einfluss auf dich und das verkraftet er wohl nicht. Er ist anscheinend auch etwas verklemmt.
Liebe Grüße
Nachtelfin
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