Träumt ihr auch von Eurem Therapeuten?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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jenny1977
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Träumt ihr auch von Eurem Therapeuten?

Beitrag Mi., 11.08.2010, 19:36

Ein Hallo an alle Träumer unter uns !

Es interessiert mich, ob es außer mir noch andere Patienten gibt,
wo in Träumen der oder die Therapeutin eine Rolle spielt?

In den letzten drei Wochen habe ich vier Mal von meiner Therapeutin
geträumt. Ich finde es faszinierend, was man aus diesen Träumen lesen
kann. In meinen Träumen spiegelt sich die momentane Therapiesituation,
das Verhältnis zur Therapeutin, die Wünsche und Sehnsüchte, die eigenen
Verhaltensmuster...

Ich habe ALLE dieser Träume meiner Therapeutin erzählt. Wie geht ihr
mit Träumen um, erzählt ihr diese, auch die, die in Richtung Zärtlichkeit
und Nähe gehen? Wie reagieren Eure Theras?

Was sind Eure schönsten, lustigsten, schlimmsten oder verrücktesten Träume?
Es ist nicht leicht,
Glück in sich selbst zu finden,
aber unmöglich,
es anderswo zu finden.


Agnes Repplier

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schmetterling.1983
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Beitrag Mi., 11.08.2010, 19:43

jenny1977 hat geschrieben:Es interessiert mich, ob es außer mir noch andere Patienten gibt,
wo in Träumen der oder die Therapeutin eine Rolle spielt?
Ja, ich zumindest
jenny1977 hat geschrieben:Wie geht ihr
mit Träumen um, erzählt ihr diese, auch die, die in Richtung Zärtlichkeit
und Nähe gehen? Wie reagieren Eure Theras?
Also das ich von ihr geträumt habe habe ich ihr bisher glaube ich fast immer erzählt. Den Inhalt bekam Sie jedoch bisher nicht immer zuhören, weil es mir zu unangenehm war.

Nähe gab es bisher nur einmal, diesen Traum habe ich nicht erzählt, irgendwie kommt mir das so grenzüberschreitend vor, wenn ich das so erzähle wie ich es geträumt habe, als ob ich in ihren Bereich eindringen würde.
Einen Traum haben wir mal durchdiskutiert, das war interessant, ich konnte jedoch den Nutzen nicht so recht sehen, daher ist meine Motivation die anderen zu erzählen nicht ganz so stark.
jenny1977 hat geschrieben:Ich habe ALLE dieser Träume meiner Therapeutin erzählt.
Wie kamt ihr denn dazu, hat Sie dich aufgefprdert oder hast du das von allein gesagt und wie hat Sie darauf reagiert, vor allem die Träume die mehr Nähe als in der Realität darboten.
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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~silence~
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Beitrag Mi., 11.08.2010, 20:04

Hallo jenny1977
jenny1977 hat geschrieben:Es interessiert mich, ob es außer mir noch andere Patienten gibt,
wo in Träumen der oder die Therapeutin eine Rolle spielt?
Das kommt schon ab und zu mal vor.
jenny1977 hat geschrieben:Wie geht ihr mit Träumen um, erzählt ihr diese, auch die, die in Richtung Zärtlichkeit und Nähe gehen?
Ich erzähle diese Träume fast immer en detail - auch, wenn es peinlich wird.
Trauminhalte und ihre Bedeutungen können sehr interessant sein, wie ich finde.
Diese Ressourcen sollte man nutzen.
jenny1977 hat geschrieben:Wie reagieren Eure Theras?
Als hätte ich erzählt, was ich zum Mittagessen hatte. Total cool eben.
jenny1977 hat geschrieben:Was sind Eure schönsten, lustigsten, schlimmsten oder verrücktesten Träume?

jenny1977 hat geschrieben:Ich habe ALLE dieser Träume meiner Therapeutin erzählt
Das finde ich gut!
Wie hat denn Deine Therapeutin reagiert?

~silence~
"Mir geht es nicht gut", sagte die Seele ~
"Aber der Mensch hört nicht auf mich".
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lilly2204
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Beitrag Mi., 11.08.2010, 20:14

heyy

also ich hab auch schon ein paar mal von meiner Thera geträumt.. und der erste Traum war so heftig das ich es einfach nicht allein behalten konnte. Aber zugleich in der stunde sass und nur rumgestammlt hab weils mir soooooo unangenehm war ihn zu erzählen.

Gerade weil das was ihr passiert ist einfach nur grausam , ekelhaft ist (vergewaltigung)

Hab mich beim erzählen geschämt und geweint. Aber am Ende war ich froh weil wir drüber geredet haben und es innerlich ein wenig aufgezeigt hat. (es stand eben nur für etwas)

na ja und vorgestern hab ich von ihr wieder geträumt. Das sie mir sagt die Therapie sei zuende es bringt nichts mehr. das hatte ich schon ein paar mal. Aber das hab ich ihr noch nicht erzählt.

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Wasserdrache
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Beitrag Mi., 11.08.2010, 21:06

Einmal...war zum Anfang und ich war im Traum der festen überzeugung das sich alles wiederholt und er zu den Täter-Kreisen gehört.
Er war nicht sehr glücklich darüber und hatte viele fragen gestellt, nun ja...da kam dann raus das er im Traum anfing anders auszusehen und da war er glücklich.
Meinte nur...ja, da siehst deutlich das ich es nicht gewesen sein kann, weil ich sehe anders aus.
Fands passend den damals stand alles auf der Kippe und die Reaktion war stimmig.

Wasserdrache
Wunder entstehen dann, wenn einer mehr tut, als er muss.
Hermann Gmeiner, Gründer der SOS-Kinderdörfer (1919-1986)

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Sera
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Beitrag Mi., 11.08.2010, 21:15

Seit 1,5 Jahren mache ich eine Analyse. Mittlerweile sind meine Träume sehr intensiv. Ich träume sozusagen deutlicher, viiiel deutlicher und bin manchmal auch noch Tage danach emotional beeinträchtigt. In der Therapie spreche ich diese Träume häufig an. Es tut sehr gut, mich mehr und mehr zu verstehen.

Manchmal bin ich mit den Deutungen meines Therapeuten im ersten Moment nicht einig. Nach und nach geht mir dann aber doch ein Licht auf. Finde das faszinierend. Träume in der Sitzung anzusprechen bringt mich jedesmal einen riesen Schritt nach vorne.

Ach so, um noch auf die Eingangsfrage zu kommen: Von meinem Thera träume ich nicht direkt. Also er taucht in anderen Figuren auf.
Per obscuritate ad lucem - Durch die Dunkelheit ans Licht

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jenny1977
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Beiträge: 109

Beitrag Mi., 11.08.2010, 21:25

Hallo Schmetterling,

ich habe nach drei Träumen so ein großes Bedürfnis gehabt ihr diese zu erzählen, dass ich dann ausgepackt habe . Hätte ich es nicht erzählt, hätte ich die Träume noch ewig mit mir rumgetragen.
Ich war mir auch erst unsicher ob ich diese erzählen soll, ob es etwas bringt, ob es ihr vielleicht zu nah geht ect. Ich habe vorsichtig angefragt und sie meinte das Träume dazugehören...

Du fragst wie meine Thera reagiert hat? Zuerst hat sie mich gefragt was ich aus den Träumen lese, dann hat sie noch Dinge ergänzt. Ich finde das zumindest ein Traum ziemlich heikel war - trotzdem hat sie ganz neutral reagiert!
Zuletzt geändert von jenny1977 am Mi., 11.08.2010, 21:59, insgesamt 2-mal geändert.
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Agnes Repplier

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jenny1977
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Beitrag Mi., 11.08.2010, 21:30

...ich kann SILENCE nur zustimmen!!!!

Meine Träume haben Erkenntnisse für mich und für meine Therapeutin gebracht. Bei mir hat sich auch das Verhältnis zu meiner Thera gespiegelt, meine Wünsche, meine Verhaltensmuster...
Es ist nicht leicht,
Glück in sich selbst zu finden,
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salonkatze
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Beitrag Do., 12.08.2010, 00:31

Trotz meiner zZ mangelnden Fähigkeit mich an meine Träume zu erinnern , hatte ich nun auch schon drei Träume von ihm. Ich war mir jedesmal unsicher und hab ihm erst so 2-3 Wochen versetzt davon erzählt.
Der peinlichste war der letzte Traum. Ich sitze in der Sauna und er kommt natürlich rein Ich finde mein Handtuch nicht Und er bietet mir dann eins an
Schrecklich peinlich, aber der Traum hätte schlimmer sein können.... er hätte mir ja auch keins geben können, oder selbst keins um...Aber mittlerweile kann ich über den Traum schmunzeln.
Mir sagen die Träume über ihn auch immer ganz viel und spiegelt meine derzeitige Haltung wieder. Find ich jedesmal wieder spannend...
Es hat keinen Sinn zu warten bis es besser wird, dass bißchen besser, wär das Warten nicht wert!

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Dakota
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Beitrag Do., 12.08.2010, 05:46

Es interessiert mich, ob es außer mir noch andere Patienten gibt,
wo in Träumen der oder die Therapeutin eine Rolle spielt?
Ich auch !

Kommt nicht oft vor, aber ich glaube auch, so wie die meisten hier, dass diese Träume ein bischen das widerspiegeln, was man innerlich, im verborgenen fühlt.
Ich habe meinen Traum auch mit meinem Thera besprochen:
Ich liege in einem Raum auf dem Boden. Ich bin hingefallen und kann mich nicht bewegen oder aufstehen. Mein Thera sitzt auf einem Sofa, mit verschränkten Armen und guckt nur zu ohne etwas zu tun. Ein schrecklich hilfloses Gefühl überkommt mich, ich möchte um Hilfe schreien, aber bekomme keinen Ton raus.
An der Stelle fragte mich mein Therapeut was ich denn gewollt hätte, was er tut ?
Ich fing plötzlich an zu weinen und schluchzte :"...dass Sie mir aufhelfen und mich in den Arm nehmen !"
Das war mir ungeheuer peinlich , aber andererseits war es auch sehr befreiend. Mein Therapeut meinte dann dazu nur lässig, das sei doch ein normales menschliches Bedürfnis.
Ich fand es sehr aufschlussreich, denn bis dato wusste ich gar nicht richtig, dass ich mich so nach Schutz und Geborgenheit sehne....


Grüsse...

Dakota


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[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Do., 12.08.2010, 06:51

Hallo Jenny

oh, das ist ja mal interessant. Ich dachte ja schon, ich bin seltsam...

Ich habe mal 'gelernt' mich an Träume zu erinnern, schreibe die gleich auf nach dem aufwachen.

Ja, ich träume von meinem T. Und was für Zeugs.

Am Anfang der Therapie war ich richtig sauer, dass 'der' in meinen Träumen rumturnt..

Also: ich gehe sehr oft schwimmen, immer in das gleiche Schwimmbad.
Kurz nach Therapiebeginn tauchte mein T.im Traum dort auf.

Mitsamt den Bildern unter'm Arm, die in seiner Praxis hängen. Er fing an, das Schwimmbad damit zu 'dekorieren'. Woah, das hat mich so genervt im Traum, dass ich ihn ins Wasser geschubst habe.
Er ist abgesoffen.

Diesen Traum, etwas abgewandelt -manchmal stellte er seine Sessel im Schwimmbad auf, manchmal seine Pflanzen..., hatte ich mehrfach. Erzählte ihm auch davon. Irgendwie halt fast wütend, was der da macht. In MEINEM Schwimmbad. Zuerst habe ich ihn immer ins Wasser geschubst, er ist immer ertrunken oder hat mich unter Wasser gedrückt..

Einmal habe ich ihn ins Wasser gezogen mitsamt den Bildern , er zappelte zwar, ist aber nicht (mehr) abgegluggert...

Dazu muss ich sagen, dass das schwimmen mir gehört. Es für mich sehr wichtig ist, emotional, für meine Gesundheit und besonders weil ich mir damit physische Bewegung zurückerobert habe.

Irgendwann träumte ich das dann wieder, aber plötzlich schwamm der T. in 'meinem' Wasser. Bild
Hihi, nein, was für 'ne Badehose er anhatte, weiß ich nicht wirklich

Es hat echt gedauert, bis ich kapiert habe, es ist ja MEINE Träumerei, was kann der arme T. denn dafür. Und ich habe erkannt, dass ich, als er da nur rumlief und scheinbar alles umbauen wollte, ich Angst hatte.
Angst, dass er mein Leben verwirrt, dass sich was ändern wird. Ich habe ihm nicht getraut, nicht vertraut. Er bricht in MEIN Refugium ein...

Klar ändert sich was durch Therapie, das ist ja der Sinn.

Als er einige Male im Traum in meinem Schwimmbad geschwommen ist, wurde es irgendwie gut.

Er darf also in meinem Leben 'eine Rolle' spielen, ich lasse es zu, ich will das auch. Ohne Angst.
Ich vertraue ihm, dass er mich 'nicht unter Wasser drückt', dass er mich nicht 'hängen' lässt.

Als er mich dann 'hängen' gelassen hat, ein gutes halbes Jahr nach Beginn, ging die Träumerei wieder los.
Allerdings vollkommen anders. Die Träume seither nerven mich nur, ich setze ihn 'herab' (zum Glück nur im Traum)

Die Anfangsträume habe ich ihm erzählt. Er hat sie sich angehört. Die Träume von vor ca 3 Monaten bis heute kennt er (noch) nicht. Ich habe, durch widrige Umstände, ausserdem seinen Urlaub, eine ca 2 Monateige Pause in der Therapie

Rosenrot

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Messina
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Beiträge: 375

Beitrag Do., 12.08.2010, 07:36

jenny1977 hat geschrieben: Es interessiert mich, ob es außer mir noch andere Patienten gibt,
wo in Träumen der oder die Therapeutin eine Rolle spielt?
Jepp, sowohl mein alter Thera, als auch meine 2te Thera.
Thera Nr.1: Traum von einer Situation mit Freunden, die auch wirklich so hätte stattfinden können. Er war dabei, aber eher am Rand bzw. hatte keine Bedeutung.
Thera Nr.2: Traum, wo ich mich bei Ihr sehen konnte. Quasi wie ein Beobachter, der sowohl von aussen beobachtet, als auch meine Gefühle sehen kann. War weniger schön und hat mich schon arg zum grübeln gebracht. Im nachhinein habe ich dem Gefühl danach aber deutlich zuviel Bedeutung gegeben.
jenny1977 hat geschrieben: Wie geht ihr mit Träumen um, erzählt ihr diese, auch die, die in Richtung Zärtlichkeit
und Nähe gehen? Wie reagieren Eure Theras?
Also ich hatte bisher noch keine Träume, die in die Richtung "Zärtlichkeit" etc gingen.
Aber ich habe auch bisher nicht über meine Träume mit meinen Theras gesprochen.
War irgendwie nie Thema und für mich auch nie von Bedeutung.
Ist aber grundsätzlich sicherlich interessant.

Lg
Messina
Manchmal muss man einem Menschen den man liebt loslassen, damit er glücklich sein kann auch wenn man selbst daran zerbricht.

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Carry
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Beiträge: 346

Beitrag Mo., 16.08.2010, 10:14

Hallo salonkatze,
Schrecklich peinlich, aber der Traum hätte schlimmer sein können.... er hätte mir ja auch keins geben können,
...oder seins

LG Carry
Es gibt Leute, deren Geist immer Ferien hat.
Peter Sirius

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Mialotta
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Beiträge: 41

Beitrag Mo., 16.08.2010, 22:40

@salonkatze:
Hihi, ich habe meine ehemalige Thera im Traum auch in der Sauna getroffen
Weiß gar nicht mehr, ob ich es ihr erzählt habe, glaube nicht.

Vielleicht zeigt ein solcher Traum eine Angst in uns, sich komplett nackig zu machen, sie "alles" sehen zu lassen...?!?
Im übertragenen Sinne ist Therapie ja schon ein "sich-nackig-Machen" vor dem oder der Thera...

LG Mialotta

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visual_quicksteps
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Beiträge: 54

Beitrag Di., 17.08.2010, 12:14

Hallo zusammen,

ich habe mal vor vielen Jahren, als ich noch in Behandlung war, geträumt, dass ich eine leidenschaftliche Affäre mit meiner Therapeutin hätte (ein sehr sexueller Traum). Das war mir sehr unangenehm, weil ich zu der Zeit in einer Beziehung war und meiner damaligen Partnerin gegenüber ein schlechtes Gewissen hatte.
Als ich meiner Therapeutin davon erzählte, lächelte sie mich an und wies mich darauf hin, dass das ja auch symbolisch für eine engere Verbundenheit innerhalb der professionellen therapeutischen Beziehung stehen könnte. Ihre Reaktion und ihre Interpretation haben mir damals sehr geholfen.


Gruß
visual_quicksteps

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