psychische Störung und Mobbing
psychische Störung und Mobbing
Schönen Nacmittag!
Ich möchte mein aktuelles Problem schildern:
Ich werde-neben meinen psychischen Problemen-in der Arbeit auch gemobbt.
Das Ganze geht jetzt schon seit Abschluss meiner Lehre 2000.
Mobbing beinhaltet die ganze Palette:
-Geld aus der Kaffeekasse entwendet und mir in die Schuhe geschoben (war sogar die Polizei da), der Schuldige wurde natürlich nie gefunden!
-Sachen zu Fleiss getan, die ich beim Chef ausbaden konnte (hatte damals 2 Mitarbeiter "unter" mir)
-Handgreiflichkeiten
-üble Nachrede
-meine Versetzung
-ständige Vorsetzung eines Jüngeren
-8 Stunden kein Wort geredet, über Monate
Habe leider nie meinen Mund aufgemacht und, aus Angst vor den Kollegen keinem in meiner Arbeit davon erzählt.
Naja und dann kam der Moment den ich im "Ich stell mich vor-Thred" beschreibe (November 09),
als ich in die geschlossene Abteilung unseres LKHs kam.
Seitdem hat sich nicht viel verändert.Im Gegenteil-ist eher schlechter geworden.
Im März 010 dann mein Selbstmordversuch-wieder stationärer Aufenthalt mit anschliessender Tagesklinik.
Es ist immer ein ewiges Auf und Ab-egal in welcher Lebenslage ich bin.
Durch dieses Auf und Ab bin ich Entscheidungsunfähig geworden-da ich sobald ich mich für eines entscheide dieses schon wieder anzweifle.
So ist es auch bei der Entscheidung den Arbeitsplatz zu wechseln!
Manchmal glaube ich verrückt zu werden-oder bin ich es schon???
Würde mich interessieren, ob es noch jemanden gibt dem es ähnlich geht?!
Frage mich nur heute schon wie ich morgen die 8 Stunden Arbeit mit den Kollegen überstehen soll.
Vielleicht schaffe ich es eines Tages aus dieser Hölle auszubrechen, dann hätte ich ein Problem
weniger zu bewältigen.
LG
Runn
Ich möchte mein aktuelles Problem schildern:
Ich werde-neben meinen psychischen Problemen-in der Arbeit auch gemobbt.
Das Ganze geht jetzt schon seit Abschluss meiner Lehre 2000.
Mobbing beinhaltet die ganze Palette:
-Geld aus der Kaffeekasse entwendet und mir in die Schuhe geschoben (war sogar die Polizei da), der Schuldige wurde natürlich nie gefunden!
-Sachen zu Fleiss getan, die ich beim Chef ausbaden konnte (hatte damals 2 Mitarbeiter "unter" mir)
-Handgreiflichkeiten
-üble Nachrede
-meine Versetzung
-ständige Vorsetzung eines Jüngeren
-8 Stunden kein Wort geredet, über Monate
Habe leider nie meinen Mund aufgemacht und, aus Angst vor den Kollegen keinem in meiner Arbeit davon erzählt.
Naja und dann kam der Moment den ich im "Ich stell mich vor-Thred" beschreibe (November 09),
als ich in die geschlossene Abteilung unseres LKHs kam.
Seitdem hat sich nicht viel verändert.Im Gegenteil-ist eher schlechter geworden.
Im März 010 dann mein Selbstmordversuch-wieder stationärer Aufenthalt mit anschliessender Tagesklinik.
Es ist immer ein ewiges Auf und Ab-egal in welcher Lebenslage ich bin.
Durch dieses Auf und Ab bin ich Entscheidungsunfähig geworden-da ich sobald ich mich für eines entscheide dieses schon wieder anzweifle.
So ist es auch bei der Entscheidung den Arbeitsplatz zu wechseln!
Manchmal glaube ich verrückt zu werden-oder bin ich es schon???
Würde mich interessieren, ob es noch jemanden gibt dem es ähnlich geht?!
Frage mich nur heute schon wie ich morgen die 8 Stunden Arbeit mit den Kollegen überstehen soll.
Vielleicht schaffe ich es eines Tages aus dieser Hölle auszubrechen, dann hätte ich ein Problem
weniger zu bewältigen.
LG
Runn
Das Wort ist der Schatten der Tat
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Hallo Runn!
Mensch da hast du aber fiese Kollegen! Ist ja echt das letzte jemanden zu mobben. Kein Wunder das es dir danch so schlecht ging oder geht.
Und du bist immer noch auf der gleichen Stelle?! Wie war denn dein Tag heute?
Kannst du nicht irgendwo anders versuchen anzufangen?
Hättest du dazu die Möglichkeit? Raus da und neu anzufangen?
Hoffe es ist okay das ich mich trotzdem gemeldet habe. Habe mobbing nie selbst erlebt aber meine Schwester. In der Schule. Sie hat letztendlich die Schule gewechselt. Wie die anderen gemobbten Kinder.
Mit freundlichen Grüssen,
Delphin2
Mensch da hast du aber fiese Kollegen! Ist ja echt das letzte jemanden zu mobben. Kein Wunder das es dir danch so schlecht ging oder geht.
Und du bist immer noch auf der gleichen Stelle?! Wie war denn dein Tag heute?
Kannst du nicht irgendwo anders versuchen anzufangen?
Hättest du dazu die Möglichkeit? Raus da und neu anzufangen?
Hoffe es ist okay das ich mich trotzdem gemeldet habe. Habe mobbing nie selbst erlebt aber meine Schwester. In der Schule. Sie hat letztendlich die Schule gewechselt. Wie die anderen gemobbten Kinder.
Mit freundlichen Grüssen,
Delphin2
Ich kann nicht wählen was ich fühle,
aber ich kann wählen, was ich tue.
aber ich kann wählen, was ich tue.
Hi Delphin2!
Ja, bin noch auf der gleichen Stelle!
Mein Tag gestern war eigentlich ganz OK. Der Druck in der Arbeit wird halt immer grösser.
Und das mit dem Mobbing ist auch nicht immer gleich!
Ist halt immer ein Auf und Ab-manchmal ists besser, manchmal sehr schlecht.
Und neu anfangen? Das ist so eine Sache...
Bis jetzt habe ich noch nicht die Kraft dazu gehabt zu kündigen!
Freue mich, dass du dich gemeldet hast!
LG
Runn
Ja, bin noch auf der gleichen Stelle!
Mein Tag gestern war eigentlich ganz OK. Der Druck in der Arbeit wird halt immer grösser.
Und das mit dem Mobbing ist auch nicht immer gleich!
Ist halt immer ein Auf und Ab-manchmal ists besser, manchmal sehr schlecht.
Und neu anfangen? Das ist so eine Sache...
Bis jetzt habe ich noch nicht die Kraft dazu gehabt zu kündigen!
Freue mich, dass du dich gemeldet hast!
LG
Runn
Das Wort ist der Schatten der Tat
Für psychische Erkrankungen gibts ohnehin in der Arbeitswelt nur wenig Verständnis, und in einem Mobbing-Klima ist dafür erst recht kein Platz. Allerdings solltest Du bei einer Bewerbung besonders gut auf das neue Betriebsklima achten; es ist für Dich bestimmt wichtig, nicht in einer harte, kalte Umgebung zu kommen.
Alles Gute.
Eve
Alles Gute.
Eve
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Hi Eve!
Da hast du recht!
Leider ist das heutzutage etwas schwierig,
da immer mehr Firmen rein auf Profit ausgelegt
sind, und dementsprechend ist dann auch
das Betriebsklima-kalt und kühl!
Was wäre dann der richtige Job?
LG
Da hast du recht!
Leider ist das heutzutage etwas schwierig,
da immer mehr Firmen rein auf Profit ausgelegt
sind, und dementsprechend ist dann auch
das Betriebsklima-kalt und kühl!
Was wäre dann der richtige Job?
LG
Das Wort ist der Schatten der Tat
Schwer zu sagen, Runn. Man müsste ja denken, im sozialen Bereich wärst Du besser aufgehoben, aber selbst da haben sich die Zeiten verändert, und es weht ein kühlerer Wind ... Sensible Menschen brauchen heute eine große Portion Glück, um die "richtige" Stelle zu finden.
LG Eve
LG Eve
Hallo,
Ich kann Dir nur den Tipp geben, wenn es wieder anfangen sollte, dass Du dich an den Betriebsrat wendest, und ihm alles mitteilst, was Dir widerfahren ist.
Im AGG (Arbeitsgleichstellungsgesetz) ist jede Firma verpflichtet, die Mitarbeiter zu informieren, dass in deren Unternehmen kein Mobbing erfolgen darf. Es ist die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, danach zu schauen, was im Betrieb abläuft.
LG Elena
Laut Statistik ist die Mobbingrate im sozialen Bereich am höchsten!!!!!Eve... hat geschrieben:Man müsste ja denken, im sozialen Bereich wärst Du besser aufgehoben, aber selbst da haben sich die Zeiten verändert, und es weht ein kühlerer Wind
Das ist natürlich schwer zu sagen, da Du, egal, welchen Beruf Du ausführst, die Gefahr läuftst, gemobbt zu werden. Es hängt an ganz vielen Kriterien, angefangen von den Arbeitsstrukturen, der Führung, den Mitarbeitern, den Qualifikationen etc.runn12 hat geschrieben:Was wäre dann der richtige Job?
Ich kann Dir nur den Tipp geben, wenn es wieder anfangen sollte, dass Du dich an den Betriebsrat wendest, und ihm alles mitteilst, was Dir widerfahren ist.
Im AGG (Arbeitsgleichstellungsgesetz) ist jede Firma verpflichtet, die Mitarbeiter zu informieren, dass in deren Unternehmen kein Mobbing erfolgen darf. Es ist die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, danach zu schauen, was im Betrieb abläuft.
Das war ein grosser Fehler! Beim nächsten Mal musst Du es gleich ansprechen!runn12 hat geschrieben:Habe leider nie meinen Mund aufgemacht und, aus Angst vor den Kollegen keinem in meiner Arbeit davon erzählt.
LG Elena
Au weh, tatsächlich am höchsten dort?Elena hat geschrieben:Laut Statistik ist die Mobbingrate im sozialen Bereich am höchsten!!!!!
...
Ich kann Dir nur den Tipp geben, wenn es wieder anfangen sollte, dass Du dich an den Betriebsrat wendest, und ihm alles mitteilst, was Dir widerfahren ist.
Betriebsrat gibts leider in kleinen Unternehmen nicht, und dort ist meiner Erfahrung nach Mobbing am schlimmsten - vielleicht weil am unangreifbarsten. Und ein Riesenproblem besonders dort, wo CHEFS (mit)mobben ...
-
- Helferlein
- , 40
- Beiträge: 61
Hallo run.
habe deine Beiträge hier gelesen. Kann dich sehr gut verstehen. Auch für mich ist das Mobbing-Thema ein sehr altes, das in Jobs immer wieder auftaucht. Für mich ist die Sache weit davon entfernt, gelöst zu sein. Meinen letzten Job habe ich wieder deswegen verloren. Was allerdings jetzt ein wenig geholfen hat war, bei jedem Übergriff, die Mobber persönlich zu konfrontieren. Ihnen ins Auge zu sehen und sie zu fragen, das ist jetzt hier aber eine merkwürdige Situation, erkläre mir das mal! Es reicht eigentlich schon das zu tun. Manchmal habe ich mich erst Tage später nach den Übergriffen, und es waren echt viele, getraut mich mich hinzustellen und immer wieder diese eine Frage sachlich zu stellen, oft habe ich es von einem Tag auf den anderen verschoben, weil ich dachte, ach, das ist ja wieder nur so ein "kleiner Anlass". Es hat jeden Tag sehr sehr viel Kraft gekostet, die ich kaum hatte, allerdings hatte ich auch deutlich das Gefühl, dass die Mobber dadurch ins Schwitzen geraten sind und sich öfters krank gemeldet haben. Deshalb denke ich, es könnte eine Spur sein, die sich lohnt weiter zu verfolgen. Wie gesagt eine Lösung der Sache ist es nicht, denn ich musste am Ende wieder gehen und das macht mich immer noch sehr traurig.
habe deine Beiträge hier gelesen. Kann dich sehr gut verstehen. Auch für mich ist das Mobbing-Thema ein sehr altes, das in Jobs immer wieder auftaucht. Für mich ist die Sache weit davon entfernt, gelöst zu sein. Meinen letzten Job habe ich wieder deswegen verloren. Was allerdings jetzt ein wenig geholfen hat war, bei jedem Übergriff, die Mobber persönlich zu konfrontieren. Ihnen ins Auge zu sehen und sie zu fragen, das ist jetzt hier aber eine merkwürdige Situation, erkläre mir das mal! Es reicht eigentlich schon das zu tun. Manchmal habe ich mich erst Tage später nach den Übergriffen, und es waren echt viele, getraut mich mich hinzustellen und immer wieder diese eine Frage sachlich zu stellen, oft habe ich es von einem Tag auf den anderen verschoben, weil ich dachte, ach, das ist ja wieder nur so ein "kleiner Anlass". Es hat jeden Tag sehr sehr viel Kraft gekostet, die ich kaum hatte, allerdings hatte ich auch deutlich das Gefühl, dass die Mobber dadurch ins Schwitzen geraten sind und sich öfters krank gemeldet haben. Deshalb denke ich, es könnte eine Spur sein, die sich lohnt weiter zu verfolgen. Wie gesagt eine Lösung der Sache ist es nicht, denn ich musste am Ende wieder gehen und das macht mich immer noch sehr traurig.
Man kann einem Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei
Mobbing hat ja etwas zutiefst Verwirrendes, weil gar nicht immer sofort klar ist, was da eigentlich geschieht. Und dann mischt sich die Wahrnehmungsfrage mit allen möglichen Ängsten und SCHAMgefühlen! - und macht fast handlungsunfähig, so hab ich es erlebt.
Es ist im Grunde eine groteske Situation: Man ist abhängig und kann deshalb das Unrecht nur relativ vorsichtig anprangern, sonst begibt man sich in Gefahr (zu fliegen). Bringt man dennoch den Mut auf, sich zu stellen und die Kollegen bzw. Chefs zu konfrontieren, muss man vielleicht auch und sogar früher gehen, hat aber am Ende sicherlich das Gefühl, sich gewehrt und mehr zu sich gestanden zu haben. So sehe ich es im Rückblick.
Es ist im Grunde eine groteske Situation: Man ist abhängig und kann deshalb das Unrecht nur relativ vorsichtig anprangern, sonst begibt man sich in Gefahr (zu fliegen). Bringt man dennoch den Mut auf, sich zu stellen und die Kollegen bzw. Chefs zu konfrontieren, muss man vielleicht auch und sogar früher gehen, hat aber am Ende sicherlich das Gefühl, sich gewehrt und mehr zu sich gestanden zu haben. So sehe ich es im Rückblick.
Naja, so sensibel bin ich nun auch wieder nicht-aber jeder Mensch hat seine Grenzen!
Und zu der Sache mit dem Betriebsrat...
Ich möchts mal so sagen, der Betriebsrat einer Firma interessiert sich nur für Gemeinschaftsvertretungen.
Das heisst er wird sich auf keinen Fall hinter den einzelnen (in diesem Fall mich) stellen,
weil ihm dies nur unnötigen Stunk mit der Firma bringen würde.
Dafür sind die Abteilungschefs zuständig (oder auch die Abteilungs-Personalchefs).
Aber die schauen solange zu, und lassen einen solange hängen bis man nicht mehr kann.
Kommt euch das bekannt vor? Ja genau!
Wir leben in einer modernen Sklaverei-wer zahlt schafft an ganz egal wie du deinen Job machst
und ob es dir dabei gut oder schlecht geht.
Am Ende bekommt man doch nur meistens immer denselben Satz zu hören:
"Seids froh, dass`s a Arbeit habts!"
LG, Runn
Und zu der Sache mit dem Betriebsrat...
Ich möchts mal so sagen, der Betriebsrat einer Firma interessiert sich nur für Gemeinschaftsvertretungen.
Das heisst er wird sich auf keinen Fall hinter den einzelnen (in diesem Fall mich) stellen,
weil ihm dies nur unnötigen Stunk mit der Firma bringen würde.
Dafür sind die Abteilungschefs zuständig (oder auch die Abteilungs-Personalchefs).
Aber die schauen solange zu, und lassen einen solange hängen bis man nicht mehr kann.
Kommt euch das bekannt vor? Ja genau!
Wir leben in einer modernen Sklaverei-wer zahlt schafft an ganz egal wie du deinen Job machst
und ob es dir dabei gut oder schlecht geht.
Am Ende bekommt man doch nur meistens immer denselben Satz zu hören:
"Seids froh, dass`s a Arbeit habts!"
LG, Runn
Das Wort ist der Schatten der Tat
@zeppelin88:
Meine Mobber persönlich zu konfrontieren traue ich mich nicht!
Das ist mir auch schon von seiten der Chefetage vorgeschlagen worden, aber ich kanns einfach nicht.
Andererseits fühlen sich die Mobber durch deinen/meinen Rückzug gestärkt und wissen das sie
auch weiterhin die Macht über dich/mich haben.
Das is ein Teufelskreis.
LG, Runn
Meine Mobber persönlich zu konfrontieren traue ich mich nicht!
Das ist mir auch schon von seiten der Chefetage vorgeschlagen worden, aber ich kanns einfach nicht.
Andererseits fühlen sich die Mobber durch deinen/meinen Rückzug gestärkt und wissen das sie
auch weiterhin die Macht über dich/mich haben.
Das is ein Teufelskreis.
LG, Runn
Das Wort ist der Schatten der Tat
Dem ist in der Regel wirklich so, leiderrunn12 hat geschrieben:Dafür sind die Abteilungschefs zuständig (oder auch die Abteilungs-Personalchefs).
Aber die schauen solange zu, und lassen einen solange hängen bis man nicht mehr kann.
Kommt euch das bekannt vor? Ja genau!
Hast Du Dir mal überlegt, einer Gewerkschaft beizutreten? Dies würde ich für sinnvoll halten, gerade, wenn Du vom Betriebsrat in Deinem Fall Dir keine Hilfe erhoffen kannst. Die sind beinhart den Arbeitgebern gegenüber!
Im Übrigen bringt es so gut wie garnichts, sich als Betroffener mit den Mobbern zu konfrontieren, das siehst Du richtig. Ich rate Dir davon ab!
LG Elena
Eine Maßnahme ist für mich sinnvoll und selbst beobachtet, dass man an seiner psychischen Störung insofern arbeitet, dass man sich nicht zum Opfer macht. Es ist eben so ein seltsames Spiel. Wer sich schwach zeigt, wird angegriffen. Es ist aber schon auch möglich sich zu schützen, nicht immer aber es geht.
candle
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Hi Elena!
Bin in einer Gewerkschaft!
Mit der Gewerkschaft verhält es sich ähnlich wie mit dem Betriebsrat.
Einen Haufen Beiträge zahlen und Null Leistung bekommen.
(na gut bis auf die paar Zehntel Prozent Lohnerhöhung, die sie für uns Arbeiter raushauen,
die aber Gegengerechnet mit der Inflation sich aber wieder aufheben).
Also kann man sich nur selbst helfen.
Es müsste eine eigene Gewerkschaft für Psychische "Probleme" geben.
Bei uns in der Arbeit ist 2010 der Schwerpunkt auf psychische Belastungen in der Arbeitswelt gelegt.
Da werden ein oder zwei Hanseln zu nem Vortrag eingeladen die über Mobbing und solche Sachen sprechen,
aber da wird der wirkliche Problemkreis ja erst recht wieder nicht erfasst!
Ein Kasperltheater!
Runn!
Bin in einer Gewerkschaft!
Mit der Gewerkschaft verhält es sich ähnlich wie mit dem Betriebsrat.
Einen Haufen Beiträge zahlen und Null Leistung bekommen.
(na gut bis auf die paar Zehntel Prozent Lohnerhöhung, die sie für uns Arbeiter raushauen,
die aber Gegengerechnet mit der Inflation sich aber wieder aufheben).
Also kann man sich nur selbst helfen.
Es müsste eine eigene Gewerkschaft für Psychische "Probleme" geben.
Bei uns in der Arbeit ist 2010 der Schwerpunkt auf psychische Belastungen in der Arbeitswelt gelegt.
Da werden ein oder zwei Hanseln zu nem Vortrag eingeladen die über Mobbing und solche Sachen sprechen,
aber da wird der wirkliche Problemkreis ja erst recht wieder nicht erfasst!
Ein Kasperltheater!
Runn!
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