Donauklinikum Tulln: Erfahrungen?

Kliniken u.a. in Österreich (keine generellen Fragen)
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Lovisa
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Donauklinikum Tulln: Erfahrungen?

Beitrag So., 25.07.2010, 07:42

Hallo!

Wer war schon mal dort und hat welche Erfahrung? Ich habe zwar etwas im Forum gestöbert, aber nichts darüber gefunden.

Ich habe mit meinem Psychiater darüber gesprochen, daß es wohl besser wäre eine stationäre Therapie zu machen und er meinet Tulln wäre gut. Ich kenne in Wien 3 Stationen, weil ich dort gearbeitet habe und daher möchte ich auch nicht in Wien bleiben.
Meine Geschichte: 36, im Pflegeberuf seit beinahe 17 Jahre tätig, mache fast nur mehr Überstunden, kein Privatleben mehr, massive Eßstörung, paradoxerweise Kontrolllfreak sowie Perfektiionistin und dazu noch massive Verluste in den letzten 12 Monate. War nach dem letzten Verlust ,Ende Februar, anfänglich noch arbeiten und seit Ende April wegen vorerst körperlicher Sympotomatik zu Hause. Dann stelle man Burn Out fest. Bin seither nicht zu Ruhe gekommen, denn ich hatte da mal einen Termin, dann dort. Sprach nicht auf die Medis an und wurde insgesamt 3x umgestellt. Jetztige Therapeutin bringt mich im an den Rand und läßt mich dann immer im Regen stehen. Ich habe keine Kraft mehr, mir eine neue zu suchen, wieder von vorn zu beginnen, versinke im Chaos und habe keinen Antrieb. Ich denke, es ist die richtige Entscheidung, obwohl ich Angst habe, es meiner Chefin zu sagen.

Danke fürs "Zulesen" und Herz ausschütten!

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delmasystems
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Beitrag So., 25.07.2010, 10:32

Über Tulln kann ich dir leider nichts sagen habe nur in anderen Foren gelesen dass es ganz gut sein soll.
Probiers bei www.bulimie.at da habe ich einige Beiträge über tulln gefunden. Als ich deinen Beitrag gelesen habe, habe ich mich in vielen Punkten wiedergefunden. Ich war daher 9 Mon. auf der Baumgartner Höhe in Therapie und kann nur sagen dass es mir viel geholfen hat. Im Moment mache ich noch ambulante Therpie.
Wünsch dir auf deinem Weg das Beste.
Wenn du magst kannst du ja weitererzählen wie es dir erganngen ist.
Liebe grüße
delamsystems

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Lovisa
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Beitrag So., 15.08.2010, 22:41

Danke für die Antwort und sorry für mein spätes Schreiben.
Es hat sich einiges getan und ich hatte dort einen Vorstellungstermin und es paßte überhaupt nicht.
Komm daher nach St. radegund. Termin habe ich noch keinen und ich bin schon sehr gespannt, wie es dort ist.

LG Lovisa

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hilde3500
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Beitrag Mo., 30.08.2010, 15:27

Liebe Lovisa - hier ist Hilde

Ich war 2x in Tulln und ich war sehr zufrieden.

Das Personal ist gut ausgebildet, man bekommt eine Bezugspflege, die nur für dich
zuständig ist. Gespräche mit Pflegepersonal ist immer möglich
Man bemüht sich.

Es gibt einen "Stundenplan" dh. die Therapien sind Pflicht. Muss ja auch so sein.Sonst
gäbe es ein Chaos.

Man kann kostenlos seine Wäsche dort waschen und trocknen.
Also mir hats dort gefallen.

Lg,Hilde

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mondstille
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Beitrag Mo., 21.02.2011, 19:34

hallo!

der thread ist schon etwas älter deswegen frage ich hier auch noch einmal:
hat jemand erfahrung mit der psychotherapiestation im lkh tulln? mich würde speziell interessieren ob bzw. ab wann man dort ein einzelzimmer haben kann.
wie sieht dort so der tagesablauf aus?

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Stephaniechen
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Beitrag Di., 03.01.2017, 19:43

Ich war dort wegen falscher Angaben eingesperrt. Ich musste dort stundenlang auf einer kleinen Station eingesperrt im Kreis gehen bis ich umkippte und sterben wollte, dann wurde ich am Boden in mein Zimmer geschleift, mein Nacken
nach hinten gebogen, so dass es knackte. Brennen in der Wirbelsäule hielt eine Pflegerin für die
Anwesenheit eines Engels, was das bedeuten soll weiß ich bis heute nicht.
Dort sind keine Ärzte anwesend, nur 3 Minuten am Morgen jedesmal ein anderer. Die Ärzte interessieren
sich nicht für die Anamnese. Meine Anamnesen wurden frei erfunden, ich war stets erstaunt,
was so in den Berichten hineinerfunden wurde. Jeden Tag werden neue Medikamente ausprobiert,
kein Medikamentenplan erarbeitet, entlassen wird man dann mit irgendeinem Medikamentenplan,
der nicht erprobt wurde und jedesmal wird Nikotinabhängigkeit als Diagnose gestellt.
Wenn man Suizidzwänge nicht auch noch unter schwerem Schock und seelischem Schmerz genau
erklären kann, so wird man als schizophren diagnostiziert.
Man hat auch niemanden, der sich um einen kümmert. Man sitzt einfach fest und muss seine Qual
ertragen, auch wenn man sich 3 Wochen lang nur noch den Tod wünscht.
Ärzte sind aggressiv, arrogant, schlecht ausgebildet, verschreiben wild durcheinander Medikamente,
schreien einen weinenden Menschen auch einmal nieder, wobei die Schwester beim Schreien hilft.
Weinen ist nicht erlaubt. Man hat danach ein Trauma für sein Leben und das Leben ist
für immer zerstört.

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Tupsy71
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Beitrag Mi., 04.01.2017, 12:45

Stepanienchen, also das klingt ja furchtbar. Klingt für mich aber eher nach der Psychiatrie, als der Therapiestation!
Ich war öfters auf der Therapiestation und hab fast nur gute Erfahrungen gemacht. Nur einmal Schwierigkeiten mit einer Mitpatientin gehabt. Und es sind Doppelzimmer. Also Einzelzimmer gibt es nicht.
Ich denke, ich würde jederzeit wieder hin gehn, wenn esdort noch Sinn für mich machen würde.
Tupsy

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Stephaniechen
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Beitrag Mi., 04.01.2017, 18:35

Das freut mich zu hören, dass ich in der Folterabteilung war, während es auch Abteilungen für Menschen gibt.
Bin ich mit einem Davidstern abgestempelt ? Das macht es nur schlimmer für mich.

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Tupsy71
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Beitrag Mi., 04.01.2017, 19:51

Stephaniechen, so hab ich das nicht gemeint. Da ich eben auch die Psychiatrie kennen lernte und miterlebt hab, wie es dort zuging, denke ich eben, dass du in der Psychiatrie warst. Vielleicht meldest du dich ja mal in der Therapiestation an um Hilfe zu bekommen-denk.
Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft

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Stephaniechen
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Beitrag Do., 05.01.2017, 11:42

ich war eine stunde lang an einen stuhl gekettet, nachdem ich schon in der zelle kollabiert war. die sanitäter und ärzte in tulln gaben mir keine beruhigungsmittel. ich hätte sterben können. noch immer habe ich schwere
schockzustände. meine familie versteht das nicht. im kremser krankenhaus wurde ich in
einem schweren schockzustand geohrfeigt. nirgendwo kann ich hingehen. ich befinde mich
immer noch unter schock und habe trotzdem klaren verstand. wo ich war wurde ich misshandelt.
ich hätte mehr als einmal sterben können. ich sitze hier unter schwerem schock und bin
handlungsunfähig. meine familie ist zu dumm. ich kann nicht mehr sprechen.
ich bin jetzt stumm, handlungsunfähig und habe einen schock.
ich denke dennoch. die situation ist auswegslos. ich muss mich stumm und unter schock dennoch
um meine familie kümmern, kann mich aber kaum bewegen.
vor krankenhäusern habe ich angst. mit ärzten kann ich nicht einmal mehr schreibend
kommunizieren. ärzten gegenüber bin ich sowohl stumm als auch schreibunfähig.

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Stephaniechen
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Beitrag Do., 05.01.2017, 12:00

wie jetzt zum beispiel. meine mutter kommt mit lyrica und temesta nachhause. vorher behauptet sie noch, ich hätte die temesta geschluckt, die sie versteckt hat. sie redet wirres zeugs von sie waren gestern nicht bei den orchideen heute waren sie bei den orchideen. sie ist offensichtlich geistig nicht ganz normal. was soll ich da noch sagen.
ich weiß nicht was sie mit meinen temesta macht und wo sie sie verräumt, weil sie gegen temesta ist.
jedenfalls kommt sie heute mit einer neuen packung temesta nachhause und versteckt sie
gleich wieder. ich weiß nicht wer sie mir aus welchen gründen verschrieben hat und was
ich jetzt wie schlucken soll. aber meine mutter weiß, die packung temesta muss gleich
versteckt werden. wenn ich sie schriftlich frage wozu jetzt die temesta sind, wird sie
ganz wirr in ihrer kommunikation.
deswegen wurde ich übrigens auch bei der polizei verprügelt, weil meine mutter wirr im kopf ist
und meine medikamente versteckt. mich auch schon einmal mit dem auto aussetzt usw. ...

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Stephaniechen
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Beitrag Do., 05.01.2017, 14:41

dann bekomme ich einen brief ich hätte die pva verklagt im september, was ich nicht habe.
heute bekomme ich einen brief von einer sachverständigen wegen der klage, die
ich gar nicht eingebracht habe. der brief ist in gebrochenem deutsch verfasst.
ich kann dieser frau sock nur fotos meiner schwarz-blau-geschwollenen
handgelenke mitbringen, die ich mir im todeskampf zugezogen habe und mit denen ich neunzehn
tage lang in einer kleinen station im kreis gelaufen bin.
der termin ist im februar. vielleicht schaffe ich noch zuvor nur für mich ganz allein
eine sachverhaltsdarstellung den fotos beizulegen, vielleicht schaffe ich das, wenn ich
es für mich ganz alleine aufschreibe, aber auf fragen werde ich nicht antworten können,
da ich ja stumm bin und mit ärzten nicht einmal direkt schriftlich kommunizieren kann.
aber geschäftsfähig bin ich. ich erledige alle meine angelegenheiten eigenständig und
werde auch im februar meine steuererklärung eigenständig machen.
ich bin nur stumm, nicht behindert.

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Stephaniechen
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Beitrag Do., 05.01.2017, 23:31

Jetzt stellt meine Mutter auch Lyrica in Frage, diagnostiziert meine Burn-Out Diagnose sei falsch und ich habe kein Burn-Out mit der Selbstverständlichkeit, als hätte sie Medizin studiert. Gnadenhalber bekomme ich eine Temesta am
Abend. Es sind meine Medikamente, ich bin nicht besachwaltet, ich bin 37.
Morgen dreht sie vielleicht durch und nimmt mir auch Lyrica weg. Eine echte Power-Frau.
Und genau diese Situation hat mich in eine Zelle, auf einen Stuhl und nach Tulln gebracht.
Jetzt frage ich mich schon ernsthaft, welche Kompetenzen Tulln hat, wo mir Lyrica verschrieben wurde,
wenn alle vor meiner Mutter kuschen, die nicht Medizin studiert hat, auch die Polizei
tanzt nach der Pfeife meiner Mutter. Vielleicht ein bisschen viel Macht und der erste Schritt zu einer
Diktatur. Was soll ich machen ? Wenn alle Institutionen meine Mutter zur Koriphäe auf allen Gebieten erhebt ?
Da brauche ich keine Therapie anfangen, wenn ich mir schon ausrechnen kann, dass die
Therapeutin sich vor meiner Mutter fürchtet und alles darauf hinausläuft, dass wir
jede Woche nach dem Wind meiner Mutter drehen müssen.
Ich liebe meine Mutter, aber dass der Staat um meine Mutter tanzt ist geistesgestört.
Ich bin mir selbst schon nicht mehr sicher, ob wir nicht einfach alles machen sollten, wie es meine
Mutter will, weil sie intuitiv den Weg zur absoluten Lösung kennt.

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Stephaniechen
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Beitrag Do., 05.01.2017, 23:57

Eine Macht die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Irgendwann ist man erschöpft und erinnert sich nur
daran, dass Gutes geschaffen wurde und übersieht die Macht,
die immer noch stets nach dem Bösen strebt.
Ich bin katholisch und ich glaube an die Existenz
böser Mächte. Das tue ich aber auch erst nach einem langen Prozess
merkwürdiger Vorkommnisse und den steten Persönlichkeitswandlungen
meiner Mutter, die an sich ein bodenständiger, guter und von mir
sehr geliebter Mensch ist und dennoch eine ausweglose Situation
nach der anderen schafft, mit Ideen, die jedem gesunden
Menschenverstand
widersprechen und dennoch dabei eine Macht besitzt, der man
einfach nicht widersprechen kann. Irgendwo muss diese Macht
ja herkommen.

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Stephaniechen
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Beitrag Fr., 06.01.2017, 11:20

Das Kriseninterventionszentrum hat empfohlen zu meiner Hausärztin zu gehen, mit der ich sehr gute Erfolge hatte.
Das kann ich nicht, weil ich keinen Führerschein habe und meine Mutter mich führen muss.
Normalerweise war ich ohne Führerschein nie eingeschränkt, als ich noch gesund war.
Meine Mutter hält meine Hausärztin, die sie selbst für mich ausgesucht hat, während ich einmal
in Tulln war, für eine Drogendealerin und sie selbst will den Hausarzt jetzt wieder wechseln,
weil ihr wieder irgendetwas durch den Kopf geht und sie wegen einer Rechnung beleidigt ist.
Sie ist sehr impulsiv. Gestern hat sie plötzlich geglaubt, ich hätte noch irgendwo ein
Lager voll Temesta und es ist schon mit Stimme schwierig dann logisch zu kommunizieren,
warum das nicht sein kann. Ich habe es ihr dann einfach mit kurzen Notizen versucht
aus dem Kopf zu schlagen. Wo soll ich ein Lager voll von Temesta hernehmen ?
Richtig, und das alles war möglich und ist möglich, weil alle immer mit meiner Mutter
sprechen wollen. Ein Rätsel. Ich war schon immer erstaunt, warum immer
alle mit meiner Mutter sprechen wollen, obwohl ich schon volljährig war.
Na und darum bin ich nicht begeistert von Tulln. Was sind das für Ärzte, die
statt mit mir, mit meiner Mutter sprechen. Soll das ein neues Experiment zum
Fritzl-Haus werden für ganz Österreich ? Wo ich hingehe, will man zuvor mit
meiner Mutter sprechen, die dann etwas daher erfindet, Tatsachen zählen dann gar nicht
mehr und ich muss mich mit dominanten Idioten auf einem Machttrip herumschlagen.
Vielleicht mögen mich die Ärztinnen einfach nicht und wissen ganz genau, dass
meine Mutter wirr ist und leicht zu verwirren und haben uns die Pest ins
Haus gebracht, indem sie meine Mutter zu meiner Herrscherin gemacht haben.
Ich würde gerne in meine eigene Wohnung, bin hier aber quasi gefangen, auch wenn
es psychische Grenzen sind. Richtig, wenn nun die Ärztinnen von Tulln intelligent
sind, dann sind sie echt böse Menschen, dass sie meine Mutter zu meiner Herrin machten,
denn natürlich kann ich dann nur zugrunde gehen, weil ich nur mit wirren Anschuldigungen
konfrontiert werde. Ich zu keinem Arzt komme, der Arzt nur Gültigkeit hat solange es meiner
Mutter gefällt, was ihr gefällt kann morgen schon wieder anders sein.
Nun, da ich stumm bin kann ich sowieso nichts mehr machen außer abzuwarten
und zu überleben zu versuchen. Niemand kann meiner Mutter die Stirn bieten.
Eher werden sie selbst wirr. Außerdem ist der Zug sowieso abgefahren, weil ich
ja nicht mehr kommunizieren kann.

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