Aufarbeitung bei einem Freund?
Aufarbeitung bei einem Freund?
Hallo,
Ich bin gaanz neu hier, bin sehr froh so ein Forum gefunden zu haben.
Ich bin zur Zeit in einer blöden Situation, war sechs Jahre lang in einer Beziehung,sie ging vor gut zwei monaten zu ende, bin eigentlich froh darüber, aber das allein sein, sich mit sich selbst beschäftigen usw geht sehr schwer. Auf den Weg dahin es durchzuziehen die Beziehung zu beenden habe ich jemanden kennen gelernt, der mir sehr dabei geholfen hat.
Mein Wesen ist nun wie soll ich sagen, ich kann mich nicht vor meinen Eltern / Freunden einfach so "öffnen" und mal loserzählen, persönlich geht das sowieso gar nicht, ich versteck mich hinter der starken sandra die taff und stark ist....Dahinter verbirgt sich was ganz zerbrechliches....
Den jenigen den ich kennen gelernt habe, ist ein Kollege den ich auf einen Lehrgang kennen gelernt habe, der Psychotherapeut werden wollte und dies mit Medizin zusammen studiert hat nur vorhin die Familiengründung kam hat ers abgebrochen. Er ist ein Mann. Auskennen tut er sich wahnsinnig gut und hat mir sehr viel gedeutet und geholfen.
PROBLEM wie oben schon beschrieben...ich kanns nicht persönlich, wir schreiben nur E-Mails, er meint aber dass es einfach besser wäre, wenn wir uns treffen und uns gegenüber stehen, dass ich meinen Gefühlen sozusagen freien Lauf lassen kann.
Irgendwie ist das aber a komische Situation, ich traue mich nicht, nachdem was er alles weiß von mir, ihm gegenüber zu treten. Das kostet mich verdammt viel überwindung . Er drängt mich nicht dazu aber sagt halt dass besser wäre....
was würdet ihr machen?
Mich wirklich persönlich treffen mit ihm und reden anstatt schreiben?
(Hinweis Admin: Betreffzeile präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)
Ich bin gaanz neu hier, bin sehr froh so ein Forum gefunden zu haben.
Ich bin zur Zeit in einer blöden Situation, war sechs Jahre lang in einer Beziehung,sie ging vor gut zwei monaten zu ende, bin eigentlich froh darüber, aber das allein sein, sich mit sich selbst beschäftigen usw geht sehr schwer. Auf den Weg dahin es durchzuziehen die Beziehung zu beenden habe ich jemanden kennen gelernt, der mir sehr dabei geholfen hat.
Mein Wesen ist nun wie soll ich sagen, ich kann mich nicht vor meinen Eltern / Freunden einfach so "öffnen" und mal loserzählen, persönlich geht das sowieso gar nicht, ich versteck mich hinter der starken sandra die taff und stark ist....Dahinter verbirgt sich was ganz zerbrechliches....
Den jenigen den ich kennen gelernt habe, ist ein Kollege den ich auf einen Lehrgang kennen gelernt habe, der Psychotherapeut werden wollte und dies mit Medizin zusammen studiert hat nur vorhin die Familiengründung kam hat ers abgebrochen. Er ist ein Mann. Auskennen tut er sich wahnsinnig gut und hat mir sehr viel gedeutet und geholfen.
PROBLEM wie oben schon beschrieben...ich kanns nicht persönlich, wir schreiben nur E-Mails, er meint aber dass es einfach besser wäre, wenn wir uns treffen und uns gegenüber stehen, dass ich meinen Gefühlen sozusagen freien Lauf lassen kann.
Irgendwie ist das aber a komische Situation, ich traue mich nicht, nachdem was er alles weiß von mir, ihm gegenüber zu treten. Das kostet mich verdammt viel überwindung . Er drängt mich nicht dazu aber sagt halt dass besser wäre....
was würdet ihr machen?
Mich wirklich persönlich treffen mit ihm und reden anstatt schreiben?
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hallo sandra,
das mit diesem bekannten halte ich für keine gute idee. besser wärs, du suchst dir einen "echten" therapieplatz mit klaren strukturen und grenzen.
er hat an der thematik geleckt und ein bedürfnis zu helfen. da will ich jetzt garnicht witer drauf eingehen.
man kann natürlich mit freunden reden. aber mir scheint, dass er dich therapieren will. kannst du das aushalten, was er möglicherweise lostritt? kann er dich auffangen? das ist höchst unprofessionell. er täte besser daran, dich zu unterstützen indem er dich für eine therapie motiviert.
er scheint sehr wichtig für dich geworden zu sein.
ihr könnt ja auf einer "normal" freundschaftlichen ebene kontakt halten.
alles andere, gespräche mit ihm, das hat kein hand und fuß und ist möglicherweise gefährlich für dich.
deine problematik kenne ich gut, denn in deinem alter ging es mir ähnlich. ich fing dann eine therapie bei einem psychiater an und bin dann regelmäßig ausgeklinkt, weil ich das nicht verkraften konnte, was da zutage gefördert wurde. ich kenne die gründe für dein problem nicht, die können ja ganz anders gelagert sein. hätte ich damals keinen kompetenten arzt gehabt, ich weiß nicht was dann gewesen wäre.
dein freund müsste das eigentlich wissen, wenn er das studiert hat.
liebe grüße, s.
das mit diesem bekannten halte ich für keine gute idee. besser wärs, du suchst dir einen "echten" therapieplatz mit klaren strukturen und grenzen.
er hat an der thematik geleckt und ein bedürfnis zu helfen. da will ich jetzt garnicht witer drauf eingehen.
man kann natürlich mit freunden reden. aber mir scheint, dass er dich therapieren will. kannst du das aushalten, was er möglicherweise lostritt? kann er dich auffangen? das ist höchst unprofessionell. er täte besser daran, dich zu unterstützen indem er dich für eine therapie motiviert.
er scheint sehr wichtig für dich geworden zu sein.
ihr könnt ja auf einer "normal" freundschaftlichen ebene kontakt halten.
alles andere, gespräche mit ihm, das hat kein hand und fuß und ist möglicherweise gefährlich für dich.
deine problematik kenne ich gut, denn in deinem alter ging es mir ähnlich. ich fing dann eine therapie bei einem psychiater an und bin dann regelmäßig ausgeklinkt, weil ich das nicht verkraften konnte, was da zutage gefördert wurde. ich kenne die gründe für dein problem nicht, die können ja ganz anders gelagert sein. hätte ich damals keinen kompetenten arzt gehabt, ich weiß nicht was dann gewesen wäre.
dein freund müsste das eigentlich wissen, wenn er das studiert hat.
liebe grüße, s.
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- Forums-Gruftie
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Hallo sandraVIE,
in deinem Beitrag sind für mich keine Anhaltspunkte zu finden, dass du eine Therapie wirklich "brauchen" würdest (wobei eine Therapie natürlich immer hilft, sich selbst näher kennen zu lernen). Von daher sehe ich das bei Weitem nicht so krass, wie "worst case" es schrieb.
Trotzdem bleiben für mich so Fragen wie:
Will er vielleicht etwas von dir als Frau?
Hat er wirklich das nötige Wissen hat, um wirklich gut damit umgehen zu können, was du dich wirklich ganz öffnest? (Denn wenn es dir so schwer fällt dich zu öffnen, dann wäre es schon wichtig, dass du bei ihm wirklich gut aufgehoben bist.)
Bist du ein bisschen in ihn verliebt?
Was erwartest du dir von dem Kontakt mit ihm?
Einen lieben Gruß
Innere Freiheit
in deinem Beitrag sind für mich keine Anhaltspunkte zu finden, dass du eine Therapie wirklich "brauchen" würdest (wobei eine Therapie natürlich immer hilft, sich selbst näher kennen zu lernen). Von daher sehe ich das bei Weitem nicht so krass, wie "worst case" es schrieb.
Trotzdem bleiben für mich so Fragen wie:
Will er vielleicht etwas von dir als Frau?
Hat er wirklich das nötige Wissen hat, um wirklich gut damit umgehen zu können, was du dich wirklich ganz öffnest? (Denn wenn es dir so schwer fällt dich zu öffnen, dann wäre es schon wichtig, dass du bei ihm wirklich gut aufgehoben bist.)
Bist du ein bisschen in ihn verliebt?
Was erwartest du dir von dem Kontakt mit ihm?
Einen lieben Gruß
Innere Freiheit
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offensichtlich leidet sie unter dem problem so sehr, dass sie bei ihrem bekannten und hier hilfe sucht. das ist genügend grund.Innere_Freiheit hat geschrieben:Hallo sandraVIE,
in deinem Beitrag sind keine Anhaltspunkte zu finden, dass du eine Therapie wirklich "brauchen" würdest (wobei eine Therapie natürlich immer hilft sich selbst näher kennen zu lernen). Von daher sehe ich das bei Weitem nicht so krass, wie "worst case" es schrieb.
ob sie eine therapie braucht, soll ein profi entscheiden, und sie selbst.
man sollte auch die intention des bekannten hinterfragen. vermutlich bedient er damit hauptsächlich sich selbst.
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- Forums-Gruftie
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@ worst case:
Ich habe hier geantwortet, weil ich deine Reaktion überzogen fand - ein wirkliches "worst case"-Szenario.
Du hast jedoch recht, dass sandraVIE schon einen kritischen Blick auf die Sache werfen sollte.
@ sandraVIE:
Und wenn du magst, dann beantworte die Fragen aus meinem letzten Beitrag - öffentlich oder still nur für dich!
Innere Freiheit
Ich habe hier geantwortet, weil ich deine Reaktion überzogen fand - ein wirkliches "worst case"-Szenario.
Du hast jedoch recht, dass sandraVIE schon einen kritischen Blick auf die Sache werfen sollte.
@ sandraVIE:
Lass dich von ihn nicht drängen. Wichtig ist, dass es sich für dich "richtig" anfühlt!sandraVIE hat geschrieben:Irgendwie ist das aber a komische Situation, ich traue mich nicht, nachdem was er alles weiß von mir, ihm gegenüber zu treten. Das kostet mich verdammt viel überwindung . Er drängt mich nicht dazu aber sagt halt dass besser wäre....
Hier gilt dasselbe. Nur du selbst, sandraVIE, kannst entscheiden, denn nur du selbst weißt, ob du Probleme hat, mit denen du ohne Hilfe eines Therapeuten nicht umgehen kann!worst case hat geschrieben:ob sie eine therapie braucht, soll ein profi entscheiden, und sie selbst.
Und wenn du magst, dann beantworte die Fragen aus meinem letzten Beitrag - öffentlich oder still nur für dich!
Innere Freiheit
Hmm vielen Danke für Eure Antworten!
und ich finde es schön, dass ihr das auch eher kritisch seht....
hat ja alles ganz blöd angefangen, wie wir uns kennen lernten, haben eigentlich nie persönlich drüber gesprochen sondern nur mit mails während eines PC-Lehrgangs...Angefangen hatte es als er mich fragte warum ich rauche usw.
Dann kamen wir ins Gepräch (per mail^^) und er lies halt nicht ab von mir, erzählte mir dass er sich auf dem Gebiet psychosomatik spezialisieren wollte. Er hat ich halt im "richtigen" Moment drauf angesprochen und schenkte ihm mit seiner beruflichen bzw "studentischen" Vorgeschichte von Anfang an Vertrauen, als aussenstehender mit dem ich reden kann....
Ging halt immer hin und her und hab ihm immer mehr anvertraut,
warum ich jetzt dem treffen nicht zustimmen wollte, konnte ich mir selbst nicht erklären, aber ihr habt mir schon sehr geholfen es nicht zu tun.....
In den sechs Jahren Beziehung musste ich einiges mitmachen wo ich wirklich stark belastet wurde, bekam einen Tinitus und der ist bis heute noch da. War bei meinem vertrauten Hausarzt der hatte auch Hypnose gemacht und da war nur von der Beziehung die Rede....
Ich lese Psychologie Zeitungen, suche im Internet nach irgendwelchen Anhaltspunkten wie ich das verarbeiten kann.
Es ist eine Erleichterung "frei" zu sein, er geht mir nicht ab.
Aber nach sechs Jahren Beziehung da zu stehen und sich hilflos zu fühlen, depressiv zu werden, zu nichts Lust zu haben, sich zu nichts aufraffen können, usw ist halt schon sehr komisch für mich. Ich bin zwar auch sehr oft mit meinen Freundinnen unterwegs, aber sobald ich "nicht beschäftigt bzw abgelenkt" bin is wieder alles vorbei von Freunde und glücklich sein....
Tja und wenn er es schon studiert hat, hätte er mir schon lange einen Hinweis gegeben dass ich mal eine Therapie machen sollte / zumindest drüber nachzudenken....
Ich glaube jetzt eigentlich auch dass es nur seine persönliche Bestätigung ist die es verlangt sich mit mir zu treffen, dass er helfen kann usw....
Ich muss euch auch sagen, dass die Überwindung zu einem Therapeuten zu gehen schon auch sehr viel Überzeugung braucht, dass ich damit klar kommen dass es mir vllt gut tun würde um mich mal zu öffnen und die letzten sechs Jahre verarbeiten zu können...
Wohn jetzt auch wieder daheim und da ist es auch nicht leicht für mich, da meine Eltern sich natürlich auch Gedanken machen um mich, diese aber eher in Streit und Zorn ausgelegt werden, weil ich ja nicht mit ihnen über meine Gefühle sprechen will / kann....
und ich finde es schön, dass ihr das auch eher kritisch seht....
hat ja alles ganz blöd angefangen, wie wir uns kennen lernten, haben eigentlich nie persönlich drüber gesprochen sondern nur mit mails während eines PC-Lehrgangs...Angefangen hatte es als er mich fragte warum ich rauche usw.
Dann kamen wir ins Gepräch (per mail^^) und er lies halt nicht ab von mir, erzählte mir dass er sich auf dem Gebiet psychosomatik spezialisieren wollte. Er hat ich halt im "richtigen" Moment drauf angesprochen und schenkte ihm mit seiner beruflichen bzw "studentischen" Vorgeschichte von Anfang an Vertrauen, als aussenstehender mit dem ich reden kann....
Ging halt immer hin und her und hab ihm immer mehr anvertraut,
warum ich jetzt dem treffen nicht zustimmen wollte, konnte ich mir selbst nicht erklären, aber ihr habt mir schon sehr geholfen es nicht zu tun.....
In den sechs Jahren Beziehung musste ich einiges mitmachen wo ich wirklich stark belastet wurde, bekam einen Tinitus und der ist bis heute noch da. War bei meinem vertrauten Hausarzt der hatte auch Hypnose gemacht und da war nur von der Beziehung die Rede....
Ich lese Psychologie Zeitungen, suche im Internet nach irgendwelchen Anhaltspunkten wie ich das verarbeiten kann.
Es ist eine Erleichterung "frei" zu sein, er geht mir nicht ab.
Aber nach sechs Jahren Beziehung da zu stehen und sich hilflos zu fühlen, depressiv zu werden, zu nichts Lust zu haben, sich zu nichts aufraffen können, usw ist halt schon sehr komisch für mich. Ich bin zwar auch sehr oft mit meinen Freundinnen unterwegs, aber sobald ich "nicht beschäftigt bzw abgelenkt" bin is wieder alles vorbei von Freunde und glücklich sein....
Tja und wenn er es schon studiert hat, hätte er mir schon lange einen Hinweis gegeben dass ich mal eine Therapie machen sollte / zumindest drüber nachzudenken....
Ich glaube jetzt eigentlich auch dass es nur seine persönliche Bestätigung ist die es verlangt sich mit mir zu treffen, dass er helfen kann usw....
Ich muss euch auch sagen, dass die Überwindung zu einem Therapeuten zu gehen schon auch sehr viel Überzeugung braucht, dass ich damit klar kommen dass es mir vllt gut tun würde um mich mal zu öffnen und die letzten sechs Jahre verarbeiten zu können...
Wohn jetzt auch wieder daheim und da ist es auch nicht leicht für mich, da meine Eltern sich natürlich auch Gedanken machen um mich, diese aber eher in Streit und Zorn ausgelegt werden, weil ich ja nicht mit ihnen über meine Gefühle sprechen will / kann....
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eine schönes bild.Innere_Freiheit hat geschrieben:@ worst case:
Ich habe hier geantwortet, weil ich deine Reaktion überzogen fand - ein wirkliches "worst case"-Szenario.
manche sachen rieche ich förmlich....oder glaube zu riechen....
worst case hat geschrieben:ob sie eine therapie braucht, soll ein profi entscheiden, und sie selbst.
hab ich was anderes gesagt?Hier gilt dasselbe. Nur du selbst, sandraVIE, kannst entscheiden, denn nur du selbst weißt, ob du Probleme hat, mit denen du ohne Hilfe eines Therapeuten nicht umgehen kann!
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oh, weiß das jemand und kann es von sich sagen? eigentümlich diese frage.sandraVIE hat geschrieben:..Angefangen hatte es als er mich fragte warum ich rauche usw.
naja es gibt ja erklärungsmuster...die müsste er aber kennen.
vielleicht brauchst du noch zeit dir klar zu werden.Ich muss euch auch sagen, dass die Überwindung zu einem Therapeuten zu gehen schon auch sehr viel Überzeugung braucht, dass ich damit klar kommen dass es mir vllt gut tun würde um mich mal zu öffnen und die letzten sechs Jahre verarbeiten zu können...
Wohn jetzt auch wieder daheim und da ist es auch nicht leicht für mich, da meine Eltern sich natürlich auch Gedanken machen um mich, diese aber eher in Streit und Zorn ausgelegt werden, weil ich ja nicht mit ihnen über meine Gefühle sprechen will / kann....
meinst du, dass sich das "auswächst"?
ich kanns mir nicht vorstellen. und die situation in deinem elternhaus muss ja bedrückend sein für dich.
vielleicht macht dir die nähe auch ungute gefühle, die der therapeut wohl suchen würde.
ich verstehe nicht ganz, wie meinst du dass es sich "auswächst" ?
Ich bin mir nur net schlüssig ob ich in den letzten Jahren so verschlossen wurde durch den Ex.
Vielleicht wurde es mir bewusste durch den "bekannten" der mir das immer hartnäckig erläutert hat...
Ich weiß es nicht....
Ich weiß auch nicht ob ich eine Therapie nötig habe oder ob ich das selbst verarbeiten kann und wieder frei zu sein....
Ich bin mir nur net schlüssig ob ich in den letzten Jahren so verschlossen wurde durch den Ex.
Vielleicht wurde es mir bewusste durch den "bekannten" der mir das immer hartnäckig erläutert hat...
Ich weiß es nicht....
Ich weiß auch nicht ob ich eine Therapie nötig habe oder ob ich das selbst verarbeiten kann und wieder frei zu sein....
Hallo Sandra,
ja, letztendlich musst DU wissen ob du eine Therapie brauchst oder nicht. Aber genau da scheinst du dir ja unsicher zu sein.
Natürlich wirst du hier in einem Forum wie diese vor allem Therapie-Verfechter finden. Aber vorsichtig: wir sind da natürlich alle parteiisch.
Was mich wundert ist, dass keiner bisher auf den Umstand einging, dass deine Beziehung erst zwei Monate her ist. Nachdem du offenbar mit 17 mit ihm zusammen gekommen bist, es vermutlich die erste große Liebe war... sehe ich deine Symptome hier in einem ganz, ganz gesunden, normalen Rahmen! Finde ich dich für "erst seit 2 Monaten getrennt" sogar schon ziemlich weit.
Was mir hier ebenfalls immer wieder oft als Ratschlag liest: "Gibt dir Zeit. So etwas braucht Zeit."
Aber aus irgendeinem Grund scheint du schon recht früh, ein großes Interesse an Psychologie und Co entwickelt zu haben. Du solltest nur aufpassen, dass du nicht anfängst, chronisch zu pathologisieren. Nur weil es die Möglichkeit einer Psychotherapie gibt, heißt das nicht, dass man bei jedem normalen Verarbeitungsprozess gleich hinrennen muss. Im Gegenteil. Manchmal sollte man auch sich selbst eine Chance zu geben.
Eine depressive Verstimmung und Liebeskummer in dem Alter, 2 Monate nach der Trennung nach so langer erster großer Liebe... die nebenbei gesagt offenbar daran hinderte, deine persönliche Entwicklung ungehindert abzuschließen... ist eine normale, gesunde (!!!) Verarbeitungsreaktion deiner Seele. Wenn auch unangenehm.
Ich könnte mir, schlimmtenfalls, sogar vorstellen, dass es dir mehr schadet, wenn du es gar nicht erst "im normalen Rahmen" versuchst und gleich die "Verantwortung" an einen Therapeuten abgibst... ohne es je selbst versucht zu haben.
Allerdings könnte es natürlich sein, dass dich weitaus mehr quält als nur das Beziehungsende, dass es schon im Vorfeld ernsthafte Symptome gab... das wäre dann natürlich etwas anderes.
Vielleicht liege ich auch komplett daneben, aber mich stört es zunehmend, dass in unsere Gesellschaft der Eindruck entsteht, wenn man nicht relativ SOFORT nach einer Trennung wieder funktioniert, man "krank" sei, und man besten anfange solle, Psychopharmka zu nehmen, und man somit der eigene Seele jedwede Chance nimmt, selbst zu heilen und zu lernen, selbst damit klar zu kommen. Dass die Menschen verlernen, sich selbst Zeit zu geben.
Falls es dir nur um die Trennung geht, so hab ich nicht den Eindruck, dass eine Therapie von Nöten ist. Was den Punkt angeht, sich zu öffnen und darüber reden zu wollen: Auch das empfinde ich noch als recht normal. Scheint ja auch nicht so zu sein, als ob du bisher groß die Chance hattest es auszuprobieren. Dass es in der Lebensphase dringlicher wird, ist ebenfalls absolut nachvollziehbar. Dürfte ja auch eine ziemlich anstregende und neue Situation sein.
Aber warum sich einreden, ohne es je versucht zu haben, dass man es nicht ohne professionelle Hilfe kann?
Was deinen Kumpel angeht, so schließe ich mich den anderen an: Lieber gar kein Therapeut, als einen Pseudo-unprofessionellen Therapeuten-Ersatz! Sich ihm als FREUND öffnen, ja, das ist gut. Aber wenn es auf Pseudo-Therapeuten-Ersatz hinausläuft... ungut! Da sollten klarere Grenzen her. Willst du lernen, dich mehr zu öffnen? Das kannst du bei jedem Freund oder Menschen üben, dem du genug Vertrauen und Sympathie entgegen bringst. Meist auch auf "gegenseitigen" Niveau. Willst du therapiert werden (einseitig!), dann suche dir einen Therapeuten.
ja, letztendlich musst DU wissen ob du eine Therapie brauchst oder nicht. Aber genau da scheinst du dir ja unsicher zu sein.
Natürlich wirst du hier in einem Forum wie diese vor allem Therapie-Verfechter finden. Aber vorsichtig: wir sind da natürlich alle parteiisch.
Was mich wundert ist, dass keiner bisher auf den Umstand einging, dass deine Beziehung erst zwei Monate her ist. Nachdem du offenbar mit 17 mit ihm zusammen gekommen bist, es vermutlich die erste große Liebe war... sehe ich deine Symptome hier in einem ganz, ganz gesunden, normalen Rahmen! Finde ich dich für "erst seit 2 Monaten getrennt" sogar schon ziemlich weit.
Was mir hier ebenfalls immer wieder oft als Ratschlag liest: "Gibt dir Zeit. So etwas braucht Zeit."
Aber aus irgendeinem Grund scheint du schon recht früh, ein großes Interesse an Psychologie und Co entwickelt zu haben. Du solltest nur aufpassen, dass du nicht anfängst, chronisch zu pathologisieren. Nur weil es die Möglichkeit einer Psychotherapie gibt, heißt das nicht, dass man bei jedem normalen Verarbeitungsprozess gleich hinrennen muss. Im Gegenteil. Manchmal sollte man auch sich selbst eine Chance zu geben.
Eine depressive Verstimmung und Liebeskummer in dem Alter, 2 Monate nach der Trennung nach so langer erster großer Liebe... die nebenbei gesagt offenbar daran hinderte, deine persönliche Entwicklung ungehindert abzuschließen... ist eine normale, gesunde (!!!) Verarbeitungsreaktion deiner Seele. Wenn auch unangenehm.
Ich könnte mir, schlimmtenfalls, sogar vorstellen, dass es dir mehr schadet, wenn du es gar nicht erst "im normalen Rahmen" versuchst und gleich die "Verantwortung" an einen Therapeuten abgibst... ohne es je selbst versucht zu haben.
Allerdings könnte es natürlich sein, dass dich weitaus mehr quält als nur das Beziehungsende, dass es schon im Vorfeld ernsthafte Symptome gab... das wäre dann natürlich etwas anderes.
Vielleicht liege ich auch komplett daneben, aber mich stört es zunehmend, dass in unsere Gesellschaft der Eindruck entsteht, wenn man nicht relativ SOFORT nach einer Trennung wieder funktioniert, man "krank" sei, und man besten anfange solle, Psychopharmka zu nehmen, und man somit der eigene Seele jedwede Chance nimmt, selbst zu heilen und zu lernen, selbst damit klar zu kommen. Dass die Menschen verlernen, sich selbst Zeit zu geben.
Falls es dir nur um die Trennung geht, so hab ich nicht den Eindruck, dass eine Therapie von Nöten ist. Was den Punkt angeht, sich zu öffnen und darüber reden zu wollen: Auch das empfinde ich noch als recht normal. Scheint ja auch nicht so zu sein, als ob du bisher groß die Chance hattest es auszuprobieren. Dass es in der Lebensphase dringlicher wird, ist ebenfalls absolut nachvollziehbar. Dürfte ja auch eine ziemlich anstregende und neue Situation sein.
Aber warum sich einreden, ohne es je versucht zu haben, dass man es nicht ohne professionelle Hilfe kann?
Was deinen Kumpel angeht, so schließe ich mich den anderen an: Lieber gar kein Therapeut, als einen Pseudo-unprofessionellen Therapeuten-Ersatz! Sich ihm als FREUND öffnen, ja, das ist gut. Aber wenn es auf Pseudo-Therapeuten-Ersatz hinausläuft... ungut! Da sollten klarere Grenzen her. Willst du lernen, dich mehr zu öffnen? Das kannst du bei jedem Freund oder Menschen üben, dem du genug Vertrauen und Sympathie entgegen bringst. Meist auch auf "gegenseitigen" Niveau. Willst du therapiert werden (einseitig!), dann suche dir einen Therapeuten.
"Wer das hier liest, ist selber doof."
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Hallo Sandra,
triff dich bloss nicht mit ihm. Etwas ähnliches habe ich auch erlebt. Der Mann der dich durch und durch kennt, kennt auch deine Schwächen und somit weiss er ganau dich zu manipulieren. Bleibe bei einer Mail-bekanntschaft- denn das ist gesunder für dich.
Wie ich schon schrieb, so was habe ich auch, bzw damit noch zu kämpfen. Mein "guter Freund" hat mich von sich abhängig gemacht. Das wünsche ich wirklich niemandem, besonders nich auf diese Weise. Man weiss nicht wie schnell das geht, man merkt es enn es schon zu spät ist... Ein äuserst belastendes teufelskreis.
triff dich bloss nicht mit ihm. Etwas ähnliches habe ich auch erlebt. Der Mann der dich durch und durch kennt, kennt auch deine Schwächen und somit weiss er ganau dich zu manipulieren. Bleibe bei einer Mail-bekanntschaft- denn das ist gesunder für dich.
Wie ich schon schrieb, so was habe ich auch, bzw damit noch zu kämpfen. Mein "guter Freund" hat mich von sich abhängig gemacht. Das wünsche ich wirklich niemandem, besonders nich auf diese Weise. Man weiss nicht wie schnell das geht, man merkt es enn es schon zu spät ist... Ein äuserst belastendes teufelskreis.
ta tü ta ta
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- Forums-Insider
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ich meinte, ob es sich mit der zeit von selbst auflöst, das problem.sandraVIE hat geschrieben:ich verstehe nicht ganz, wie meinst du dass es sich "auswächst" ?
tja, ich finde es unwahrscheinlich, dass das durch deinen ex begründet ist. er kann ja ein auslöser gewesen sein.Ich bin mir nur net schlüssig ob ich in den letzten Jahren so verschlossen wurde durch den Ex.
Vielleicht wurde es mir bewusste durch den "bekannten" der mir das immer hartnäckig erläutert hat...
Ich weiß es nicht....
und mir graust das...was hat er dir hartnäckig erläutert? das ist manipulation.
Hey ihr Lieben,
erstmal nochmal vielen Danke für eure Zeit mir zu schreiben und zu helfen!!
Ihr habts mir jetzt schon sehr viel geholfen, dass ich mal mehr an mir arbeite bevor ich mich in die Hände eines Therapeuten gebe....ich möchte einfach lernen, dass ich mit mir selbst zufrieden bin und wen ich mal wieder einen Durchhänger habe, den mit meiner Stärke überstehe...
Wisst ihr vllt hab ich mich in letzter Zeit zu sehr auf ihn eingelassen, mich teilweise von ihm abhängig gemacht, weil ich wusste dass er die richtige Antwort / Erklärung dafür hat....Es hat auch immer geholfen, nur kams mir dann schon komisch vor, wer macht das schon vor allem als Mann, vor allem weil man sich nicht kennt, das kann dann nur aus Eigeninteresse sein, dass er sich selbst messen kann, k.a.
Er hat auch nie die Option aufgezeigt mal zu einer Beartung beim PT zu gehen...
Auf der anderen Seite, war es eben wirklich hilfreich ihn an meiner Seite zu haben, weil wer weiß schon Antworten auf richtig tiefgründigen Fragen....?
Freunde sind toll zu haben, aber die haben solche Antworten nicht parat bzw hören nicht wirklich so zu wie er es tut.....
erstmal nochmal vielen Danke für eure Zeit mir zu schreiben und zu helfen!!
Ihr habts mir jetzt schon sehr viel geholfen, dass ich mal mehr an mir arbeite bevor ich mich in die Hände eines Therapeuten gebe....ich möchte einfach lernen, dass ich mit mir selbst zufrieden bin und wen ich mal wieder einen Durchhänger habe, den mit meiner Stärke überstehe...
Wisst ihr vllt hab ich mich in letzter Zeit zu sehr auf ihn eingelassen, mich teilweise von ihm abhängig gemacht, weil ich wusste dass er die richtige Antwort / Erklärung dafür hat....Es hat auch immer geholfen, nur kams mir dann schon komisch vor, wer macht das schon vor allem als Mann, vor allem weil man sich nicht kennt, das kann dann nur aus Eigeninteresse sein, dass er sich selbst messen kann, k.a.
Er hat auch nie die Option aufgezeigt mal zu einer Beartung beim PT zu gehen...
Auf der anderen Seite, war es eben wirklich hilfreich ihn an meiner Seite zu haben, weil wer weiß schon Antworten auf richtig tiefgründigen Fragen....?
Freunde sind toll zu haben, aber die haben solche Antworten nicht parat bzw hören nicht wirklich so zu wie er es tut.....
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freilich wird er "die richtigen antworten wissen", er hat es ja wohl anstudiert und du hast ja auch teilweise profitiert davon.
und du hast die richtigen schlüsse gezogen, warum er es getan hat.
und den durchhänger, den muß jeder mal überleben. wenn du das schon kennst, dann weißt du, dass es nur vorübergehend ist. der eine hat es mehr, der andere weniger. die ewig sonnigen gemüter machen mir etwas angst. erinnere dich dann daran und zieh dein ding durch.
liebe grüße!
und du hast die richtigen schlüsse gezogen, warum er es getan hat.
und den durchhänger, den muß jeder mal überleben. wenn du das schon kennst, dann weißt du, dass es nur vorübergehend ist. der eine hat es mehr, der andere weniger. die ewig sonnigen gemüter machen mir etwas angst. erinnere dich dann daran und zieh dein ding durch.
liebe grüße!
Hallo Ihr Liebe,
ich melde mich noch einmal zurück.
Neuer Stand...keine Ahnung
Mein "Pseudo-PT" hats geschafft dass seine Ehefrau davon Wind gekriegt hat und wohl alle in einen falschen Hals bekommen hat, ist ja auch verständlich. Per Mail losreißen von ihm, hab ich nicht können, weil ich froh war ihn zu haben, der der mich versteht, der mir "wirklich" zuhört und nicht gleich mit nem andern thema anfängt zu erzählen weil er gelangweilt ist. Er hat sich aber etwas zurück gezogen erstens wegen seiner Frau und zweitens denke ich auch, weil ich zu einem Treffen nach wie vor nicht bereit war. Wir haben uns dann nur noch im Kreis gedreht mit dem Schreiben...
Tja und wie eine Vorschreiberin mit gleichen Erfahrungen, geht es mir richtig ab,von ihm nichts mehr zu hören. (Er hat auch noch sieben Wochen Urlaub..) und ich fühl mich so unaufgehoben. Diese Tiefpunkte hab ich durch sein Reden eigentlich immer ganz gut überwunden....jetzt nicht mehr....
Ich möchte mir auch die Chance geben, dass ich das alles selbst verarbeite, mein Leben genieße usw. aber ich glaube einfach,dass jeder kleine negative Aspekt im Leben mich zu Fall bringt, seis ein blöder Kommentar in der Arbeit, Streit zu Hause oder das Wiedersehen mit dem Ex.
Gestern war mein Ex bei mir, hat mir noch was gebracht, dass noch bei ihm lag. Haben geredet und wie er gefahren ist haben wir uns umarmt. Ich merkte völlig, dass ich sofort wieder auf der Schiene fahre "ich bin doch für ihn verantwortlich!" "Ich kann doch nicht ihn mit seinen Problemen alleine lassen" .... Hat mich heute total runter gezogen und war fix und fertig...hatte ich jetzt schon lange nicht mehr...
Jetzt wo mein Freund (also nicht der Ex!) nicht mehr mit mir schreibt, komm ich mir so hilflos vor einfach....ich kanns nicht beschreiben....hab ich mich abhängig gemacht von ihm?
Bitte spricht mir wieder ins Herz, ich alleine schaff das nämlich leider nicht mehr....
Sandra
ich melde mich noch einmal zurück.
Neuer Stand...keine Ahnung
Mein "Pseudo-PT" hats geschafft dass seine Ehefrau davon Wind gekriegt hat und wohl alle in einen falschen Hals bekommen hat, ist ja auch verständlich. Per Mail losreißen von ihm, hab ich nicht können, weil ich froh war ihn zu haben, der der mich versteht, der mir "wirklich" zuhört und nicht gleich mit nem andern thema anfängt zu erzählen weil er gelangweilt ist. Er hat sich aber etwas zurück gezogen erstens wegen seiner Frau und zweitens denke ich auch, weil ich zu einem Treffen nach wie vor nicht bereit war. Wir haben uns dann nur noch im Kreis gedreht mit dem Schreiben...
Tja und wie eine Vorschreiberin mit gleichen Erfahrungen, geht es mir richtig ab,von ihm nichts mehr zu hören. (Er hat auch noch sieben Wochen Urlaub..) und ich fühl mich so unaufgehoben. Diese Tiefpunkte hab ich durch sein Reden eigentlich immer ganz gut überwunden....jetzt nicht mehr....
Ich möchte mir auch die Chance geben, dass ich das alles selbst verarbeite, mein Leben genieße usw. aber ich glaube einfach,dass jeder kleine negative Aspekt im Leben mich zu Fall bringt, seis ein blöder Kommentar in der Arbeit, Streit zu Hause oder das Wiedersehen mit dem Ex.
Gestern war mein Ex bei mir, hat mir noch was gebracht, dass noch bei ihm lag. Haben geredet und wie er gefahren ist haben wir uns umarmt. Ich merkte völlig, dass ich sofort wieder auf der Schiene fahre "ich bin doch für ihn verantwortlich!" "Ich kann doch nicht ihn mit seinen Problemen alleine lassen" .... Hat mich heute total runter gezogen und war fix und fertig...hatte ich jetzt schon lange nicht mehr...
Jetzt wo mein Freund (also nicht der Ex!) nicht mehr mit mir schreibt, komm ich mir so hilflos vor einfach....ich kanns nicht beschreiben....hab ich mich abhängig gemacht von ihm?
Bitte spricht mir wieder ins Herz, ich alleine schaff das nämlich leider nicht mehr....
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