Hallo!
Wie so jeder im Leben, nach diversen Auf-und Abs, habe ich durch eigene Kraft und super Unterstützung durch meinen Psychotherapeuten endlich wieder meinen Fokus gefunden und ich geniesse seit 1/2 Jahr wieder meine Energie und kann behaupten, es geht mir sehr sehr gut.
Durch eine für mich unangenehme Situation vor 10 Tagen, plumpste ich in eine sehr sehr heftige Krise.
Anderes Wort finde ich dafür nicht. Es fühlt sich furchtbar an. Wie früher, kann ich sagen: handlungsunfähig, energielos, verzweifelt, depressiv (wobei ich dieses Wort auch von früher an mir nicht kenne) also ein Rückfall sondergleichen. Dazu kam Fieber, also schlechter gehts nicht: zu Hause bleiben, nichts tun können, Gedankenrasen, furchtbar.
Ich konnte mich zwar die letzten Tage mitHilfe meiner Gedanken, Selbstdisziplin ein bisschen aus diesem unangenehmen Loch rausziehen, dennoch bleibt trotzdem noch ein schweres, belastendes Gefühl in mir.
Ich möchte diesen Zustand der Hilflosigkeit und Verzweiflung nie wieder erleben! Ich war schon so richtig gut in meinem selbstbestimmten Leben und jetzt das! Hat dazu jemand von Euch vielleicht einen Rat? Wie damit umgehen, einer Art Rückfall, was hat das zu bedeuten, was kann mir das bringen, wie finde ich wieder zu mir! Viele Fragen, ich weiss. Aber vielleicht fällt Euch was dazu ein, was mir helfen könnte. Kennt wer von Euch solche Rückschläge?
Ich danke Euch schon jetzt für Tipps.
Viele Grüße
Sonnenblume123
(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Fragezeichen, hilflos bitte um Hilfe" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)
Rückfall in die Krise
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Hallo Sonnenblume123 ,
was Du schreibst, kann ich sehr gut nachvollziehen und verstehen.
Ganz ähnlich bei mir: Da dachte ich, ich sei einigermaßen stabil. Und nach viel Therapie und viel Arbeit an mir selbst, merke ich, wie ich und mein Körper meiner Psyche immer noch "unterliegen". Die schwierige Lebenssituation, in der ich mich befinde, fordert ihren Tribut und ich hänge bei den Außentemperaturen matt auf der Couch mit einer schmerzhaften Blasenentzündung und bin zu gar nichts mehr fähig...
Was bleibt, ist, sich selbst besser zu verzeihen. Sich zuzugestehen, dass eine Seele, die einmal reperaturbedürftig war, auch nicht immer wie ein Uhrwerk funktionieren muss. Und vielleicht auch Schonung und eine Auszeit braucht. Und dass wir vielleicht so eher die Angst vor diesem "Schlechtgehen" etwas verlieren könnten, sondern es durchleiden, versuchen, tapfer zu sein anstatt es uns zu verbieten, dass es uns schlecht geht.
Du schriebst ja schon von "Strategien", mit denen Du Dich ein wenig aus dem Loch herausholen konntest. Das ist doch schon ein großer Anfang!
Sei etwas gnädiger mit Dir selbst und zwing Dich nicht zur Reibungslosigkeit.
Dann bist Du für ein eventuelles nächstes Mal (was es vielleicht auch gar nicht geben wird) besser vorbereitet und weißt dann einfach, was zu tun ist.
Lieben Gruß - matt und mau -
Dunkle
was Du schreibst, kann ich sehr gut nachvollziehen und verstehen.
Ganz ähnlich bei mir: Da dachte ich, ich sei einigermaßen stabil. Und nach viel Therapie und viel Arbeit an mir selbst, merke ich, wie ich und mein Körper meiner Psyche immer noch "unterliegen". Die schwierige Lebenssituation, in der ich mich befinde, fordert ihren Tribut und ich hänge bei den Außentemperaturen matt auf der Couch mit einer schmerzhaften Blasenentzündung und bin zu gar nichts mehr fähig...
Das, was ich mir selbst versuche zu sagen, möchte ich Dir auch schreiben: Wir sind keine Maschinen, die - einmal repariert - wieder einwandfrei funktionieren. Unsere Seele hat wohl ihr eigenes Gedächtnis und manchmal unterschätzen wir das. Wenn es uns dann wegen so einer belastenden Erinnerung oder einem Ereignis, das einiges in uns auslöst, umhaut, sind wir wütend, dass die "Reparatur" versagt hat.Sonnenblume123 hat geschrieben:Ich möchte diesen Zustand der Hilflosigkeit und Verzweiflung nie wieder erleben! Ich war schon so richtig gut in meinem selbstbestimmten Leben und jetzt das!
Was bleibt, ist, sich selbst besser zu verzeihen. Sich zuzugestehen, dass eine Seele, die einmal reperaturbedürftig war, auch nicht immer wie ein Uhrwerk funktionieren muss. Und vielleicht auch Schonung und eine Auszeit braucht. Und dass wir vielleicht so eher die Angst vor diesem "Schlechtgehen" etwas verlieren könnten, sondern es durchleiden, versuchen, tapfer zu sein anstatt es uns zu verbieten, dass es uns schlecht geht.
Du schriebst ja schon von "Strategien", mit denen Du Dich ein wenig aus dem Loch herausholen konntest. Das ist doch schon ein großer Anfang!
Sei etwas gnädiger mit Dir selbst und zwing Dich nicht zur Reibungslosigkeit.
Dann bist Du für ein eventuelles nächstes Mal (was es vielleicht auch gar nicht geben wird) besser vorbereitet und weißt dann einfach, was zu tun ist.
Lieben Gruß - matt und mau -
Dunkle
Hallo Sonnenblume123!
candle
Was war das denn für eine Situation? Ist es Dir möglich diese zu lösen? Ich könnte mir vorstellen, dass Du das Loch bald wieder verlassen könntest, wenn es so eindeutig daran liegt und Du es löst nach DEINEN Vorgaben.Sonnenblume123 hat geschrieben: Durch eine für mich unangenehme Situation vor 10 Tagen, plumpste ich in eine sehr sehr heftige Krise.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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ich danke euch.
schöne zeilen, wir sind keine maschinen, ja das hilft mir.sehr sogar. und mir kommen die tränen (aber gute) bei deinen zeilen.
ja, ich möchte immer perfekt sein. für mich und andere
die situation, der auslöser war:
weil ich so gut bei/in mir war, habe ich durch zufall über eine instituition in wien gehört, die psychisch kranken menschen hilft.
habe mich dazu angemeldet, als sozialbegleiterin für jene menschen tätig zu sein.
es war das einführungsseminar, das vor 10 tagen stattfand, wo alles rund um diesen bereich erklärt wurde.
ja, und da kamen für mich horrorszenrien wie schizophrenie und rettung und polizei im falle einer akutphase.
alles in mir hat "nein"! gerschrien, bei diesen erzählungen. dann haben sich die restlichen teilnehmerinnen darüber unterhalten, was denn in so einem notfall zu tun sei.ich ollte nur mehr raus aus dieser situation, diesem raum!ich wollte weg, es war furchtbar für mich! aber: ich bin geblieben.
"ich kann ja nicht gehen, ich will ja helfen"
aber ich habe alle drei tage gegen meinen willen durchgehalten, das war für mich eine art "vergewaltigung" meiner seele.
ich habe es zulassen. es mag vielleicht komisch klingen für aussenstehende. aber es hat mich wieder in mein altes leben gebracht. meine mutter, sehr grenzwertig, wir als kinder ihr ausgeliefert, machtlos. genau das wollte ich nicht! ich wollte ja nur helfen!
ich habe also meine eigene grenze überschritten. nicht das getan, was ich will.
ich hoffe, das klingt schlüssig für Euch
schöne zeilen, wir sind keine maschinen, ja das hilft mir.sehr sogar. und mir kommen die tränen (aber gute) bei deinen zeilen.
ja, ich möchte immer perfekt sein. für mich und andere
die situation, der auslöser war:
weil ich so gut bei/in mir war, habe ich durch zufall über eine instituition in wien gehört, die psychisch kranken menschen hilft.
habe mich dazu angemeldet, als sozialbegleiterin für jene menschen tätig zu sein.
es war das einführungsseminar, das vor 10 tagen stattfand, wo alles rund um diesen bereich erklärt wurde.
ja, und da kamen für mich horrorszenrien wie schizophrenie und rettung und polizei im falle einer akutphase.
alles in mir hat "nein"! gerschrien, bei diesen erzählungen. dann haben sich die restlichen teilnehmerinnen darüber unterhalten, was denn in so einem notfall zu tun sei.ich ollte nur mehr raus aus dieser situation, diesem raum!ich wollte weg, es war furchtbar für mich! aber: ich bin geblieben.
"ich kann ja nicht gehen, ich will ja helfen"
aber ich habe alle drei tage gegen meinen willen durchgehalten, das war für mich eine art "vergewaltigung" meiner seele.
ich habe es zulassen. es mag vielleicht komisch klingen für aussenstehende. aber es hat mich wieder in mein altes leben gebracht. meine mutter, sehr grenzwertig, wir als kinder ihr ausgeliefert, machtlos. genau das wollte ich nicht! ich wollte ja nur helfen!
ich habe also meine eigene grenze überschritten. nicht das getan, was ich will.
ich hoffe, das klingt schlüssig für Euch
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Das einzig sinnige scheint mir für Dich zu sein, Dich von dieser sozialen Schiene abzuwenden. Ich habe für mich da auch diese Entscheidung getroffen, dass ich das nicht mehr kann.
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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ja, das habe ich. auch wenn ich zu lange dabei (in dem seminar) geblieben bin.
hab mich dagegen entschieden, sowas will ich nie wieder erleben, kein thema mehr. so etwas mache ich nicht. aber es hat dennoch was in mir ausgelöst was ich nicht mehr kontrollieren kann.
frage: was passiert da im moment mit mir? wie komm ich da wieder raus! nochmal: kein notfall mehr, aber dennoch hab ich angst. ist alles wie früher...angst, handlungsunfähig, null energie.,
aber ich schreib das jetzt nur, weil ich das noch loswerden wollte.
die zeit wird helfen, ich konnte das ja auch schon früher,
danke an euch!
hab mich dagegen entschieden, sowas will ich nie wieder erleben, kein thema mehr. so etwas mache ich nicht. aber es hat dennoch was in mir ausgelöst was ich nicht mehr kontrollieren kann.
frage: was passiert da im moment mit mir? wie komm ich da wieder raus! nochmal: kein notfall mehr, aber dennoch hab ich angst. ist alles wie früher...angst, handlungsunfähig, null energie.,
aber ich schreib das jetzt nur, weil ich das noch loswerden wollte.
die zeit wird helfen, ich konnte das ja auch schon früher,
danke an euch!
Vielleicht hast Du Dich doch nicht ganz und gar entschieden?
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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Hallo!
Ich habe auch so Angst in die Depression zurückzufallen. Ich habe von Dezember 2010 bis diesen Juni, meistens monatlich, Psychotherapie-Sitzungen besucht. Die Therapeutin hat eine mittelschwere Depression, sowie leichtes Burnout bei mir festgestellt. Die Sitzungen haben mir sehr geholfen und durch die Zeit der Depression geholfen, jedoch kann ich aus mehreren Gründe, unter anderem finanziellen, nicht mehr dort hingehen.
Ich schließe im Moment mein Studium ab und suche Arbeit. Haben schon viele Bewerbunge abgeschickt, aber nichts tut sich. Ich verfalle im Moment in schlimme Depressionen, bin zu Hause, meist allein, habe keine Geld und Job. Habe studiert und viel für meinen Abschluss gearbeitet und nun....nun sitze ich da niemand braucht mich. Habe mir fünf Jahre den A... aufgerissen und nun ...
Ich habe keine Lust mehr irgendetwas zu tun, kein fortgehen, spazieren, nichts. Noch dazu kommt meine panische Angst vor meinem nächsten Zahnarztbesuch. Ich fühle mich schwach, ängstlich, minderwertig, weil ich es nicht schaffe mich zu motivieren um einen tollen Job zu finden und endlich einmal den Zahnarzt hinter mich zu bringen.
Das letzte mal vor 4 Jahren dort war. Es ist wirklich dringend, dass ich wieder dort hingehe. Ich hatte schon immer sehr viel Angst, da ich bis zu meinem ungefähr 18. Lebensjahr alle möglichen Behandlungen über mich ergehen lassen musste. Lippenbändchen durschneiden lassen, insgesamt 6 Zähne ziehen lassen + 2 Weisheitszähne, festsitzende Zahnspange drei Jahre lang, viele, viele Blomben usw.
Kann mir vielleicht jemand Tipps geben, was ich machen kann meine Angst zu verringern? Und wie soll ich mich verhalten, ich habe von meiner Therapeutin gelernt positiver zu denken, aber wie ihr sicher wisst ist das halt nicht so einfach, bzw. braucht man öfters wieder einen "Anstoss" positiv zu denken und sich einen Ruck zu geben.
Liebe Grüße
Ich habe auch so Angst in die Depression zurückzufallen. Ich habe von Dezember 2010 bis diesen Juni, meistens monatlich, Psychotherapie-Sitzungen besucht. Die Therapeutin hat eine mittelschwere Depression, sowie leichtes Burnout bei mir festgestellt. Die Sitzungen haben mir sehr geholfen und durch die Zeit der Depression geholfen, jedoch kann ich aus mehreren Gründe, unter anderem finanziellen, nicht mehr dort hingehen.
Ich schließe im Moment mein Studium ab und suche Arbeit. Haben schon viele Bewerbunge abgeschickt, aber nichts tut sich. Ich verfalle im Moment in schlimme Depressionen, bin zu Hause, meist allein, habe keine Geld und Job. Habe studiert und viel für meinen Abschluss gearbeitet und nun....nun sitze ich da niemand braucht mich. Habe mir fünf Jahre den A... aufgerissen und nun ...
Ich habe keine Lust mehr irgendetwas zu tun, kein fortgehen, spazieren, nichts. Noch dazu kommt meine panische Angst vor meinem nächsten Zahnarztbesuch. Ich fühle mich schwach, ängstlich, minderwertig, weil ich es nicht schaffe mich zu motivieren um einen tollen Job zu finden und endlich einmal den Zahnarzt hinter mich zu bringen.
Das letzte mal vor 4 Jahren dort war. Es ist wirklich dringend, dass ich wieder dort hingehe. Ich hatte schon immer sehr viel Angst, da ich bis zu meinem ungefähr 18. Lebensjahr alle möglichen Behandlungen über mich ergehen lassen musste. Lippenbändchen durschneiden lassen, insgesamt 6 Zähne ziehen lassen + 2 Weisheitszähne, festsitzende Zahnspange drei Jahre lang, viele, viele Blomben usw.
Kann mir vielleicht jemand Tipps geben, was ich machen kann meine Angst zu verringern? Und wie soll ich mich verhalten, ich habe von meiner Therapeutin gelernt positiver zu denken, aber wie ihr sicher wisst ist das halt nicht so einfach, bzw. braucht man öfters wieder einen "Anstoss" positiv zu denken und sich einen Ruck zu geben.
Liebe Grüße
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 9792
Ich weiss nicht ob es immer sinnvoll ist krampfhaft "positiv" zu denken. Wenn es einem schlecht geht will einem das manchmal etwas fundamentales über einen selbst und das eigene Leben sagen.Sabine24 hat geschrieben:, bzw. braucht man öfters wieder einen "Anstoss" positiv zu denken und sich einen Ruck zu geben.
Daß es da im Untergrund Dinge gibt die in irgendeiner Weise schief laufen oder schief gelaufen sind was bis heute seine Kreise zieht. So lange du diese Botschaften nur mit "positivem Denken" zu übertünchen versuchst wird das immer wiederkommen, ggf werden die Botschaften sogar immer gravierender je länger du sie ignorierst.
Positives Denken üben wenn man das nicht kann kann immer nur ein Teil der Lösung sein. Man muss sich vor allem auch die Anteile anschauen die das sabotieren. Sehen wo die herkommen, wie sich die in der eigenen Psyche breitmachen und welche Auswirkungen sie darauf haben wie du mit deiner Umwelt interagierst und welche Sichtweisen du hast. So lange du das nicht angehst helfen dir noch so viele Versuche positiv zu denken nicht wirklich.
Das wäre so wie wenn du dir den Fuss verstaucht hast und du dir schnell ein Schmerzmittel einpfeifst und dann meinst, wunderbar, ich kann wieder laufen. Nur so ein Schmerzmittel hält halt nur begrenzt an, dann kommen die Schmerzen wieder weil du die Ursachen nicht behoben hast, und wenn du das lange genug betreibst schädigst du dich ggf nur noch mehr. Und diese psychischen Untergrundprobleme heilen nicht wie ein verstauchter Fuss von ganz alleine wenn man sie in Ruhe lässt.
Die Frage ist bloss, wie man an diesen Untergrund herankommt.
Ich habe es auch probiert, war bei verschiedenen Therapeuten, bin aber bei allen mit einem schlechten Gefuehl rausgegangen, noch deprimierter als vorher, meist verheult und dem Gefuehl es sei nichts besser/anders geworden.
Die haben nur gefragt "Was ist ihr Problem" - woraufhin ich dachte, ich bin doch gerade hier, um das herauszufinden... wenn ich es wuesste, waere ich einen Schritt weiter und koennte mich an die Loesung begeben...
Ich habe es auch probiert, war bei verschiedenen Therapeuten, bin aber bei allen mit einem schlechten Gefuehl rausgegangen, noch deprimierter als vorher, meist verheult und dem Gefuehl es sei nichts besser/anders geworden.
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