Hallo!
Ich bin gerade etwas verzweifelt, ich bekomme nun schon zum 4. Mal andere Medikamente verschrieben - und die Umstellung diesmal, ist alles andere als angenehm zu bezeichnen.
Ich hatte Venlafab 75 recht gut vertragen, doch als die Dosis auf 150 gesteigert wurde, sind Nebenwirkungen aufgetreten die meine Ärztin dazu veranlasst haben mich auf Wellbutrin 150 umzustellen. Die nehme ich nun seit 3 Tagen, und diese Tage waren die Hölle. Andauender Schwindel, Kopfschmerzen und plötzliches rumheulen..
Was meint ihr, sind das die Entzugserscheinungen vom Venlafab, oder die Nebenwirkungen vom Wellbutrin (oder beides gemeinsam) - und glaubt ihr dass das wieder aufhört? Soweit ich weiß sollte man sich in ca 2 Wochen gewöhnt haben - wie seht ihr das?
Ich werde am Montag bei meiner Ärztin anrufen und ihre Meinung einholen, aber in der Zwischenzeit wäre ich wirklich Dankbar für eure Erfahrungen und Meinungen!
Vielen, vielen Dank!
Smaija
Umstellung auf anderes Medikament - Gewöhnungszeit
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Hallo smaija!
Ich kenn mich mit Medikamenten nicht aus. Auch weiss ich nicht unter welcher "Krankheit" du leidest.
Eins ist aber sicher. Willst du wirklich geheilt werden, musst du dich selbst informieren und nicht zum Arzt gehen. Seine eigene Gesundheit in die Hand eines, meist wildfremden Menschen, zu legen, dessen größtes Interesse, falls er überhaupt eines hat, ist den Absatz von Medikamenten zu erhöhen, finde ich schlicht und einfach verantwortungslos.
Ich bitte dich inständig: Hör auf das Zeug zu nehmen und informiere dich, wieso du das hast, wogegen du das Zeug schluckst. Es MUSS andere Mittel und Wege geben. Übernimm DU wieder die Verantwortung für DEINE Gesundheit.
Auch wenn es hart und gemein klingt, ist es doch wahr: NIEMANDEN interessiert, wie es einem geht, auch wenn sie es sagen. Sie sagen es, weil ... es jeder sagt; ... es so üblich ist; ... es höflich ist; und und und.
Bitte, Smaija!
Ich kenn mich mit Medikamenten nicht aus. Auch weiss ich nicht unter welcher "Krankheit" du leidest.
Eins ist aber sicher. Willst du wirklich geheilt werden, musst du dich selbst informieren und nicht zum Arzt gehen. Seine eigene Gesundheit in die Hand eines, meist wildfremden Menschen, zu legen, dessen größtes Interesse, falls er überhaupt eines hat, ist den Absatz von Medikamenten zu erhöhen, finde ich schlicht und einfach verantwortungslos.
Ist es nicht egal, ob es Entzugserscheinungen sind oder Nebenwirkungen?? Es geht dir schlecht! Und ja, es hört auf, wenn du deinen Körper diesen Dingern nicht mehr aussetzt. Außerdem: Wieso soll sich dein Körper, der theoretisch von Natur aus reibungslos funktionieren sollte, sich an soo etwas gewöhnen??smaija hat geschrieben:... und diese Tage waren die Hölle. Andauender Schwindel, Kopfschmerzen und plötzliches rumheulen..
Was meint ihr, sind das die Entzugserscheinungen vom Venlafab, oder die Nebenwirkungen vom Wellbutrin (oder beides gemeinsam) - und glaubt ihr dass das wieder aufhört? Soweit ich weiß sollte man sich in ca 2 Wochen gewöhnt haben - wie seht ihr das?
Smaija
Ich bitte dich inständig: Hör auf das Zeug zu nehmen und informiere dich, wieso du das hast, wogegen du das Zeug schluckst. Es MUSS andere Mittel und Wege geben. Übernimm DU wieder die Verantwortung für DEINE Gesundheit.
Auch wenn es hart und gemein klingt, ist es doch wahr: NIEMANDEN interessiert, wie es einem geht, auch wenn sie es sagen. Sie sagen es, weil ... es jeder sagt; ... es so üblich ist; ... es höflich ist; und und und.
Bitte, Smaija!
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Sorry, wenn das Absetzerscheinungen sind ist das ein völlig unqualifizierter Rat.pcl3 hat geschrieben: Ich bitte dich inständig: Hör auf das Zeug zu nehmen und informiere dich, wieso du das hast, wogegen du das Zeug schluckst. Es MUSS andere Mittel und Wege geben. Übernimm DU wieder die Verantwortung für DEINE Gesundheit.!
Auch wenn die psychische Beeinträchtigung so schwer ist, daß zB Suizidalität ein Problem ist ist die Aussage die DU hier triffst einfach nur fahrlässig und unqualifiziert.
Ganz klar würde ich mit so schweren Symptomen als Notfall zum verordnenden Arzt gehen und sehen was der sagt. Es kann beides sein, sowohl Absetzerscheinungen des alten Medi durch abruptes Absetzen, als auch von dem neuen, das kann dir niemand sagen, auch nicht der Arzt, da jeder Mensch auf jedes Medi anders reagiert und es da keine allgemeingültigen Aussagen geben kann. Gemeinhin sollten jedliche Psychopharmaka eben wegen solchen Effekten ein- und ausgeschlichen werden. Ein Arzt der das nicht beherzigt ist meiner Meinung nach nicht allzu qualifiziert. Also morgen dort als Notfall aufschlagen, und je nach Reaktion des Arztes weitersehen.
Hallo pcl3,
also, erst das:
Wenn was verantwortungslos ist, mit Unwissenheit glänzend solche Tipps zu vergeben
Es ist wirklich nett, daß Du Dich mit Probleme anderer Menschen beschäftigst und helfen möchtest ... aber tue das bitte nicht auf diese Art! Nicht einmal ein dafür geschulter Arzt (Psychiater) würde sich so weit aus dem Fenster lehen und eine Diagnose aus der Ferne auf Grund des hier Geschriebenen geben und daraus resultierend Medikamente oder auch keine Medis zu empfehlen/verschreiben.
Du schreibst selbst, daß Du Dich nicht auskennst und auch nicht weißt, worunter smaija leidet ... aber versuchst sie gleichzeitig unter Druck zu setzen, etwas zu tun, was ihrer Gesundheit mit Sicherheit nicht dienlich sein wird.
Es wäre schön, wenn Du - wie auch die meisten anderen hier Schreibenden - Deine Ratschläge auf eigene Erfahrungen basieren lassen würdest ...
Liebe Grüße,
Annemarie
PS.: Sollte ich mich unverständlich ausgedrückt haben, bitte ich Dich, mich per PM mit Deinen Fragen zu kontaktieren, um hier on topic bleiben zu können. Danke.
also, erst das:
... und dann das:Ich kenn mich mit Medikamenten nicht aus. Auch weiss ich nicht unter welcher "Krankheit" du leidest.
... sorry, aber ich kann es kaum glaubenEins ist aber sicher. Willst du wirklich geheilt werden, musst du dich selbst informieren und nicht zum Arzt gehen. Seine eigene Gesundheit in die Hand eines, meist wildfremden Menschen, zu legen, dessen größtes Interesse, falls er überhaupt eines hat, ist den Absatz von Medikamenten zu erhöhen, finde ich schlicht und einfach verantwortungslos.
Wenn was verantwortungslos ist, mit Unwissenheit glänzend solche Tipps zu vergeben
Es ist wirklich nett, daß Du Dich mit Probleme anderer Menschen beschäftigst und helfen möchtest ... aber tue das bitte nicht auf diese Art! Nicht einmal ein dafür geschulter Arzt (Psychiater) würde sich so weit aus dem Fenster lehen und eine Diagnose aus der Ferne auf Grund des hier Geschriebenen geben und daraus resultierend Medikamente oder auch keine Medis zu empfehlen/verschreiben.
Du schreibst selbst, daß Du Dich nicht auskennst und auch nicht weißt, worunter smaija leidet ... aber versuchst sie gleichzeitig unter Druck zu setzen, etwas zu tun, was ihrer Gesundheit mit Sicherheit nicht dienlich sein wird.
Es wäre schön, wenn Du - wie auch die meisten anderen hier Schreibenden - Deine Ratschläge auf eigene Erfahrungen basieren lassen würdest ...
Liebe Grüße,
Annemarie
PS.: Sollte ich mich unverständlich ausgedrückt haben, bitte ich Dich, mich per PM mit Deinen Fragen zu kontaktieren, um hier on topic bleiben zu können. Danke.
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pcl3, themaverfehlung!
Ich habe nicht darum gebeten dass mir jemand der keinerlei Ahnung oder wenigstens eigene Erfahrung zweifelhafte Tipps gibt.
Zum Glück bin ich gefestigt genug dein Geschwafel abzutun, aber anderen Menschen hilfst du hiermit garantiert nicht.
An alle anderen:
ich wollte hier einen Erfahrungsaustausch haben. Mich interessiert es, wie es anderen geht wenn sie Medikamente wechseln; und zumindest eines habe ich hier rausgelesen: dass es durchaus nicht in Ordnung ist, dass es mir bei der Umstellung so dreckig geht.
Also wer noch gerne posten möchte wie es bei der Umstellung läuft, bin ich dankbar dafür, denn das macht es leichter meine Situation einzuschätzen.
PS: Mittlerweile haben die Nebenwirkungen vollkommen nachgelassen, mir gehts soweit gut.
Lg S
Ich habe nicht darum gebeten dass mir jemand der keinerlei Ahnung oder wenigstens eigene Erfahrung zweifelhafte Tipps gibt.
Zum Glück bin ich gefestigt genug dein Geschwafel abzutun, aber anderen Menschen hilfst du hiermit garantiert nicht.
An alle anderen:
ich wollte hier einen Erfahrungsaustausch haben. Mich interessiert es, wie es anderen geht wenn sie Medikamente wechseln; und zumindest eines habe ich hier rausgelesen: dass es durchaus nicht in Ordnung ist, dass es mir bei der Umstellung so dreckig geht.
Also wer noch gerne posten möchte wie es bei der Umstellung läuft, bin ich dankbar dafür, denn das macht es leichter meine Situation einzuschätzen.
PS: Mittlerweile haben die Nebenwirkungen vollkommen nachgelassen, mir gehts soweit gut.
Lg S
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