Zwangsgedanken
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Zwangsgedanken
Gleich vorneweg zu sagen: ich bin ein gutmütiger Mensch, lehne Gewalt ab (und übe sie nicht aus) und habe mich auch unter Kontrolle, stehe also nicht kurz davor, "es" wahr zu machen.
Aus meiner Kindheit habe ich die Gedanken von meinen Eltern übernommen, dass Kinder und Jugendliche, die nichts verdienen und auf Kosten der Eltern leben, Menschen zweiter Klasse sind, Parasiten, nutzlose Fresser etc. Daß Erwachsene immer das Vorrecht haben usw. Obwohl ich weiss daß Kinder normale, gleichi berechtigte Menschen sind. Meine Thera sagt, das sind zwei Ich-Anteile, die bei mir nebeneinander laufen statt übereinander.
Nun ist es so, dass ich einerseits sofort dazwischen gehe, wenn zB in der Öffentlichkeit einer sein Kind schlägt oder so, aber andererseits hasse ich Kinder total. Kann also passieren, dass ich in einem Menschengedränge unterwegs bin, neben mir ein Kind mit einem Eis, und dann kommt mir plötzlich in den Sinn, schmier mir das Eis an die Jacke und ich schlag dir die Zähne ein! Dann werde ich so aggressiv und so hochgepusht, als ob dem tatsächlich so wäre - ich erlebe die Szene wie einen Film in meinem Kopf. Aber statt dem Kind schlage ich dann in der Realität mich selbst, beiße mir in die Finger oder ähnliches. Wenn es dann wehtut merke ich, daß ich wieder einmal abgedriftet bin.
Ich finde das schrecklich und sehr belastend, weil ich trotz des "Kinderhasses" andererseits ein Herz für Kinder habe (habe zum Glück kein eigenes), solange ich sie wieder abgeben kann und sie sich einigermaßen benehmen. Was kann ich dasgegen tun?
Aus meiner Kindheit habe ich die Gedanken von meinen Eltern übernommen, dass Kinder und Jugendliche, die nichts verdienen und auf Kosten der Eltern leben, Menschen zweiter Klasse sind, Parasiten, nutzlose Fresser etc. Daß Erwachsene immer das Vorrecht haben usw. Obwohl ich weiss daß Kinder normale, gleichi berechtigte Menschen sind. Meine Thera sagt, das sind zwei Ich-Anteile, die bei mir nebeneinander laufen statt übereinander.
Nun ist es so, dass ich einerseits sofort dazwischen gehe, wenn zB in der Öffentlichkeit einer sein Kind schlägt oder so, aber andererseits hasse ich Kinder total. Kann also passieren, dass ich in einem Menschengedränge unterwegs bin, neben mir ein Kind mit einem Eis, und dann kommt mir plötzlich in den Sinn, schmier mir das Eis an die Jacke und ich schlag dir die Zähne ein! Dann werde ich so aggressiv und so hochgepusht, als ob dem tatsächlich so wäre - ich erlebe die Szene wie einen Film in meinem Kopf. Aber statt dem Kind schlage ich dann in der Realität mich selbst, beiße mir in die Finger oder ähnliches. Wenn es dann wehtut merke ich, daß ich wieder einmal abgedriftet bin.
Ich finde das schrecklich und sehr belastend, weil ich trotz des "Kinderhasses" andererseits ein Herz für Kinder habe (habe zum Glück kein eigenes), solange ich sie wieder abgeben kann und sie sich einigermaßen benehmen. Was kann ich dasgegen tun?
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Hi Christine,
als ich Deinen Text gelesen habe, dachte ich sofort an die fehlende Liebe in der Kindheit, und die Sache mit dem Urvertrauen. Wenn Du in Therapie bist, evtl. Bach-Blüten nehmen. Negative Gedanken über ander ist Beech, Holly, hat schnell Haßgefühle ist Willow usw., dazu einige Notfallblüten, und das über einen längeren Zeitraum....! Oder Homöopathie, da gibt es jede Menge für die Psyche.
War mal so eine Idee von mir.
Lieben Gruß
als ich Deinen Text gelesen habe, dachte ich sofort an die fehlende Liebe in der Kindheit, und die Sache mit dem Urvertrauen. Wenn Du in Therapie bist, evtl. Bach-Blüten nehmen. Negative Gedanken über ander ist Beech, Holly, hat schnell Haßgefühle ist Willow usw., dazu einige Notfallblüten, und das über einen längeren Zeitraum....! Oder Homöopathie, da gibt es jede Menge für die Psyche.
War mal so eine Idee von mir.
Lieben Gruß
öfter mit netten kindern zusammen sein.... wenn du freunde hast von denen du weißt dass deren kinder sich immer gut benehmen und nett zu dir sind etc. einfach öfter zu denen gehen und gute erfahrungen sammeln.
"I´m just a soul whose intentions are good, oh Lord please don´t let me be misunderstood"
"It´s not always black,
sometimes it´s white
inside!"
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sometimes it´s white
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Hallo zusammen,
habe folgendes Problem, fast ständig kommen Gedanken die nichts mit mir oder mit der Situation zu tun haben: Wortfetzen, Gedankenabrisse, Erinnerungen fühle micht total zerfasert, habe Angst was zu sagen oder angesprochen zu werden, da ich Angst habe komisch zu wirken oder total irre.
Bekomme auch wenn ich etwas erzählen möchte, die falschen Assoziation oder keine Assoziation. Wenn ich was erzähle ist das dann ziehmlich kurz und unzusammenhängend.
Kontrolliere also ständig meine Gedanken und fühle mich schlecht, wenn meine Gedanken nicht zur Situation passen.
Zudem kann ich nicht logisch planen und bin recht vergesslich.
Bitte euch um Rat, was könnte das sein?
habe folgendes Problem, fast ständig kommen Gedanken die nichts mit mir oder mit der Situation zu tun haben: Wortfetzen, Gedankenabrisse, Erinnerungen fühle micht total zerfasert, habe Angst was zu sagen oder angesprochen zu werden, da ich Angst habe komisch zu wirken oder total irre.
Bekomme auch wenn ich etwas erzählen möchte, die falschen Assoziation oder keine Assoziation. Wenn ich was erzähle ist das dann ziehmlich kurz und unzusammenhängend.
Kontrolliere also ständig meine Gedanken und fühle mich schlecht, wenn meine Gedanken nicht zur Situation passen.
Zudem kann ich nicht logisch planen und bin recht vergesslich.
Bitte euch um Rat, was könnte das sein?
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Hi!
Schon mal mit Deinem Arzt darüber gesprochen, wenn ja, was hat er gesagt?
Wie war Deine Kindheit?
LG
Schon mal mit Deinem Arzt darüber gesprochen, wenn ja, was hat er gesagt?
Wie war Deine Kindheit?
LG
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- Helferlein
- , 80
- Beiträge: 34
Hallo
ich bin neu hier im Forum und suche bitte Rat
Seit Juli vergangenen Jahrer leide ich an einer Depression.Es fing mit Panickattacken an Atemnot Angst vor Selbstbeschädigung ANgst Pädophil zu sein und Angst jemanden etwas antun zu können. Momentan habe ich panische Angst, dass ich lesbisch bin.Ich bin 20 Jahre und seit 5 Jahren in einer Beziehung mit meinem Freund. Es ist alles sehr kompliziert. Alle Ängste bis auf die Angst lesbisch zu sein habe ich bekämpft! Diese Angst bleibt weil sie meiner Meinung nach am realsten ist!
Ich war schon immer in Typen verknallt und meinen Freund habe ich früher sehr geliebt ich habe den ganzen Tag an ihn gedacht wollte ihn immer sehen und hören ich wllte mich immer mit ihm treffen usw Wenn ich bei ihm war war ich meistens sehr glücklich
Das einzige was mich iritoert ist dass ich nie zumindest bewusst das Herzklopfen bei ihm gespürt habe wovon man sagt dass das ein Anzeichen für verliebt sein ist
vielleicht hatte ich das und abe es nicht gemerkt!?
auf jeden fall habe ich auch Tagebücher von mir wieder gelesen als ich klein war und habe da auch oft geschrieben wie verknallt ich in Typen war.
Die angst ist so nah , weil ich (vielleicht bewerte ich das über) zwei mal im Schlaf geträumt habe mit ner Frau zu knutschen einmal mit 15 und einmal jetzt mit 20 sonst hatte ich da keinerlei Fantasien mit frauen usw.
Ich habe lange gesucht aber keiner hatte genau die Angst die ich auch habe von den Leuten die erzählt haben dass sie Zwangsgedanken haben:
und zwar mich in einer meiner Freundinnen zu verlieben!
Diese Angst hatte ich einmal mit 16 oder so ich dachte ich hätte imich in eine freundinn verliebt weil als ich neben ihr saß mein Herz schneller schlug vllt war es auch die Angst !?(Interessant zu erwähnen ist auch dass ich eine Jahr zuvor an schlimmen Schlafstörungen gelitten habe und war damals also auch krank ist nach 7-9 Monaten ohne Therapie verschwunden . Die Angst wieder nicht schlafen zu können war bis vor 6 Monaten noch da) !Auf jeden Fall hatte ich damals nie das bedürfnis mit dieser Freundinn was anzufangen oder wollte sie immer sehen oder dachte daran wie sehr ich will das wir uns sehen was verliebte so halt denken.Oder habe ich das alles nur unterdrückt????
Die Angst habe ich damlas überwunden , da ich erstmal noch sehr verliebt in meinem Freund war und zweitens habe ich gesagt gut dann bist du halt bi hauptsache nicht total lesbisch die Angst war weg !
Heute habe ich die gleiche Angst bei einer anderen Freundinn! das ganze fing an einem Abend an , an dem mein Freund zu mir meinte bald verliere ich dich an ihr,(aber nur aus Spaß)
weil wir viel kontakt hatten so wie gute Freundinnen eben .
Ab dem Tag konnte ich sie nicht mehr angucken ich hatte Angst dass ich mich in sie verlieben könnte!usw
Es läuft auch nicht mehr so gut mit meinem Freund ich bin auch nciht mehr frisch verliebt in ihn und meine Angst wird größer da ich momentan auch keine Lust habe mit ihm zu schlafen ! Dann denke ich mir vielleicht bis du doch lesbisch aber ich kann mir nicht vorstellen mit einer Frau zusmamen zu sein usw Ich finde zwar manche Frauen auch attraktiv und sexy und gucke sie an
aber ich bewundere sie dann mehr und mache ihre Outfits oder so nach .
Für Männer habe ich mich auch immer schick gemacht und habe mit ihnen geflirtet!
Ich habe auch Angst mich mit neuen Männern zu treffen, weil ich ANgst habe dass ich mich nie in die verlieben könnte und dann merke dass ich lesbisch bin.
Auf jeden fall weiß ich grad nciht ob ich meine wahren Gefühle unterdrücke oder es Zwangsgedanken sind.
Ich weiß nciht was ich tun soll ich bin verzweifelt Diese Angst lässt michnicht los
Mein Traum war es immer Kinder zu kriegen und einen Mann zu heiraten so platzen meine Träume
Ich bin generell ein ängstlicher Mensch aber momentan gewinnt die Angst überhand!
Ich hoffe ihr könnt mir Rat geben.
Die anderen Beiträge der Betroffenen haben nie erwähnt sexuelle Träume gehabt zu haben oder sich konkrte in jemanden zu verlieben
am liebsten möchte ich jetztz weinen !:(
ich bin neu hier im Forum und suche bitte Rat
Seit Juli vergangenen Jahrer leide ich an einer Depression.Es fing mit Panickattacken an Atemnot Angst vor Selbstbeschädigung ANgst Pädophil zu sein und Angst jemanden etwas antun zu können. Momentan habe ich panische Angst, dass ich lesbisch bin.Ich bin 20 Jahre und seit 5 Jahren in einer Beziehung mit meinem Freund. Es ist alles sehr kompliziert. Alle Ängste bis auf die Angst lesbisch zu sein habe ich bekämpft! Diese Angst bleibt weil sie meiner Meinung nach am realsten ist!
Ich war schon immer in Typen verknallt und meinen Freund habe ich früher sehr geliebt ich habe den ganzen Tag an ihn gedacht wollte ihn immer sehen und hören ich wllte mich immer mit ihm treffen usw Wenn ich bei ihm war war ich meistens sehr glücklich
Das einzige was mich iritoert ist dass ich nie zumindest bewusst das Herzklopfen bei ihm gespürt habe wovon man sagt dass das ein Anzeichen für verliebt sein ist
vielleicht hatte ich das und abe es nicht gemerkt!?
auf jeden fall habe ich auch Tagebücher von mir wieder gelesen als ich klein war und habe da auch oft geschrieben wie verknallt ich in Typen war.
Die angst ist so nah , weil ich (vielleicht bewerte ich das über) zwei mal im Schlaf geträumt habe mit ner Frau zu knutschen einmal mit 15 und einmal jetzt mit 20 sonst hatte ich da keinerlei Fantasien mit frauen usw.
Ich habe lange gesucht aber keiner hatte genau die Angst die ich auch habe von den Leuten die erzählt haben dass sie Zwangsgedanken haben:
und zwar mich in einer meiner Freundinnen zu verlieben!
Diese Angst hatte ich einmal mit 16 oder so ich dachte ich hätte imich in eine freundinn verliebt weil als ich neben ihr saß mein Herz schneller schlug vllt war es auch die Angst !?(Interessant zu erwähnen ist auch dass ich eine Jahr zuvor an schlimmen Schlafstörungen gelitten habe und war damals also auch krank ist nach 7-9 Monaten ohne Therapie verschwunden . Die Angst wieder nicht schlafen zu können war bis vor 6 Monaten noch da) !Auf jeden Fall hatte ich damals nie das bedürfnis mit dieser Freundinn was anzufangen oder wollte sie immer sehen oder dachte daran wie sehr ich will das wir uns sehen was verliebte so halt denken.Oder habe ich das alles nur unterdrückt????
Die Angst habe ich damlas überwunden , da ich erstmal noch sehr verliebt in meinem Freund war und zweitens habe ich gesagt gut dann bist du halt bi hauptsache nicht total lesbisch die Angst war weg !
Heute habe ich die gleiche Angst bei einer anderen Freundinn! das ganze fing an einem Abend an , an dem mein Freund zu mir meinte bald verliere ich dich an ihr,(aber nur aus Spaß)
weil wir viel kontakt hatten so wie gute Freundinnen eben .
Ab dem Tag konnte ich sie nicht mehr angucken ich hatte Angst dass ich mich in sie verlieben könnte!usw
Es läuft auch nicht mehr so gut mit meinem Freund ich bin auch nciht mehr frisch verliebt in ihn und meine Angst wird größer da ich momentan auch keine Lust habe mit ihm zu schlafen ! Dann denke ich mir vielleicht bis du doch lesbisch aber ich kann mir nicht vorstellen mit einer Frau zusmamen zu sein usw Ich finde zwar manche Frauen auch attraktiv und sexy und gucke sie an
aber ich bewundere sie dann mehr und mache ihre Outfits oder so nach .
Für Männer habe ich mich auch immer schick gemacht und habe mit ihnen geflirtet!
Ich habe auch Angst mich mit neuen Männern zu treffen, weil ich ANgst habe dass ich mich nie in die verlieben könnte und dann merke dass ich lesbisch bin.
Auf jeden fall weiß ich grad nciht ob ich meine wahren Gefühle unterdrücke oder es Zwangsgedanken sind.
Ich weiß nciht was ich tun soll ich bin verzweifelt Diese Angst lässt michnicht los
Mein Traum war es immer Kinder zu kriegen und einen Mann zu heiraten so platzen meine Träume
Ich bin generell ein ängstlicher Mensch aber momentan gewinnt die Angst überhand!
Ich hoffe ihr könnt mir Rat geben.
Die anderen Beiträge der Betroffenen haben nie erwähnt sexuelle Träume gehabt zu haben oder sich konkrte in jemanden zu verlieben
am liebsten möchte ich jetztz weinen !:(
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- Helferlein
- , 80
- Beiträge: 34
Das Erklären des Problems ist ziemlich schwierig.
Vor zwei Jahren setzte bei mir ein stark ausgeprägtes Haften an unangenehmen Gedanken ein. Dabei sollte ich klarstellen, dass diese Gedanken zum größten Teil nach Unterhaltungen mit anderen Menschen eintraten(öfter bei fremden). Beispielsweise passierte es oft, dass ich bei einfachen Sachen wie einer Begrüßung später(in Situationen, in denen ich nicht beschäftigt war) zum Teil Stunden damit verbrachte diese exakte Begegnung noch einmal mit einem unangenehmen Gefühl zu erleben. Dabei wiederholte ich meist unbewußt die gesprochenen Worte unzählige Male. Weitere Beispiele zu nennen fällt mir hierbei schwer, da ich sie zum Teil verdrängt habe. Die Situation in der ich einen Namen falsch aussprach erlebte ich abklingend für ca 4 Monate.
Mich würde es interessieren, ob es hierzu eine Klassifizierung unabhängig von meinen anderen Zwangsstörungen gibt, oder ob dieses Problem in irgendeiner Weise bekannt ist. Zu "aufdringlichen" Gedanken ergab meine Suche keine Einordnung dieser Kategorie in die üblichen Bereiche (aggressive, sexuelle oder blasphemisch religiöse Gedanken).
Vor zwei Jahren setzte bei mir ein stark ausgeprägtes Haften an unangenehmen Gedanken ein. Dabei sollte ich klarstellen, dass diese Gedanken zum größten Teil nach Unterhaltungen mit anderen Menschen eintraten(öfter bei fremden). Beispielsweise passierte es oft, dass ich bei einfachen Sachen wie einer Begrüßung später(in Situationen, in denen ich nicht beschäftigt war) zum Teil Stunden damit verbrachte diese exakte Begegnung noch einmal mit einem unangenehmen Gefühl zu erleben. Dabei wiederholte ich meist unbewußt die gesprochenen Worte unzählige Male. Weitere Beispiele zu nennen fällt mir hierbei schwer, da ich sie zum Teil verdrängt habe. Die Situation in der ich einen Namen falsch aussprach erlebte ich abklingend für ca 4 Monate.
Mich würde es interessieren, ob es hierzu eine Klassifizierung unabhängig von meinen anderen Zwangsstörungen gibt, oder ob dieses Problem in irgendeiner Weise bekannt ist. Zu "aufdringlichen" Gedanken ergab meine Suche keine Einordnung dieser Kategorie in die üblichen Bereiche (aggressive, sexuelle oder blasphemisch religiöse Gedanken).
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- sporadischer Gast
- , 25
- Beiträge: 14
Hy ihr Alle.
Ich bin neu hier im Forum. Seit einiger Zeit habe ich immr als stiller Mitleser in diversen Foren agiert und mich jetzt entschlossen selbst zu einem Forum beizutreten und aktiv zu schreiben.
Ich hab die Suche genutzt um nach Threads zu Zwangsgedanken zu stöbern und hab dabei gemerkt, dass die letzen Beiträge dazu schon länger her sind, also hab ich mich getraut ein neues Thema zu erstellen, die Regeln und Richtlinien sind ja ziemlich lang und hoff ich hab jetzt nicht unnötig was "Neues" eröffnet
Seit 6 Jahren habe ich Zwangsgedanken und Panikattacken. Eigentlich gings mir mit Sertralin super doch seit 2 Monaten beginnen die Zwangsgedanken wieder.Geh seitdem auch trainieren. Nun meine Frage: kann es sein, dass durch die enorme Erschöpfung, das alles wieder beginnt weil der Körper es nicht kennt und ja dann gleich wieder denkt es stimmt was nicht und "Oh mein Gott" was ist da los? Auch wollte ich fragen ob schon nach 3 Tagen keine Tabletten nehmen die Atacken usw. wieder kommen?
Bitte um Erfahrungen oder dergleichen. Danke
Ich bin neu hier im Forum. Seit einiger Zeit habe ich immr als stiller Mitleser in diversen Foren agiert und mich jetzt entschlossen selbst zu einem Forum beizutreten und aktiv zu schreiben.
Ich hab die Suche genutzt um nach Threads zu Zwangsgedanken zu stöbern und hab dabei gemerkt, dass die letzen Beiträge dazu schon länger her sind, also hab ich mich getraut ein neues Thema zu erstellen, die Regeln und Richtlinien sind ja ziemlich lang und hoff ich hab jetzt nicht unnötig was "Neues" eröffnet
Seit 6 Jahren habe ich Zwangsgedanken und Panikattacken. Eigentlich gings mir mit Sertralin super doch seit 2 Monaten beginnen die Zwangsgedanken wieder.Geh seitdem auch trainieren. Nun meine Frage: kann es sein, dass durch die enorme Erschöpfung, das alles wieder beginnt weil der Körper es nicht kennt und ja dann gleich wieder denkt es stimmt was nicht und "Oh mein Gott" was ist da los? Auch wollte ich fragen ob schon nach 3 Tagen keine Tabletten nehmen die Atacken usw. wieder kommen?
Bitte um Erfahrungen oder dergleichen. Danke
Dum spiro spero
Hallo GoddessOfHavoc!
Ich denke mal dass, das verschieden Gründe haben kann. Erschöpfung und Streß können aber sicher dazu beitragen.
Wenn man Tabletten einfach absetzt ohne sie langsam in niedrigeren Dosen zu nehmen, kann es passieren dass sich Dein Zustand verschlechtert. Hast Du mit einem Psychiater darüber schon darüber gesprochen?
Warum hast Du die Tabletten abgestzt?
Lg Zitrone
Ich denke mal dass, das verschieden Gründe haben kann. Erschöpfung und Streß können aber sicher dazu beitragen.
Wenn man Tabletten einfach absetzt ohne sie langsam in niedrigeren Dosen zu nehmen, kann es passieren dass sich Dein Zustand verschlechtert. Hast Du mit einem Psychiater darüber schon darüber gesprochen?
Warum hast Du die Tabletten abgestzt?
Lg Zitrone
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- sporadischer Gast
- , 25
- Beiträge: 14
Hy Zitrone.
Vielen Dank für die flotte Antwort, damit hatte ich ja gar nicht gerechnet
Ich will die Tabletten gar nicht absetzen, aber ich hatte kein Rezept mehr und mein Arzt war nicht da. Jetzt nach 4 Tagen echt nicht gut fühlen war ich in der Apotheke und die haben es mir daweil so gegeben weil ich das eh immer dort kauf. Muss das Rezept am Montag nachbringen.
Aber ich dachte immer, durch die Langzeitwirkung kann doch nach paar Tagen nichts sein, jetzt les ich aber im Beipackzettel dass die Absetzsymtome in den ersten Tagen gleich am stärksten sind. Vorallem bei der hohen Dosis und der langen Zeit die ich sie nehme.
Kenns du auch diese Zwangsgedanken?
Vielen Dank für die flotte Antwort, damit hatte ich ja gar nicht gerechnet
Ich will die Tabletten gar nicht absetzen, aber ich hatte kein Rezept mehr und mein Arzt war nicht da. Jetzt nach 4 Tagen echt nicht gut fühlen war ich in der Apotheke und die haben es mir daweil so gegeben weil ich das eh immer dort kauf. Muss das Rezept am Montag nachbringen.
Aber ich dachte immer, durch die Langzeitwirkung kann doch nach paar Tagen nichts sein, jetzt les ich aber im Beipackzettel dass die Absetzsymtome in den ersten Tagen gleich am stärksten sind. Vorallem bei der hohen Dosis und der langen Zeit die ich sie nehme.
Kenns du auch diese Zwangsgedanken?
Dum spiro spero
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- sporadischer Gast
- , 25
- Beiträge: 14
hat denn ehrlich sonst niemand was dazu zu sagen oder will sich austauschen??
Dum spiro spero
-
- neu an Bo(a)rd!
- , 25
- Beiträge: 2
Hallo zusammen,
nachdem ich hier neu bin und mich noch nicht so ganz zurechtfinde, mache ich einen neuen Thread auf.
Wie schon oben beschrieben, bin ich komplett überfordert mit meinen Zwangsgedanken...
Alles hat vor zirka einem halben Jahr seinen Lauf genommen: Ich war gerade im letzten Semester meiner Ausbildung zur Kindergartenpädagogin angelangt (habe 20 Stunden vormittags gearbeitet und musste nachmittags täglich bis 19 Uhr die Schulbank drücken), als mein Papa wieder an Depressionen erkrankt ist und mein alter und sehr geliebter Kater fast gestorben wäre. Dazu gekommen ist, dass ich dann auch noch eine Dickdarmenzündung bekam, wo mich die Ärzte ziemlich lange in der Luft hängen gelassen habe, ob diese nun chronisch sei oder nicht (mittlerweile wurde dies Gott sei Dank nicht bestätigt) und zu guter Letzt hatte ich dann auch noch einen Hörsturz, der mir seither einen Tinnitus auf beiden Ohren hinterlassen hat. Mit all diesen belastenden Situationen kippte im September 13 mein komplette psychische Verfassung mit der "Diagnose“ Überlastungssyndrom bzw. Burnout. Somit wurden mir Antidepressive verschrieben und Schlafmedikamente, weil ich durch den Ton in meinem Ohr kein Auge mehr zumachte. (Ich ging ein halbes Jahr vorher schon zur Psychotherapie, weil ich immer schon so etwas wie Panikattacken hatte) Leider waren die alles andere als hilfreich – im Gegenteil: Es kamen Zwangsgedanken hinzu. Und das in ziemlich heftiger Form: Ich könnte jemanden umbringen (vor allem meine geliebte Familie und Freunde), dann waren es welche, dass ich ja eventuell lesbisch sein könnte, des weiteren ob ich vielleicht sogar pädophil sein könnte. Die Medikamente wurden umgestellt und es ging mir bald besser. Aber vor kurzem kamen mir die Gedanken, dass ich meine kleine über alles geliebte Nicht im Pool ertränken könnte. Und das hat mir wieder komplett den Boden unter den Füßen weggezogen. Vor allem, weil ich meine Prüfungen und alles gut hinter mich gebracht habe und mir gedacht habe, jetzt geht es endlich bergauf. Doch plötzlich waren alle schlimmen Gedanken wieder da, ohne Vorwarnung.
Ich habe so Angst, dass ich nie wieder ein glückliches Leben führen kann! Ich bin so traurig, ich liebe doch meine Familie und meine Freunde so, ich könnte ihnen doch nie etwas antun! Und trotzdem kommen diese Gedanken immer und immer wieder. Muss ich jetzt damit rechnen, dass ich mein Leben lang gegen mich selbst ankämpfen muss? Ich hätte auch so gerne einen Partner, aber eine psychische Kranke braucht ja niemand… Ich weiß nicht, ob ich das alles aushalte. Ich bin nur noch am weinen. Ich trau mich auch nicht, meine Pschotherapeutin zu wechseln, weil ich gut mit ihr arbeite, aber nicht in Form von einer Verhaltenstherapie, die ja hier so groß geschrieben wird. Was sagt ihr dazu? Kann das wirklich helfen?
Bitte um eure Erfahrungen damit – ich brauche Hoffnung für das alles!
Eure Sonne_Suchende
nachdem ich hier neu bin und mich noch nicht so ganz zurechtfinde, mache ich einen neuen Thread auf.
Wie schon oben beschrieben, bin ich komplett überfordert mit meinen Zwangsgedanken...
Alles hat vor zirka einem halben Jahr seinen Lauf genommen: Ich war gerade im letzten Semester meiner Ausbildung zur Kindergartenpädagogin angelangt (habe 20 Stunden vormittags gearbeitet und musste nachmittags täglich bis 19 Uhr die Schulbank drücken), als mein Papa wieder an Depressionen erkrankt ist und mein alter und sehr geliebter Kater fast gestorben wäre. Dazu gekommen ist, dass ich dann auch noch eine Dickdarmenzündung bekam, wo mich die Ärzte ziemlich lange in der Luft hängen gelassen habe, ob diese nun chronisch sei oder nicht (mittlerweile wurde dies Gott sei Dank nicht bestätigt) und zu guter Letzt hatte ich dann auch noch einen Hörsturz, der mir seither einen Tinnitus auf beiden Ohren hinterlassen hat. Mit all diesen belastenden Situationen kippte im September 13 mein komplette psychische Verfassung mit der "Diagnose“ Überlastungssyndrom bzw. Burnout. Somit wurden mir Antidepressive verschrieben und Schlafmedikamente, weil ich durch den Ton in meinem Ohr kein Auge mehr zumachte. (Ich ging ein halbes Jahr vorher schon zur Psychotherapie, weil ich immer schon so etwas wie Panikattacken hatte) Leider waren die alles andere als hilfreich – im Gegenteil: Es kamen Zwangsgedanken hinzu. Und das in ziemlich heftiger Form: Ich könnte jemanden umbringen (vor allem meine geliebte Familie und Freunde), dann waren es welche, dass ich ja eventuell lesbisch sein könnte, des weiteren ob ich vielleicht sogar pädophil sein könnte. Die Medikamente wurden umgestellt und es ging mir bald besser. Aber vor kurzem kamen mir die Gedanken, dass ich meine kleine über alles geliebte Nicht im Pool ertränken könnte. Und das hat mir wieder komplett den Boden unter den Füßen weggezogen. Vor allem, weil ich meine Prüfungen und alles gut hinter mich gebracht habe und mir gedacht habe, jetzt geht es endlich bergauf. Doch plötzlich waren alle schlimmen Gedanken wieder da, ohne Vorwarnung.
Ich habe so Angst, dass ich nie wieder ein glückliches Leben führen kann! Ich bin so traurig, ich liebe doch meine Familie und meine Freunde so, ich könnte ihnen doch nie etwas antun! Und trotzdem kommen diese Gedanken immer und immer wieder. Muss ich jetzt damit rechnen, dass ich mein Leben lang gegen mich selbst ankämpfen muss? Ich hätte auch so gerne einen Partner, aber eine psychische Kranke braucht ja niemand… Ich weiß nicht, ob ich das alles aushalte. Ich bin nur noch am weinen. Ich trau mich auch nicht, meine Pschotherapeutin zu wechseln, weil ich gut mit ihr arbeite, aber nicht in Form von einer Verhaltenstherapie, die ja hier so groß geschrieben wird. Was sagt ihr dazu? Kann das wirklich helfen?
Bitte um eure Erfahrungen damit – ich brauche Hoffnung für das alles!
Eure Sonne_Suchende
-
- Helferlein
- , 38
- Beiträge: 74
Hallo Suche_Sonne,
es ist bei mir schon sehr lange her, aber ich hatte solche Zwangsgedanken auch mal - vor ca. 17 Jahren war das.
Damals war es bei mir so, dass ich unbedingt schwanger werden wollte, und uns dann von Ärzten gesagt wurde, dass wir nie Kinder haben könnten; rundherum wurden aber "alle" schwanger...
ICH HATTE RIESEN VERSAGENSÄNGSTE und Kontrollverlustängste...
und plötzlich waren diese ZWANGSGEDANKEN DA aus heiterem Himmel,
"ich dachte auch, ich könnte meinem damals 10 jährigen Neffen was antun"...
der Gedanke, dass ich so dachte war der Hammer,
ich wusste nicht mehr was mit mir passiert und ich hatte Angst dass ich eine Gefahr für andere sei,
am liebsten hätt ich mich selbst eingewiesen.
ich bin dann zu einem Psychiater und hab mich untersuchen lassen - der fand "nichts" und schickte mich ohne irgendwas heim.
aber es wurde nicht besser, es kamen dann Panikattacken dazu...
Rückzug von der Umwelt...
Dann ging ich zu einer Psychologin,
diese erklärte mir,
WER SO DENKT also diese Zwangsgedanken hat, jemanden umzubringen,
UND DABEI VOR SICH SELBER ANGST HAT
DER TU NICHTS SCHLIMMES !!!
(das war der wichtigste Satz von ihr für mich!!!)
Denn sie meinte, wer anderen wirklich was antun will, der spricht selten darüer, und vorallem DER HAT KEINE ANGST DAVOR!
Diese Zwangsgedanken,
war dann von einem Tag auf den anderen wieder weg, so schnell wie sie gekommen waren,
UND SIE KAMEN NIE WIEDER...
ohne Medikamente, ohne weitere Hilfe ect.
erst vor 3 Jahren begab ich mich dann in Psychotherapie, weil eine Ausbildung beim mir die Kindheit hervorhole...
lg weisserAdler
es ist bei mir schon sehr lange her, aber ich hatte solche Zwangsgedanken auch mal - vor ca. 17 Jahren war das.
Damals war es bei mir so, dass ich unbedingt schwanger werden wollte, und uns dann von Ärzten gesagt wurde, dass wir nie Kinder haben könnten; rundherum wurden aber "alle" schwanger...
ICH HATTE RIESEN VERSAGENSÄNGSTE und Kontrollverlustängste...
und plötzlich waren diese ZWANGSGEDANKEN DA aus heiterem Himmel,
"ich dachte auch, ich könnte meinem damals 10 jährigen Neffen was antun"...
der Gedanke, dass ich so dachte war der Hammer,
ich wusste nicht mehr was mit mir passiert und ich hatte Angst dass ich eine Gefahr für andere sei,
am liebsten hätt ich mich selbst eingewiesen.
ich bin dann zu einem Psychiater und hab mich untersuchen lassen - der fand "nichts" und schickte mich ohne irgendwas heim.
aber es wurde nicht besser, es kamen dann Panikattacken dazu...
Rückzug von der Umwelt...
Dann ging ich zu einer Psychologin,
diese erklärte mir,
WER SO DENKT also diese Zwangsgedanken hat, jemanden umzubringen,
UND DABEI VOR SICH SELBER ANGST HAT
DER TU NICHTS SCHLIMMES !!!
(das war der wichtigste Satz von ihr für mich!!!)
Denn sie meinte, wer anderen wirklich was antun will, der spricht selten darüer, und vorallem DER HAT KEINE ANGST DAVOR!
Diese Zwangsgedanken,
war dann von einem Tag auf den anderen wieder weg, so schnell wie sie gekommen waren,
UND SIE KAMEN NIE WIEDER...
ohne Medikamente, ohne weitere Hilfe ect.
erst vor 3 Jahren begab ich mich dann in Psychotherapie, weil eine Ausbildung beim mir die Kindheit hervorhole...
lg weisserAdler
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- neu an Bo(a)rd!
- , 25
- Beiträge: 2
Hallo weisserAdler,
vielen Dank für deine Antwort, die mich doch auch ein bisschen hoffen lässt, dass ich eines Tages sagen kann, dass ich solche Zwangsgedanken mal HATTE.
Mittlerweile lese ich das so oft und auch du bestätigst mir das wieder, dass Menschen mit Zwangsgedanken ihre Gedanken kaum in die Tat umsetzen. Das beruhigt mich schon sehr! Ich bin mir auch selbst sicher, dass ich dazu nicht fährig bin - das weiß ich. Aber alleine schon die Tatsache, dass ich nun zu jenen Menschen zähle, die unter Zwangsgedanken leiden, macht mich fertig. Ich tu mir so schwer, das zu akzeptieren. Mein Psychater hat gesagt, dass ich eine Angst und Panikstörung habe. Damit kann ich ja noch umgehen, ich denke mit bestimmsten Entspannungstechniken werde ich das in den Griff bekommen. Aber Gedanken in meinem Kopf, die genau GEGEN all meine Prinzipien gehen, mit denen komme ich einfach nicht klar.
Meine Psychotherapeutin meinte, dass ich vor ca. 10 Jahren (meine kleine Schwester hatte damals Magersucht - psychische Krankheiten liegen bei uns leider in der Familie ... ) meinen Kopf von meinem Bauchgefühl getrennt habe. Daran arbeiten wie jetzt, diese wieder näher zusammenzubringen. Ich hoffe, dies wirkt sich dann auch positiv auf meine Zwangsgedanken aus. Und wenns nix hilft, muss ich wohl oder übel doch meine Therapeutin wechseln...
Trotzdem noch ein Mal vielen dank für deine aufmunternden Worte!
Alles Liebe!!!
vielen Dank für deine Antwort, die mich doch auch ein bisschen hoffen lässt, dass ich eines Tages sagen kann, dass ich solche Zwangsgedanken mal HATTE.
Mittlerweile lese ich das so oft und auch du bestätigst mir das wieder, dass Menschen mit Zwangsgedanken ihre Gedanken kaum in die Tat umsetzen. Das beruhigt mich schon sehr! Ich bin mir auch selbst sicher, dass ich dazu nicht fährig bin - das weiß ich. Aber alleine schon die Tatsache, dass ich nun zu jenen Menschen zähle, die unter Zwangsgedanken leiden, macht mich fertig. Ich tu mir so schwer, das zu akzeptieren. Mein Psychater hat gesagt, dass ich eine Angst und Panikstörung habe. Damit kann ich ja noch umgehen, ich denke mit bestimmsten Entspannungstechniken werde ich das in den Griff bekommen. Aber Gedanken in meinem Kopf, die genau GEGEN all meine Prinzipien gehen, mit denen komme ich einfach nicht klar.
Meine Psychotherapeutin meinte, dass ich vor ca. 10 Jahren (meine kleine Schwester hatte damals Magersucht - psychische Krankheiten liegen bei uns leider in der Familie ... ) meinen Kopf von meinem Bauchgefühl getrennt habe. Daran arbeiten wie jetzt, diese wieder näher zusammenzubringen. Ich hoffe, dies wirkt sich dann auch positiv auf meine Zwangsgedanken aus. Und wenns nix hilft, muss ich wohl oder übel doch meine Therapeutin wechseln...
Trotzdem noch ein Mal vielen dank für deine aufmunternden Worte!
Alles Liebe!!!
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