Verhaltenstherapie Austausch

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Lockenkopf
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Verhaltenstherapie Austausch

Beitrag Fr., 23.04.2010, 21:54

Hallo zusammen,

was ist für euch eine gute Verhaltenstherapie?

Ich habe 1 3/4 Jahr Verhaltenstherapie hinter mir. Die Gespräche mit meine Therapeutin haben mir immer gut getan, da sie mich entlasteten. So fühlte ich mich stabiel.

Jetzt nach Ende der Psychotherapie merke ich, das ich keinerlei Handwerkszeug und Fertigkeiten an die Hand bekommen habe um meine Situation selber beeinflussen zu können.

Mir geht es seit Wochen sehr schlecht. Ich bin nicht in der Lage meine Ausbildung fortzusetzen.

Was kann ich tun?
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Fr., 23.04.2010, 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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candle
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Beitrag Fr., 23.04.2010, 21:58

Hallo Lockenkopf!

Ich habe auch eine kurze Verhaltenstherapie gemacht. Ich fand es gut und bekam etwas an die Hand. Hast Du Dich denn einlassen können und außer, dass Du Dich gut fühltest situationsbezogen gearbeitet? Da liegt ja doch ein hoher Eigenanteil an Arbeit drin. Hast Du nie "Hausaufgaben" bekommen?

Warum kannst Du Deine Ausbildung nicht fortsetzen?

candle
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Lockenkopf
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Beitrag Fr., 23.04.2010, 22:32

Hi Candle,

ich habe mich sehr gut auf die Therapie eingelassen.
Was meist Du mit situationsbezogen bearbeitet? Welchen Eigenanteil meist Du? Ich habe der Therapeutin immer mitgeteilt was ich denke, oder was ich getan habe.

Hausaufgaben hatte ich in den 1 3/4 Jahren 2 mal auf.

Ich bin so antriebsarm, das ich es nicht schaffe zum Unterricht zu gehen oder zuhause zu lernen.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Fr., 23.04.2010, 22:52, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Beitrag Fr., 23.04.2010, 22:51

Ach ja, ich vergaß meine Diagnosen. Ich habe eine Dythymie und eine rezidivierende Depression mit schweren Episoden.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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stern
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Beitrag Fr., 23.04.2010, 23:35

Ich habe 1 3/4 Jahr Verhaltenstherapie hinter mir. Die Gespräche mit meine Therapeutin haben mir immer gut getan, da sie mich entlasteten. So fühlte ich mich stabiel.
Wenn sich eine Therapie auf ein nettes Gespräch beschränkt, und va das der "Stabilitätsfaktor" ist, dann ist das ein bisschen wenig .. denn wenn das wieder wegfällt (Therapieende), dann bricht logischerweise die tragende Säule gleich mit weg. Ich kenne meine VTen (amb und stat) jedenfalls anders, was aber an dieser Stelle nicht viel zur Sache tut.

Du fragst, wie es weiter gehen kann: Hm, hast du einen Arzt/Psychiater, mit dem du vielleicht etwas engermaschigere Termine vereinbaren kannst bist du einen anderen PT gefunden hast? Was hast du selbst für Vorstellungen, wie es nun für dich weiter gehen könnte? Und frag' dich vielleicht (falls du Probesitzungen wahrnimmst), was du aus den Sitzungen hast mitnehmen können, das dir hilft. Habe ich jedenfalls so gemacht, und das war auch ein Auswahlkriterium für die Entscheidung pro/contra einer Therapie. So lernte ich eine Probethera kennen, bei der sich nach ein paar Sitzungen der Eindruck "nettes Gespräch, aber das war es dann schon fast auch" zunehmend verfestigte... während ich bei anderen Theras (inkl. den og) gleich von der ersten Sitzung an hilfreiches mitnehmen und ggf. umsetzen konnte.
Hausaufgaben hatte ich in den 1 3/4 Jahren 2 mal auf.
Auf Aufgaben beschränkten sich meine Therapien natürlich nicht... auch wenn dieser Ruf der VT möglicherweise anhaften mag oder dieser Eindruck nun entsteht *g*. aber ich habe defintiv mehr Aufgaben erhalten als grob einmal jährlich ... stationär sogar teils 2-3 pro Sitzung (selbst jetzt in meiner TFP ist es manchmal mehr als 1 pro Sitzung), wofür ich meinen Thera manchmal verfluchte , weil ich teils fast nicht mehr nachkam. aber ich meine, es zahlt(e) sich aus
Zuletzt geändert von stern am Fr., 23.04.2010, 23:38, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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candle
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Beitrag Fr., 23.04.2010, 23:36

Na, ich kann ja nur sagen, dass es mir geholfen hat. Also ganz praktisch umgesetzt Probleme, die man im Alltag hat. Wie hast Du diese angehen können?

candle
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Beitrag Sa., 24.04.2010, 00:20

Wenn sich eine Therapie auf ein nettes Gespräch beschränkt, und va das der "Stabilitätsfaktor" ist, dann ist das ein bisschen wenig .. denn wenn das wieder wegfällt (Therapieende), dann bricht logischerweise die tragende Säule gleich mit weg.

Ja, so ist es.

Du fragst, wie es weiter gehen kann: Hm, hast du einen Arzt/Psychiater, mit dem du vielleicht etwas engermaschigere Termine vereinbaren kannst bist du einen anderen PT gefunden hast?


Leider ist mein Psychiater auch immer ausgebucht. Es ist schwer bei ihm Termine zu bekommen. Ich habe jetzt einen in 2 Monaten.

Was hast du selbst für Vorstellungen, wie es nun für dich weiter gehen könnte? Und frag' dich vielleicht (falls du Probesitzungen wahrnimmst), was du aus den Sitzungen hast mitnehmen können, das dir hilft. Habe ich jedenfalls so gemacht, und das war auch ein Auswahlkriterium für die Entscheidung pro/contra einer Therapie. So lernte ich eine Probethera kennen, bei der sich nach ein paar Sitzungen der Eindruck "nettes Gespräch, aber das war es dann schon fast auch" zunehmend verfestigte... während ich bei anderen Theras (inkl. den og) gleich von der ersten Sitzung an hilfreiches mitnehmen und ggf. umsetzen konnte.

Therapeuten haben hier Wartezeiten von bis zu 2 Jahren bis zum Erstgespräch. Aber ich hatte Probatorische Sitzungen bei einem Analytiker für eine Guppentherapie. Ob das allerding jemals was wird, steht in den Sternen.


Auf Aufgaben beschränkten sich meine Therapien natürlich nicht... auch wenn dieser Ruf der VT möglicherweise anhaften mag oder dieser Eindruck nun entsteht *g*. aber ich habe defintiv mehr Aufgaben erhalten als grob einmal jährlich ... stationär sogar teils 2-3 pro Sitzung (selbst jetzt in meiner TFP ist es manchmal mehr als 1 pro Sitzung), wofür ich meinen Thera manchmal verfluchte , weil ich teils fast nicht mehr nachkam. aber ich meine, es zahlt(e) sich aus [/quote]


Ich habe vorher schon mal eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bei einem Analytiker gemacht. Hausaufgaben gab es nie auf.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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candle
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Beitrag Sa., 24.04.2010, 00:22

Schade, dass Du nicht direkt auf die Fragen eingehen kannst. Erweckt wirklich ein wenig den Eindruck, dass Du vielleicht Therapie nicht so nutzen kannst wie es angedacht ist. Vielleicht magst Du darüber nochmal nachdenken?

candle
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Beitrag Sa., 24.04.2010, 00:25

candle hat geschrieben:Na, ich kann ja nur sagen, dass es mir geholfen hat. Also ganz praktisch umgesetzt Probleme, die man im Alltag hat. Wie hast Du diese angehen können?

candle


Ich habe meine Probleme in der Verhaltenstherapie erzählt. Im Grunde ist die Therapeutin nicht viel anders damit umgegangen wie der Analytiker, bei dem ich eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie gemacht habe.
Sie hat mir halt erzählt, was sie zu dem Thema meint.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Beitrag Sa., 24.04.2010, 00:39

Ich habe auch eine kurze Verhaltenstherapie gemacht. Ich fand es gut und bekam etwas an die Hand.
Das hatte ich auch erwartet. Aber ich dachte mir, ich muß das Vorgehen/Methode in der Therapie der Therapeutin überlassen, denn sie weis ja was sie tut.
Aber auch als es mir nach erheblichen Belastungen sehr schlecht ging, hat sie gesagt, das auch ein gesunder Mensch unter solchen Belastungen krank wird. Sie hat mir keinerlei Hilfsmittel an die Hand gegeben mit denen ich meine Situation verbessern könnte.


Hast Du Dich denn einlassen können und außer, dass Du Dich gut fühltest situationsbezogen gearbeitet?
Ich habe jede Schwierigkeit in meinem Leben in der Therapie thematisiert.Was hätte ich denn sonst noch machen können?


Da liegt ja doch ein hoher Eigenanteil an Arbeit drin. Hast Du nie "Hausaufgaben" bekommen? Ich weis nicht wo sonst noch ein Eigenanteil liegen soll. Hausaufgaben gab sie, bis auf 2 Mal, nicht auf.
Und die Hausaufgaben die sie aufgab zu Anfang war, Bilder/Symbole zu finden für meine aktuelles Empfinden und dafür, wie ich gerne sein würde.
Zu Therapieende sollte ich mir Gedanken darüber machen, an welchen Themen wir gearbeitet hatten. Das waren alle Hausaufgaben.

Warum kannst Du Deine Ausbildung nicht fortsetzen? Ich habe sie nicht abgebrochen, aber mir geht es nicht gut. Die Ausbildung ist somit gefährdet.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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candle
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Beitrag Sa., 24.04.2010, 00:50

Die Methode ist eine Sache, fordern oder an Dir arbeiten mußt Du selber. Hast Du das nie gemacht?

Wenn jetzt aktuell etwas brennt bei Dir, könntest Du es direkt mal probieren. Dir geht es nicht gut womit? Warum klappt es nicht mit der Ausbildung? Das müßte doch für Dich jetzt ein wichtiges Thema sein? Willst Du die Ausbildung?

candle
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Beitrag Sa., 24.04.2010, 01:06

Meine Therapieziele waren:

1.) Besserung meiner Prüfungsangst
2.) Was kann ich tun damit ich nicht mehr depressiv werde?
3.) Wie vermeide ich mißverstanden zu werden.

zu1.) Ihre Vorschläge zur Prüfungsangstbesserung waren so düftig, das ich mich gezwungen sah im Examen auf Medikamente und Akupunktur zurückzugreifen. Sie meinte dazu, das wäre ja nicht schlimm und eine gute Lösung.

zu2.) Leider war das überhaupt kein Thema, obwohl es mir zeitweise sehr schlecht ging. Ich habe daraufhin meinen Psychiater konsultiert und AD bekommen, welche mir halfen.

zu3.) Zwischenmenschliches war die ganze Zeit über Thema. Aber es gab keinerlei Verbesserungen durch die Therapie, ganz im Gegenteil. Mir geht es deutlich schlechter mit dem Thema. Ich werde nach wie vor mißverstanden.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Beitrag Sa., 24.04.2010, 01:11

Die Methode ist eine Sache, fordern oder an Dir arbeiten mußt Du selber. Hast Du das nie gemacht?
Die Frage ist, wie. Es gab nie was zum dran arbeiten in der Verhaltenstherapie.

Wenn jetzt aktuell etwas brennt bei Dir, könntest Du es direkt mal probieren. Dir geht es nicht gut womit? Warum klappt es nicht mit der Ausbildung?
Ich bin nach 7-8 Std. Schlaf wie gerädert. Der körperliche Antrieb fehlt.

Das müßte doch für Dich jetzt ein wichtiges Thema sein? Ja es ist ein sehr wichtige Thema.

Willst Du die Ausbildung? JA!
Liebe Grüße
Lockenkopf

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candle
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Beitrag Sa., 24.04.2010, 01:26

Gut, dann schaue doch mal, was Dich sonst blockieren könnte um die Ausbildung nicht machen zu können.

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Hamna
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Beitrag Sa., 24.04.2010, 03:06

Ich denke, wenn man depressiv ist, bedarf es keiner weiteren Gründe, um mit einer Ausbildung vollkommen überfordert zu sein.

Ich habe selbst eine VT hinter mir wg. Depressionen, und zum Ende der Therapie war vor allem Thema, wie ich zukünftig mit depressiven Episoden besser umgehen bzw. sie verhindern kann. Also: was muss ich mehr tun bzw. was muss ich weniger tun, um eine erneute Episode zu vermeiden.

Hausaufgaben habe ich diesmal überhaupt nicht bekommen, wir haben überwiegend über alles gesprochen, was mich belastet und zu der Depression geführt hat. Dadurch wurden mir eigene Verhaltensweisen klar, die nicht gut für mich sind, und lang unterdrückte Bedürfnisse kamen an die Oberfläche, dir ich mir vorher jahrelang nicht eingestehen wollte.

Also, mir hat die VT sehr geholfen!

AD habe ich außerdem genommen und nehme sie auch noch weiter.

Hast du die Möglichkeit, zu deiner Therapeutin noch einmal hinzugehen, um ihr konkret zu sagen, was dir fehlt von ihr fehlt, um zukünftig besser zurecht zu kommen? Vielleicht müsst ihr doch das ein oder andere noch aufarbeiten oder besprechen. Dazu gehört auch sagen zu können, was man braucht - auch, was man von der Therapeutin noch braucht, und da scheinst du doch recht klare Vorstellungen und Bedürfnisse zu haben. Also kommuniziere das nochmal bei ihr, mach einen Nachsorgetermin (sozusagen).

Alles Gute für dich und Kopf hoch!

Ich weiß selbst, wie schwierig das ist und war ca. 9 Monate am Stück krankgeschrieben. Danach, während der Wiedereingliederung und auch danach, habe ich immer wieder tagelang im Büro gefehlt, weil ich einfach nicht aus dem Bett kam. Nachdem mein Chef, der all die Zeit sehr lieb und geduldig war, mir einmal richtig den Marsch geblasen hat, stellt sich mir morgens die Frage nicht mehr, aufstehen oder nicht, ich will halt unbedingt meinen Job behalten. Kannst du dir vorstellen, dass Druck von außen dir auch auf die Sprünge helfen könnte?

Insofern lehne ich mich mal an den post von Candle an: gibt dir die Ausbildung genügend Perspektiven für die Zukunft?
Siehst du darin eine vielversprechende Chance für dein Berufsleben?

Ich kann gerade nícht so richtig in Worte fassen, worauf ich hinaus will. Vielleicht später mehr, wenn du geantwortet hast.

Alles Liebe,

Rilke

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