Da steh ich nun. Im Schnee, warte auf etwas und warte auf nichts. Ich schau nach oben, der Schnee fällt mir ins Gesicht. Es ist Nacht. Man hört nichts. Nur der Schnee macht ein leises Geräusch. Mein Mantel wird nass und ich fühl mich nicht fähig dazu weiter zu gehen. Neutralität weicht, positives strömt über den Schneeflocken in meinen Körper. Ich blicke zu einer Laterne und sehe die Geschwindigkeit mit der der Schnee fällt. Ich finde es schön. Meine Gesichtsmuskeln verziehen sich....ich lächel leicht.....und gehe weiter.
Das hab ich aufgeschrieben, ist schon etwas her. Das ist ungefähr so, wie es auch war in der ersten Schneenacht in Graz die ich hatte. Und da ich noch nie in dieser Sektion des Forums was gepostet habe, dachte ich mir, ich mach es einfach mal.
Eine versetzte Person, die erste Schneenacht
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Na, für den Text. Das Du so etwas von Dir schreibst...und ich meine, das hört sich doch gut an, wenn Du so eine Wartesituation anscheinend durch die Schneeflocken und die Athmosphäre da draußen in etwas Positives für Dich wandeln konntest!...oder habe ich den Text falsch verstanden?
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Ok Nein, ich denke nicht das du ihn falsch verstanden hast .-)
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