Wir streiten, weil er zuviel Marihuana raucht
Wir streiten, weil er zuviel Marihuana raucht
Ich habe ein blödes Problem. Mein Mann raucht am Tag ca 3 Haschpfeifen.
Wir sind beide trockene Alkoholiker. Ich mache jetzt eine ambulante Langzeittherapie, da durch das Aufhören mit dem Trinken verdeckte psychische Probleme auftauchten (SVV, Bulimie, Depressionen)
Mein Mann geht in keine Selbsthilfegruppe wie die AA, ich schon, er sagt er braucht das nicht, er bleibt ohne Hilfe trocken. Er ist trocken, kifft aber jetzt exzessiv. Mich stört das, weil das erste was er abends macht, ist heimkommen- rauchen.
Trotzdem geht er seinen Pflichten nach
Er versorgt den Haushalt, kocht ...
Man merkt nur an seinen roten Augen, daß er was geraucht hat
Ich habe das Kiffen probiert, doch es hat mir nicht gut getan. Ich habe total dissoziert.
Mich stört das Kiffen im Grunde nicht- es ist nur die Menge, die mich stört
Bei zwei- drei Wochenendjoints würde ich nichts sagen. Aber er raucht jeden Tag. Weil wir uns mal deswegen gestritten habe, hatte er versprochen, er legt einen Tag in der Woche eine Rauchpause ein, aber er hält sich nicht dran
Er verraucht in 2 Monaten 300 Euros. Für nichts. Wir haben keine finanzielle Schwierigkeiten. Mich ärgert es trotzdem, daß er sinnlos Geld ausgibt. Er sagt, es ist sein Geld und ihn interessiert auch nicht, was ich mit meinem Geld mache
Ich habe Angst, daß er von dem vielen Rauchen krank wird, oder irgendwann impotent.
Aber im Bett klappts ja noch
Reagiere ich über?
Wir sind beide trockene Alkoholiker. Ich mache jetzt eine ambulante Langzeittherapie, da durch das Aufhören mit dem Trinken verdeckte psychische Probleme auftauchten (SVV, Bulimie, Depressionen)
Mein Mann geht in keine Selbsthilfegruppe wie die AA, ich schon, er sagt er braucht das nicht, er bleibt ohne Hilfe trocken. Er ist trocken, kifft aber jetzt exzessiv. Mich stört das, weil das erste was er abends macht, ist heimkommen- rauchen.
Trotzdem geht er seinen Pflichten nach
Er versorgt den Haushalt, kocht ...
Man merkt nur an seinen roten Augen, daß er was geraucht hat
Ich habe das Kiffen probiert, doch es hat mir nicht gut getan. Ich habe total dissoziert.
Mich stört das Kiffen im Grunde nicht- es ist nur die Menge, die mich stört
Bei zwei- drei Wochenendjoints würde ich nichts sagen. Aber er raucht jeden Tag. Weil wir uns mal deswegen gestritten habe, hatte er versprochen, er legt einen Tag in der Woche eine Rauchpause ein, aber er hält sich nicht dran
Er verraucht in 2 Monaten 300 Euros. Für nichts. Wir haben keine finanzielle Schwierigkeiten. Mich ärgert es trotzdem, daß er sinnlos Geld ausgibt. Er sagt, es ist sein Geld und ihn interessiert auch nicht, was ich mit meinem Geld mache
Ich habe Angst, daß er von dem vielen Rauchen krank wird, oder irgendwann impotent.
Aber im Bett klappts ja noch
Reagiere ich über?
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Veträgst Du denn das "Mitrauchen" in seiner Nähe? Ich hab aus diesem Grund eine Freundschaft ziemlich eingeschränkt, weil es mir beim daneben sitzen schon schlecht geht.
candle
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Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
ich bin selbst Gelegenheitsraucherin.
Er raucht nur in der Küche
Er raucht nur in der Küche
Nee, ich meinte jetzt die Droge. Das zieht ja überall in die Räumlichkeiten.
Aber was wäre denn nun Dein Weg dem Mißmut zu entgegnen.
candle
Aber was wäre denn nun Dein Weg dem Mißmut zu entgegnen.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Ist ganz einfach eine Suchtverlagerung und nix anderes.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Es war einmal ... eine Beziehung.
Ich habe ja mit Cannabis-Konsum starke Denk-, Wahrnehmungs-, Empfindungs- und Angststörungen.
Nicht zu Schweigen von Antriebsstörungen. Ich war nachlässig was Hygiene betraf und zuletzt war ich arbeitslos.
Ein tiefer Graben zwischen meiner E.x-Freundin und mir war mein extremer Cannabis-Konsum.
Es gab noch einige tiefe Gräben mehr - aber der Cannabiskonsum zählte dazu.
Dieser Konflikt wurde oft angesprochen - Ich habe meinen Konsum verteidigt und gerechtfertigt.
Im Gegenzug zu ihren Kommentaren über meinen Konsum machte ich ihr Gegenvorwürfe und Vorhaltungen was ihre Lebenseinstellungen betraf,
nach dem Prinzip: Tust du mir weh, tue ich dir weh - so in etwa.
Ich reagierte allergisch auf ihre Einstellung und ich zeigte mich nicht bereit mich wirklich zu ändern.
Mein Cannabiskonsum war dann schliesslich eines ihrer Gründe sich von mir zu trennen
und in der Folge den Kontakt zu mir abzubrechen.
Eine Weile war ich froh über die Trennung, denn ich musste kein schlechtes Gewissen
mehr haben und mich nicht mehr einschränken.
Die Trennung war aber auch ein Wechselbad, ein Hin und ein Her der Gefühle für mich.
Ich musste nun immerhin nicht mehr heimlich konsumieren
und ich hatte fortan vor ihr nicht und vor niemanden sonst Rechenschaft abzulegen.
Es war einmal ... eine Beziehung eines überzeugten Kiffers und einer überzeugten Garnichts-Konsumierenden. Diese Beziehung ist vorbei. Vergangenheit. So leben wir noch heute.
Ich habe ja mit Cannabis-Konsum starke Denk-, Wahrnehmungs-, Empfindungs- und Angststörungen.
Nicht zu Schweigen von Antriebsstörungen. Ich war nachlässig was Hygiene betraf und zuletzt war ich arbeitslos.
Ein tiefer Graben zwischen meiner E.x-Freundin und mir war mein extremer Cannabis-Konsum.
Es gab noch einige tiefe Gräben mehr - aber der Cannabiskonsum zählte dazu.
Dieser Konflikt wurde oft angesprochen - Ich habe meinen Konsum verteidigt und gerechtfertigt.
Im Gegenzug zu ihren Kommentaren über meinen Konsum machte ich ihr Gegenvorwürfe und Vorhaltungen was ihre Lebenseinstellungen betraf,
nach dem Prinzip: Tust du mir weh, tue ich dir weh - so in etwa.
Ich reagierte allergisch auf ihre Einstellung und ich zeigte mich nicht bereit mich wirklich zu ändern.
Mein Cannabiskonsum war dann schliesslich eines ihrer Gründe sich von mir zu trennen
und in der Folge den Kontakt zu mir abzubrechen.
Eine Weile war ich froh über die Trennung, denn ich musste kein schlechtes Gewissen
mehr haben und mich nicht mehr einschränken.
Die Trennung war aber auch ein Wechselbad, ein Hin und ein Her der Gefühle für mich.
Ich musste nun immerhin nicht mehr heimlich konsumieren
und ich hatte fortan vor ihr nicht und vor niemanden sonst Rechenschaft abzulegen.
Es war einmal ... eine Beziehung eines überzeugten Kiffers und einer überzeugten Garnichts-Konsumierenden. Diese Beziehung ist vorbei. Vergangenheit. So leben wir noch heute.
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:
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- sporadischer Gast
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Hi
Nein ich denke impotent wird er nicht, wäre aber vielleicht ein Grund für ihn mit dem kiffen aufzuhören.
Krank, ja.
Abgesehen von den psychosen und anderen psychen krankheiten, verfolgungswahn etc, ist
das rauchen schlecht für die lunge auf dauer. Ist aber bei jeden anders. Vielleicht verträgt deiner es ja gut.
Letzten endes wird aber sein Suchtverhalten, das bei ihm ja gleich geblieben ist, dich ständig daran
erinnert das du auch mal ein Problem hattest bzw. immer haben wirst. (du mußt/willst immer von neuem "nein" sagen)
Gut oder schlecht? Du kannst auch sein schlechtes Bsp. dir als Gegensatz hernehmen. Gut gibt es nur wenn es Böse gibt.
mfg Gf
Nein ich denke impotent wird er nicht, wäre aber vielleicht ein Grund für ihn mit dem kiffen aufzuhören.
Krank, ja.
Abgesehen von den psychosen und anderen psychen krankheiten, verfolgungswahn etc, ist
das rauchen schlecht für die lunge auf dauer. Ist aber bei jeden anders. Vielleicht verträgt deiner es ja gut.
Letzten endes wird aber sein Suchtverhalten, das bei ihm ja gleich geblieben ist, dich ständig daran
erinnert das du auch mal ein Problem hattest bzw. immer haben wirst. (du mußt/willst immer von neuem "nein" sagen)
Gut oder schlecht? Du kannst auch sein schlechtes Bsp. dir als Gegensatz hernehmen. Gut gibt es nur wenn es Böse gibt.
mfg Gf
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Kurz noch:
Du hättest sonst kein problem damit das er raucht? An seiner Persönlichkeit hat sich nichts verändert das dich stört?
Wie lang raucht er schon?
Gf
Du hättest sonst kein problem damit das er raucht? An seiner Persönlichkeit hat sich nichts verändert das dich stört?
Wie lang raucht er schon?
Gf
Marihuana führt bei einer nicht kleinen Anzahl von Konsumenten zu psychischen Auffälligkeiten, bis hin zu induzierten Psychosen, Depressionen, Wahnvorstellungen, Paranoia. Sehr schlecht auch, wenn es mit Psychopharmaka kombiniert wird. Sehr oft treten bei Langzeitkonsumenten auch erhebliche Einschlafprobleme auf...
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Er will nicht mit dir zu den Anonyme Alkoholiker-Selbsthilfe-Gruppentreffen !
Und zu den N.arcotics Anonymous wird er dann wohl auch nicht gehen wollen ?!
Ich nehme an dir hilft es und dir gibt es etwas an diesen Treffen teilzunehmen ?
Er lehnt es für sich ab. Er braucht das nicht, er ist ja trocken.
Dabei ist er nicht "trocken", wie er sagt. Er berauscht sich, er ist ohne Frage "nass" ?
Du konsumierst vielleicht nichts stoffliches, erkennst aber bei dir selbstschädigendes Verhalten ?
Ich kann mir vorstellen, "...dass dir das auf der Seele trennt" ?
Gerade als Partnerin. Gerade als Partnerin, die selbst um Selbstkontrolle bemüht ist ?
Respekt, wenn ihr beide nicht mehr trinkt ! An den Wegen aus der Sucht wird zu arbeiten sein ?
Vermisst du bei ihm den Willen zur Weiterentwicklung raus aus der Sucht,
Willen, den du mehr bei dir selbst siehst und erkennen kannst ?
S.Wortschatz
Und zu den N.arcotics Anonymous wird er dann wohl auch nicht gehen wollen ?!
Ich nehme an dir hilft es und dir gibt es etwas an diesen Treffen teilzunehmen ?
Er lehnt es für sich ab. Er braucht das nicht, er ist ja trocken.
Dabei ist er nicht "trocken", wie er sagt. Er berauscht sich, er ist ohne Frage "nass" ?
Du konsumierst vielleicht nichts stoffliches, erkennst aber bei dir selbstschädigendes Verhalten ?
Ich kann mir vorstellen, "...dass dir das auf der Seele trennt" ?
Gerade als Partnerin. Gerade als Partnerin, die selbst um Selbstkontrolle bemüht ist ?
Respekt, wenn ihr beide nicht mehr trinkt ! An den Wegen aus der Sucht wird zu arbeiten sein ?
Vermisst du bei ihm den Willen zur Weiterentwicklung raus aus der Sucht,
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@Südstern, hallo,
dein Freund ist trockener Alkoholiker, der nun exzessiv täglich kifft.
Ich bin trockener Kiffer, der nun täglich trinkt, d.h.
entweder ein paar Bier oder ein paar Longdrinks oder ein paar Gläser Wein.
Weder das tägliche Trinken noch das tägliche Kiffen ist unbedenklich.
Durch das Kiffen habe ich einen Einfluss auf die ganze Persönlichkeit
erfahren, der sich mit der Zeit voll negativ auswirkte.
Wie sich das Kiffen bei mir persönlich auswirkte, darüber schreibe ich
gerade jetzt zur Zeit gerade und immer wieder in entsprechenen threads.
Ich bin überrascht und skeptisch,
dass du tatsächlich an deinen Freund nur die roten Augen feststellst.
Erkennst du an deinem Freund tatsächlich keine negativen Auswirkungen des Kiffens ?
Nicht abgesehen davon, dass 300 Euro aus der Haushaltskasse für eine Droge
nicht gerade ein Pappenstiel ist, also nicht gerade so unerheblich so wenig,
wie der Hinweis den du gibst es relativiert, es beständen keine finanziellen Schwierigkeiten daraus.
300 Euro, die sich in Rauch auflösen... .
Ich finde auch, dass das das schon bedenkenswert und ärgerlich ist.
Noch gravierender sind die möglichen Auswirkungen auf Charakter und Persönlichkeit (=Psyche), Partnerschaft (!) und die Gesundheit.
Und nicht abgesehen davon, dass du eigentlich für dich
auf dich bezogen deine ganz eigenen Probleme/Baustellen hast ?!
Ich bin selbst abhängig/süchtig. Alleine schon deshalb:
Einen echten Rat liefere ich nicht und habe ich auch nicht parat.
Ein Gedanke ist noch dieser:
Wenn der Leidensdruck unter den Bedingungen der Partnerschaft
dem Glück aufgrund der Partnerschaft nicht überwiegt,
dann ist es es vielleicht Wert daran zu arbeiten,
wenn denn Entwicklung möglich ist ?
Umgekehrt wäre es dann eine Beziehung, in dem der Leidensdruck größer ist als das Glück und der Eindruck da ist, dass keine Entwicklung möglich ist.
Ich weiss nicht, wie du es siehst und was für Schlüsse du ziehst.
Wie ich schon schrieb, hatte ich den Eindruck du wünschst dir einfach,
dein Partner würde zumindest mit zu den AA-Treffen gehen.
S.Wortschatz
dein Freund ist trockener Alkoholiker, der nun exzessiv täglich kifft.
Ich bin trockener Kiffer, der nun täglich trinkt, d.h.
entweder ein paar Bier oder ein paar Longdrinks oder ein paar Gläser Wein.
Weder das tägliche Trinken noch das tägliche Kiffen ist unbedenklich.
Durch das Kiffen habe ich einen Einfluss auf die ganze Persönlichkeit
erfahren, der sich mit der Zeit voll negativ auswirkte.
Wie sich das Kiffen bei mir persönlich auswirkte, darüber schreibe ich
gerade jetzt zur Zeit gerade und immer wieder in entsprechenen threads.
Ich bin überrascht und skeptisch,
dass du tatsächlich an deinen Freund nur die roten Augen feststellst.
Erkennst du an deinem Freund tatsächlich keine negativen Auswirkungen des Kiffens ?
Nicht abgesehen davon, dass 300 Euro aus der Haushaltskasse für eine Droge
nicht gerade ein Pappenstiel ist, also nicht gerade so unerheblich so wenig,
wie der Hinweis den du gibst es relativiert, es beständen keine finanziellen Schwierigkeiten daraus.
300 Euro, die sich in Rauch auflösen... .
Ich finde auch, dass das das schon bedenkenswert und ärgerlich ist.
Noch gravierender sind die möglichen Auswirkungen auf Charakter und Persönlichkeit (=Psyche), Partnerschaft (!) und die Gesundheit.
Und nicht abgesehen davon, dass du eigentlich für dich
auf dich bezogen deine ganz eigenen Probleme/Baustellen hast ?!
Ich bin selbst abhängig/süchtig. Alleine schon deshalb:
Einen echten Rat liefere ich nicht und habe ich auch nicht parat.
Ein Gedanke ist noch dieser:
Wenn der Leidensdruck unter den Bedingungen der Partnerschaft
dem Glück aufgrund der Partnerschaft nicht überwiegt,
dann ist es es vielleicht Wert daran zu arbeiten,
wenn denn Entwicklung möglich ist ?
Umgekehrt wäre es dann eine Beziehung, in dem der Leidensdruck größer ist als das Glück und der Eindruck da ist, dass keine Entwicklung möglich ist.
Ich weiss nicht, wie du es siehst und was für Schlüsse du ziehst.
Wie ich schon schrieb, hatte ich den Eindruck du wünschst dir einfach,
dein Partner würde zumindest mit zu den AA-Treffen gehen.
S.Wortschatz
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