Lethargie - Therapie sinnvoll?
Verfasst: Mi., 16.01.2008, 13:18
Habe bereits 2 Therapien abgebrochen nachdem ich den Therapeuten nur noch über Fortschritte angelogen habe, ein weiterer erklärte mir das er "versagt" habe. Habe schon mal versucht mich in die Klapsmühle einweisen zu lassen die Chefin hat mich aber mehr oder weniger rausgeschmissen als ich mein Problem nicht artikulieren konnte.
Womit ich beim Thema wäre. Im Grunde habe ich kein Problem. Seit fünf einhalb Jahren bin ich quasi arbeitslos (offiziel Student) und spiele den ganzen Tag Computer. Das habe ich mein ganzes bisheriges Leben auch schon gemacht. Habe ich kein Computer zur Verfügung liege ich im Bett und stehe nicht auf. Der Versuch irgendwelche Hobbies zu entwickeln scheiterte in der regel nach einer woche, mein wille ist schwach, die meiste zeit des tages will ich an meinem Zustand nichts ändern, nichts intressiert mich. Ich bin kaum in der Lage meine Grundbedürfnisse zu befriedigen, auf soziale Kontakte lege ich keinen wert. Ich würde mich nicht als abhängig beschreiben, ich kann bloß nichts mit mir anfangen. Ich suche nach passiver Ablenkung von mir selbst, da ich mich kaum ertragen kann. Habe ich diese Ablenkung nicht bekomme ich Wutanfälle die ebenfalls zu nichts führen.
Ich arbeite nur unter Druck, mehrmals konnte ich knapp die exmatrikulation verhindern. Ich könnte von einer Therapie nur profitieren wenn diese kaum persönliche mithilfe erfordert, denn dies kann ich in keinem fall leisten. Wie gesagt bin ich bin sehr willensschwach und erledige alles in letzter Sekunde wenn überhaupt.
Womit ich beim Thema wäre. Im Grunde habe ich kein Problem. Seit fünf einhalb Jahren bin ich quasi arbeitslos (offiziel Student) und spiele den ganzen Tag Computer. Das habe ich mein ganzes bisheriges Leben auch schon gemacht. Habe ich kein Computer zur Verfügung liege ich im Bett und stehe nicht auf. Der Versuch irgendwelche Hobbies zu entwickeln scheiterte in der regel nach einer woche, mein wille ist schwach, die meiste zeit des tages will ich an meinem Zustand nichts ändern, nichts intressiert mich. Ich bin kaum in der Lage meine Grundbedürfnisse zu befriedigen, auf soziale Kontakte lege ich keinen wert. Ich würde mich nicht als abhängig beschreiben, ich kann bloß nichts mit mir anfangen. Ich suche nach passiver Ablenkung von mir selbst, da ich mich kaum ertragen kann. Habe ich diese Ablenkung nicht bekomme ich Wutanfälle die ebenfalls zu nichts führen.
Ich arbeite nur unter Druck, mehrmals konnte ich knapp die exmatrikulation verhindern. Ich könnte von einer Therapie nur profitieren wenn diese kaum persönliche mithilfe erfordert, denn dies kann ich in keinem fall leisten. Wie gesagt bin ich bin sehr willensschwach und erledige alles in letzter Sekunde wenn überhaupt.