Ausbildung / Studium mit Schizophrenie

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Steffen2
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Ausbildung / Studium mit Schizophrenie

Beitrag Do., 04.02.2010, 20:31

Hallo,
ich bin jetzt 35 und mit 25 Jahren das erste mal an paranoider Schizophrenie erkrankt. Das geschah während meines Studiums zum Dipl.Ing. Holztechnik (FH). Ich habe selbstständig mehrmals meine Medikamente abgesetzt und das Studium durch die entstandenen Rückfälle nicht geschafft.

Danach bin ich so gut wie jährlich immer mit einem Schub ins Krankenhaus gekommen. Jetzt bin ich Frührentner und bekomme eine fristlose Rente. Mit dieser Situation bin ich nicht sonderlich einverstanden. Seit 2 Jahren habe ich keinen Rückfall mehr und "nur" eine ausgeprägte Negativsymptomatik.

Ich spiele aber mehrere Stunden täglich PC-Spiele. Nicht gerade eine intellektuelle Höchstleistung aber ich meine eine Ausbildung oder gar ein Studium wäre im Bereich des möglichen.

Mein Betreuer meint aber das es nur möglich wäre in einer Behinderten-Werkstatt zu arbeiten.

Mehrere Versuche habe ich begonnen und bin nicht sonderlich ausgelastet und zufrieden gewesen mit der Arbeit in solch einer Werkstatt (für viele schien das aber eine hilfreiche Einrichtung). Das war für mich nur frustrierend und ich bin nicht mehr hingegangen.

Jetzt bin ich in einem ähnlichen Forum darauf gestoßen das es durchaus möglich ist mit einer Schizophrenie eine Ausbildung zu beginnen oder gar ein Studium. Jetzt bin ich unsicher geworden. Mein Betreuer meinte zu der Seite nur das es gelogen sei, das ein Schizohrener sowas schaffen könnte (so habe ich ihn jedenfalls immer verstanden).

Ist es möglich über ein Studium oder Ausbildung in ein "normales" Berufsleben zurück zukehren?

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münchnerkindl
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Beitrag Do., 04.02.2010, 20:53

Steffen2 hat geschrieben: Seit 2 Jahren habe ich keinen Rückfall mehr und "nur" eine ausgeprägte Negativsymptomatik.

Oder du leidest an den Nebenwirkungen der Neuroleptika... Die halt in dem Fall das geringere Übel im Vergleich zu der voll ausgebrochenen Psychose ist..

Ich würde vorschlagen, du suchst dir einen anderen "Betreuer". Klar hast du eine Leistungseinschränkung, allein schon durch die Medikamente. Und eine Gefahr des Rückfalls ist natürlich auch gegeben. Aber daß jede Form von normaler Arbeit unmöglich wäre halte ich für eine Lüge.

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Jesusechse
Forums-Gruftie
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Beitrag Sa., 06.02.2010, 07:59

Hallo Steffen2!

Wenn Du Dich in Deinen Interessen von Deinem Betreuer nicht gut vertreten fühlst, dann solltest Du beim beim zuständigen Gericht einen Betreuerwechsel beantragen. Vielleicht ist der Betreuer aber auch grundsätzlich in Ordnung und es geht nur in diesem Punkt mit ihm schief. Dann würde ich ihm nochmal deutlich sagen, was ich selbst wollte und was ich versuchen wollte.

Es ist Dein Leben, nicht seins. Er arbeitet ja auch. Wie würde ihm die Idee gefallen, als 35-Jähriger Frührente zu beziehen und Zeit seines Lebens wirtschaftlich sehr schlecht dazustehen?

Man sollte erst aufgeben in so einer Situation, wenn man alles versucht hat.

Zumindest in einem Berufsbildungswerk gibt es die Möglichkeit für Schizophrene eine Ausbildung zu machen. Dort gibt's auch Reha-Berater. Das ist die erste und beste Anlaufstelle für Dich. Ruf' dort an, schildere Deinen Fall und bitte um Beratung.

Ein Studium kannst Du grundsätzlich anfangen, aber auch hier geht's nicht ohne die Einwilligung des Betreuers (nehme ich an). Generell gilt aber Berufsfreiheit. So einfach wird man Dir ein Studium nicht verweigern können. Das weitere Problem ist jedoch die Finanzierung.

Die Frage ist halt, ob Du das auch wirklich schaffst, es durchzusetzen und im Falle, dass es gelingt, ob Du es dann durchhalten kannst. Außerdem ist dann eben auch die jetzt gewährte Frührente weg und Du musst später wieder dauernd mit Behörden kämpfen, um jeden Cent.

Dass man Dir Frührente gewährt hat, spircht jedoch auch dafür, dass Du sehr krank bist. Vielleicht überschätzt Du Dich. Solange sowenig Belastung da ist, geht's vielleicht ohne Rückfälle. Aber eine Ausbildung und ein Studium erst recht gehen unsagbar auf die Knochen. Für Gesunde ist das schon echt anstrengend. Ich selbst habe psychisch schwer krank mein Studium durchgezogen mit vielen, vielen Semestern. Ich weiß, wovon ich rede.

Und ich kann nur sagen: Stell' Dir das mal nicht zu leicht vor. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du Dir in Wunschdenken was zusammenträumst, ist nicht gerade gering.

Aber es ist ja nun Deine Sache. Dass Dich die aktuelle Situation nicht zufrieden macht, kann ich verstehen. Würde sie mich an Deiner Stelle auch nicht.

Allerdings ist das Gras auf der anderen Seite immer grüner. Natürlich geht's einem mit Job etca. wirtschaftlich und sozial etwas besser. Aber dieses Geld und die Annehmlichkeiten, die daran geknüpft sind, muss man sich sauer verdienen. Geschenkt bekommt man heute nichts mehr, an keinem Arbeitsplatz. Wie würdest Du reagieren, wenn Stress, Hektik und Termindruck am Arbeitsplatz das tägliche Brot wären, wenn man Dich mobbt, weil Du kkrank und langsamer bist? Wie sieht's aus, wenn man Dich kritisieren würde und immer wieder Druck und Anpfife vom Chef kämen? Was bei einem Rückfalll im Studium oder bei der Ausbildung? Willst Du das Risiko eingehen, wieder so krank zu werden, wie Du warst?

Die Frührente hat den Grund, Dir sowas nicht mehr abzuverlangen und man muss schon ordentlich was bieten, damit man mit 35 in Frührente kommt. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass Dein Betreuer recht hat. Aber sowas kann man testen lassen. Das Arbeitsamt testen im Rahmen von beruflichen Reha-Anträgen die Belastbarkeit, aber da machen das Ärzte und nicht Betreuer.

Sprich' doch mal mit Deinem Arzt; was meint der dazu? Evtl. Zweitmeinung einholen.

Das sind alles Dinge, die ich mir mal überlegen würde.

Alles Gute!

ausgefuchst

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AntiTherapeut
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Beiträge: 47

Beitrag Mo., 08.02.2010, 11:49

Bei mir liegt der Fall etwas anders. Zuerst: ich bin bipolar, habe aber auch schon mehrere Psychosen durch. In meiner Studienzeit war ich manisch und hab mich ständig nur mit den Profs angelegt. Da, aber v.a. in den depressiven Phasen, in denen ich in einer psychosozialen Einrichtung rumhing dachte ich immer, daß ich ja so leben will. Was dran ist ist, daß ich unheimlich meine Freiheiten und die Möglichkeit mich (jederzeit) zurückziehen zu können brauche. Nachdem ich nun eine ganze Weile stabil bin habe ich mir eine kleine Wochenstruktur aufgebaut. - Ein Anfang. Aber schon der Gedanke, mich fest zu verpflichten löst in mir ganz ungute Gefühle aus.

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SucheinderUmgebung
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Beitrag So., 28.02.2010, 22:15

Oder du leidest an den Nebenwirkungen der Neuroleptika... Die halt in dem Fall das geringere Übel im Vergleich zu der voll ausgebrochenen Psychose ist..

---> wer sagt denn das bitte??? Ich glaube nicht, daß die Episoden so schlimm sind. Viel schlimmer ist doch definitv die Hoffnungslosigkeit, die von allen Seiten auf Dich eingehämmert wird.

Ich denke mal, daß hat mich gerade ein bißchen gestört

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münchnerkindl
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Beiträge: 9792

Beitrag So., 28.02.2010, 23:17

Äh, sorry, ich hatte mal eine psychotische Episode. Mit Verfolgungswahn, Dämonen sehen, Telepathie, Angst in die Hölle zu kommen und allem drum und dran.

Gegen die akute Phase von diesem Höllenritt sind in der Tat die Nebenwirkungen von Neuroleptika die bessere Alternative. Und wenn das jemals wieder akut werden würde, ich würde wieder wie damals wieder welche schlucken zumindest bis das abgeklungen ist. Ich hab sie damals eine Woche genommen, die Symptome waren dann weg und sind nach dem Absetzen zum Glück nicht zurückgekommen.

Ich hatte lange Zeit immer was davon griffbereit um mich für eine Weile abzuschiessen, falls irgendwas in der Richtung aus seinem Loch gekrochen kommt.

Ich bin auch nicht für die dauerhafte Gabe von den Dingern, die Nebenwirkungen sind schon der Hammer.

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emigmnaope
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Beitrag Mo., 21.03.2011, 12:39

Hallo,

ich bin auch an Schizophrenie erkrankt. Als ich zum ersten Mal in Psychieatrie eingeliefert wurde, wurde ich mit Überdosis von Neuroleptika gepumt. Gerade in der Zeit stand ich unmittelbar vor ersten juristischen Staatsexamen, allerdings durch die Überdosierung von Neuroleptikas habe ich alles Gelernte vergessen. Tha, so könnte ich nicht mehr zur Staatsexamen eintreten. Nun habe ich zur Wirtschaftsrechtsstudium bei Fernuniversität Hagen geweckselt. Mitlerweile geht das Studium zur Ende. Ich nehme täglich 200 mg Solian und kann wunderbar lernen. Jedoch sobald ich die Dosis erhöhe, werde vergesslich, also schaue so, dass ich bei gleicher Dosis bleiben kann. Also im Großen und Ganzen kann man auch mit Neuroleptikas studieren, wenn man Glück hat und auch ohne hohe Dosis der Alltag zu bewältigen ist.


zeldoxpm
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Beitrag Sa., 09.04.2011, 20:45

@emigmnaope

200mg solian sind eigentlich sehr wenig, ich nehme 1000mg seroquel und 200mg zeldox.
fühle mich auch besser damit, hab die seuche jetzt seit 9 jahren.
arbeiten war ich 3 jahre von 2007-2010, letztens musste ich ne berufliche reha abbrechen.
klappt zur zeit alles nicht so gut, aber ich fühl mich besser als zu der zeit wo ich noch jeden tag im büro wahr.

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sevenheaven
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Beiträge: 108

Beitrag Di., 03.05.2011, 19:56

Also in dem Psychosenetz.com Forum sind ein paar Psychotiker die studieren oder arbeiten, aber alle können das nicht.
Ich selber im Moment auch nicht.

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Naleigh
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Beiträge: 6

Beitrag Do., 10.11.2011, 12:58

Hallo,

Also ich muss ehrlich sagen, hätte ich auf meine Betreuer gehört, würde ich immer noch in der Werkstatt sitzen. Keiner von denen hat mir zugetraut, dass ich meinen Weg schaffen würde. Ich habe die Matura nach geholt und nun studiere ich im 3 Semester. Mir geht es sehr gut, zum Teil, weil mir das Studium eine Struktur bietet, und zum anderen weil ich wieder ein Ziel vor Augen habe.

Ich habe zuerst Philosophie studiert, war aber sehr enttäuscht, weil man da nicht wirklich eigenständiges denken lernt, sondern nur Meinungen des Profs nach beten muss. Das was ich jetzt studiere passt für mich, ich kann auch einmal in der Woche ein paar Stunden ein Praktikum machen.

Was meine Psychose betrifft: Es hat mich mit 18 Jahren erwischt und ich hatte keine Möglichkeiten die Matura im normalen Autobahnsystem abzulegen. Das Studium werde ich auch nicht in den vorgesehen Semestern abschließen, aber ich muss auch mich schauen. Ich war auch in der Klinik, habe aber mit den Ärzten es so verhandelt, dass ich von der Klinik aus in die Uni gegangen bin.

Es ist also vieles möglich, auch wenn dir die Betreuer etwas anderes erzählen. Wichtig ist, dass dir dein Leben Freude bereitet, egal was du machst. Viellt findest du einen Job, den du ausüben kannst und den du mit der Zeit magst? Und wenn du dir es selbst einteilen kannst und es sich nicht krank macht, was spricht dagegen?

Aber schau auf dich und deine Gesundheit, lass dich nicht vom gesellschaftlichen Druck stressen. Lebe einfach dein individuales Leben.
Im Antlitz des anderen Menschen begegnet uns unser eigenes Menschsein

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RehAug´
Helferlein
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Beiträge: 95

Beitrag Do., 10.11.2011, 13:11

frage: was hindert dich denn daran, dich einfach an der uni einzuschreiben?

ich kenn im übrigen auch jemanden, der an ner fh den betriebswirt erworben hat und derzeit sein volldipl an einer uni nachholt. auch er ist regelmäßig, aufgrund psychotischer schübe, in einer klinik und nimmt neuroleptika.
mag sein, dass du das studium zwischenzeitlich mal unterbrechen musst - na und?

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(e)
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weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag Do., 10.11.2011, 18:02

Hey,

ich finde es echt toll, wie ihr damit umgeht und eure Studien durchzieht! Dieser Thread ist deshalb für mich sehr ermutigend. Danke!

Lieben Gruß
Elana
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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Naleigh
sporadischer Gast
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Beiträge: 6

Beitrag Do., 10.11.2011, 23:01

Es ist einfach soviel mehr möglich (als uns die Betreuer weis machen wollen. Nur weil sie es nicht schaffen würden, bedeutet das noch lange nicht es nicht zu versuchen), wenn man nur andere Wege geht. Und es stimmt, das Studium ist ja nicht mal für Gesunde ein Wettlauf. Man soll sich da nicht ständig unter eigenen Druck stellen.
Man soll sich Zeit lassen um das zu finden, was einem glücklich macht!

Wir haben eben nur mehr Gepäck zu tragen, aber an unsere krankheitsbedingten Erfahrungen kann man nur wachsen. Ich habe einfach aufgehört in Grenzen zu denken und das hat mir geholfen.

Habt einfach Mut an euch selbst zu glauben und gebt euch nicht auf! Unser Verstand hat nur einen erweiterten Spielraum...
Im Antlitz des anderen Menschen begegnet uns unser eigenes Menschsein


Aliris772
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weiblich/female, 39
Beiträge: 1

Beitrag Di., 13.12.2011, 20:15

Hallo Ihr da draußen ,
ich finde es klasse das ihr die Herrausforderung angenommen habt ein Studium zu managen . Ich bin seit 1994 schizophren und habe mit 31 meinen Realschulabschluss mit 1,2 als Schulbeste bestanden . Danach stand ich vor der Entscheidung FH oder Kind . Ich enschied mich für meinen heute 7jährigen Sohn . Allerdings Hab ich in der Zeit meine Ehe nicht retten können . Ich habe auch ein Buch geschrieben ob es je aus meiner Schublade in den Handel findet weiß ich nicht , jedoch ich habs getan . Auch ich bin trotzdem unzufrieden damit, nur daheim zu sein und ok mitlerweile eigene Lieder zu komponieren, aber zu Frieden bin ich trotzdem nicht damit ,weil ich kein Geld damit verdiene sondern auch Frührente seit 10 Jahren beziehe . Ich habe meine Krankheit mit Qi - Gong , VitaminB Folsäure Zink und Omega 3 Tabletten und Psychopharmaka in Schach gehalten und durfte sogar den Zustand der Erleuchtung für ca 3 Minuten erleben . Ich arbeite ständig an mir mit mir und oft auch gegen mich Jedoch ist das beste und einzige Studium das für uns alle am lehrreichsten ist, das Leben selbst sein und die Art und Weise wie wir die Dinge sehen . Übrigens die Nebenwirkung Gewichtszunahme hält man mit Weight Watchers im Rahmen . Anfangs nahm ich 20 mg Zyprexa heute nur noch 5 mg . Winke und gute Laune an alle wünsch ich euch

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