Klinikum Harlaching

Kliniken u.a. in Deutschland (keine generellen Fragen)
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Spring-ins-Feld
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Klinikum Harlaching

Beitrag So., 31.01.2010, 11:57

Hallo,
Ich werde im März in die psychosomatische Klinik nach Harlaching da ich unter Selbsthass und Zerstörung meines Armes, mittelschweren Depressionen und Drogenmissbrauch leide.
Die Entscheidung ist bei mir (eigendlich) schon gefallen, trotz allem würde ich gerne erfahren was mich im Detail dort erwartet.....
Wer kann mir sagen wie es dort ist?

Danke

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Clara11
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Beitrag So., 31.01.2010, 12:30

Hallo Spring-Ins-Feld,

ich war 2007 für sechs Wochen dort und fand es therapeutisch sehr gut. Es gab auf meiner Station überwiegend Zweibettzimmer. Angeboten wurden auf dieser Station wöchentlich zwei Einzelsettings, 2 mal Gruppentherapie, 2 mal Kunsttherapie und 2 mal KBt und ein soziales Kompetenztraining, wo man auch aktuelle ganz praktische Problem mit Unterstützung lösen konnte. Am Freitag gab es eine Stationssitzung in der Ausflüge (Zoo, Filmstudio..) besprochen wurde, auch am Freitag wurde eine Freizeit angeboten (Töpfern, Porzellanmalerei). Ausgang war in der Woche von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr und am Abend von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr. Ein Tag am Wochenende durfte man über Nacht nachhause. Das Klinikum bietet auch Sport an.

Was ich gut fand, war das das psychosomatische Krankenhaus abseits der normalen Klinik liegt, im ursprünglichen KH.

Was ich schrecklich fand war das Mittagessen, aber satt wird man. RAuchen kann man auf dem Balkon. Thema war immer mal die Sauberkeit auf dem Balkon, aber das ist bei sovielen Menschen auf einem Haufen normal. Auf dieser Station gab es drei Gruppen, u. a. eine für Boderline. Was ich auch gut fand, war, dass man eine Bezugsschwester hatte, mit der man auch nochmal fünfzehn Minuten die Woche hatte (hab mit meiner Imagination gegen das Selbstverletzen geübt).

Rückblickend, hat mir das schon viel gebracht, anfangs war ich enttäuscht, habe aber auch zuviel von mir erwartet. Sehr anstrengend fand ich teilweise, das Mitfühlen der Leidensgeschichte der Anderen und die vielen Gefühle, die so energiemäßig im Raum war. Es gab aber auch Entspannung und Lachen. ICh hab mich einfach an die Leute gehalten, die auch mal loslassen konnten und trotzallem gesund werden wollten.

Wegen Deiner Selbstverletzungen fällt mir noch ein, dass Du eine Vereinbarung triffst, es nicht zu tun, jemanden Bescheid zu sagen wenn Du Dich so fühlst und dann Unterstützung bekommst. Ein oder zweimal kann das aber passieren, ohne dass Du gleich gehen mußt.

Auf welche STation gehst du den?
Das Leben ist wie Salzwasser, je mehr man davon trinkt, je durstiger wird man.
Dagestanisches Sprichwort

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münchnerkindl
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Beitrag So., 31.01.2010, 12:37

Ich, letztes Früjahr.

Und ich kann die psychotherapeutische Station da nur sehr beschränkt empfehlen.

Es war nicht irgendwie extrem schrecklich. Es war nur absolut nutzlos, zumindest für mich, ich war auf der Station 5N, "Borderlinestation"

Ich finde, es gibt relativ wenig Therapie,

2 Mal die Woche Einzel sind gut.

Dann noch 2 Mal Kunsttherapie, die bei mir zur hälfte ausfiel, und die ich nicht besonders gut oder nutzbringend fand,

2 mal die Woche Gruppentherapie. Tja, die lief so daß die ganze Zeit irgendwelche Konflikte zwischen Mitpatienten liefen und dort breitgetreten wurden, weil sie für die anderen Patienten DAS einzige Thema waren. Was mich erst befremdlich gestimmt und nach einiger Zeit extrem genervt hat, weil ich persönlich in Gruppen kein großes Problem habe, so lange ich nicht gemobbt werde dort. Ich saß da nur irgendwie drin und hab mir gedacht, was geht denn hier für ein schräger Film ab.... Gebracht hat mir das absolut nichts, ausser daß ich rausgefunden habe, daß es wohl Probleme gibt, die ich persönlich jetzt nicht habe.
Okay, ich bin auch 15 Jahre älter als die älsteste Mitpatientin gewesen, und ich fand das, was da abging irgenwdie "teeniekram". Ich hätte gerne einen Austausch über erwachsenere Themen gehabt, und nicht diesen ewigen Gruppendynamikmist der anderen Teilnehmer.

dann 2 mal die relativ seltsame KBT, wo man mit Materialien irgendwas darstellen soll, ich wollte was körperorientiertes machen, das "Spielen" da war zwar irgendwie schon ganz lustig, aber mir bringt die Schauspielgruppe an der Volkshochschule mehr als dieses komische getue da.

dann 1 Mal die Woche dann soziales Kompetenztraining, das SEHR gut war, auch aufgrund der sehr kompetenten Sozialpädagogin, was aber aufgrund der mangelnden Plätze nicht für alle Patienten zur Verfügung stand, wegen Fortbildung die hälfte der Zeit ausfiel. DAS hätte ich gerne zwei mal die Woche gehabt und auch nach der Klinik ambulant weiter.

dann das wöchentliche Gespräch mit der Bezugspflege, was mir nicht wirklich was gebracht hat, die hat versucht da so ein DBT Zeugs mit mir durchzuziehen, was völlig an meinem Bedarf vorbei war.

Das ist alles an Programm. Es gibt kein ernstzunehmendes Sportangebot, es gibt keine echte Körpertherapie, keine Ergotherapie, kein brauchbares Freizeitangebot, keine sonstigen Therapieformen, die Räumlichkeiten sind eklig, vor allem das Mobiliar im Aufenthaltsraum ist eine Frechheit. Und das Essen ist ein absoluter Fraß....Man muss irgendwie zusehen, wie man die Zeit die man dort keine Therapie hat totschlägt. Gesellschaftsspiele mit Mitpatienten, Zeitunglesen und spazieren gehen gehen einem irgendwann auf den Keks, schliesslich muss man abzüglich 2 Stunden Therapie, 4 Stunden Ausgang abends und 8 Stunden Schlaf noch weitere 10 Stunden dort rumkriegen jeden Tag.

Das Freizeitangebot das stattfand beschänkte sich auf ein mal die Woche Nordic Walking (konnte ich nicht, frisch am Knie operiert), ein mal die Woche ein Ausflug, wobei das extrem eingeschränkt ist da man nur 3,5 Stunden weg darf und für alles interessante schon mal 45 Minuten Weg einfach nötig sind, ein mal nachmittags basteln, wobei da kaum Materialien vorhanden sind, die waren in 6 Wochen nicht in der Lage mal eine Stange Ton anzuschaffen, da kein Budget für den Kauf von Materialien genehmigt worden ist. Also sitzt man rum.

Ich fand niemanden dort unnett oder grob inkompetent. Die Mitpatienten waren alles nette Leute.

Aber ich würde dort auf keinen Fall nochmal hingehen, allein schon wegen des grabeligen Ambientes und des miesen Essens.

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Beitrag So., 31.01.2010, 14:36

Wow, zwei völlig unterschiedliche Meinungen...... Ich sehe die 5 Wochen auch als eine Art Urlaub. Im Moment arbeite ich 55 Stunden die Woche, habe einen Hund, eine eigene Wohnung und einen Freund auch noch. Ich habe überhaubt keine Zeit für mich.....Das im Moment auch ganz gut ist den wenn ich anfange über den Sinn des Lebens nachzudenken......Oh oh......
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Ich habe keine Ahnung in welche Station ich komme, auf dieser Infositzung war ich auch nicht. Nur jetzt kurz davor kriege ich doch Bammel aber ich denke mir ich mache es mal und wenn es mir nicht passt dann kann ich immer noch gehen.

Meine Psycho - Tante hat gesagt das ich jederzeit abbrechen kann das stimmt doch?
Denn wenn es bindend 5 Wochen sind habe ich da keine Bock drauf!

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münchnerkindl
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Beitrag So., 31.01.2010, 15:56

Spring-ins-Feld hat geschrieben:Ich sehe die 5 Wochen auch als eine Art Urlaub. Im Moment arbeite ich 55 Stunden die Woche, habe einen Hund, eine eigene Wohnung und einen Freund auch noch. Ich habe überhaubt keine Zeit für mich.....Das im Moment auch ganz gut ist den wenn ich anfange über den Sinn des Lebens nachzudenken......Oh oh.....
Dann ist das für dich evtl eher geeignet. Wenn ich dir auch sagen kann, daß das dort defintiv kein Urlaubsambiente ist. Ich bin nicht der Pedant, aber mich hat das da echt abgestossen, vor allem das versiffte, eklige Mobiliar in dem Aufenthaltsraum. Naja, evtl haben sie das ja ausgetauscht seit damals.. :-S
Wenn du auch den Urlaubsaspekt suchst, dann nimm eine schön gelegene Rehaklinik mit Hotelambiente in der Natur

Ich war vorher lange arbeitslos und wurde dann später letztes Jahr berentet (mir macht am schlimmsten zu schaffen, daß jedes längere Konzentrieren, aber auch wenn ich zum absoluten Nichtstun gezwungen bin bei mir zu dissoziativen Zuständen führt, ich muss also immer sehen, daß ich so ein gewisses Aktivitätslevel habe, dann ist das einigermassen ertragbar). Ich habe also auch zuhause JEDE Menge freie Zeit für mich. Dazu brauche ich keine Klinik, in der ich dann wirklich zum Nichtstun verurteilt bin. Weil irgendwann fällt einfach auch der Smalltalk mit anderen Patienten, so nett es durchaus sein kann auf den Wecker....
Ich bin deshalb dort ziemlich dissoziativ abgedreht und hab auch nach den 6 Wochen einige Wochen gebraucht um wieder auf "mein Normallevel" zu kommen.

Ja, abbrechen kannst du. Das haben in der Zeit wo ich da war auch einige getan. Vor allem die Leute in der Psychosomatikgruppe waren teilweise extrem unzufrieden und da sind einige gegangen.
In meiner Gruppe haben auch die zwei "durchgeknalltesten" (sorry, anders kann ich das echt nicht sagen) abgebrochen (mit einer davon musste ich das Zimmer zwei Wochen lang teilen, das war ECHT anstrengend..) bzw eine davon wurde gegangen, weil sie in der Gruppenstunde ausgerastet ist und einer anderen Teilnehmerin Tätlichkeiten angedroht hat, so richtig, wie in einer billigen Nachmittagstalksendung auf RTL. Seitdem weiß ich, daß ich NIE wieder in eine Gruppe gehen werde in der alle Patienten eine Persönlichkeitsstörung haben. Als Einzelpersonen sind die alle okay. Auf einem Haufen NERVT das einfach nur noch.

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Beitrag So., 31.01.2010, 19:13

Oh mann, da bin ich ja dagegen ein harmloser Fall.....Ich werde es mal versuchen, wenn es mir gefällt ziehe ich es durch. Nur wenn ich merke das es mir dort nicht gut geht werde ich es nicht durchziehen.....

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münchnerkindl
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Beitrag So., 31.01.2010, 22:57

Spring-ins-Feld hat geschrieben:Oh mann, da bin ich ja dagegen ein harmloser Fall.....
Wenn du nicht um 22 Uhr auf dem gemeinsamen Zimmer längere Handytelefonate führst und dann auf die freundliche Bitte, das zu lassen, dann komplett auszurastest, incl Handyladegerät gegen die Wand schmeissen, rumbrüllen, aufs Schwesternzimmer rennen, wegen sofortiger Entlassung, als das nicht geht, für die eine Nacht auf ein anderes Zimmer umziehen (weil ich ja sooo ein Monster bin)...

Das war ziemlich irrenhausmässig. Und ich habe mich die zwei Wochen ECHT bemüht, zu dieser Frau, die wirklich ein ziemlich durchgeknallter Fall und sehr schräg drauf ein gutes und freundschaftliches Verhältnis herzustellen, weil sie schon sowas erwähnt hat, daß ja alle sie hassen etc... Ich hab halt gedacht, naja irgendwas positives wird ja wohl auch in ihr zu finden sein, wenn man mal einfach nicht auf ihr rumtrampelt sondern sich mit ihr beschäftigt Naja, ist mir auch gelungen, bis eben zu der "Handyaffäre".... Dann hatte ich eine sehr nette Patientin aus der psychosomatik im Zimmer, die dann nach einer Woche abgebrochen hat, dann habe ich wieder eine Frau reinbekommen die ebenfalls sehr nett war.

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Mary-Lou
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 18:35

Hi zusammen,

hat von euch jemand Erfahrung gemacht mit der Tagesklinik dort?

Wie lange sind die Wartezeiten? Taugt die Therapie etwas? Wie lange dauert ein "Aufenthalt" dort i.d.R.?

Ich hab mir bereits mal die Infohefte durchgelesen, bin mir aber noch sehr unschlüssig.

Was für Alternativen gäbe es hier? Klinikum rechts der Isar, und sonst?

LG
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Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)

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sandrin
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 18:52

Ich war da auch, allerdings schon vor einigen Jahren. Mir hat es damals nichts gebracht, was aber hauptsächlich an dem mangelnden Angebot an Therapien lag. Da gab es Tage, an denen ich eine Therapie hatte. Den Rest der Zeit habe ich mich gelangweilt. Gott sei dank war das mit den Ausgehzeiten sehr locker, so dass ich München genossen habe! Mit der S-und U-Bahn ist man ziemlich schnell in der Stadt.

Harlaching ist eine sehr psychoanalytisch ausgerichtete Klinik. Ich bin damals in die halbgeschlossene Grupe gekommen, weil man mir endlich mal so etwas wie Stabilität bieten wollte. Tatsächlich hatte ich aber laufend Therapeutenwechsel, die KBT fiel laufend aus.
Verglichen mit der anderen Klinik, in der ich ein Jahr später war, war das Therapieangebot einfach unterirdisch. Und dann die Zimmer ohne Toiletten!
Was ich positiv in Erinnerung behalte, ist dieser tolle Balkon, auf dem wirklich viel Stationsleben stattfand. Das hat mir gefallen.

LG Sandrin

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Mary-Lou
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 18:56

Für mich kommt nur die Tagesklinik in Frage, weil ich mehrere Wochen ohne meine Tiere nicht aushalte.

Hört sich alles irgendwie sehr unorganisiert an, was ich bislang über Harlaching gehört habe?
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sandrin
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 19:12

Verstehe. Du kannst in Harlaching aber am Wochenende nach Hause (sofern du nicht esssgestört bist, bei diesen Patienten war es glaub ich anders). Zumindest war das bei uns damals so. s

Tja, vielleicht haben sie schon etwas mehr Organisation und hoffentlich auch mehr Therapie in ihr therapeutisches Angebot gebracht.
Ich bin halt ein großer Fan von München und habe die Zeit dort schon toll gefunden.

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Mary-Lou
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 19:16

sandrin hat geschrieben:Du kannst in Harlaching aber am Wochenende nach Hause (sofern du nicht esssgestört bist, bei diesen Patienten war es glaub ich anders).
bin ich leider ...
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sandrin
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 19:17

Ich glaube, das mit dem Heimfahren bezog sich auf ein Mindestgewicht. Aber da kannst du dich ja mal erkundigen.

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Mary-Lou
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Beitrag Mi., 18.01.2012, 19:25

Ok, das hab ich allemal
Tagesklinik wäre mir dennoch lieber. Ich hab hier ja auch ne Wohnung.
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Flux Pavilion
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Beitrag Di., 28.08.2012, 19:17

Hallo,

gibt es noch Leute, die in der Klinik waren und berichten mögen?
Ich werde wahrscheinlich bald dort sein. Man findet nur sehr wenig über die Klinik...

LG

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