Angst, in eine Depression zu rutschen
Angst, in eine Depression zu rutschen
Hallo, ich habe seit ein paar Tage Angst in einer Depression zu rutschen. Seit einer Woche gehe ich wieder arbeiten, nur 4 Stunden Eingliederung, nach langen Klinikaufenthalt. Allerdings fühle ich mich schon bei so wenig Stunden erschöpft und ausgelaugt. Zu Haus bin ich zu nichts mehr zu gebrauchen. Meine Stimmung ist auf Null. In der Klinik sagte man mir, dass ich meinen Beruf nicht mehr so ausüben kann, wie bisher. Aber was soll ich tun? Ich muss weiterhin arbeiten, da mein Geld gebraucht wird. Es ist aber so, dass ich mit sehr Kranken Menschen arbeite, ihre Geschichten kenne und es mir auch oft sehr nahe geht. Die körperlichen Berührungen sind für mich oftmals nicht so gut, da sie mich in meinen Posttraumatischen Symptome bringen. Vor einem Jahr waren sie der Grund, dass es mir wieder sehr schlecht ging und ich in die Klinik musste. Die Angst ist nun, dass ich wirklich nicht mehr arbeiten kann. Das versetzt mich in vielen negativen Gedanken. Was kann ich nur tun?
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Ja, ich bin in ambulanter Therapie, alle 14 Tage. Wir haben auch über das Problem gesprochen. Nur sagt auch sie, dass ich einen Rentenantrag stellen sollt, wenn ich diese Arbeit nicht mehr schaffe. Dass möchte ich aber noch nicht. Meine größten probleme ist auch das Schlafen. Ohne Hilfsmittel geht es überhaupt nicht. Meine Medikamente sind überhaupt noch sehr hoch eingestellt. Ich muss demnächst zu einen Prychiater. Bisher hatte ich noch keinen. Was mach der? kann mir jemand das sagen?
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- Helferlein
- , 37
- Beiträge: 54
Hallo Jennymaus,
wahrscheinlich fragt er nach Deinen Symptomen und Deiner Geschichte und verschreibt Dir daraufhin Medikamente, die Dein Leiden ein wenig lindern (Depressionen, Ängste, je nachdem). Hier geht es mehr um eine medikamentöse Unterstützung.
Alles Gute,
visual_quicksteps
wahrscheinlich fragt er nach Deinen Symptomen und Deiner Geschichte und verschreibt Dir daraufhin Medikamente, die Dein Leiden ein wenig lindern (Depressionen, Ängste, je nachdem). Hier geht es mehr um eine medikamentöse Unterstützung.
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