Grüß Gott an alle hier im Forum,
Ich wende mich hier an euch, da ich leider keine rechte Ahnung habe wies weitergehen soll, mit meiner Freundin, für die ich hier spreche.
Meine Freundin hat sowohl psychische als auch körperliche Probleme.
Körperlich steht ihrem beruflichen Werdegang eine ausgewachsene Skulliose im Weg. Eine Rückratverkrümmung, die ihre schwere Rückenschmerzen bereitet, und bei Überbelastung auch im schlimmsten fall zu Querschnittslähmung führen kann. Sie darf nichts tragen und hat die Schmerzen eigentlich ständig. Therapie bringt nur wenig bis garnichts, ändern lässt sich das leider nicht (Kuraufenthalte, zig Therapien erfolglos usw) letzte Kur ist zudem nicht mehr bewilligt worden.
Psychisch hat sie mit schweren Depressionen zu kämpfen, sie hat schon 2 stationäre Aufenthalte in der Psych hinter sich, ist jetzt seid wenigen wochen wieder bei mir zuhause.
Die ärztliche Diagnose sieht in etwa so aus
Rezidivierende depressive störung
Borderline Störung (autoagressives verhalten usw)
Schlafstörungen
Teilweise Suizidgedanken
Diverse Thraumata .....unter anderem vergewaltigung :( , also sowas wie postthraumatische Belastungsstörung
Sie ist psychisch sehr instabil, hat null selbstvertrauen (wie auch?)......
Jetzt stellt sich uns die frage, auf welche sozialen leistungen sie Anspruch hätte, in ihrem Zustand. Was kann sie bekommen, wo und wie?
Es gibt da jetzt x Sachen, mit denen ich mich nicht allzugut auskenne. Notstandshilfe, Frühpension, Invalidenrente, Pflegegeld, Sozialhilfe und so weiter.
Welche staatlichen Leistungen kann meine Freundin in Anspruch nehmen, sie ist 19 Jahre alt, und krankenversichert. Hat vor kurzem zu Arbeiten angefangen, hatte nach einenthalb Monaten dann einen Nervenzusammenbruch mit anschließender Einweisung--> Stationäre Aufnahme in der Psych.
Für mich ist die Situation klar, sie ist momentan absolut arbeitsunfähig. Was müssen /können wir tun?
Wenn mir jemand helfen kann wäre das echt super.
Soziale Sicherung, wie und wo?
-
Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 25
- Beiträge: 3
- Werbung
-
- Forums-Insider
- , 99
- Beiträge: 399
hallo,
am besten mal bei der PVA oder der zuständigen krankenversicherung (gkk?) nachfragen!
lg momo
am besten mal bei der PVA oder der zuständigen krankenversicherung (gkk?) nachfragen!
lg momo
VERGANGENHEIT
ist
wenn es nicht mehr weh tut
Mark Twain
ist
wenn es nicht mehr weh tut
Mark Twain
-
Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 25
- Beiträge: 3
sie ist beim vater nur mitversichert...weiss nicht genau wie das funktioniert.
-
- Forums-Insider
- , 99
- Beiträge: 399
hallo,
ich würde dennoch bei der versicherung, bei der sie mitversichert ist einmal anfragen. auch beim finanzamt - bezüglich notstand aber auch der erhöhten familienbeihilfe. auch bundessozialamt könnte ev. relevant sein, jedenfalls aber bescheid wissen (haben regionalstellen in einzelnen bundesländern)
auch bei der landesregierung sowie bezirksverwaltungsbehörde (bh, magistrat) mal anfragen - abteilung soziales oder so ähnlich - je nachdem, wo sie halt ihren hauptwohnsitz habt.
alles gute!
momo
ich würde dennoch bei der versicherung, bei der sie mitversichert ist einmal anfragen. auch beim finanzamt - bezüglich notstand aber auch der erhöhten familienbeihilfe. auch bundessozialamt könnte ev. relevant sein, jedenfalls aber bescheid wissen (haben regionalstellen in einzelnen bundesländern)
auch bei der landesregierung sowie bezirksverwaltungsbehörde (bh, magistrat) mal anfragen - abteilung soziales oder so ähnlich - je nachdem, wo sie halt ihren hauptwohnsitz habt.
alles gute!
momo
VERGANGENHEIT
ist
wenn es nicht mehr weh tut
Mark Twain
ist
wenn es nicht mehr weh tut
Mark Twain
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 19 Antworten
- 2156 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Marja
-
- 14 Antworten
- 3405 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Wingardium_Leviosa
-
- 2 Antworten
- 1228 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Eremit
-
- 41 Antworten
- 4159 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Nev3rMind
-
- 8 Antworten
- 7803 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von littlebuddha