Die körperliche Unsterblichkeit
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Die körperliche Unsterblichkeit
Warum bilden Körper und Geist beim Menschen keine Einheit? Der Körper will vom Geist (=vom Wort des entlarvenden Ähnlichkeitsbezuges) nicht durchschaut und erkannt werden bezüglich seiner aktiven Zielfunktionen, denn er erahnt dadurch Unbequemlichkeiten, die entgegengerichtet sind, seiner niederträchtigen Schwerkraftneigung. Das körperliche Gehirn bleibt also ununterbrochen bei der rechnerischen Kalkulation des Bequemlichkeitsgenusses (= das, was der Mensch sehr konzentriert in sich hineinzieht, um es über sein verschleißorientiertes Schwerkraftgefälle wieder auszuscheiden), das Gehirn (welches die Empfängerantenne des unsterblichen Geistes sein sollte) akzeptiert somit nur das (sehr vernünftig geregelt), was ausschließlich dem Körper schmeckt. Ich frage mich aber nun: Warum sind so viele Menschen in depressiver Weise defekt, lösen sie sich etwa immer mehr gedankenlos auf, in dem, was den Sinnen ihres Körpers, in unwiderstehlicher Weise, schmeckt?
Ja auf des Menschen Mangel an Einheit, da beruht dessen körperliche Sterblichkeit.
Das genussorientierte Geschlecht besitzt heutzutage die regelnde Muttersprache (die die Wahrheit im Wort ignoriert) und besitzt somit auch die Moral, deswegen hat das andere Geschlecht keine andere Wahl, der Tod regiert, genau deswegen, in dieser schwerkraftgefälligen Menschenwelt total.
Ja der Tod regiert in der Menschenwelt, die sich da (in angeberischster Weise) rühmt, des guten Geschmacks ihrer Wahl.
beziehungsWEISE
Ja auf des Menschen Mangel an Einheit, da beruht dessen körperliche Sterblichkeit.
Das genussorientierte Geschlecht besitzt heutzutage die regelnde Muttersprache (die die Wahrheit im Wort ignoriert) und besitzt somit auch die Moral, deswegen hat das andere Geschlecht keine andere Wahl, der Tod regiert, genau deswegen, in dieser schwerkraftgefälligen Menschenwelt total.
Ja der Tod regiert in der Menschenwelt, die sich da (in angeberischster Weise) rühmt, des guten Geschmacks ihrer Wahl.
beziehungsWEISE
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Hallöchen!
Hmmm, ich musste einige Minuten über deinen Beitrag nachdenken und ihn dann nochmal lesen, um ihn zu verstehen.
Dass es den Menschen quasi immer zum Untergang zieht, zeigt sich in der Geschichte und auch heute. Warum zerstören wir uns selbst, warum vernichten wir die Erde, auf der wir leben, warum bekämpfen wir einander? Wäre Friede und Eintracht, Miteinander statt Gegeneinander und Liebe statt Hass nicht viel schöner?
Fakt ist, es ist unmöglich. Mehr als ein paar Jahrhunderte Weltfrieden gibt es in der Tausende Jahre währenden Menschengeschichte nicht, wenn man alles zusammenfasst.
Und warum der Mensch so ist wie er ist? Da habe ich einmal einen sehr interessanten Vortrag gehört. Es ging um die so genannten "Savants" Menschen mit Inselbegabungen die nicht etwa mehr Hirn und Verstand hatten sondern sogar viel weniger. Sie sind das, was ich als einen Menschen, der mit dem Geiste der seinen Körper bewohnt ganz eins ist, bezeichne. Diese Menschen sind was Besonderes in jeder Hinsicht. Sie denken anders, sie fühlen anders, sie nehmen die Welt anders wahr.
ABER eines ist ihnen allen gleich- sie sind unfähig sich selbst zu versorgen, zwischenmenschliche Kontakte zu pflegen oder zu lieben.
Ich schließe daraus, dass wir alle eine gewisse Distanz zu unserem vollkommenen Selbst brauchen, die wir im laufe unseres Lebens aus unseren ganz individuellen Erfahrungen und Erlebnissen sammeln. Diese Distanz ist es, die es zulässt, dass wir Vertrauen und Lieben, sie lässt aber auch zu, dass wir Vertrauen missbrauchen und Hassen. Sie ist es, was einen wahrhaftigen Menschen aus uns macht, die Dunkelheit lebt in jedem von uns.
Und wiederum liegt es an unseren Erfahrungen und Erlebnissen was wir daraus machen. Halten wir die Verbindung zu unserem wahren, guten, vollkommenen Selbst oder driften wir ab in die Distanz die uns zutiefst unvollkommen und böse macht?
Jeder entscheidet selbst, und für jeden wird bis zu einem gewissen Grad entschieden.
Und das mit der Geschlechterfrage... es beruht auf Jahrtausendealten Stereotypen, dass die Geschlechter sich gegenseitig so sehen wie sie sich sehen. Aber das muss nicht bleiben. Sobald auch nur einer anfängt, über den Tellerrand zu schauen, werden wir das vielleicht eines Tages besiegen. Denn im Herzen sind wir Menschen alle gleich, da kann der Geist wollen was er mag und der Körper befhelen was er will!
Wir sind was wir sind und es ist unser Herz wo sich die helle und die dunkle Seite treffen. Die helle Seite will lieben und geliebt werden, die dunkle fürchtet um die Liebe und neidet sie anderen. Und darin sind wir wirklich alle gleich.
Und zum Schluss noch eine sehr alte Weiheit: Verstand und Vertrauen müssen einander nicht ausschließen. Man kann auf das Gute vertrauen ohne unvernünftig zu sein- und das wiederum würde wohl "das Gehirn (welches die Empfängerantenne des unsterblichen Geistes sein sollte) akzeptiert somit nur das (sehr vernünftig geregelt), was ausschließlich dem Körper schmeckt" widerlegen- denn was dem Geiste gut tut kann auch dem Körper "schmecken" und umgekehrt.
Ein sehr interessanter Beitrag, ich bin gespannt, was du von meinen, zugegeben teilweise ziemlich wirr beschriebenen, "Ausführungen" hältst.
Grüße, Mirielle
Hmmm, ich musste einige Minuten über deinen Beitrag nachdenken und ihn dann nochmal lesen, um ihn zu verstehen.
Dass es den Menschen quasi immer zum Untergang zieht, zeigt sich in der Geschichte und auch heute. Warum zerstören wir uns selbst, warum vernichten wir die Erde, auf der wir leben, warum bekämpfen wir einander? Wäre Friede und Eintracht, Miteinander statt Gegeneinander und Liebe statt Hass nicht viel schöner?
Fakt ist, es ist unmöglich. Mehr als ein paar Jahrhunderte Weltfrieden gibt es in der Tausende Jahre währenden Menschengeschichte nicht, wenn man alles zusammenfasst.
Und warum der Mensch so ist wie er ist? Da habe ich einmal einen sehr interessanten Vortrag gehört. Es ging um die so genannten "Savants" Menschen mit Inselbegabungen die nicht etwa mehr Hirn und Verstand hatten sondern sogar viel weniger. Sie sind das, was ich als einen Menschen, der mit dem Geiste der seinen Körper bewohnt ganz eins ist, bezeichne. Diese Menschen sind was Besonderes in jeder Hinsicht. Sie denken anders, sie fühlen anders, sie nehmen die Welt anders wahr.
ABER eines ist ihnen allen gleich- sie sind unfähig sich selbst zu versorgen, zwischenmenschliche Kontakte zu pflegen oder zu lieben.
Ich schließe daraus, dass wir alle eine gewisse Distanz zu unserem vollkommenen Selbst brauchen, die wir im laufe unseres Lebens aus unseren ganz individuellen Erfahrungen und Erlebnissen sammeln. Diese Distanz ist es, die es zulässt, dass wir Vertrauen und Lieben, sie lässt aber auch zu, dass wir Vertrauen missbrauchen und Hassen. Sie ist es, was einen wahrhaftigen Menschen aus uns macht, die Dunkelheit lebt in jedem von uns.
Und wiederum liegt es an unseren Erfahrungen und Erlebnissen was wir daraus machen. Halten wir die Verbindung zu unserem wahren, guten, vollkommenen Selbst oder driften wir ab in die Distanz die uns zutiefst unvollkommen und böse macht?
Jeder entscheidet selbst, und für jeden wird bis zu einem gewissen Grad entschieden.
Und das mit der Geschlechterfrage... es beruht auf Jahrtausendealten Stereotypen, dass die Geschlechter sich gegenseitig so sehen wie sie sich sehen. Aber das muss nicht bleiben. Sobald auch nur einer anfängt, über den Tellerrand zu schauen, werden wir das vielleicht eines Tages besiegen. Denn im Herzen sind wir Menschen alle gleich, da kann der Geist wollen was er mag und der Körper befhelen was er will!
Wir sind was wir sind und es ist unser Herz wo sich die helle und die dunkle Seite treffen. Die helle Seite will lieben und geliebt werden, die dunkle fürchtet um die Liebe und neidet sie anderen. Und darin sind wir wirklich alle gleich.
Und zum Schluss noch eine sehr alte Weiheit: Verstand und Vertrauen müssen einander nicht ausschließen. Man kann auf das Gute vertrauen ohne unvernünftig zu sein- und das wiederum würde wohl "das Gehirn (welches die Empfängerantenne des unsterblichen Geistes sein sollte) akzeptiert somit nur das (sehr vernünftig geregelt), was ausschließlich dem Körper schmeckt" widerlegen- denn was dem Geiste gut tut kann auch dem Körper "schmecken" und umgekehrt.
Ein sehr interessanter Beitrag, ich bin gespannt, was du von meinen, zugegeben teilweise ziemlich wirr beschriebenen, "Ausführungen" hältst.
Grüße, Mirielle
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"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
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Also Mirielle, die Geradwanderung hin zum Tod ist ganz eng mit der materiellen Geschlechterpolarität verbunden, denn alle Lösung, die das eine wie das andere Geschlecht dabei über seine sinnlich empfangene Erregung produziert, ist unausgesprochene Wahrheit (= der Mensch äußert die Gedanken nicht, die in ihm immer wieder aufkommen und von denen somit seine, für andere, rätselhaften Handlungen getragen werden), die den Körper unter Lösungsdruck setzt (= männliche wie weibliche Körperformbildung), um dann in Situationen der Überreizung orgastisch abgelassen zu werden. Was bleibt? Geistig entleerte und wahrheitsscheue Menschen, die sich über fortschreitende Sexualisierung und körperliche Kollision zum Friedhof hin erden, von dem sie sich dann erhoffen, dass sie dort endlich ihren ewigen Frieden finden werden.
Ja Gegensätze ziehen sich an, wegen Mangel an Einheit wollen sie sich eigentlich nicht vor dem andern ausziehen, wollen sie doch vor der schambehafteten Wahrheit, dass ihr Körper, in offensichtlichster Weise, ein Lösungsspeicher (= ein schwerkräftiger Speicher unausgesprochener Wahrheiten) ist, fliehen. Jetzt weißt du, warum Menschendes des guten Geschmacks sich schick anziehen, sie ziehen sich nur ab und zu vor dem aus, der dafür sorgt, dass sie sich hinterher noch schicker und teurer bekleiden und anziehen, durch diesen berauschenden Anzug können sie nämlich ihren Scham vergessen und der Wahrheit besser fliehen. Solch ein Mensch stirbt, denn er ist nur Hülle, und das in Hülle und Fülle bzw. mehr Schein als Sein, denn auf seine Schamempfindung, die ihn immer wieder anreizte zur einträglichen Schamüberwindung, ging er nicht gedanklich ein, also konnte er somit auch nicht (geistig) einheitsbildend sein.
Den hier folgenden Text sollte sich jeder Mann dick einrahme (um nicht in zunehmender Geschlechterpolarität zu vereinsamen) damit er immer überprüfen kann, in welchem Stadium seines gängigen Lebens der Abwärtsentwicklung er sich gerade befindet:
Frauen speichern in sich ab, um in ihrem Unterhautgewebe pralle aufgeheizt zu sein (sie hassen, was ihnen unter die Haut geht, weil sie es lieben, denn sie merken, es haut hin, die Männer um ihnen herum, für die sie der Mittelpunkt sind, werden nämlich plötzlich mächtig durchtrieben) und somit abprallen zu lassen, da sie Anzüglichkeiten hassen, doch die Männer können es nicht lassen, da sie wissen, dass Frauen lieben, was sie in erregter Weise allergisch hassen, unter dem Motto, welches nur den Frauen bekannt ist: „Wenn die Männer es so wollen, dann werden wir ihnen eben ein dickes Rohr verpassen, um aus ihnen so die Sau rauszulassen, denn das ist ja nun wirklich alles nicht mehr zu fassen.“
Was ist Trieb? Wenn Männer immer wieder abprallen und fallen. Die Frauen lieben zwar zum vertreib ihrer Langenweile, in erregter Weise, erst einmal das, was sie (in neugieriger Weise) hassen, aber dass heißt nicht, dass sie das immer mit sich machen lassen, es wird ihnen nämlich stinklangweilig und dann muss der Mann in der neu aufkommenden Harmonieatmosphäre plötzlich sehr aufpassen, denn die Frauen betreiben diese, um den, der ihnen gleichgültig ist, fallen zu lassen. Ja sie regelt dann alles, um ihn herum, perfekt, damit er niemals mehr seine fehlenden Tassen im Schrank entdeckt. Natürlich weiß er dann nicht mehr woran er sich halten soll (sie ist immer, ohne ihm die geringste Beachtung zu schenken, mit etwas Rätselhaften beschäftigt, welcher Umstand seine Haltlosigkeit dann nur noch bekräftigt) und wird somit pflegebedürftig und krank, doch was denkt sie: „Auch das noch, der hat doch wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank!“ Sie war gerade drauf und dran, das Beste aus ihrem Leben (mit rätselhaft schönen und zerstreuenden Sachen) zu machen, und jetzt muss sie auch noch über einen Pflegebedürftigen wachen.
Tot durch ungeklärte Ursache, denn wer weiß schon bescheid, um den tödlichen Hass in der intellektuell klug getarnten Dummheit, denn er ist nun einmal sehr klug, der Selbstbetrug.
beziehungsWEISE
Ja Gegensätze ziehen sich an, wegen Mangel an Einheit wollen sie sich eigentlich nicht vor dem andern ausziehen, wollen sie doch vor der schambehafteten Wahrheit, dass ihr Körper, in offensichtlichster Weise, ein Lösungsspeicher (= ein schwerkräftiger Speicher unausgesprochener Wahrheiten) ist, fliehen. Jetzt weißt du, warum Menschendes des guten Geschmacks sich schick anziehen, sie ziehen sich nur ab und zu vor dem aus, der dafür sorgt, dass sie sich hinterher noch schicker und teurer bekleiden und anziehen, durch diesen berauschenden Anzug können sie nämlich ihren Scham vergessen und der Wahrheit besser fliehen. Solch ein Mensch stirbt, denn er ist nur Hülle, und das in Hülle und Fülle bzw. mehr Schein als Sein, denn auf seine Schamempfindung, die ihn immer wieder anreizte zur einträglichen Schamüberwindung, ging er nicht gedanklich ein, also konnte er somit auch nicht (geistig) einheitsbildend sein.
Den hier folgenden Text sollte sich jeder Mann dick einrahme (um nicht in zunehmender Geschlechterpolarität zu vereinsamen) damit er immer überprüfen kann, in welchem Stadium seines gängigen Lebens der Abwärtsentwicklung er sich gerade befindet:
Frauen speichern in sich ab, um in ihrem Unterhautgewebe pralle aufgeheizt zu sein (sie hassen, was ihnen unter die Haut geht, weil sie es lieben, denn sie merken, es haut hin, die Männer um ihnen herum, für die sie der Mittelpunkt sind, werden nämlich plötzlich mächtig durchtrieben) und somit abprallen zu lassen, da sie Anzüglichkeiten hassen, doch die Männer können es nicht lassen, da sie wissen, dass Frauen lieben, was sie in erregter Weise allergisch hassen, unter dem Motto, welches nur den Frauen bekannt ist: „Wenn die Männer es so wollen, dann werden wir ihnen eben ein dickes Rohr verpassen, um aus ihnen so die Sau rauszulassen, denn das ist ja nun wirklich alles nicht mehr zu fassen.“
Was ist Trieb? Wenn Männer immer wieder abprallen und fallen. Die Frauen lieben zwar zum vertreib ihrer Langenweile, in erregter Weise, erst einmal das, was sie (in neugieriger Weise) hassen, aber dass heißt nicht, dass sie das immer mit sich machen lassen, es wird ihnen nämlich stinklangweilig und dann muss der Mann in der neu aufkommenden Harmonieatmosphäre plötzlich sehr aufpassen, denn die Frauen betreiben diese, um den, der ihnen gleichgültig ist, fallen zu lassen. Ja sie regelt dann alles, um ihn herum, perfekt, damit er niemals mehr seine fehlenden Tassen im Schrank entdeckt. Natürlich weiß er dann nicht mehr woran er sich halten soll (sie ist immer, ohne ihm die geringste Beachtung zu schenken, mit etwas Rätselhaften beschäftigt, welcher Umstand seine Haltlosigkeit dann nur noch bekräftigt) und wird somit pflegebedürftig und krank, doch was denkt sie: „Auch das noch, der hat doch wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank!“ Sie war gerade drauf und dran, das Beste aus ihrem Leben (mit rätselhaft schönen und zerstreuenden Sachen) zu machen, und jetzt muss sie auch noch über einen Pflegebedürftigen wachen.
Tot durch ungeklärte Ursache, denn wer weiß schon bescheid, um den tödlichen Hass in der intellektuell klug getarnten Dummheit, denn er ist nun einmal sehr klug, der Selbstbetrug.
beziehungsWEISE
Meines Wissens endet die Zellteilung spätestens mit 150 Jahren. Da ist man auf jedem Fall tot.
Was der Thread aussagen soll, ist mir ein Rätsel... wo geht es bitte um Unsterblichkeit des biologischen Körpers?
candle
Was der Thread aussagen soll, ist mir ein Rätsel... wo geht es bitte um Unsterblichkeit des biologischen Körpers?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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Hallo candle,
im Taoismus geht es sogar maßgeblich um die Unsterblichkeit.
Einige Spielarten meinen damit tatsächlich eine "körperliche Unsterblichkeit". Es soll vor ca. 100 Jahren einen Chinesen gegeben haben, der über 240 Jahre alt gewesen ist.
Russische Gerontologen haben errechnet, daß es theoretisch - bei absolut optimalen Lebensbedingungen -möglich sein soll, ein biologisches Alter von etwa 300 Jahren zu erreichen.
Aber ich stimme Dir zu:
In der Frage "Unsterblichkeit" gibt es viel krauses Zeugs und Aberglauben.
Dennoch hat mich diese Frage schon lange fasziniert.
Ich glaube, sie hat einen rationalen Kern...
im Taoismus geht es sogar maßgeblich um die Unsterblichkeit.
Einige Spielarten meinen damit tatsächlich eine "körperliche Unsterblichkeit". Es soll vor ca. 100 Jahren einen Chinesen gegeben haben, der über 240 Jahre alt gewesen ist.
Russische Gerontologen haben errechnet, daß es theoretisch - bei absolut optimalen Lebensbedingungen -möglich sein soll, ein biologisches Alter von etwa 300 Jahren zu erreichen.
Aber ich stimme Dir zu:
In der Frage "Unsterblichkeit" gibt es viel krauses Zeugs und Aberglauben.
Dennoch hat mich diese Frage schon lange fasziniert.
Ich glaube, sie hat einen rationalen Kern...
Kann dazu ein sehr gutes Buch empfehlen der Rote Löwe (Maria Szepes)
In ihrem unglaublich tiefgründigen, spannenden und aussagekräftigen Roman geht es allerdings primär um geistiges Erwachen und seelischen Wachstum. Damit einhergehend auch um die Loslösung egobedürftiger Anhaftungen, beispielsweise an unsere physische Hülle- mit der wir uns irrtümlicherweise stark identifizieren.
In ihrem unglaublich tiefgründigen, spannenden und aussagekräftigen Roman geht es allerdings primär um geistiges Erwachen und seelischen Wachstum. Damit einhergehend auch um die Loslösung egobedürftiger Anhaftungen, beispielsweise an unsere physische Hülle- mit der wir uns irrtümlicherweise stark identifizieren.
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)
Tja, die einen fragen sich, warum wir nicht unsterblich sind. Körperlichkeit bedeutet wahrlich das Herausreißen aus einer Einheit, das Erleben von Anhaftung und vor allem Polarität. Was ich jedoch als eine viel spannendere (und konstruktiviere) Frage empfinde: Warum wurden wir überhaupt körperlich? Warum haben wir uns in diese polare, uneine, unvollständige Form reinkarnieren lassen? Unser BeziehungsWeise sucht hier nach (sehr, sehr theoretischen) Lösungen, wie man aus diesem Mist wieder rauskommt und zäumt das Pferd von hinten auf. Viel wichtiger ist doch erst mal zu ergründen, wie man HINEIN kam.
Und diese "netten Theorien" sind so vielzählig und doch immer um einen Kern drumherum gebaut: Erkenntnis. Weil es in der Einheit nichts gibt, weil Gott sich nicht selbst erkennen kann, weil man weggehen muss um wieder zu kommen, weil das Leben an sich so bescheuert ist, dass man eine Triebfeder braucht, und die lautet: Zurück zur Einheit. Irgendwann. Und Erfahrung. Deswegen ist es auch ganz gut, dass man sterben muss um immer wieder mal Pause zu machen. Wer bitte möchte denn ewig leben? Oh bitte nein. Das wäre ja schrecklich. Und dann auch noch formlos in ewiger Glückseeligkeit in der das Ying und Yang zu einem großen grauen konturenlosen Einheitsgrau verkam. Nee, danke!
Und so "toll" diese Worte von BeziehungsWEISE ja klingen mögen, auf einen Satz reduziert will er uns nur mitteilen: "Die Frauen sind noch eines Tages mein Grab!" Allerdings gibt es dicke Pluspunkt für die sehr originelle Darbietung dieser "weisen" Erkenntnis. Ach, weißt du was, BeziehungsWEISE, hör auf zu Jammern. Über zehn Ecken gedacht, falls es überhaupt eine minimale Chance gibt durch diesen Wust an aufgeblähten Gedanken hindurch zu kommen: Ich empfehle mal stattdessen über das Thema Eigenverantwortung nachzudenken. DU wolltest Mensch werden. DU wolltest MANN werden. Ob du dich nun dran erinnerst oder nicht. DU wolltest diese Polarität erleben. Ja ja, jetzt ist man enttäuscht. Würde sich am liebsten wieder in den Schoss des formlosen Alles und Nichts zurückziehen wie ein schmollendes, enttäuschtes Kind. Decke über den Kopf ziehen. Sich mit pseudo-eso-intellektuellen Geplänkel zu decken. Wunden lecken. Aber es sich bloss nicht eingestehen.
Du wolltest Mensch werden. Du wolltest sterblich sein. Du wolltest Mann sein. Du, du und nochmals du. Und zu der Eigenverantwortung in diesem Punkt gehört erst mal die Selbstakzeptanz. Offenbar haben dich zu viele Frauen verletzt, jetzt würdest du am liebsten dein bestens Stück abschneiden, dass dich Dinge fühlen und sagen und machen lässt, die du gar nicht willst, und den Frauen die M**** zunähen.
Na ja, ich ende mal lieber. Es ist nicht zu erwarten, dass auch nur ein Wort durch diese Mauer dringt, die den einzigen Zweck dient, sich die eigene ENTTÄUSCHUNG und VERLETZUNGEN nicht eingestehen zu müssen. Wenn ich deine Worte lese, dann lese ich, wie sehr sich deine Seele darauf gefreut hat auf dieses Leben. Das Leben schätzt. Am liebsten ewig leben würde. Aber auch wie unglaublich enttäuscht sie ist.
Und diese "netten Theorien" sind so vielzählig und doch immer um einen Kern drumherum gebaut: Erkenntnis. Weil es in der Einheit nichts gibt, weil Gott sich nicht selbst erkennen kann, weil man weggehen muss um wieder zu kommen, weil das Leben an sich so bescheuert ist, dass man eine Triebfeder braucht, und die lautet: Zurück zur Einheit. Irgendwann. Und Erfahrung. Deswegen ist es auch ganz gut, dass man sterben muss um immer wieder mal Pause zu machen. Wer bitte möchte denn ewig leben? Oh bitte nein. Das wäre ja schrecklich. Und dann auch noch formlos in ewiger Glückseeligkeit in der das Ying und Yang zu einem großen grauen konturenlosen Einheitsgrau verkam. Nee, danke!
Und so "toll" diese Worte von BeziehungsWEISE ja klingen mögen, auf einen Satz reduziert will er uns nur mitteilen: "Die Frauen sind noch eines Tages mein Grab!" Allerdings gibt es dicke Pluspunkt für die sehr originelle Darbietung dieser "weisen" Erkenntnis. Ach, weißt du was, BeziehungsWEISE, hör auf zu Jammern. Über zehn Ecken gedacht, falls es überhaupt eine minimale Chance gibt durch diesen Wust an aufgeblähten Gedanken hindurch zu kommen: Ich empfehle mal stattdessen über das Thema Eigenverantwortung nachzudenken. DU wolltest Mensch werden. DU wolltest MANN werden. Ob du dich nun dran erinnerst oder nicht. DU wolltest diese Polarität erleben. Ja ja, jetzt ist man enttäuscht. Würde sich am liebsten wieder in den Schoss des formlosen Alles und Nichts zurückziehen wie ein schmollendes, enttäuschtes Kind. Decke über den Kopf ziehen. Sich mit pseudo-eso-intellektuellen Geplänkel zu decken. Wunden lecken. Aber es sich bloss nicht eingestehen.
Du wolltest Mensch werden. Du wolltest sterblich sein. Du wolltest Mann sein. Du, du und nochmals du. Und zu der Eigenverantwortung in diesem Punkt gehört erst mal die Selbstakzeptanz. Offenbar haben dich zu viele Frauen verletzt, jetzt würdest du am liebsten dein bestens Stück abschneiden, dass dich Dinge fühlen und sagen und machen lässt, die du gar nicht willst, und den Frauen die M**** zunähen.
Na ja, ich ende mal lieber. Es ist nicht zu erwarten, dass auch nur ein Wort durch diese Mauer dringt, die den einzigen Zweck dient, sich die eigene ENTTÄUSCHUNG und VERLETZUNGEN nicht eingestehen zu müssen. Wenn ich deine Worte lese, dann lese ich, wie sehr sich deine Seele darauf gefreut hat auf dieses Leben. Das Leben schätzt. Am liebsten ewig leben würde. Aber auch wie unglaublich enttäuscht sie ist.
"Wer das hier liest, ist selber doof."
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Was haltet ihr von dem, der will einfach nicht abtreten:
http://www.horstweyrich.de/cremer.html
Also Gothika, du schreibst so schön: "Die Wahrnehmung ist ein schöpferischer Prozess."
Ich nehme wahr, was wahr ist. Doch ich bin wohl der Einzige, der dazu die treffenden Worte nicht vermisst, weil er inspirativ von einer anderen Ebene angesprochen ist.
Ihr habt die verregelte und regelnde Muttersprache gewählt, deswegen begrenzt der Zeitgeist eure Lebensfrist.
beziehungsWEISE
http://www.horstweyrich.de/cremer.html
Also Gothika, du schreibst so schön: "Die Wahrnehmung ist ein schöpferischer Prozess."
Ich nehme wahr, was wahr ist. Doch ich bin wohl der Einzige, der dazu die treffenden Worte nicht vermisst, weil er inspirativ von einer anderen Ebene angesprochen ist.
Ihr habt die verregelte und regelnde Muttersprache gewählt, deswegen begrenzt der Zeitgeist eure Lebensfrist.
beziehungsWEISE
Zuletzt geändert von beziehungsWEISE am Di., 08.12.2009, 14:28, insgesamt 1-mal geändert.
Alles schön und gut. Lichtwesen und Lichtnahrung und so weiter. Kennt man ja alles schon.
Nur: Warum gerade hier, in einem PSYCHOTHERAPIEFORUM?
Nur: Warum gerade hier, in einem PSYCHOTHERAPIEFORUM?
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Sehr klug Eremit, ein jeder beschäftigt sich hier mit der Psychotherapie. Warum? Weil die Unsterblichkeit hier fehl am Platze ist.
Ich nehme deswegen mal an, dass hier nur einige Platzangst haben, denn die Todesangst haben sie schon längst begraben.
beziehungsWEISE
Ich nehme deswegen mal an, dass hier nur einige Platzangst haben, denn die Todesangst haben sie schon längst begraben.
beziehungsWEISE
BeziehungsWEISE, da schätzt du mich ein wenig falsch ein. Die "geregelte Muttersprache" benutze ich erst wieder seit wenigen Jahren. Mich erdet durchaus der Körper, und zwar in Form eines Kindes, dass ich ursprünglich nicht wollte, eben weil es mich erdet. Zuvor lebte ich viel zu lange viel zu extrem in den "Anderswelten", dem "Jenseits", und klang dir gar nicht so unähnlich. Oh nein. Todesangst hatte ich keine, da ich von meiner unsterblichen Seele wusste. Weil diese mir sehr, sehr viel präsenter war als diese Leben, dieser Körper, in dem ich mich noch immer fremd und wie ein Alien fühle. Ich bin "hier im Leben" nie wirklich angekommen, und der einzige Grund, dass ich jemals anfing es zu versuchen war und ist meine Tochter. Der ich quasi mein "LEBEN" verdanke.
Und ironischerweise: Todesangst kenne ich. Seit etwa 6 Monaten. Vorher nie. Weil dieses All-eins-Sein drüben einfach bisher so viel erstrebenswerter erschien als sich auf das Leben einzulassen.
Ja, irgendwie kann ich dir sogar recht geben: Diese "Angepasst-Sein" z.B. auch in der Sprache, ERDET. Umgekehrt: Sprachen wie deine verbindet zwar mit dem Geist, aber es es isoliert. Isoliert von den Mitmenschen, vom Leben selbst, dem Lebensfluss. Man kann das Leben nicht verstehen, wenn man es nicht auch lebt. Und bin ich nicht extra dafür hier auf Erden gekommen? Man kann das Leben nicht denken. Man muss es... spüren. Erfahren. Ansonsten hätten wir ja alle unsterbliche Götter und formlose Wesen bleiben können, die wie Gott und Teufel Schach spielen und darüber diskutieren, wie es wohl wäre ein Mensch zu sein. Stattdessen haben wir uns in diesen Körper und in diese Form gepresst.
Deine allererste Zeile, da gebe ich dir auch völlig recht: Warum sind "Geist" und "Körper" nur so schrecklich uneins? Bei mir ist das sehr ausgeprägt. Weil sich mein Geist nicht in diesen begrenzten, polaren Körper pressen lassen will, der mir mehr wie eine Strafe und ein Gefängnis vorkommt. Nach über 30 Jahren will ich das Leben (dass ich mir ausgesucht habe, dass ich selbst zu verantworten habe) endlich ANNEHMEN. Endlich im Körper ankommen. Ich arbeite noch dran...
EDIT zum Thema Todesangst:
Meine These ist die, dass es gar nicht so sehr die Angst vor dem Tod ist. Sondern die Angst das Leben verschwendet zu haben. Je erfüllter ein Leben, desto leichter fällt es loszulassen. Je mehr man es verschwendet, sich vom Lebensfluss "abspaltet", um so größer die Angst vor dem Tod.
Und ironischerweise: Todesangst kenne ich. Seit etwa 6 Monaten. Vorher nie. Weil dieses All-eins-Sein drüben einfach bisher so viel erstrebenswerter erschien als sich auf das Leben einzulassen.
Ja, irgendwie kann ich dir sogar recht geben: Diese "Angepasst-Sein" z.B. auch in der Sprache, ERDET. Umgekehrt: Sprachen wie deine verbindet zwar mit dem Geist, aber es es isoliert. Isoliert von den Mitmenschen, vom Leben selbst, dem Lebensfluss. Man kann das Leben nicht verstehen, wenn man es nicht auch lebt. Und bin ich nicht extra dafür hier auf Erden gekommen? Man kann das Leben nicht denken. Man muss es... spüren. Erfahren. Ansonsten hätten wir ja alle unsterbliche Götter und formlose Wesen bleiben können, die wie Gott und Teufel Schach spielen und darüber diskutieren, wie es wohl wäre ein Mensch zu sein. Stattdessen haben wir uns in diesen Körper und in diese Form gepresst.
Deine allererste Zeile, da gebe ich dir auch völlig recht: Warum sind "Geist" und "Körper" nur so schrecklich uneins? Bei mir ist das sehr ausgeprägt. Weil sich mein Geist nicht in diesen begrenzten, polaren Körper pressen lassen will, der mir mehr wie eine Strafe und ein Gefängnis vorkommt. Nach über 30 Jahren will ich das Leben (dass ich mir ausgesucht habe, dass ich selbst zu verantworten habe) endlich ANNEHMEN. Endlich im Körper ankommen. Ich arbeite noch dran...
EDIT zum Thema Todesangst:
Meine These ist die, dass es gar nicht so sehr die Angst vor dem Tod ist. Sondern die Angst das Leben verschwendet zu haben. Je erfüllter ein Leben, desto leichter fällt es loszulassen. Je mehr man es verschwendet, sich vom Lebensfluss "abspaltet", um so größer die Angst vor dem Tod.
Zuletzt geändert von (V) am Di., 08.12.2009, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
Eigenartige Frage. Mir reicht's, wenn ich lebendig bin. Das ist zwar derzeit wg. Depressionen nur sehr eingeschränkt der Fall, aber immerhin.Eremit hat geschrieben:beziehungsWEISE, wofür lebst Du eigentlich?
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Wofür ich lebe? Ich lebe für die Vergeistigung des Körpers.
Ein unbewusster Mensch führt seinen Körper in expansiver Weise in die Kollision (Genuss- und Verdrusskollision) mit der Materie hinein. Und was heißt das? Er materialisiert meinen Körper, über die Lösungen, die er dabei in sich (triebhaft hin zur Schwerkraftneigung aller Bequemlichkeiten) produziere, immer mehr.
Wer sich vergeistigt, der durchdenkt, anhand seines Wortes, seine triebhafte Neigung, hin zur abreagierenden Kollision mit der Materie, man nennt das auch Selbsterkenntnis, die dann in die logische Gotteserkenntnis einmündet, und mit einer zunehmenden Dematerialisation des menschlichen Körpers verbunden ist, des Körpers, der nicht mehr zwanghaft (da er einen höheren Bewusstseinsstand erworben hat) an die Kollision mit der Materie (= Tod) bzw. Mutter gebunden ist. Dem Willen der Kollision mit der Mutter folgt nämlich die Reinkarnation, ja solch ein Mensch hat sich im vorhergehenden irdischen Leben an der Materie (ihres scheinbaren Reizes wegen) förmlich totgestoßen, denn er hielt sich dabei für einen sehr Starken und Großen.
beziehungsWEISE
Ein unbewusster Mensch führt seinen Körper in expansiver Weise in die Kollision (Genuss- und Verdrusskollision) mit der Materie hinein. Und was heißt das? Er materialisiert meinen Körper, über die Lösungen, die er dabei in sich (triebhaft hin zur Schwerkraftneigung aller Bequemlichkeiten) produziere, immer mehr.
Wer sich vergeistigt, der durchdenkt, anhand seines Wortes, seine triebhafte Neigung, hin zur abreagierenden Kollision mit der Materie, man nennt das auch Selbsterkenntnis, die dann in die logische Gotteserkenntnis einmündet, und mit einer zunehmenden Dematerialisation des menschlichen Körpers verbunden ist, des Körpers, der nicht mehr zwanghaft (da er einen höheren Bewusstseinsstand erworben hat) an die Kollision mit der Materie (= Tod) bzw. Mutter gebunden ist. Dem Willen der Kollision mit der Mutter folgt nämlich die Reinkarnation, ja solch ein Mensch hat sich im vorhergehenden irdischen Leben an der Materie (ihres scheinbaren Reizes wegen) förmlich totgestoßen, denn er hielt sich dabei für einen sehr Starken und Großen.
beziehungsWEISE
Genauso wie ich einst. Dann hättest du eben nicht Mensch werden sollen. Klingt zynisch, ist aber so: Selbst dran schuld.Ich lebe für die Vergeistigung des Körpers.
... der isoliert sich vom Leben selbst und wird das Leben per se aus dieser distanztierten Betrachtung nie begreifen können. Vergeistigung? Hmm. Nicht doch eher... ZER-geistert?Wer sich vergeistigt, der durchdenkt, anhand seines Wortes,...
Natürlich hast du Angst vor dem Tod. Wenn man so zergeistert ist, kein Wunder. Wenn man das Leben nicht lebt, es nicht annehmen kann, davon enttäuscht ist...da MUSS man ja Angst vor dem Tod haben. Denn dann war das Leben eine einzige Verschwendung. Ach weh, du bist wie ein Kind, dass nur einen Wunsch hat: am liebsten in den Mutterlieb zurückkriechen. Nur: davon wird es nicht besser.
Du bist in dir selbst gespalten. Pardon, ich habe gerade in einem Thread über vulgäre Sprache geschrieben, das hingt mir ein bisschen nach. Was ich sagen will: Ich denke, du bist chronisch unter-vögelt. Der einzige Sinn im Leben ist es, sich davon abzulenken, dass es keinen Sinn gibt. Sex nebst seiner Polarität tut da Wunder. Hör doch auf dich zu wehren, immerhin wolltest du MENSCH (und MANN) werden. Püh, was für eine Verschwendung!
(Irgendwie mag ich dich. Das liegt wohl an meinem Fetisch für Geisteskranke Menschen...loooolll... ehm... ja... und an dem Bier, dass ich gerade getrunken habe)
Boah. Weißt du, was das Irre ist? Ich versteh dich sogar. Ich spiele hier ABSICHTLICH und WILLENTLICH den Advocatus Diabolie und Gegenpol. Bitte bedenke dies. Aber der springende Punkt ist eben einfach der: DU bist reinkarniert. DU wolltest dies alles erleben. Und jetzt wehrst du dich dagegen und hast Angst. Schade, schade, schade...Dem Willen der Kollision mit der Mutter folgt nämlich die Reinkarnation,
Mal unter uns beiden: Ich WEIS, warum ich reinkarnierte. Das wird dir nicht gefallen, aber es ist so. Ich WEIS es. Weil ich SEX und Polarität erleben wollte. Dumm wie ich war. DAS ist die Triebfeder meines irdischen Daseins. Aber nun ja, ist klar: Leute, die sexuelle Probleme habe ziehe ich an wie der Vampir eine Jungfrau...Bei dir krieg ich so richtig Durst. Ich lese deine wirren nicht-geregelte Sprache und erinnere mich daran, wieso ich mich mit einer Dakini identifizierte. (A.d. Red: Google hilft). Oh meine Güte, ich würde dich nur allzu gerne in die vergeistigte Welt zurück schicken... hmm... lecker. Du bist echt toll!
Komm schon, was suchst du wirklich in diesem Forum? Etwa mich?
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